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In der Seniorenresidenz 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 4305 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2025 Gesehen / Gelesen: 3074 / 2668 [87%] Bewertung Teil: 9.46 (41 Stimmen)
Alte Menschen sind nicht notwendig schwach und haben kein Interesse an sexuellen Aktivitäten


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In der Seniorenresidenz 2

Die Zusammenkünfte mit Lydia waren selten geworden, seitdem ihr Ehemann verstorben und sie wieder in ihr Haus in Blankenese zurück gekehrt war. Dieser Kontakt besteht dennoch bis heute. Aber die Reise zu ihr bereitet mir zunehmend Schwierigkeiten, leider. Denn Lydia war nach dem Tod meiner Frau die einzige weibliche Person, zu der ich mich wirklich hingezogen gefühlt hatte.

Es war ein ruhiger sonniger Tag. Ich hatte gerade meinen Rundgang in die Stadt beendet. Einige Schritte vor der Eingangstür kam mir die Heimleiterin entgegen. Ihrem erwarteten Gruß folgte ein: "Ich müsste Sie mal dringend sprechen. Kommen Sie doch bitte heute gegen 20 Uhr in mein Büro."

Ich dachte zunächst, es ginge um irgendeine Hilfestellung. Letztens betraf es das Sommerfest. Ich wurde immer wieder eingebunden, wenn es um Ausflüge ging, an denen Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte teilnahmen oder wenn Festivitäten im Haus vorzubereiten waren.

Frau Heinze zeigte einen strengen Gesichtsausdruck. Das fand ich ungewöhnlich. Sie war eigentlich immer recht aufgeräumt mit einem Lächeln im Gesicht.

"Ich muss mit Ihnen einige klärende Worte wechseln", begann sie die Unterhaltung. "Uns und etlichen Bewohnern sind Aktivitäten Ihrerseits aufgefallen, die zwar nicht verboten, die aber hier für einige Unruhe gesorgt haben. Da gibt es Neider, vor allem aber Menschen mit besonderen sittlichen Vorstellungen."

Ich verstand schon, um welche "Aktivitäten" es gehen sollte, blieb aber stumm und schaute Frau Heinze nur an. Sie war recht groß und schlank. Kurze grau-melierte Haare umgaben ein längliches Gesicht mit etlichen Falten vor allem um die Mundpartie. Auffallend war ihr etwas unförmig erscheinender Oberkörper, der stets von weiten Pullovern oder Blusen bedeckt war.

Mit einem Mal wechselte ihre Stimmungslage. Ihr Ton wurde leiser, viel sanfter. "Ich weiß Sie sehr zu schätzen, vor allem Ihre regelmäßige Hilfe, die unserer Residenz gut tut. Leider sind nur wenige unserer Bewohner derart fit wie Sie."

Solche lobende Worte taten gut. Sie waren doch eher selten. "Ich kann nicht verhehlen, dass auch mich Ihre "Aktivitäten" ein bisschen neidisch machen. Ich bin jetzt mehr als ein Jahr geschieden und vermisse von daher so manches", raunte sie mir mit keckem Augenaufschlag entgegen. Es folgte eine Pause. "Wenn ich es recht bedenke", fuhr Frau Heinze fort, "müsste man sich nur außerhalb der Residenz treffen. Dann können keine bösen Stimmen aufkommen." Und nach einer weiteren Pause flüsterte sie mir zu: "Da möchte ich gerne mitmachen."

Nachdem ich mich gesammelt und einen Moment nachgedacht hatte (ich war schon ein wenig irritiert), kam mir die Idee gar nicht so abwegig vor. Ich könnte meine Stellung in der Residenz festigen und möglicherweise dazu noch eine angenehme Zeit verbringen.

"Gut", sprach ich darauf hin. "Wie soll es ablaufen? Was stellen Sie sich das vor?"" Daraufhin trat Frau Heinze ganz nah an mich heran. Ich konnte ihren Atem im Gesicht spüren, als sie sagte: "Ich bewohne doch auf dem Grundstück die ehemalige Hausmeisterwohnung. Wollen Sie mich morgen Abend besuchen?" Mit kurzem Nicken stimmte ich zu.

Dem nächsten Abend fieberte ich den ganzen Tag entgegen. Frisch gewaschen und parfümiert machte ich mich auf zu Frau Heinze. Sie empfing mich zu meinem Erstaunen in ihrer Dienstkleidung. Von Kleidung im eigentlichen Sinne war nicht zu sprechen. Es war der berühmte weiße Kittel, vielleicht eine Nummer zu groß, der neben den Armen nur die Waden erkennen ließ.

Frau Heinze, Anna mit Vornamen, führte mich in ihr Wohnzimmer und bedeutete mir, mich auf die Ledercouch zu platzieren. Sie selbst kauerte sich sogleich neben mich und begann, mir durch das (schüttere) Haar zu streichen. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Dann küssten wir uns. Es war kein Knutschen, sondern wir pressten nur immer wieder die

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