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Studienfinanzierung- Janine und Phil (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 4620 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2025 Gesehen / Gelesen: 1363 / 1192 [87%] Bewertung Teil: 9.54 (13 Stimmen)
Janine und Phil werden in die Kölner High Society eingeführt. Phils neueste Idee wird viel, viel Geld kosten! Janine arbeitet an ihrer Kollektion. Wird sie dem Vorstand von Karstadt gefallen? Und Phil wird bald die wichtigeste Entscheidung sein

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seinen Schultern. Er nahm sie von hinten im doggy, dann bestieg sie ihn rittlings. Sie wurden immer geiler, der Schweiß ihrer Körper vermischte sich.

Sie keuchten und stöhnten, Janine fickte ihn mit schnellen, tiefen Stößen, während er seine Hände auf ihren Pobacken hatte und sie hoch und runterzog. Leidenschaftlich und wild!

Janine kam laut und ihr Körper bebte. Ihre Muschi pulsierte und löste dadurch Phils Orgasmus aus, der tief in ihr abspritzte.

Verschwitzt und glücklich lagen sie danach eng umschlungen im Bett bis sie einschliefen.

In den kommenden Monaten waren sie gesellschaftlich sehr aktiv. Sie nahmen an Bällen, Vernissagen, Wohltätigkeitsveranstaltungen teil, nahmen Einladungen zu Geburtstagen an und lernten sehr schnell, dass das Wichtigste in Köln der Karneval war! Jeder, der etwas auf sich hielt, war Mitglied in einer einflussreichen Karnevalsgesellschaft.

Wir wurden vorgeschlagen und eingeladen und wir wurden Mitglieder in der "Großen Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882" und in "Die Große von 1823".

Und ein halbes Jahr später würden sie vom Lions Club Köln eingeladen und dort beitreten.

Janine hatte noch Zeit bevor sie anfangen würde für Karstadt eine Kollektion zu entwerfen. Janine organisierte viele Dinge, wie ein neues Au Pair Mädchen, namens Ava. Ava war 18 Jahre alt, Amerikanerin aus New Jersey, die gerade ihren College-Abschluss gemacht hatte. Sie würde Anfang Januar beginnen. Ava hatte 2 jüngere Geschwister und das gab für Janine den Ausschlag, zudem hörte sie sich am Telefon sehr nett an.

Weihnachten feierten sie wieder mit ihren Familien und Jannis war total aufgeregt und freute sich über die vielen Geschenke des Christkindes.

Danach flogen sie für eine Woche nach Gran Canaria in die Sonne.

Piet und Sebi mit Anna gingen Anfang des Jahres nach Berlin um die neuen Bands zu trainieren.

Es lief zwar nicht reibungslos mit den Bands, aber der Kunde war sehr zufrieden. Die Bands wurden diesmal von je einem Sportlehrer und einem Physiotherapeuten, bzw. einer Physiotherapeutin auf Tour begleitet. Piet und Sebi kehrten nach Köln zurück.

Der Kunde wollte mehr seiner Künstler betreuen lassen und der Vertrag wurde erneuert und ausgeweitet und andere Musikagenturen wurden aufmerksam, insbesondere dadurch, dass Universal "Body Fit" den Musikagenturen empfahl und es mittlerweile in den USA normal war Bands von Personal Trainern betreuen zu lassen.

Im ersten halben Jahr des Jahres 2001 bekamen Janine und Phil Familie und Beruf mit der Hilfe von Ava noch hin und sie bezogen im Mai ihr neues Haus. Aber ab dem Zeitpunkt war Phil klar, dass er Studium und "Body Fit" nicht weiter schaffen würde. Er musste so viele neue Sportlehrer und Physios rekrutieren und so viele Kundentermine wahrnehmen, dass er sich entschloss ein Urlaubssemester einzulegen.

Piet, Sebi und Phil gründeten eine Niederlassung mit Büro in Berlin und Sebi zog mit Anna nach Berlin, um die dortige Niederlassung zukünftig zu leiten. Phil verbrachte nach dem Sommerurlaub im Juli allein 6 Wochen von Montag bis Freitag in Berlin. Piet und Sebi hatten einen Einarbeitungsplan erstellt und alle neuen Trainer wurden von ihnen oder den erfahreneren Trainern eingearbeitet.

Sie nutzten ein Fitnessstudio in Berlin als Hauptstandort, an dem viele Trainingseinheiten stattfanden, so dass Sebi mehr Kontrolle über die Qualität des Trainings gewann.

Sie wuchsen in einem Tempo, das einem schwindelig wurde.

Die Künstler forderten nun zumindest Trainingsmöglichkeiten ein oder es wurde zu einem Kriterium um einen neuen Vertrag zu unterschreiben, ob ein Personal Trainer bei der jeweiligen Künstleragentur angeboten wurde. Es wurde für die Künstleragenturen wichtig einen Personal Trainer und eine physiotherapeutische Betreuung anbieten zu können, um bereits erfolgreiche Künstler dauerhaft an sich zu binden und/oder neue zu gewinnen.

Bis zum Jahresende hatte die Body Fit Niederlassung in Berlin 14 Sportlehrer, 8 Fitnesstrainer und 6 Physiotherapeuten angestellt. Nicht alle Trainer erfüllten dauerhaft den Anspruch von Piet, Sebi und Phil oder sie waren dem Druck oder der Reisetätigkeit nicht gewachsen, so dass eine Fluktuation einsetzte und Phil im gesamten Bundesgebiet rekrutierte. Sie zahlten mittlerweile Spitzenlöhne! Ein verbeamteter Sportlehrer an einer Realschule verdiente ungefähr 5200 DM, abzüglich private Krankenversicherung.

Die Body Fit Sportlehrer verdienten zwischen 6.000DM und 7500 DM, je nach Häufigkeit von Reisen.

Physiotherapeuten verdienten in einer Physiotherapiepraxis zwischen 3000 DM und 4500 DM und Body Fit zahlte Ihnen zwischen 4500 und 5500 DM monatlich.

Angestellte Fitnesstrainer verdienten meist zwischen 3000 DM und 4000DM und verdienten ohne Reisetätigkeit 4500 DM bei Body Fit.

Body Fit hatte die Tagessätze auf 800 DM pro Tag und 90 DM pro Einzelstunde angehoben.

Das erleichterte natürlich die Werbung von neuen Mitarbeitern.

Sie hatten in den letzten Monaten zwar viel Geld für Bürokräfte, neue geleaste Firmenwagen, ... ausgegeben, aber die Gewinne waren trotz der Investitionen sehr hoch!

In Köln waren zum Ende des Jahres 2001 14 Sportlehrer, plus 3 Honorarkräfte und 6 Physiotherapeuten beschäftigt und erzielten einen Gewinn von mittlerweile 56.000 DM monatlich.

In Berlin würden die Gewinne zukünftig das 1,5 - 2,5-fache des Kölner Gewinns betragen.

Und sie würden in den nächsten Monaten noch bis zu 20 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Standort Berlin und bis zu 7 neue Mitarbeiter für Köln einstellen müssen

In Berlin würden die Gewinne zukünftig noch höher ausfallen.

Natürlich versuchten einige neu gegründete Unternehmen in dieses Geschäft einzusteigen und ihnen Konkurrenz zu machen, scheiterten aber meist an der Tour Betreuung, so dass nur einige wenige einzelne Personal Trainer direkt von einzelnen Künstlern engagiert wurden, aber nicht von den Musikmanagementagenturen.

Und Phil hatte mal wieder eine Idee!!!

Natürlich besprach er zuvor diese Idee mit Sebi und Piet und sie hielten diese Idee für gut und sinnvoll!

Er beauftragte einen Immobilienmakler mit der Suche in Berlin ...

Und er beauftragte einen Immobilienmakler mit der Suche in Köln...

Und er engagierte frühzeitig Steffie für die Planungen.

In Berlin hatten sie zuerst Glück, da dort unglaublich viele Fitnessstudios nach der Wende aus dem Boden gestampft wurden und der Markt dort hart umkämpft war. Viele Fitnessstudios kämpften ums Überleben und viele gingen pleite.

So fand der Berliner Makler ein Fitnessstudio in Berlin-Mitte in der Grunerstraße, dass mittlerweile der Bank gehörte und seit ein paar Monaten leer stand. Nur knapp 3 KM entfernt lag Universal und ein Großteil der Berliner Tonstudios. Das Fitnessstudio war voll ausgestattet und dazu gehörte noch ein Gebäudeteil, indem zwei Geschäfte untergebracht waren, deren Verträge aber bereits gekündigt waren.

Phil kaufte dieses große Studio, nach langen und zähen Verhandlungen, inklusive Inventar, wie 2 Saunen, 2x Hydromassage und einem 6x12m großem Pool, Gebäude und Grundstück für 800.000 DM und das benachbarte Grundstück, das früher dazugehörte und das die Bank einzeln veräußern wollte, für weitere 400.000 DM bei einer Grundstücksgröße von 1500 Quadratmetern.

Die Bank wollte die Immobilie einfach nur schnell veräußern, da es derzeit nur weitere Kosten verursachte.

Phil hielt es für ein gutes Geschäft, da allein das Grundstück derzeit schon einen Wert von 600.000 DM hatte und noch reichlich Platz bot, um später zu erweitern.

Phil trifft sich mit Steffie

Steffie kam mit der Bahn von Osnabrück nach Berlin und traf sich dort mit Phil, um sich das Fitnessstudio anzusehen und dann die Planung für den Umbau und die Einrichtung zu übernehmen. Sie würde später mit einem Architekten zusammenarbeiten, der die Umbaumaßnahmen begleiten und überwachen würde und zudem für die Beauftragung der Handwerker für die einzelnen Gewerke verantwortlich sein würde...

Sie freuten sich beide sich nach längerer Zeit wiederzusehen und begrüßten sich mit Küsschen. Phil holte Steffie vom Berliner Hauptbahnhof ab und brachte sie ins Hotel Adlon Kempinski.

Steffie trug einen Hosenanzug und dazu hohe Stilettos. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Schon im Taxi fingen sie an zu knutschen. Sie hatten sich so lange nicht gesehen und waren richtig geil aufeinander.

Steffi hatte für fünf Tage zwei Koffer dabei und nachdem sie im Zimmer angekommen waren, wusste Phil sehr schnell, warum Steffie so viel Gepäck dabeihatte.

Sie öffnete einen Koffer und es war nur Sexspielzeug, Dessous, Kleidung aus Lack oder Leder, Paddels und Flogger, Stiefel, ... darin.

"Na mein Süßer! Hast Du Lust? Soll ich geile Sachen für Dich anziehen? Ich will von Dir hart benutzt und vollgespritzt werden!", sagte sie zu mir, zog sich um und kam in extrem hohen Stiefeln, einer Lackpants ouvert und einem Bustier aus schwarzem Lack aufs Bett. Ich lag bereits nackt auf dem Bett.

"Natürlich, du kleine Schlampe! Aber erst gehst Du ins Bad und reinigst deinen Arsch und bereitest ihn schon mal vor!", befahl ich ihr.

Steffie war eine 3-Loch-Milf, die Schmerzen, und das Gefühl benutzt zu werden, geil machten.

Sie kam aus dem Bad und sah so geil aus in ihren Klamotten und den hohen Stiefeln mit den extremen Stilettoabsätzen.

Steffie kniete sich vor das Bett und ich setzte mich auf die Bettkante. Sie verschlang direkt meinen harten Schwanz und blies ihn tief. Ich zog ihr ihr Haarband aus den Haaren, so dass ihre langen Locken lang über ihren Rücken fielen. Sie versenkte meinen Schwanz in ihrer Kehle und sie röchelte und keuchte. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihre Mundfotze bis zum Anschlag. Der Speichel rann ihr aus dem Mund, Tränen liefen über ihre Wangen. Ich genoss es ihren Mund zu ficken und ich nahm keine Rücksicht.

Dann warf ich Steffie einfach um. Sie kippte auf den Rücken und spreizte willig weit ihre Schenkel.

Sie zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre Fotze.

"Fick sie richtig hart durch, du geiler Hengst!", sagte sie zu mir.

Ich drang hart und tief in sie ein und fickte sie gleich schnell und hart. Steffie stöhnte. Ich holte ihre Titten aus dem Bustier und kniff ihr in die Nippel. Sie hielt den Atem an, keuchte, ihre Nippel wurden hart und sie noch geiler. Eine ganze Weile vögelte ich sie so hart, dann befahl ich sie auf alle viere. Ich legte mir Paddel und Flogger hin und drang von hinten in ihre klatschnasse Muschi ein. Es klatschte laut als der Paddel auf ihren mit den Lackpants bekleideten Arsch prallte.

"Aaaaaaah, ooooooooooooh!" gab Steffie von sich. Sie lief fast aus vor Geilheit und ich fickte sie immer schneller und schlug sie mal mit dem Paddel, mal mit dem Flogger.

Ich merkte, dass sie bald soweit sein würde und ich wollte ihren Saft schmecken. Ich wollte ihn im Mund und im Gesicht. Ich legte mich rücklings aufs Bett und zog sie auf mich. Steffie setzte sich auf meinen prallen Schwanz und ritt mich. Mit zwei Fingern kniff und zog ich an einem Nippel, mit der anderen Hand rieb ich ihre Klit. "Wenn du soweit bist, dann kniest Du dich über mein Gesicht!", befahl ich ihr. Noch ein paar Stöße und sie kniete sich über mein Gesicht und wichste selbst ihren Kitzler. Sie schrie laut als sie kam und sie squirtete eine Menge. Ihr geiler Saft schoss mir in den Mund, ins Gesicht und lief an mir herunter. Lecker! Sie zitterte und es schüttelte ihren ganzen Körper durch. Sie schrie und schrie und ich versuchte möglichst viel von ihrem geilen Saft mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken.

Steffie sackte auf mir zusammen. Ich drückte sie bäuchlings aufs Bett und schob ihre Beine auseinander. Ich verteilte ihren Saft an ihrer Arschfotze und dehnte diese mit zwei Fingern. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Anus an und drückte ihn hinein. Sie stöhnte auf. Ich drückte ihn ihr bis zum Anschlag rein und fickte ihren engen Arsch tief. Ich benutzte ihn. Ich wollte nur noch ihren Arsch ficken und ich fickte ihn immer schneller. Ich zog ihren Po hoch, so dass sie kniete, aber ihr Oberkörper mit den Titten und den Schultern auf dem Bett auflag. Ich schlug mit dem Flogger auf den Po und auf den Rücken und fickte gleichzeitig hart ihren Arsch. Steffie bäumte sich auf und kam erneut.

Ich ließ vorerst von ihr ab und reinigte meinen Schwanz. Dann zog ich sie an den Haaren zu mir heran. Ich stand vor dem Bett und sie kniete darauf. Ich schob ihr meinen Prügel zwischen die Lippen und fickte ihre Mundfotze. Sie nahm ihn willig auf. Ich fickte ihren Mund hart und es war mir egal, dass ihr Speichel aus ihrem Mund auf das Bett tropfte, sie keuchte, röchelte und würgte.

Ich spritzte heftig ab und besamte ihre Mundfotze und ihr Gesicht!

Steffie schluckte so viel sie konnte, aber etliches von meinem Sperma lief ihr über das Kinn und tropfte auf das Bettlaken. Sie leckte meinen Schwanz sauber und ich zog sie mit mir zur Dusche.

"Knie dich hin!"

Sie kniete sich vor mich und sie wusste schon was kommen würde. Sie sah mir tief in die Augen, öffnete ihren Mund weit und streckte die Zunge heraus. Ich pinkelte ihr ins Gesicht, in den Mund und auf die Titten und spülte ihr so mein Sperma vom Körper. Sie schluckte meinen Sekt und rieb sich dabei den Kitzler, diese geile Sau. Sie wichste sich immer schneller und genoss meinen Sekt. Mein Strahl verebbte und sie kam erneut.

Danach seiften wir uns gegenseitig ein, duschten uns ab und legten uns dann noch eine Weile aufs Bett. Steffie liebte es zwar benutzt zu werden, aber danach wollte sie immer fest in den Arm genommen werden.

Nach einer ganzen Weile zogen wir uns an, gingen im Hotelrestaurant etwas essen und fuhren dann zu dem Fitnessstudio, damit Steffie einen ersten Eindruck erhalten würde.

Steffie sah sich alles genau an und studierte die Baupläne. Sie machte viele Fotos und nach zwei Stunden sagte sie: "Ich glaube ich habe schon ein paar Ideen.

Wir fuhren ins Büro zu Sebi, der Steffie auch lange nicht gesehen hatte und verabredeten uns mit ihm um 20 Uhr in einem Restaurant. Ich fuhr Steffie zurück ins Hotel und versprach ihr sie in 2 Stunden, um 19.30 Uhr, abzuholen.

Ich holte sie um 19.30 Uhr vom Hotel ab und wir fuhren in das Restaurant. Sebi kam pünktlich um 20 Uhr und wir feierten erstmal das Wiedersehen. Wir tranken Weißwein. Steffie holte die Baupläne und ein paar ihrer, eben im Hotel erstellten, Skizzen heraus und teilte uns mit, wie das Studio umgebaut werden könnte.

In dem Gebäudeteil, in dem noch die 2 Geschäfte untergebracht waren, würde eine Physiotherapiepraxis entstehen mit Massageliegen, ...

Im Obergeschoss würden zukünftig die Büros von Body Fit untergebracht. Steffie plante eine Unterteilung und Verkleinerung des riesigen Fitnessbereichs. Es würde einen VIP-Bereich geben und ein kleines Café neben dem eigentlichen Barbereich. Angeschlossen an das Café wäre ein Wintergarten. Der Saunabereich würde um einen exklusiven Ruhebereich mit Wintergarten erweitert. Exklusive Räume wurden geschaffen, die Ausstattung sehr exklusiv und teuer. Zudem wurden neue Geräte angeschafft. Sie plante den Umbau und sie wollte ein exklusives Interieur, die Anschaffung von Massageliegen, die Erweiterung der Küche, ... Sie zeigte uns wo man Wände einziehen könnte, ...

Es war erstmal eine grobe Planung, aber sie war ja noch ein paar Tage in Berlin. Sie traf sich am nächsten Tag mit dem Architekten und einem Statiker.

Am Ende der Woche war der Großteil der Planungen erledigt.

Der Umbau, die Einrichtung, ... würden ca. 500.000 DM kosten.

Die Eröffnung war für Juli 2002 geplant, auch wenn dann noch nicht alles fertig sein würde.

Köln

In Köln wurde Phil viel später fündig, dort arbeiteten sie erst mit einem Fitnessstudio zusammen, dass sie nutzen konnten.

Der Immobilienmakler fand ein Fitnessstudio, das in Köln-Ossendorf lag. Das Fitnessstudio war sehr stylisch und modern und sollte für 120.000 DM verkauft werden und sie könnten den unbefristeten Mietvertrag für die Immobilie mit einer monatlichen Pacht für die 1200 qm von 5000 DM übernehmen. Im Mietvertrag wurde vereinbart, dass die Pacht in den ersten 5 Jahren nicht erhöht würde und in den Folgejahren um max.3 % p.a.

Steffie plante auch dort einen Umbau und die Einrichtung einer Physiotherapiepraxis, sowie den Einbau einer neuen Sauna, der Gestaltung eines Ruhebereiches, die Errichtung eines Cafés und der Anbau eines Wintergartens vor dem Café. Die Kosten beliefen sich auf insgesamt 180.000 DM.

Ihre Hausbank finanzierte alles, da die Unternehmensumsätze und -gewinne mehr als überzeugend waren.

Es würde sehr teuer werden, aber Piet, Sebi und ich glaubten daran und hofften, dass der Kauf und die exklusive Ausstattung uns dauerhaft voranbringen würde und vor allem waren eigene Fitnessstudios ein Alleinstellungsmerkmal, das andere Unternehmen, die uns Konkurrenz machen wollten, nicht vorweisen konnten! Wir wollten exklusiv, gut und auch teuer sein. Die günstigen, kleinen Aufträge konnten gerne andere Unternehmen annehmen, aber unsere Qualität würden sie so schnell nicht bieten können.

Sebi, Piet und Phil änderten die Struktur ihres Unternehmens. Die Vorbereitungen der Bands in Köln und Berlin wurde jetzt nicht mehr von einem einzigen Trainer pro Band durchgeführt, sondern s gab Termine für die Bands in den Fitnessstudios, in denen sie von Fitnesstrainern angeleitet wurden, zudem Termine in der Physiotherapie. Die Personal Trainer übernahmen das individuelle Training der Bandmitglieder. Das sparte Kosten, denn die Fitnesstrainer kosteten nur die Hälfte und der besonders lukrative Bereich der Bandbetreuung auf den Tourneen wurde von den Sportlehrern und Physiotherapeuten übernommen.

Und die Künstler fanden es toll, denn sie konnten ungestört trainieren, ohne zwischendurch um Autogramme gebeten zu werden. In Berlin würde es auch einen öffentlich zugänglichen Bereich geben, aber in den VIP-Trainingsbereich und in eine der beiden Berliner Saunen und einen Ruheraum kamen nur die Künstler. In Berlin stand auch der Pool nur den Künstlern zur Verfügung, sowohl zum Trainieren als auch zur Entspannung.

Letztlich würde uns der Kauf und der Umbau und die Einrichtung der beiden Immobilien inklusive aller Baunebenkosten, Steuern, Kosten für Architekten, Immobilienmakler, ... 1,8 Mio. DM kosten.

Janine

Janines Vertrag als Chef-Designerin bei Karstadt begann am 01.01.2002. Ihre beiden französischen Freundinnen, die als Designerinnen ihr zuarbeiten würden, waren nach Köln gezogen. Die Drei begannen voller Elan! Janine hatte die Kollektionen für Intersport längst fertig und sie hatte auch schon viele neue Sachen für die Kinderkollektion von Karstadt designt.

Janine achtete strikt darauf, dass sie genügend Zeit für die Kinder hatte. Sie begann morgens um 6 Uhr zu arbeiten bis sie mit den Kindern zusammen frühstückte. Dann kümmerte sich Ava um die Kinder. Um 12.30 Uhr aß sie zusammen mit den Kindern und arbeitete abends nochmal 2 Stunden nachdem die Kinder im Bett waren.

Eveline und Claudia arbeiteten 2 Tage pro Woche in Essen und designten dort, an einem Tag war Janine in Essen und an zwei Tagen pro Woche arbeiteten die Drei von unserem Haus aus. Janine hatte unseren geplanten Fitnessraum im Keller in ein Zeichenstudio umfunktioniert. Da wir auch in den Kellerräumen Tageslicht hatten, war dieser Raum perfekt für die beiden Designerinnen und für Zusammenkünfte mit Janine. Janine hatte sich einen Raum im 1.Stock als Atelier eingerichtet und zeichnete und designte dort. Eveline und Claudia arbeiteten dann ab 12.30 Uhr von ihrem Zuhause aus oder blieben im Kellerstudio, das eine Außentreppe hatte.

Diese enge Zusammenarbeit zahlte sich aus. Sie kamen mit der Kollektion sehr schnell voran, so dass sie genügend Zeit hatten, sich über neue Trends zu informieren oder um zu sehen was andere Unternehmen für Kinderkollektionen hatten. Sie fuhren zu Messen und informierten sich dort.

Im Juli hatten sie ihre Kollektion zum größten Teil fertiggestellt und sie machten alle 6 Wochen Urlaub. Danach würden die Abstimmungen mit den Einkäufern und die genaue Auswahl der Stoffe stattfinden, nachdem die Kollektion so abgesegnet worden wäre.

Im September fand die weltgrößte Messe für Kinderbekleidung, die "Kind + Jugend" in Köln statt. Im September konnte dann eine Musterkollektion in Auftrag gegeben werden. Da hieß es für sie warten! Aber: Im September fand die weltgrößte Messe für Kinderbekleidung, die "Kind + Jugend" in Köln statt und daran würden sie teilnehmen.

Nachdem die Musterkollektion dann Anfang Oktober vorliegen würde, konnten sie noch Änderungen vornehmen, so dass die Kollektion spätestens Anfang November komplett fertig wäre. Danach konnten Eveline und Claudia zurück in ihre Heimat fahren.

Und genau so lief es auch!

Die Verantwortlichen bei Karstadt waren mehr als zufrieden! Die Kollektion war außergewöhnlich und Alle waren von dem Erfolg überzeugt! Mit einer Eigenmarke würde Karstadt viel mehr Geld verdienen als wenn sie nur Kinderkleidung anderer Marken einkaufen würden. Zudem lag die Kollektion viel früher vor als geplant und das war bei Designerinnen und Designern mehr als selten!

Deshalb machten sie Janine das Angebot den Vertrag um ein Jahr zu verlängern, aber zu ihrem Erstaunen lehnte Janine das Angebot ab!

Einem Geschäftsführer rutschte heraus: "Wie bitte?"

Und Janine sagte: "Ja, sie haben richtig gehört, ich lehne ihr Angebot ab! Sie haben mich damals beauftragt um eine Kollektion zu entwerfen und sie waren sich nicht sicher, ob dies zum Erfolg führen würde. Normalerweise beschäftigen sich bis zu 15 Designer mit einer kompletten Kinderkollektion. Ich habe Ihnen mit zwei Designerinnen eine komplette Kinderkollektion geliefert, von der ich überzeugt bin, dass sie erfolgreich sein wird und sie sind das auch.

Sie können also nun 14 Designerinnen und Designer einstellen plus einen oder eine "Head of Design". Diese wären alle bei ihnen angestellt mit den entsprechenden Lohnnebenkosten. Ich bin für Sie freiberuflich tätig, so dass sie keine weiteren Kosten bei mir haben, außer die Anstellung der beiden Designerinnen und die Kosten des Firmenwagens, den sie mir zur Verfügung gestellt haben. Meine Damen und Herren, ist das soweit sachlich richtig?"

Die Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer/-innen mussten ihr zähneknirschend Recht geben.

"Und wir sprechen hier von einer Sommerkollektion und einer Winterkollektion, d.h. Sie würden diesmal zwei Kollektionen zu dem Preis von einer erhalten, denn der betrug 250.000 DM. Ich mag jung sein, aber ich kenne meinen Marktwert und den kennen andere Unternehmen auch und entsprechende Angebote liegen mir bereits vor, die weitaus lukrativer sind als ihr Angebot. Und ich bin mir sicher, dass ich noch viele weitere Angebote erhalten werde, nachdem die Kollektion vorgestellt wurde. Deshalb muss ich ihr Angebot leider ablehnen. Aber ich freue mich darüber, dass sie mir überhaupt ein Angebot gemacht haben. Ich freue mich auf die Präsentation der neuen und ersten Kollektion! Meine Damen und Herren, ich bedanke mich für die Zusammenarbeit und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!", sagte Janine, nahm ihre Tasche und wartete an ihrem Auto auf Eveline und Claudia, die kurz danach zu ihr kamen.

Die beiden waren sichtlich geschockt und redeten im Auto wild durcheinander und versuchten sie umzustimmen, aber Janine schmunzelte nur. Als sie in Köln ankamen fuhr Janine mit Ihnen in das Haus Scholzen, einem Brauhaus. Claudia und Eveline sollten mal die typische Brauhausküche kennenlernen, bevor sie abreisten. Phil hatte sie vorher angerufen. Er würde dorthin kommen.

Phil kam an ihren Tisch und begrüßte erst Janine mit einem Kuss und dann Eveline mit 3 Küsschen, wie in Frankreich üblich. Die beiden schwiegen und Phil spürte, dass die Stimmung im Keller war. Er fragte Janine mit gerunzelter Stirn: "Ist die Präsentation nicht gut gelaufen?" Janine lachte laut: "Die Präsentation ist super gelaufen!", "Ähm, warum ist dann so schlechte Stimmung?" Eveline und Claudia redeten wild gestikulierend durcheinander, ein Gemisch aus deutsch, französisch und vielen französischen Kraftausdrücken. Phil fragte: "Könntet ihr mir das mal in Ruhe erzählen?"

Janine ergriff das Wort und erzählte ohne etwas auszuschmücken den Verlauf der Präsentation und das Angebot und wie sie auf das Angebot geantwortet hatte. Phil musste jetzt laut lachen: "Aha, meine süße Löwin war also mal wieder on fire! Du überraschst und beeindruckst mich immer wieder! Ich habe Dir noch nie in deine geschäftlichen Entscheidungen reingeredet und ich bin mir sicher, dass Du genau wusstest was Du sagtest und warum!"

Eveline und Claudia starrten Phil entgeistert an und warteten gespannt auf Janines Antwort.

"Meine Worte waren genau so gemeint wie ich sie gesagt habe, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich spätestens nach der Präsentation der neuen Kollektion in 2 Wochen ein stark verbessertes Angebot erhalten werde. Bis dahin bin ich offiziell im Urlaub und ich werde keine Anrufe oder E-Mails von Karstadt beantworten. Ich lasse sie jetzt mal etwas schmoren und nachdenken.", sagte sie schmunzelnd.

Jetzt brachen Eveline und Claudia in lautes Lachen aus und Claudia sagte dann: "Elle est une coquine!" (Sie ist ein kleines Luder!) und lachte erneut.

Es wurde ein schöner Abend! Phil war sehr stolz auf Janine! Und er war gespannt wie sich ihr Leben weiterentwickeln würde!?

Er hatte sich von allen "anrüchigen" Geschäften getrennt, Janine und er liebten sich und sie hatte nichts gegen seine kleinen Seitensprünge, solange sie da nicht mithineingezogen wurde oder diese Einfluss auf ihr Familienleben nahmen. Im Moment war ihr Leben perfekt! Das Einzige was fehlte war mehr Zeit füreinander und für die Kinder! Und da war noch etwas, das seit langem in ihm brodelte, dass ihm sein ganzes Glück verdarb und er traf für sich die vielleicht wichtigste Entscheidung seines Lebens!



Teil 3 von 16 Teilen.
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