Zum ersten Mal Outdoor (fm:Romantisch, 1503 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 3586 / 3054 [85%] | Bewertung Teil: 9.27 (59 Stimmen) |
Ein verheiratetes Paar hat zum ersten Mal Sex im Freien. Wer hier eine harte Sexstory erwartet, wird enttäuscht. Dafür wird ein echtes Erlebnis geschildert. |
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Zu Beginn dieser Geschichte möchte ich meine Frau und ich kurz vorstellen. Wir sind Diana und Markus. Wir sind seit mehr als 12 Jahren zusammen und davon viele verheiratet. Diana ist 41 Jahre alt, ich, Markus, bin 45 Jahre. Wir haben eine achtjährige Tochter.
Meine Frau ist gute 1,70 m groß und hat lange, blonde Haare, die ihr bis zur Mitte des Rückens reichen. Ich liebe es, wenn sie ihre Haare offen trägt. Diana macht regelmäßig Sport und hat eine fraulich-schlanke Figur. Natürlich meint sie, dass sie - wie vermutlich jede Frau - ihre Problemzonen hätte. Ich mag sie so, wie sie ist. Besonders ihre schönen, großen Brüste mag ich sehr, wohingegen sie sich damit - besonders bei Sport - schonmal nicht wohlfühlt.
Ich selber bin mit über 1,90 m Körpergröße recht groß geraten. Bin schlank und trage kurze, braune Haare, die allerdings immer mehr ins Graue gehen.
Wir sind vermutlich das, was man als ein ganz normales Ehepaar nennt. Haben noch regelmäßig Sex, wobei ich gestehen muss, dass in erotischer Hinsicht mit der Zeit auch eine gewisse "Normalität" eingekehrt ist, über die ich nicht so glücklich bin. Mein großer Wunsch ist, dass wir einmal Sex vor einem Zuschauer haben, da mir der Gedanke, dass ein anderer Mann meine Frau begehrenswert findet, sehr gefällt. Was nicht heißt, dass ich mir zurzeit vorstellen könnte, dass Diana oder ich mit einem anderen Partner Sex hätten.
Vor einiger Zeit hatte ich meinem Schatz eines abends im Bett von meiner Fantasie erzählt und sie gefragt, ob sie sich einen passiven Zuschauer vorstellen könne. Das hatte sie aber klar verneint. Trotzdem verschwand der Gedanke nicht aus meinem Kopf. Somit beschloss ich eine andere Strategie und fragte sie einige Zeit später nachdem wir zuvor schönen Sex gehabt hatten: "Schatz, ich hätte echt Lust, dich bei schönem Wetter jetzt im Sommer mal draußen zu lieben. Könntest du dir das vorstellen?"
Abwartend sah ich sie an und erfreulicherweise reagierte sie nicht abweisend und lachte etwas unsicher auf: "Was, meinst du wirklich? Was ist, wenn uns jemand erwischt?" "Ich stelle mir das echt romantisch vor, an so einem lauen Sommerabend irgendwo unterm Blätterdach... und ja, natürlich müssten wir uns schon ein geschütztes Plätzchen suchen, wo uns niemand entdeckt." "Ja wenn du meinst..." entgegnete sie und damit war das Thema zunächst mal beendet.
Es vergingen ein paar Wochen und eines Abends hatten wir einen kinderfreien Abend, den wir nicht verplant hatten. Es war warm, die Sonne schien und meine Frau war gut drauf. Spontan fragte ich sie: "Und Schatz, was hältst du davon, wenn du ein Kleid anziehst, wir eine Decke einpacken und mal schauen, ob wir nicht ein schönes Plätzchen finden, wo wir uns liebhaben können?" Überrascht sah Diana mich an, dann ging ein Lächeln über ihr Gesicht und sie sagte zu meiner freudigen Verwunderung: "Ich bin dabei. Allerdings würde ich mich eben noch duschen." "Das mache ich auch", entgegnete ich und fügte augenzwinkernd an: "Und wegen mir brauchst du unterm Kleid nichts weiter anziehen." "Na du bist mir ja einer..." meinte sie grinsend und verschwand auch schon im Bad.
Zwanzig Minuten später standen wir in der Küche, falteten eine Picknickdecke und ein Handtuch klein zusammen, steckten es in einen Rucksack und fuhren los. Ich sah, dass meine Frau unter dem recht hoch geschlossenen, dünnen Sommerkleid tatsächlich keinen BH trug und gestand ihr, dass mich das total anmachte. Sie lächelte und meinte dann: "Und unten trage ich auch nur eine Miniversion...".
Wir fuhren in ein Waldstück einer Nachbarstadt und parkten auf einem Wanderparkplatz, der zu dieser Uhrzeit total verlassen war. Dann nahm ich den Rucksack und bald darauf gingen wir hintereinander einen schmalen Trampelpfad entlang. In der Ferne hörten wir ein paar Stimmen, ansonsten war es bis auf das Zwitschern einiger Vögel vollkommen still.
Nach einer Weile zweigte von dem sehr schmalen Weg, auf dem wir unterwegs waren, ein kaum erkennbarer Pfad ab, der weiter in den Wald hineinführt. "Lass uns mal schauen, wohin es hier geht", meinte ich zu meiner Frau und bald wanderten wir durch fast kniehohes Gras. Wir stiegen über umgestürzte Baumstämme und wanderten an hohen
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