Feuer der Leidenschaft (fm:Gruppensex, 1057 Wörter) | ||
Autor: EhefrauSarah | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 8990 / 5086 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (57 Stimmen) |
Mein Mann war auf Geschäftsreise, ich war leicht angetrunken, fühlte mich einsam und kam auf eine dumme Idee welche eskalierte und in einer hemmungslosen Orgie endete. |
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Ich stehe in der Küche, als der schrille Ton des Rauchmelders durch die Wohnung schneidet. Mein Herz schlägt schneller, während ich den Topf vom Herd ziehe, in dem etwas angebrannt ist. Der Geruch von verbranntem Essen hängt in der Luft, aber meine Gedanken sind schon woanders. In meiner Einsamkeit, und nach dem nun dritten Glas Proseco, kommt mir eine dumme Idee. Ich Loo greife nach meinem Handy und wähle die Nummer der Feuerwehr. Meine Hände zittern leicht, als ich den Hörer ans Ohr halte.
"Feuerwehr, hier Müller", ertönt eine ruhige, professionelle Stimme. "H-hallo, hier ist Lombriser, Sarah Lombriser", stammele ich, während ich mein Negligé zurechtrücke, welches meine Kurven betont, aber auch meine kleinen Brüste zur Schau stellt. "Ich... ich glaube, es gibt ein Problem in meiner Küche. Der Rauchmelder ist losgegangen und es qualmt ganz arg." Müller antwortet mit geduldiger Stimme: "Keine Sorge, wir sind schon unterwegs. Bleiben Sie ruhig und verlassen Sie die Wohnung, wenn es zu gefährlich wird."
Ich lege auf und warte, mein Herz pocht vor Aufregung. Es geht nicht wirklich um den Rauchmelder. Es geht um die Männer, die gleich hier sein werden. Durchtrainierte Feuerwehrmänner, die mich retten sollen - oder vielleicht etwas anderes. Ich beiße mir auf die Unterlippe, während ich mich im Spiegel betrachte. Mein blondes Haar fällt locker über meine Schultern, meine blauen Augen funkeln vor Erwartung. Das Negligé ist durchsichtig und knapp genug, um tiefe Einblicke auf meine nackte Haut zu gewähren, und ich weiß, dass es seine Wirkung nicht verfehlen wird.
Kurz darauf höre ich das Martinshorn. Mein Puls beschleunigt sich, als ich zur Tür eile und öffne. Vor mir stehen vier Männer in Uniform, ihre Muskeln spannen sich unter dem Stoff, ihre Blicke sind eine Mischung aus Pflichtbewusstsein, Fürsorge und Dominanz. Ein Dunkelhaariger mit bulligem Körper und hartem Blick tritt vor. "Wo ist das Feuer, Lady?", fragt er, seine Stimme ist rauh und bestimmt.
Ich lächle unsicher, spiele die Unschuldige. "In der Küche. Es brennt nicht mehr....Aber... ich bin froh, dass ihr da seid." Zwei Männer rennen unverzüglich in die Küche. Ich höre wie sie die Fenster Aufreissen. Dann kommen sie zurück und schütteln genervt die Köpfe. "Nur etwas angebranntes Essen. Fehlalarm, Chef."
Der Dunkelhaarige mustert mich von oben bis unten, sein Blick verweilt auf meinem Ehering. "Du willst uns wohl verarschen, du kleine Ehehure, was?", knurrt er verächtlich. Seine Worte treffen mich wie ein Schlag. Mir wird bewusst, dass das kein harmloses Spielchen mehr ist. Doch ich spüre auch die Macht, die in dieser Situation liegt. Ich will sie, alle vier, und ich werde sie bekommen.
"Ich weiss genau was du willst. Komm her du Schlampe", zischt er und packt mich am Arm. Ich lasse mich widerstandslos ins Wohnzimmer führen. Die anderen Männer folgen. Ihre Blicke fühlen sich an wie Hände, die mich berühren, mich demütigen. Der dunkelhaarige lacht spöttisch, als er mir die Träger des Negligés über die Schultern streift. "Was für ein Flittchen, nicht mal Titten hat sie", höhnt er und entblösst meine Brüste. Ich zucke zusammen, aber die Demütigung erregt mich nur noch mehr.
"Auf die Knie, Schlampe", befiehlt ein anderer. Ich gehorche sofort. Die Männer drängen sich um mich, öffnen ihre Hosen und präsentieren mir ihre Männlichkeit. Mein Atem beschleunigt sich, als ich den ersten harten Schwanz in meinen Mund nehme. Er schmeckt salzig, männlich. Ich spüre, wie er in meinem Mund pocht. Ich blase und wichse, wechsle von einem zum anderen, meine Lippen und Hände sind überall. Die Männer stöhnen, grunzen und feuern mich an. Ihre Beleidigungen und Demütigungen prasseln auf mich ein.
"Schwanzgeiles Luder", keucht einer während er seinen Schwanz tief in meinen Mund schiebt. "Ehehure", spottet der, welcher mir gerade seine pralle feuchte Eichel unter die Nase reibt. "Nuttensau", zischt ein Dritter, während ich seinen Schwanz mit meinen Händen massiere.
Ich liebe es, ihre Worte, ihre Dominanz, ihre animalische Begierde. Es macht mich nass, meine Scheide pocht vor Verlangen. Ich blase, wichse und lecke wild und gierig, keine Ahnung wie lange. Ich liebe es: ihr Geschmack, den Duft. Pure Männlichkeit und Lust.
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