Nachbarschaftshilfe - Paarungszeit Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 1514 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ich höre die Dusche. Gute Idee.

Langsam folge ich dem Geräusch und öffne leise die Tür. Wickerl genießt das Wasser offensichtlich sehr und gibt sich mit geschlossenen Augen dem prasselnden Regen hin. Schaut sehr erotisch aus. Schade, denke ich mir. Jetzt könnte ich noch einen Fick vertragen, wenn wir nicht schon unser Pulver verschossen hätten. Ein Kribbeln durchläuft mich von den Zehen bis zum Scheitel, aber wie vorhin schon bemerkt, bin ich nicht richtig bei der Sache und total befriedigt. Man sollte es nicht übertreiben. Basta jetzt, Gerti! Ich tadle mich und schließe genauso leise wieder die Tür ohne Wickerl zu stören.

Ich fühle jetzt eine unangenehme Kühle zwischen den Beinen. Oh ja, mein Höschen. Wahrscheinlich bin ich wieder ausgelaufen, bei der tropfnassen Muschi, kein Wunder. Ich befreie mich von der Hose und betaste den Schritt. Tatsächlich hat sich mein Saft schon den Stoff durchdrungen. Man sieht das auch von der Außenseite. Also auch dieses Kleidungsstück in die Wäsche. Ich ziehe meine Hand durch meine Spalte. Sie ist noch immer glitschig. Ich hole mir einen Spiegel und betrachte meine Fotze. Rund um die Schamlippen glänzt die Haut wie poliert. Am oberen Ende der Spalte hat mein Klit vorwitzig und rot seine Spitze aus der Falte gestreckt. Ich tupfe mit dem Finger darauf und zucke zusammen.

Oha, schon wieder empfindlich und aufnahmebereit. Das gibt es ja nicht, denke ich bei mir. Rasch gehe ich aufs Klo. Pinkeln ist eh schon wieder notwendig. Während der warme Urin in die Muschel sprudelt und den kleinen Raum mit seinem wundervollen Aroma füllt, entspanne ich mich und denke noch einmal an das Telefon. Wer kann das wohl gewesen sein? Endlich ist der Schwall zu Ende und der Harndrang vorbei. Ich trockne meine Muschi ausgiebig mit dem Klopapier ab, nicht ohne mich vorsichtig zu betasten. Verdammt! Ich werde schon wieder scharf. Nix da! Ab ins Schlafzimmer und hinein in neue Kleidung. Diesmal schlüpfe ich in ein luftiges Sommerkleidchen, solange ich im Haus bleibe. BH lasse ich weg, aber ein Höschen ziehe ich schon drüber. Jetzt muss mal Schluss sein mit lustig. Das Telefon geht mir nicht aus dem Kopf. Hoffentlich war es nicht Lucy und wollte schon einen Termin fixieren. Andererseits wird sie schon wieder anrufen. Sie hat ja selbst ein großes Interesse daran, dass wir hier was zustande bringen.

Wickerl kommt aus dem Bad und zieht sich auch eine neue Hose an. "Das verpickte Zeug habe ich ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt" meint er im Vorbeigehen. Er drückt mir einen Kuss auf meine Lippen und geht ins Arbeitszimmer. Mein Blick verfolgt ihn und ich denke: Habe ich mir doch einen tollen Knackarsch angelacht, oder? Und das mit diesem Alter. Glück gehabt. Innerlich muss ich über den Gedanken lachen. "Was ist?" fragt Wickerl. "Was ist jetzt wieder sooo lustig?" Habe ich etwa doch nicht nur innerlich gelacht? Hmmm... gefährlich. "Ich habe deinen Knackarsch bewundert" antworte ich wahrheitsgetreu und schiebe jetzt endgültig ab. "Bin im Keller und schmeiß eine Portion in die Waschmaschine." Damit trolle ich mich.

Nach der Vorbereitung der Wäsche schalte ich die Maschine ein. Versonnen betrachte ich die rotierenden Stoffe - einmal nach links - einmal nach rechts ... und jedesmal von einem leisen Platschen und anschließendem Sauggeräusch begleitet. Das klingt ja richtig unzüchtig. Wenn Wickerl seinen Riemen in meiner nassen Fotze versenkt hört sich das ähnlich an. Mein Kopfkino beginnt zu arbeiten. G E R T I I I I ... meine Güte! Aus jetzt! Aus der Ferne tutet mein Handyton. Verdammt ... ich habe das Ding oben liegen gelassen. Jetzt aber flott. Zwei Stufen auf einmal nehmend haste ich hinauf und greife mir das Telefon. Aha ... Lucy ist am Display!

" Ha ... llo ... Sü ... ße" keuche ich nach Atem ringend. "Servus, hier spricht Helmut" tönt es aus dem Lautsprecher. "Überraschung" fügt er noch lachend hinzu. "Du darfst ruhig "SÜSSER" zu mir sagen" höre ich ihn schmunzeln. "Ist Lucy etwas passiert? Geht es ihr gut? Warum rufst du von ihrem Handy an?" Viele Fragen jagen durch mein Gehirn und wollen alle gleichzeitig beantwortet werden. "Wart mal, ich stell dich auf Lautsprecher" höre ich ihn sagen und gleichzeitig poltert es, weil er das Handy auf eine harte Unterlage legt. Schon meldet sich auch Lucy aus dem Hintergrund. Ich habe meine Lautsprecher auch aktiviert und lege das Handy beiseite. "Hallo Schnecke, mir geht es gut. Keine Sorge ... ich würde sogar sagen: mir geht es blendend" ergänzt sie aufgedreht und lacht aus vollem Hals.

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