Ein Tisch für vier (fm:Romantisch, 1354 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Aug 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 5345 / 4498 [84%] | Bewertung Teil: 9.48 (64 Stimmen) | 
| Beim Abendbrot treffen sie das Paar aus der Sauna wieder und erhalten eine verführerische Einladung für eine Abendveranstaltung. | ||

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Kapitel 3: Tisch für vier  
 
Der Speisesaal lag im hinteren Flügel des Anwesens, mit hohen Fenstern zur Gartenseite und einem offenen Kamin in der Mitte, in dem  flackerndes Licht tanzte. Der Raum war gedämpft beleuchtet, von Kerzen  und indirektem Licht erhellt, das die Konturen der Anwesenden betonte,  ohne sie bloßzustellen.  
 
Daniel und Nicole betraten den Saal Hand in Hand - noch immer nackt, wie es hier üblich war. Sie ließen den Blick über die Anwesenden schweifen.  Niemand trug Kleidung. Einige der Frauen hatten ihre Körper mit zartem,  kunstvollem Schmuck versehen - feine Goldketten, die sich um die Taille  legten, winzige Glitzersteine, die auf Brustwarzen funkelten, silberne  Spangen an den Oberschenkeln oder dezent glänzende Halsreifen.  
 
Eine junge Frau in goldener Halskette und leiser Stimme empfing sie am Eingang, ein Tablet in der Hand. "Daniel und Nicole?" Sie nickten. "Ihr  Platz ist an Tisch sieben. Dort drüben - beim Kamin." Sie folgten ihrem  Fingerzeig. Tisch 7 war ein Vierertisch. Dort saßen bereits zwei  Personen. Und erkannten sie sofort: Das Paar aus der Sauna. Als Daniel  und Nicole sich näherten, hoben beide gleichzeitig die Köpfe. Ein  Grinsen erschien auf beiden Gesichtern. "Na sowas", sagte der Mann mit  tiefer Stimme und blinzelte. "Wir haben schon gewettet, ob das  Schicksal uns wieder zusammenführt." - "Ich habe gewonnen." sagte die  Frau und drückte vor Stolz das Kreuz durch. Ihre festen kleinen Brüste  streckten sich ihnen entgegen. "Und Leo wird mir dafür heute einen  Wunsch erfüllen." Sie reichte Nicole die Hand. Ihre Fingernägel waren  dunkelrot lackiert, ihre Hand kühl, aber fest. "Ich bin Clara. Das ist  mein Partner..." - "...Leo", ergänzte er. "Wie der Löwe. Und ja -  manchmal benehme ich mich auch so."  
 
Daniel grinste. "Wir erinnern uns." Sie setzten sich. Der Tisch war stilvoll mit dunklem Leinen eingedeckt. In der Mitte stand ein  Arrangement aus Feigen, Lavendel und Kerzen. Weingläser, Wasserkrug,  eine kleine Menükarte mit handgeschriebener Kalligrafie. Leo hob sein  Glas, prostete allen zu. "Auf eine gute Nacht. Was auch immer das  heißen mag." Nicoles Blick wanderte zu Cleo - die ihr zuzwinkerte.  
 
Das Menü begann mit einem Salat aus Pfirsich, Burrata, gerösteten Pinienkernen. "Wart ihr schon öfter hier?" fragte Nicole. Cleo lachte  leise. "Zweimal. Aber nicht als Paar. Damals waren wir mit anderen hier  - getrennt. Haben uns dann... hier kennengelernt. Zuerst gesehen. Dann  berührt. Dann geliebt." - "Und jetzt?", fragte Daniel neugierig. -  "Jetzt... sind wir zusammen hier.", sagte Leo. "Wir leben beide in  offenen Beziehungen und treffen uns seitdem öfter. Unsere  Partnerschaften erlauben uns auch kleine Urlaube zusammen." Daniel und  Nicole wechselten einen Blick, wandten sich aber schnell wieder  voneinander ab.  
 
Der Hauptgang bestand aus Lammrücken auf geschmortem Gemüse, mit einer cremigen Thymiansauce, gefolgt von einer Crème-Brûlée. Das Essen sowie  auch die Getränke waren von ausgezeichneter Qualität. Doch am Tisch  wurde wenig gesprochen. Sie aßen mehr schweigend und bedachten einander  mit Blicken.  
 
Daniel spürte Reiz, der von Claras nacktem Oberkörper ausging. Er sah nicht dauernd hin. Aber immer wieder. Ihre Brüste waren nicht groß,  aber perfekt geformt, die Brustwarzen leicht erhaben vom kühleren  Luftzug im Raum, glänzend im Kerzenlicht. Ihre Haltung war aufrecht,  ihr Atem ruhig. Sie wusste, dass sie gesehen wurde - und sie genoss es.  
 
 
Hin und wieder erwischte Nicole ihn dabei. Ein kurzer Blick und ein Lächeln, als wollte sie sagen: Ich sehe dich - und ich gönne es dir.  Gleichzeitig begann auch Sie, mit ihrem Körper zu spielen. Sie streckte  sich unauffällig beim Zurücklehnen, was ihre Brüste mehr zur Geltung  brachte. Leo bemerkte es.  
 
Mehrmals. Sein Blick blieb an ihr hängen. Und Nicole ließ es zu. Auch der junge Kellner, der unaufdringlich Gläser nachfüllte, blieb einmal  kurz zu lange stehen, als er neben Nicole einschenkte. Sein Blick fiel  auf ihre Brüste. Nicole tat so, als bemerke sie es nicht. Aber Daniel  wusste: Sie bemerkt alles.  
 
Die Crème-Brûlée war halb geschmolzen, niemand hatte wirklich gegessen.  
 
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