Das Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 1293 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manuela | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 669 / 613 [92%] | Bewertung Teil: 9.50 (24 Stimmen) |
Teil 9 und Ende meiner selbst erlebten Geschichte. Ich hoffe ihr habt meinen Rat befolgt und alle einzelnen Geschichten der Reihe nach gelesen. Hat es euch gefallen? Konntet ihr nachvollziehen welche Gefühle, welche Lust und welche Erfahrungen in den |
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Teil 9:
Nach dem ausgiebigen Frühstück und netten Gesprächen mit den anderen anwesenden Gästen war es dann so weit, die Abreise stand vor uns und musste sein. Wir verabschiedeten uns von allen, gingen unsere Sachen packen und verabschiedeten und bedankten uns dann bei den Gastgebern, Graf Eduard, seiner Gemahlin Gräfin Margo und seiner Mätresse Maria. Die Blicke die zwischen uns funkelten, die feurigen Augen, die sich trafen und das verschmitzte Lächeln ließen vieles erahnen, was so vorgefallen sein könnte. Keiner außer den Beteiligten wusste aber genaueres und das war auch gut so.
Unser Chauffeur fuhr bereits den Wagen vor und lud unser Gepäck in den Kofferraum, er öffnete uns die Türen und als ich einstieg, lächelte er mich wissend und ich meine auch etwas erotisch an. Ich wurde fast verlegen dabei. Robby wies ihn an uns nun nach Hause zu fahren. Er meinte natürlich damit meine Adresse. Der Chauffeur vergewisserte sich aber lieber nochmals und fuhr dann los.
Robby sah mich an, lächelte und fragte dann, ob mir das Wochenende auf der Burg gefallen hätte, oder ob es irgendetwas gab, was ich zu bemängeln hatte. Ich sah ihn mit leuchtenden, zufriedenen Augen an und bestätigte ihm, dass das Wochenende einzigartig für mich gewesen sei und dass ich nichts zu beanstanden hatte, ganz im Gegenteil. Nun wollte er natürlich erfahren, wie es bei dem Graf Eduard gewesen sei und was er alles mit mir angestellt hatte. Ich sah ihn an, vertröstete ihn auf später, denn ich wollte im Auto vor dem Chauffeur nicht erzählen, was ich alles erleben durfte. Er hatte dafür Verständnis und ließ sich auf später vertrösten, bestand aber darauf, dass ich es ihm erzählen werde. Ich versprach es ihm natürlich.
Meine Frage was er mit Maria alles angestellt habe, musste natürlich folgen. Er lächelte mich an und fragte, ob ich das wirklich wissen wolle. Ich nickte und bestätigte damit, dass er mir auch alles erzählen müsse. Auch er vertröstete mich auf später und ich akzeptierte es genauso wie er.
Wir haben dann im Auto über alles Mögliche gesprochen, möglichst unspektakulär und kamen dann relativ schnell und wieder ausgeruht bei mir zuhause an. Robby teilte ihm mit, dass er noch bei mir bleiben wolle und sich dann telefonisch bei ihm meldet, wenn er abgeholt werden möchte.
Robby öffnete uns eine gute Flasche Wein. Wir setzten uns auf mein großes Sofa und Robby fing an mir zu erzählen wie die Nacht mit Maria gelaufen sei.
Robby erzählte mir, dass Maria, als er in das Zimmer kam noch bekleidet auf dem Bett lag. Ihre Augen drückten aber eine gewisse Ungeduld und Geilheit aus. Als er zu ihr aufs Bett kam, fing sie sofort an ihn auszuziehen und riss sich ebenfalls ihre Kleider vom Leib. Sie war geil und heiß, man konnte es merken. Sofort übernahm sie die Führung, blies seinen Schwanz zur entsprechenden Härte und wollte ihn dann in sich spüren. Ohne großen Anlauf setzte sie sich auf ihn, führte ihn ein und ritt ihn bis er tief in ihr zum ersten Mal gewaltig kam. Sie wollte seinen heißen Samen tief in ihr spüren. Durch die heiße Sahne angeregt kam auch sie zum Orgasmus und schrie ihn laut und ungehemmt heraus. Robby erzählte dann weiter, dass ihm Maria nicht viel Zeit ließ sich zu erholen, sondern forderte ihn auf sie zu lecken und sie mit dem Mund und der Zunge zu einem weiteren Orgasmus zu bringen. Ich kenne die Vorteile von Robby und weiß, dass sie sich sicherlich nicht beschweren konnte und der Mund, die Zunge und die Finger von Robby sie sicher zu einem weiteren gewaltigen Orgasmus getrieben haben. Robby bestätigte dies und schilderte mir, wie Maria abging dabei. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte, sie schrie, wie wenn man ihr was antuen würde vor Geilheit und Gier, sie war ungehalten, ließ sich fallen und genoss die Wellen des Megaorgasmus der über sie hinweg fegte.
Anschließend war dann eine kleine Pause mit vielen Küssen und vielen Streicheleinheiten angesagt. Die massierenden streichelnden Hände brachten sie dann wieder auf die entsprechende Lust und Geilheit. Maria wollte dann Robbys Schwanz sowohl in ihrer Pussy wie in ihrem engen Po spüren. Robby erzählte mir sehr ausführlich wie er sie abwechselnd in ihren beiden Löchern fickte und ihr dann in ihren engen geilen Po seinen harten großen Schwanz versenkte und in ihr kam. Es war so
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