Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Meine Familie (fm:Gruppensex, 2445 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 07 2025 Gesehen / Gelesen: 5821 / 4532 [78%] Bewertung Teil: 8.76 (38 Stimmen)
Ich weiss nicht genau, was aus unserer Familie noch wird. Eines ist gewiss, sie wird immer grösser. (Teil 1 von 2)

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war wieder der erste Donnerstag des Monats. Immer dann trafen wir uns zum Essen bei meiner Mutter. Sie kochte für meinen Bruder Tim, meine Schwester Susanna und natürlich für mich und sich. Meine Mutter hatte Angst, dass wir uns ohne diese Dauerverabredung irgendwann verlieren. Wer nicht zur Familie gehört, blieb draussen.

Ich studierte an der Uni und wohnte mit meiner Freundin in einer WG. Tim arbeitete in einer Kfz-Reparaturwerkstatt am Rande der Stadt und wohnt dort. Nur Susanna lebt4 noch zu Hause. Einfach nur, weil das bequem ist, weil Mutter alles für sie tut.

Wir sind immer zu viert. Meine Mutter meinte einmal, sie würde sich die vielen Namen unserer wechselnden Freunde nicht merken können. Für uns stellte sich dasselbe Problem, auch bei ihr wechselten die Partner häufig. Ihre Beziehungen dauerten manchmal nur kurz, manchmal etwas länger, bis zu einem halbes Jahr. Sie gab dann alles, sie kochte und wusch für sie und durfte dafür ihre Schwänze benutzen. Meist waren die Männer jünger und profitierten von den Erfahrungen meiner Mutter und auch davon, dass sie, obwohl schon in den Wechseljahren, Sex liebte. Vielleicht auch die Männer, die ihr die Schwänze entgegen streckten.

Bei Tim hielten die Beziehungen länger. Vielleicht auch, weil er war anspruchslos war. Eine Frau musste für ihn nur passable aussehen, wie gross die Brüste waren, interessierte ihn zum Beispiel nicht. Wichtig für ihn ist, dass sie sich ihm im Bett ergeben und die Beine breit machen, wann immer er will. Frauen, die sich mit ihm einliessen, stellten auch keine Ansprüche an ihn.

Susanna war schlicht gestrickt. Wenn ein Junge in sie spritzte, glaubte sie, dass er dies aus Liebe tat. Sie übersah, dass er es liebte, in ihr zu kommen, aber nicht, dass er sie wirklich liebt. Wenn sie sein Sperma aufnahm, in Mund oder Muschi, glaubte sie, sie liebe ihn. Sie ertrank in Liebeskummer, wenn sie verlassen wurde und sah die ganze Welt in rosarot, wenn ein paar Tage danach ein anderer in sie eindrang.

Uns allen ist gemein, dass wir Sex lieben , dass wir Sex brauchen, und das oft. Vielleicht ist es eine Sache der Gene, die uns unsere Mutter mitgegeben hat. Wie viele Sexpartner ich hatte, weiss ich, nicht, auch meine Schwester hat nie gezählt, sie findet das kindisch. Für mich ist die schiere Anzahl unerheblich, wichtig ist nur, dass Jungs uns zum Orgasmus stosen und lutschen und uns zum Beben bringen, zum Stöhnen und Schreien. Und uns saugen und schlucken lassen.

Es war der erste Donnerstag im September, als Tim die Regel brach und eine Frau mitnahm. Sie gehöre zur Familie, verkündete er, denn sie bekomme ein Baby. Die Frau namens Bettina hatte breite Hüften, grosse, hängende Brüste und bereits einen kleinen Bauch. Sie war mit 32 zehn Jahre älter als Tim, sie bietet ihm eine Zukunft, sagte er mir. Durch sie bekommt er eine Familie und später die Werkstatt ihres Vaters.

Bettina hatte mitbekommen, dass er öfter mal Frauen anschleppte und schloss daraus, dass er potent und ein guter Liebhaber ist. Sie hatte nur wenig Erfahrung, denn niemand wollte sie, sie bot sich auch keinem an, sie lernte kaum jemanden kennen, weil sie mit ihrem Vater zusammen lebt. Tim weihte sie in die, wie sie es nannte, Geheimnisse des Sex, ein.

An einem Nachmittag, als ihr Vater weg war, nahm sie all ihren Mut zusammen. Sie glaube nicht richtig, dass es klappen könnte, aber wenn sie es nicht versuchte, würde sie es nie wissen und vielleicht für immer alleine bleiben oder ihr Vater würde sie quasi verkaufen, gegen die Werkstatt.

Sie stellte sie sich nackt vor Tim. Es war das erste Mal, dass sie versuchte, einen Mann zu verführen, es war die einzige Methode, die ihr einfiel.

Tim schaute sie gar nicht richtig an, er sah nur übergrosse Brüste, dicke Schenkel und eine feucht glänzende Muschi, die offen war. Viele Worte brauchten sie nicht, denn er konnte gar nicht anders und brachte sie, so behauptete sie, zu ihren ersten richtigen Orgasmen. Dreimal sei sie gekommen, erzähle sie, als er sie leckte, als er sie fingerte und als er mit seinem Schwanz in ihre unermesslich grosse Muschi stiess und mit seinem Saft füllte.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 193 Zeilen)



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon sinah hat 22 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für sinah, inkl. aller Geschichten
email icon Email: sinah5868@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für sinah:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Gruppensex"   |   alle Geschichten von "sinah"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english