Ein Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 1925 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manuela | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 884 / 658 [74%] | Bewertung Teil: 9.39 (18 Stimmen) |
Teil 6 der selbst erlebten Geschichte. Geschätzter Leser, ich empfehle alle Geschichten der Reihenfolge nach zu lesen, um das ganze Wochenende realistisch nachvollziehbar zu lesen. Viel Spass dabei. Freue mich über deine Bewertung. |
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stärker, sein Atem ging schwer und sein Stöhnen wurde geiler. Ich spürte tief in meinem Rachen, dass die Schübe aus Robbys Schwanz das Sperma tief in mich pumpten und er sich aufbäumte um noch mehr in meinen geilen fordernden Mund zu pumpen. Er spritzte mir alles tief in meinen Mund und in den Rachen, so dass ich nicht anders konnte, als alles zu schlucken. Als seine Härte und Geilheit langsam abklang kletterte ich an ihm hoch, küsste ihn zärtlich und liebevoll und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Unsere verschwitzten Körper pressten sich aneinander, wir klebten förmlich aneinander und unsere Zungen spielten in unseren Mündern. Es war so heiß in der Dampfsauna, nicht nur von der Temperatur sondern auch von unserem Spiel, so dass wir uns lösten und die Dampfsauna verließen. Unter der Dusche, die wir beide gemeinsam nahmen, seiften wir uns gegenseitig ein und wuschen uns den Schaum vom Körper.
Als wir zurück zu der Liege kamen, sahen wir, dass inzwischen Maria mit Robert zugange war. Maria saß auf Robert und ritt ihn immer geiler und schneller. Sie wimmerte und stöhnte dabei und man konnte erahnen dass sie nicht mehr lange brauchte um in einem gewaltigen Orgasmus zu enden. Robert stieß immer wieder von unten seinen harten geilen Schwanz in ihre sicherlich nasse Möse und verstärkte damit das geile Gefühl von Maria noch mehr. Nach einigen harten geilen Stößen schrie Maria auf, ihr Körper wurde vom Orgasmus geschüttelt und ihr wimmern und stöhnen wurde immer geiler und lauter. Robert spritzte ihr sicherlich dabei seine ganze Ladung tief in ihre Grotte.
Ploy stand vor Bernd im Pool und blies ihm seinen harten Schwanz und knete ihm seine prallen Eier. Bernd saß am Poolrand und konnte dies nicht mehr lange aushalten, griff sich dann Ploy, drehte sie um und setzte sofort von hinten seinen Schwanz an ihre Pforte. Ploy streckte ihm ihren geilen Unterleib lustvoll entgegen und stütze sich am Pool. Mit einem kräftigen und lustvollen Stoß drang er dann in ihre Pforte ein, Ploy stöhnte laut und geil dabei auf und stemmte sich ihm entgegen. Bernd begann sofort sie an den Hüften zu halten und sie kräftig und intensiv von hinten zu ficken. Ploy wimmerte und stöhnte immer lauter und geiler dabei und man konnte in ihrem Gesicht erkennen, dass Bernd sie gleich über die Schwelle fickt und sie in einem gewaltigen Orgasmus münden lässt. Ihr Wimmern und lautes Schreien bestätigte dies wenige Augenblicke danach. Trotz des gewaltigen Orgasmus von Poly fickte Bernd unaufhörlich weiter in sie, bäumte sich dann ebenfalls auf, stöhnte gewaltig und spritzte ihr seinen heißen Samen tief in ihre nasse Möse. Es dauerte dann noch eine ganze Weile bis die Beiden wieder zu sich kamen und sich ganz langsam voneinander zu trennen. Beide lächelten zufrieden und befriedigt, küssten sich noch einige Male und verschwanden dann vom Pool.
Auch für uns wurde es langsam Zeit uns auf das Zimmer zurück zu ziehen um uns für den Gala-Abend vorzubereiten. Der Relax-Nachmittag war sehr schön, endete für uns beide in einem geilen heißen Erlebnis und wir konnten in natura andere beim geilen Sex beobachten. Was kann man sich schöneres für einen sonnigen Nachmittag vorstellen?
Auf dem Zimmer angekommen bin ich sofort ins Badezimmer gegangen, habe mich ausgiebig geduscht, frisch rasiert und meine Haare gewaschen. Nachdem die Haare fast getrocknet waren, begab ich mich daran mich dezent und dennoch aufregend zu schminken. Anschließend machte ich mir meine Haare zu einer sehr schönen und aufregenden Frisur. Meine Gedanken drehte sich dabei aber immer wieder um das große Rätsel - was ziehe ich heute Abend, für den Gala Abend eigentlich an? Gedanklich durchforstete ich meine gesamte Garderobe, die ich mitgenommen habe, kam aber zu keinem endgültigen Ergebnis. Robby sollte es mit mir aussuchen und letztendlich entscheiden, was mich an diesem besonderen Abend kleiden soll. Robby war sehr entspannt, lag auf dem Bett, sah etwas fern und las dabei in seinem Handy. Keine Spur von Aufregung oder Anspannung. Wie Männer so sind. Oder lag es vielleicht daran, dass Robby ja bereits Erfahrung darin hatte und wusste was an diesem besonderen Abend alles geschehen wird? Er machte sich sicherlich keine Gedanken, was er heute Abend anziehen wird. Typisch Mann eben. Er lächelte mich an als ich nur in ein großes Badetuch gehüllt ins Zimmer zurückkam. Auf meine Frage bezüglich des Dressings lächelte er nur und zuckte unwissend mit seinen Schultern. Er hörte sich einige Vorschläge von mir an und lächelte mich immer weiter an. Dann meinte er, ich solle doch so gehen, wie ich gerade bin. Ich schüttelte verneinend mit meinem Kopf und verdrehte meine Augen. Dann zeigte er mit seinem Finger auf den großen Sessel, der im Raum stand. Dort lag fein säuberlich über die Lehne ein mittelalterliches sehr hübsches und aufwendiges Kleid. Er meinte, dass dies sicherlich nicht umsonst von den Gastgebern hier bereit gelegt wurde. Auf einem Kärtchen war auch zu lesen, dass man darum bittet, dass die Damen für den heutigen Gala-Abend doch bitte dieses Kleid anlegen mögen. Also hatte ich schon eine große Frage nicht mehr zu beantworten. Nun war nur noch die Frage was wohl im Mittelalter die Damen unter so einem prachtvollen Kleid trugen. Robby meinte dazu, er denke, dass sie unter dem schönen Kleid nur ihre nackte Haut trugen und damit für ihre Begleiter leichter und schneller zur Verfügung standen. Ich sah ihn ungläubig an und meinte, dass es wohl nicht sein Ernst sei, dass die Damen zu dieser Zeit völlig nackt unter dem prachtvollen Kleid gewesen seien. Er lächelte nur und meinte, dass es halt sein Vorschlag sei, aber wenn ich anderer Meinung wäre, dann könnte ich mir ja etwas Schönes und Feines einfallen lassen um den Inhalt des Kleides noch weiter aufzuwerten. Nun war es also wieder mein Problem, was ich unter diesem prunkvollen Kleid tragen werde.
Nachdem ich mir das wunderschöne prunkvolle Kleid genauer angesehen habe entscheide ich mich unter dem Kleid schöne reizvolle Unterwäsche zu tragen. Meine Beine werden ich in seidene Nylons verpacken und dazu die passenden Schuhe anziehen. Da das Kleid sehr lang ist und eine kleine Schleppe hat, wird man von den Schuhen ohnehin nicht so viel sehen. Aber da ich mich am liebsten mit hohen Schuhen bewege, entscheide ich mich für einen sehr eleganten engen Schuh mit hohen dünnen Absätzen. Ich denke, dies passt ganz gut zum gesamten Outfit und gibt mir Sicherheit für den Abend.
Robby verrate ich nicht, wie ich mich entschieden habe und zeige es ihm auch nicht. Es soll für ihn auch eine Überraschung sein, wenn er mir heute Nacht das Kleid aufknöpft und es mir auszieht. Deshalb ziehe ich mich in aller Ruhe ganz alleine an nachdem ich mir meine Schminke aufgelegt habe und meine Frisur, passend zum Outfit, frisiert habe.
So trete ich dann vor Robby, drehe mich langsam vor ihm und frage ihn, ob er mich heute Abend so zum Empfang des Galadinners führt. Er lächelt mich geil an, bestätigt mir, dass ich enorm gut darin aussehe und möchte natürlich wissen, was ich darunter trage. Es bleibt mein Geheimnis, ich verrate es ihm nicht und er darf auch nicht nachsehen. Er ist von mir, meinem Outfit, meiner Schminke und meiner Frisur begeistert und betont, dass ich sicherlich die hübscheste und geilste Frau an diesem Abend sein werde. Ich lächle ihn zufrieden an, gebe ihm ein kleines Küsschen und bin mit mir und meiner Auswahl zufrieden.
Nun kann der Gala-Abend, beginnend mit dem Gala-Dinner beginnen.
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