Das erste Mal am Strand (fm:Romantisch, 2733 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1640 / 1408 [86%] | Bewertung Teil: 9.50 (22 Stimmen) |
Nachdem meine Frau und ich vor einiger Zeit das erste Mal Sex im Wald hatten, erleben wir nun unser erstes Mal am Strand. Es ist einfach die Schilderung einer Begebenheit, die sich so zugetragen hat. Keine Hardcore Sex Story oder etwas dergleichen. Wer ni |
Ersties, authentischer amateur Sex
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dann fragte sie: "aber weißt du, wo der Nacktstrand ist?" Lächelnd nickte ich, denn ich hatte mich vorher online schlau gemacht. Am Strand angekommen, zogen wir unsere Schuhe, bzw. Flip Flops aus, fassten uns an den Händen und wanderten langsam an der Wasserkante entlang. Es waren noch erstaunlich viele Menschen unterwegs, aber je weiter wir uns vom Strandaufgang in Richtung des FKK Strandes entfernten, desto menschenleerer wurde es.
Die Sonne näherte sich dem Horizont und plötzlich blieb ich stehen und ließ meine Schuhe aus der linken Hand fallen. Diana in den Arm nehmend sagte ich: "Ich liebe dich mein Schatz!" Dann beugte ich mich zu ihr und wir küssten uns vor der untergehenden Sonne. "Ich liebe dich auch!", hauchte sie zwischen zwei Küssen und drückte ihren Körper eng an meinen. Natürlich blieb das bei mir nicht ohne Reaktion in meiner Körpermitte. Spitzbübisch grinsend trat sie einen Schritt zurück, fuhr mit ihrer Hand sanft über meinen Schritt und sagte: "Na da ist jawohl jemand schon einsatzbereit, was?"
"Bei so einer heißen Frau..." erwiderte ich nur, nahm die Schuhe auf und zog meine Frau dann sanft von der Wasserkante in Richtung der Dünen, da wir zwischenzeitlich den betreffenden Strandabschnitt erreicht hatten. Kurze Zeit später hatten wir eine schöne Mulde in den Dünen gefunden, die am Rand von Strandhafer bewachsen war. "Wie für uns gemacht, findest du nicht auch?", fragte ich Diana, die zustimmend nickte. Wir blickten uns um und sahen, dass noch vereinzelte Spaziergänger in einigem Abstand an uns vorbeigingen.
Dann breiteten wir die Decke aus, wobei wir penibel darauf achteten, dass kein Sand darauf gelangte. Schließlich legten wir uns hin und beobachteten den Sonnenuntergang. Es war eine wirklich schöne und sehr romantische Stimmung. Die beiden Sektgläser auf der Decke platzierend öffnete ich die kleine Flasche und goss uns ein. Dann reichte ich ein Glas meiner Frau und in dem Moment, als die Sonne grade das Meer berührte, stießen wir miteinander an.
Diana kuschelte sich an mich, stieß einen Wohlfühlseufzer aus und ich küsste sie auf ihre Haare. Die Stimmung stumm genießend stellte ich schließlich mein Glas zur Seite und begann, ihr Kleid, das auf der Vorderseite geknöpft war, ganz langsam aufzuknöpfen. Diana schloss die Augen und legte sich ganz auf den Rücken, während ich sanft einen Knopf nach dem anderen öffnete. Schließlich waren alle Knöpfe geöffnet, der Stoff lag aber noch geschlossen da. Ich beugte mich zu meinem Schatz und küsste sie.
Anschließend kniete ich mich neben sie und zog den Stoff ihres geöffneten Kleides langsam zur Seite. Sinnlich entblößte ich sie und genoss den Blick auf ihren Körper. Ihre vollen Brüste, mit den großen, dunklen Vorhöfen fielen sacht zur Seite, da sie nicht von einem BH gehalten wurden. Mit den Fingerspitzen wanderte ich über ihre erregbaren Vorhöfe und spielte mit ihren Nippeln, die bereits hart waren. Wohlig stöhnte sie mit geschlossenen Augen auf und sog scharf die Luft ein, als ich begann, ganz sanft mit meinen Zähnen an dem Nippel ihrer linken Brust zu knabbern.
Schließlich umfuhr ich ihren Nippeln zärtlich mit meiner Zunge und wanderte dann mit der Hand, die erst noch ihre rechte Brust liebkost hatte, über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Da Diana am Bauch sehr kitzelig ist, zuckte sie kurz zusammen, als ich darüberstrich. Nun wanderte mein Mund zu ihrem Mund. Diana umfasste meinen Kopf liebevoll mit ihren Händen, und unsere Lippen fanden sich zu einem langen, intensiven und immer leidenschaftlicher werdenden Kuss.
Währenddessen drangen die Finger meiner linken Hand von ihrem Venushügel weiter in Richtung Süden vor. Sanft fuhr ich über ihre Schamlippen und Diana öffnete ihre Beine bereitwillig. So konnte ich ihre Labien mit meinen Fingern spalten und merkte, dass sie bereits ganz feucht war. Zärtlich strich ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren warmen und sehr feuchten Liebeslippen her und schließlich fand meine Fingerkuppe ihre Lustperle. Sanft umkreiste ich sie und drückte leicht darauf. Sofort stöhnte Diana lustvoll auf und küsste mich noch leidenschaftlicher.
Schließlich löste ich meinen Kopf von ihrem und einen schnellen Blick um uns herumwerfend rutschte ich nach unten. Auch Diana schaute kurz nervös um sich, entspannte sich aber, als sie sah, dass weit und breit kein Mensch zu sehen war. Mit meinen Lippen wanderte ich über ihren enthaarten Venushügel und küsste ihre Spalte. Meine Zunge fand schnell den Weg zwischen ihre Labien und trafen schließlich ihre Clit, was Diana mit einem erregten Aufstöhnen quittierte.
Während meine Hände nach oben zu ihren Brüsten fuhren und meine Finger dann leicht an ihren Nippel zogen, begann ich, mit der Zunge über ihren Lustknopf zu fahren. Immer wieder. Mal rauer, mal ganz sacht. Ich spürte, wie sie dabei immer erregter und feuchter wurde. Schließlicht fuhr ich mit meinen Schneidezähnen vorsichtig über ihren Kitzler, der weit aus dem Vorhäutchen hervorstand. Dianas Atem ging stoßweise und sie stöhnte: "Schatz, ich komme gleich...", was ich lächelnd zur Kenntnis kam.
Schließlich nahm ich meinen Kopf zurück und legte mich seitlich neben sie. Da sie unglaublich feucht war, führte ich gleich zwei Finger meiner linken Hand in ihren Lustkanal, krümmte sie leicht und begann sie so zu ficken. Den Daumen meiner rechten Hand legte ich dabei auf ihre Clit und rieb immer wieder darüber. Dabei schaute ich sie an. Das Bild, das sie mir bot, war einfach sagenhaft. Ihre Augen immer noch geschlossen, befand sie sich in höchster Erregung. Ein paar ihrer langen, braunen Haare klebten verschwitzt auf ihrer Stirn. Ihr ganzer Körper war in erregter Anspannung, ihr Becken zuckte meinen Fingern, die sie penetrierten entgegen.
Was mich dabei auch anmachte war dieses leichte Machtgefälle - meine komplett nackte, höchst erregte Frau hier am Strand, während ich noch immer mein Hemd und meine Shorts trug, in deren Mitte sich natürlich eine sehr große Beule abzeichnete. Schließlich passierte, was bisher in unserer Beziehung erst sehr selten geschehen war - allein durch die Penetration und Stimulation meiner Finger kam mein Schatz zu einem Höhepunkt. Spitze Schreie ausstoßend, die sie vergeblich zu ersticken versuchte, kam es ihr. Sie zuckte, keuchte und stöhnte ihre Lust heraus, während ich sie verliebt und gebannt zugleich ansah.
Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab und ich legte mich neben sie. Meinen Arm unter ihren Nacken legend zog ich Diana eng an mich. Sie drehte ihr gerötetes Gesicht zu mir und ich küsste sie. Sanft, liebevoll, bewundernd. "Es war unglaublich..." flüsterte meine Frau und saugte dabei meine Zunge in ihren Mund. "Das war es tatsächlich!" erwiderte ich leise.
So lagen wir entspannt eine Weile nebeneinander, bis mein Schatz sagte: "Jetzt ist es aber Zeit, dass du auch verwöhnt wirst!" Sie richtete sich auf und knöpfte langsam mein Hemd auf, während ich passiv auf dem Rücken lag. Mit ihren Fingerkuppen umfuhr sie meine Brustwarzen, sobald sie frei lagen, an denen ich sehr erregbar bin. Sie sanft zwirbelnd näherte sie ihren Kopf meiner Brust und ersetzte ihre Finger erst an meinem rechten, anschließend meinem linken Nippel mit ihren Lippen und Zähnen. Das wiederum entlockte mir ein lustvolles Stöhnen.
Schließlich wanderten ihre Hände zu dem Bund meiner Shorts. Langsam zog sie diese nach unten. Ich hob meinen Po an und schon bald lagen Shorts und Boxershorts neben uns auf der Decke. Diana nahm meine steife Lanze in ihre zarte, rechte Hand und wichste sie sanft. Dann legte sie die Eichel frei und beugte sich mit ihrem Kopf darüber. Ihre Haare fielen nach vorne und schon bald konnte ich ihre weichen Lippen und ihre zärtliche Zunge an meiner Lanze spüren, die ein gekonntes und wundervolles Spiel begannen.
Neben ihren Blaskünsten machte mich die Tatsache, dass meine Süße mich hier am Strand komplett nackt verwöhnte sehr an. Natürlich blieb das alles nicht folgenlos bei mir und nach kurzer Zeit spürte Diana, dass sich ein Orgasmus bei mir anbahnte. Das veranlasste sie, von meiner Lanze abzulassen, mich anzulächeln und leise zu sagen: "Du sollst in mir kommen!"
Nun hob sie ein Bein und kniete sich über mich, ihren Blick dabei nicht von meinem lassend. Mit einer Hand öffnete sie ihre Schamlippen, mit der anderen führte sie meinen Speer in die richtige Position und ließ sich dann ganz langsam, fast schon provozierend auf mir ab. Es war ein herrliches Gefühl, als mein Speer in ihre warme, feuchte und mehr als aufnahmebereite Liebeshöhle eindrang.
Ihre vollen Brüste hingen vor mir wie zwei Glocken und als sie begann, ihr Becken langsam und lustvoll auf und ab zu bewegen, schwangen sie vor meinen Augen hin und her. Aus den Augenwinkeln meinte ich plötzlich eine leichte Bewegung neben uns wahrzunehmen, wollte jedoch Diana nicht durch einen hektischen Blick seitwärts nervös machen. Zudem war der Ritt, denn sie begann einfach zu lustvoll.
Leise stöhnte ich auf, woraufhin Diana ihre Hände auf meine Brust legte und ihre Bewegungen zu intensivieren. Als sie lustvoll die Augen schloss warf ich schnell einen Blick zu der Seite, wo ich die Bewegung meinte wahrgenommen zu haben. Hatte sich in den Dünen seitlich von uns jemand niedergelassen und sah uns zu? Ich meinte im Dämmerlicht Konturen erkennen zu können, aber nichts Klares. Außerdem störte es mich nicht im Mindesten.
Leise sagte ich meiner Frau, dass sie unglaublich geil sei und führte dann meinen Daumen zu ihrer Clit. Ihren Bewegungen folgend begann ich, mit dem Daumen ihre Lustperle zu reiben. Das ließ sie spitz aufkeuchen. Mit der anderen Hand fasste ich ihre vor mir hängende, rechte Brust und knetete sie sanft. Ich konnte spüren, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und das brachte mich zum Höhepunkt. "Ich komme!", stöhnte ich und dann entlud ich mich in meiner Süßen. Immer wieder, ein herrliches Gefühl.
Diana spürte wie mein Saft in sie spritzte. Das, in Kombination mit der gesamten Situation hier am Strand, sowie der Stimulation ihrer Brust und Clit brachte sie ebenfalls zu einem Höhepunkt. Sie presste ihre Augen vor Erregung fest zu. Dann spannte sich plötzlich ihr Oberkörper an, ihre Finger krallten sich in meine Brust und sie bekam innerhalb kurzer Zeit ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend.
Erschöpft ließ sie ihren Oberkörper auf meine Brust sinken. Sanft legte ich meine Arme um sie und streichelte ihren Rücken. "Es war so unglaublich geil!", flüsterte sie leise. Sanft küsste ich sie auf ihren Kopf und sagte: "Aber sowas von. Unfassbar schön war es, mein Schatz!"
So langen wir noch einige Augenblicke erschöpft, glücklich und vertraut beieinander, bis es sie plötzlich fröstelte. Sich aufrichtend sagte sie: "Am liebsten würde ich noch ewig so hier liegenbleiben, aber es wird mich doch etwas frisch." Sie fasste ihr zur Seite gelegtes Kleid und streifte es sich über. Auch ich zog mich wieder an, anschließend packten wir den Rucksack. Uns an den Händen fassend machten wir uns langsam auf den Rückweg, wobei es mittlerweile fast ganz dunkel geworden war. Über dem Meer, dort, wo die Sonne versunken war, leuchtete noch ein heller Streifen.
Nachdem wir vielleicht 25 Meter gegangen waren, hörten wir leise Stimmen. Überrascht sahen wir in die Richtung, aus der die Stimmen kamen und entdeckten dort im Halbdunkel ein Paar, das auf einer Decke aneinander gekuschelt saß. Leise wünschten wir ihnen einen schönen Abend, was sie freundlich erwiderten. Ich meinte dabei, ein leises Lachen in ihren Stimmen zu hören.
Nachdem wir ein Stück weitergegangen waren, drehte sich meine Frau zu mir und fragte aufgeregt: "Meinst du, die waren vorhin auch schon da und haben mitbekommen, wie wir uns geliebt haben?" Da ich wirklich nur eine Vermutung hatte, aber keineswegs sicher war, antwortete ich: "Keine Ahnung mein Schatz!". Ich machte eine kurze Pause und fragte dann weiter: "Wäre es denn schlimm, wenn sie es mitbekommen hätten?" Abwartend blickte ich auf meine Frau. Es war zu dunkel, um sehen zu können, ob sie errötete.
Sie druckste etwas herum und antwortete schließlich: "Schlimm wäre es nicht, aber schon komisch...". Ich beugte mich zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte lächelnd: "Falls sie uns beobachtet haben sollten, hätten sie ein tolles Bild vor Augen gehabt, Schatz, denn du sahst umwerfend aus, wie du mich geritten hast!" Dianas Reaktion bestand aus einem neckischen Schubser, den sie mir gab. Das Ausbleiben ihres Protestes ließ mich hoffen, dass sie meinem Wunsch, irgendwann mal einen richtigen Zuschauer beim Sex zu haben, nach diesem Abend nicht mehr ganz so ablehnend gegenüberstand.
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