Ein Tisch für vier (fm:Romantisch, 1354 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Aug 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 5358 / 4511 [84%] | Bewertung Teil: 9.48 (64 Stimmen) | 
| Beim Abendbrot treffen sie das Paar aus der Sauna wieder und erhalten eine verführerische Einladung für eine Abendveranstaltung. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Löffel lagen still auf den Tellern. "Und ihr zwei?", fragte Daniel irgendwann. "Was macht ihr heute noch?" Clara und Leo sahen einander  kurz an - ein Blick, ein winziges Nicken. Dann sagte Leo: "Wir gehen  zur Abendveranstaltung." - "Was für eine Veranstaltung?", fragte  Nicole. Clara legte den Kopf schräg. Ihre Haare fielen ihr über die  Schulter. "Jeden Abend etwas anderes. Heute: THE QUEST." Daniel sieht  hoch. "Klingt wie ein Spiel." - "Ist es auch", sagt Leo. "Aber mit  Regeln, die du jeden Moment selbst sprengst." Clara legt die Finger an  Nicoles Handrücken. "Man bekommt Aufgaben. Manche sind spielerisch,  manche sehr explizit. Und du sammelst Punkte... Wenn du willst." -  "Wenn du nicht willst", ergänzt Leo, "bleibst du Zuschauer. Aber  ehrlich? Niemand bleibt lange nur Zuschauer." Er erhebt sich langsam.  "Es beginnt um neun. Im Spielsaal hinter dem Spa. Kommt ihr? Ich würde  gern sehen, wie ihr spielt."  
 
Nachdem Clara und Leo den Speisesaal verlassen hatten, standen auch Daniel und Nicole auf und gingen zurück auf ihr Zimmer. Draußen senkte  sich langsam die Nacht über das Anwesen. Nicole trat barfuß ans  Fenster, blickte hinaus in den Garten. Daniel trat zu ihr, legte die  Hände auf ihre Hüften, nur ganz leicht.  
 
"Neun Uhr", murmelte er. - "Ich weiß", sagte sie. Aber sie machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Er küsste ihren Nacken, spürte, wie sich  eine Gänsehaut auf ihrer Haut ausbreitete. "Willst du hin?", fragte er  leise. Sie zögerte. "Ich weiß nicht. Es ist... viel." Er nickte gegen  ihre Schulter. "Ja. Aber auch... irgendwie aufregend." -  "Unvorhersehbar." - "Genau das."  
 
Sie drehte sich zu ihm um. Ihre Augen glänzten. "Ich will nicht, dass uns etwas auseinanderbringt." - "Wird es nicht", flüsterte er. "Nur  das, was wir nicht aussprechen, was für heimlich tun oder fühlen hat,  die Kraft uns auseinander zu bringen." Ein Moment lang nur Atem.  
 
Dann nahm sie seine Hand, führte ihn ins Bad. Sie stellten sich unter die Dusche, ließen das warme Wasser über ihre Haut laufen. Daniel  strich ihr das Wasser aus dem Gesicht, fuhr mit den Fingerspitzen über  ihren Hals, ihre Schultern. Nicole beugte sich zu ihm, ließ die Lippen  knapp an seinem Ohr vorbeistreifen. "Was... wenn ich von einem Fremden  angefasst werde?" - "Dann beobachte ich dich." Sofort schwillt sein  Schwanz an bei der Vorstellung. Sie nimmt ihn zärtlich in die Hand.  "Was, wenn ich jemand anderen anfasse?" - "Dann weiß ich, dass du es  nur tust, wenn du es willst. Und wenn du es willst, erlaube ich es dir  uneingeschränkt." Ein Stöhnen entfährt ihm als sie langsam seine  Vorhaut zurückzieht und über den Schaft gleitet.  
 
Daniel ließ seine Hand an Nicoles Taille ruhen, dann wanderte sie langsam nach unten, über ihre Hüfte, ihren Oberschenkel - bis sie  schließlich zwischen ihre Beine glitt. Er spürte die feuchte Hitze, die  nicht nur vom Wasser kam. Nicole schloss die Augen, lehnte sich gegen  ihn, während seine Finger tasteten, erkundeten. Ihre Atmung wurde  schneller, aber sie zwang sich zur Ruhe. Noch war es nicht der Moment,  sich hinzugeben. Noch war es ein Gespräch.  
 
"Und wenn...", flüsterte sie, "...ich heute Abend einem anderen Mann einen Orgasmus schenke? Mit meinem Mund. Vor deinen Augen?" Daniel  hielt den Atem an, spürte den Ruck, der durch seinen Körper ging. Ihre  Worte trafen ihn nicht wie ein Schlag. - "Dann sehe ich zu, wie du  etwas tust, das du willst. Und vielleicht... werde ich dabei selbst den  Verstand verlieren." Er glitt sanft über ihre empfindlichste Stelle,  spürte, wie sie sich ihm entgegenbog, leise den Kopf gegen seine Brust  presste. Ihre Hüften bewegten sich kaum merklich. "Und wenn...", sagte  er leise, "...ein Fremder dich fingert? Ganz langsam. Während du nur  mich ansiehst?"  
 
Nicole zitterte. "Dann werde ich an deinem Blick messen, wie weit ich gehen darf." Er drückte sie gegen die Wand, behutsam, mit einer Hand  auf ihrem Rücken. Die andere bewegte sich jetzt tiefer, gezielter,  verlangender. Ihre Beine öffneten sich weiter. "Und wenn...", flüsterte  sie stockend, "...ich schreie, weil ein anderer mich berührt, wie ich  es nie erwartet hätte?" - "Dann gönne ich es dir und weiß doch wem du  gehörst." Sie sah zu ihm auf. "Und wenn ich...", ihre Stimme bebte,  "... dann mitten in der Lust jemand anderen ficken will?" Er presste  seine Stirn gegen ihre. "Dann will ich, dass du es tust!" Ein Moment  lang war nichts außer Atem.  
 
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