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Phil: Abenteuer in Mexiko (4) (fm:Sonstige, 6620 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2025 Gesehen / Gelesen: 939 / 784 [83%] Bewertung Teil: 9.27 (30 Stimmen)
Phil beginnt zu fliegen und er hat einige Affären. Leilani, Heather, Amer, Steffie und Liv,... Ich bitte um Feedback und Bewertungen!

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Steffie hart und schnell und schlug ihr dabei auf den Po. Liv wichste Steffies Perle und Steffie kam laut und heftig und sie spritzte ab und ihre Pussy kontrahierte unkontrolliert und massierte so herrlich einen Schwanz.

Steffie erholte sich noch von ihrem Orgasmus als ich Livs Arschfötzchen leckte. Meine Zunge kreiste um ihr Poloch und dann nahm ich erst einen Finger und dann zwei und schob sie ihr in den Hintereingang und verteilte so das Gleitgel.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Poloch an und es dehnte sich. Dann war der Widerstand gebrochen und ich war in ihr. Herrlich eng und heiß war es und Liv stöhnte vor Lust.

Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und drang immer tiefer ein. Dann begann ich ihren Arsch tief zu ficken.

Ich massierte ihre herrlichen Titten und stieß immer härter zu.

Steffie legte sich unter Liv und leckte ihren Kitzler. Dann zuckte Liv und ihr ganzer Körper bebte. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen und sie stöhnte ihre Lust hinaus.

Jetzt war Steffies Arsch dran. Sie dirigierte ich auf den Rücken und ich legte ihr ein Kissen unter den Po. Ich bereitete ihr Arschfötzchen vor und drang dann hart in sie ein und fickte ihren Arsch ohne jegliche Rücksicht.

Ich kniff in ihre Nippel und fickte ihren Arsch bis zum Anschlag. Steffie wichste sich selbst den Kitzler und Liv lehnte sich von hinten gegen mich und knetete meine Eier.

Steffie kam und sie squirtete erneut. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts und schrie ihren Orgasmus heraus.

Ich war jetzt auch so weit. Ich legte Liv neben Steffie und wichste meinen Schwanz vor ihren geöffneten Mündern und spritzte ihnen meine ganze Ladung in ihre Münder und Gesichter!

"Los! Leckt ihn sauber!", sagte ich, nachdem ich heftig abgespritzt hatte. Gierig nahm Steffie meinen Steifen in den Mund und sie saugte auch den allerletzten Tropfen heraus.

Danach gingen wir zusammen duschen und Liv und Steffie knieten sich vor ich. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und pinkelte ihnen abwechselnd in ihre Gesichter, ihre Münder und auf ihre Titten.

Danach duschten wir gemeinsam und aßen zusammen und verlebten noch einen entspannten Abend!

Die Unternehmenszahlen

Ich ging mit Jannis die Zahlen akribisch durch. Der Gewinn lag in diesem Jahr nur bei 72 Mio. $, obwohl kaum Geld investiert worden war. Jannis überwies mir 60 Mio. $ auf die Caymans.

Der Club, der VIP-Club, die Restaurants und das Hotel hatten viel weniger eingenommen als in den Jahren zuvor. Nur die Klinik hatte höhere Umsätze erzielt.

Ich sah mir erstmal den Club an und die Arbeit der Personal Trainer. Dann die Umsätze, die wir mit den Musiklabels machten. Die Personal Trainer hatten viel weniger Stunden abgerechnet und die Umsätze mit den Musiklabeln waren um 40% gesunken.

Ich führte zunächst ein Gespräch mit Bill, der zugab, dass er durch die schwere Krankheit seiner Frau die Zahlen nicht mehr überprüft hatte und seine Arbeit hatte schleifen lassen.

Ich holte einen jungen, ehrgeizigen Sportwissenschaftler als neuen Leiter des Clubs.

Wir einigten uns darauf, dass er in den Ruhestand ginge.

Ich vereinbarte Termine mit den großen Musiklabeln und wir planten das ganze Jahr durch. So würden in diesem Bereich die Umsätze wieder auf das vorherige Niveau steigen.

Ich feuerte 8 Personal Trainer, deren Zahlen schlecht waren und drei Physios, zwei Trainerinnen, die Kurse gaben, die schlecht besucht wurden.

Ich unterhielt mich mit den Mitgliedern des VIP-Clubs. Die Speisekarte war seit langem unverändert und die Künstler wiederholten sich zu oft.

Ich beauftragte den Küchenchef eine komplett neue Speisekarte zu entwerfen und zweimal pro Woche Themenabende einzuführen.

Die Eventmanagerin des Clubs feuerte ich und holte die Managerin eines bekannten Clubs in Los Angeles zu uns, die sich um den Club und das Hotel kümmern würde. Sie erhielt aber zwei Assistentinnen hinzu, damit sie nicht zwei Vollzeitstellen ausfüllen musste. Mit Alischa wechselte ich auch ein paar ernste Worte und wir tauschten einiges an Servicepersonal mit dem Hotel und trennten uns von zwei Servicekräften.

Das Bay Hotel

Die Buchungszahlen waren gesunken und wir hatten insgesamt zwei Sterne verloren.

Ich feuerte Jaqueline und ersetzte sie durch den Hotelmanager des "Shutters on the Beach" in Santa Monica.

Die Buchungsmanagerin und die Eventmanagerin feuerte ich gleich mit. Die Buchungsmanagerin war verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den Reiseveranstaltern und Jannis warb eine Buchungsmanagerin der Marriott Kette ab.

Einige andere Positionen wurden umbesetzt und die Küchenchefs entwarfen neue Speisekarten.

Die Sternerestaurants hatten nur etwas Umsatz dadurch verloren, dass bei zwei Restaurants ein Stern weniger war, aber sie waren durchgängig ausgebucht.

Jannis, Johanna und ich führten viele Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Nach 10 Tagen reiste ich zurück nach San Antonio del Mar.

Der Stiftungsrat

Die Unternehmen der Stiftung hatten 5,9 Mio. $ erwirtschaftet. Sie profitierten ganz enorm von dem Bau des Hotels und der Resorts. Das "Oktoberfest" war voller, das Event Center warf mehr ab, die Wassersportschule und der Personalservice boomten, ebenso wie der Limousinen und Taxi Service. Die Food Trucks, das Restaurant am Strand, die Go-Kart Bahn, ...

Wir beschlossen die Erweiterung der Grundschule mit 500.000 $ zu bezuschussen und eine kostenfreie Schulverpflegung einzuführen. Dafür würde eine Küche und eine Mensa gebaut.

Wir sprachen mit dem Bürgermeister, um eine Mittelschule in San Antonio zu bauen, die wir mit weiteren 500.000 $ bezuschussen würden und er war einverstanden.

Sie investierten 0,8 Mio. $ in die Verschönerung des Dorfes. An der Hauptstraße und im Ort, sowie in Strandnähe ließen sie 600 große Palmen pflanzen und an den Ortseingängen wurden große Willkommensschilder aufgehängt.

Sie finanzierten 2 Kunstrasenplätze für den Sportverein für 0,8 Mio. $ und eine Sporthalle, die auch von der Schule genutzt werden sollte, für 1,6 Mio. $, inklusive der Sportgeräte.

Der Bauauftrag ging natürlich an meinen Vater! Mein Vater holte den älteren meiner jüngeren Brüder, Christian, mit seiner Frau, nach Mexiko. Chris arbeitete seit Jahren als Bauingenieur und mein Vater beabsichtigte ihm das Bauunternehmen zu überlassen.

Ich hielt das für eine gute Idee! Das Bauunternehmen sollte zwar eigentlich keine Gewinne machen, sondern unsere Immobilien günstig bauen, aber es waren viele qualifizierte Bauarbeiter angestellt, viel Werkzeug und Maschinen waren angeschafft worden, ... Chris bezog ein Haus am Golfplatz mit seiner Frau.

Das Hotel, die Resorts, das Casino und die weiteren Unternehmen

Auch wenn wir unsere volle Kapazität erst ab Juli hatten, so war ein Gewinn in Höhe von 11,2 Mio. $ vor Steuern erwirtschaftet worden. Machte einen Nettogewinn von 9,52 Mio. $.

Puh, es hatte geklappt. Die Investitionen hatten sich gelohnt!

Unschöne Begleiterscheinungen

Am Highway 10 von Real del Mar bis Vista Azul standen auf einmal Huren an der Straße und es wurde dort mit Drogen gehandelt. Die Polizei vertrieb sie, aber sie kamen immer wieder bis unsere Nachbarschaft jeden Abend dort zur Straße marschierte und ihnen das Geschäft versaute und sie vertrieb.

Ich

Ich zog ich erstmal etwas zurück und ich flog viel. Ich besuchte meine Kinder und Enkelkinder in Santa Monica, Berkeley, Calabasas und Los Angeles.

Ich nahm oft die Piper, diese Maschine flog ich am liebsten.

Amber

Sie hieß Amber, war 29 Jahre alt und sie flirtete mit mir an der Hotelbar. Sie war groß, sportlich-schlank, mit langen schwarzen Haaren und grünen Augen. Sie kam wohl gerade erst ins Hotel, denn sie trug eine Jeans-Hotpants, Sandalen und ein weißes, enges ärmelloses Top. So war ihr toller Körper gut zu sehen und sie hatte zwei pralle Brüste, die sich unter dem engen, knappen Top deutlich abzeichneten.

Wir verbrachten viel Zeit an der Bar zusammen und dann lud ich sie zum Abendessen ein.

Wir verabredeten uns zwei Stunden später und als sie dann ins Restaurant kam, traute ich meinen Augen kaum. Sie trug ein glitzerndes, schwarzes enges, kurzes Kleid mit Spaghettiträgern. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und ich sah ihren filigranen, langen Hals. Sie war dezent geschminkt, trug hohe Pumps und ein kleines Handtäschchen passend zum Kleid. Sie trug eine breite Kette und auffallende Ohrringe, sowie Armbänder und Ringe aus weiß- und gelbgold.

Sie sah atemberaubend aus!

Ich trug einen dunklen Anzug und ein offenes weißes Hemd dazu.

"Wow, Du siehst fantastisch aus!", sagte ich zu ihr.

"Danke, Du aber auch!", sagte sie mit einem schüchternen Lächeln und einem umwerfenden Augenaufschlag.

Ich rückte ihr den Stuhl zurecht und wir tranken erstmal ein Glas Wein. Wir plauderten, flirteten, aßen und tranken und nach drei Stunden kam sie mit auf mein Zimmer.

Sie wollte sich kurz frischmachen.

Amber kam splitternackt aus dem Bad, sie tänzelte auf mich zu und schaute mir tief in die Augen. Ich gab ihr einen Kuss und zog sie auf das Bett. Die dunkelhaarige Schönheit lag nun auf mir und wir knutschten weiter, fummelten, ihre großen Brüste fühlten sich toll an!

Amber küsste sich an meinem Oberkörper hinunter zwischen meine Beine, wo mein Schwanz schon steil aufgerichtet auf sie wartete. Sie nahm ihn direkt in ihren Mund, ließ ihre Lippen langsam am Schaft auf und abgleiten. Sie fasste meinen Schwanz an der Schwanzwurzel und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Sie spielte mit ihrer Zunge an einer Eichel, dann saugte und lutschte sie wieder an ihr. Ich stöhnte auf.

Ich richtete mich auf und zog Amber zu mir. Wir küssten uns und ich umkreiste und streichelte ihre prallen Brüste, die sich einfach toll anfühlten, Dann rieb über ihre Nippel und sie richteten sich auf und wurden hart. Ich drückte Amer sanft aufs Bett und küsste ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Schamhügel, bis ich schließlich ihre Muschi küsste.

Sanft züngelte an ihren Schamlippen. Amber seufzte und stöhnte leicht auf. Ich züngelte an ihrer Perle, schlug leicht mit der Zungenspitze dagegen und saugte sanft an ihr. Ihre Perle schwoll an und wölbte sich hervor. Ich machte meine Zunge ganz breit und immer intensiver und schneller leckte ich sie. Ich fingerte sie mit zwei Fingern und stimulierte ihren G-Punkt. Amber seufzte, stöhnte und keuchte und streckte mir ihr Becken entgegen, während sie meinen Kopf am Hinterkopf fasste und ihn fest auf ihre Perle drückte.

"Bitte fick mich!", stöhnte sie. Amber streckte ihre Beine hoch und ich spreizte diese, während ich meinen Stab langsam einführte. Ich drang immer tiefer in sie ein und begann sie mit langen Stößen zu ficken. Unter diesen festen Stößen schaukelten ihr großen Brüste. Ihr Pussy war herrlich nass, feucht und eng!

Eine ganze Weile fickte ich sie so, dann ging sie auf alle Viere und reckte mir ihren festen, knackigen Po entgegen. Ich drang tief in sie ein, packte sie fest an ihren Hüften und stieß zu. Es klatschte, wenn unsere Becken gegeneinanderprallten. Ich wurde immer schneller und griff u sie herum, um ihre großen, schaukelnden Brüste zu kneten.

Amber stöhnte immer lauter und dann versteifte sich ihr ganzer Körper und sie schrie lustvoll auf. Ein Beben ging durch ihren Körper und ihr Orgasmus ließ sie ihren Kopf unkontrolliert hin und herwerfen.

Ich war jetzt auch fast soweit und schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Amber presste sie zusammen und ich stieß zu. Sie versuchte bei jedem Stoß an meiner Eichel zu lecken und ich war fast soweit. Noch ein paar Stöße und als sie sagte: "Komm, spritz mich voll! Ich will deinen Saft!", da war es um mich geschehen.

Mein Schwanz begann zu Zucken und Schwall auf Schwall spritzte in ihren geöffneten Mund und in ihr Gesicht! Ein Spritzer landete in ihren Haaren.

Sie saugte auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und schob sich dann mit dem Zeigefinger meinen Saft vom Gesicht in den Mund. Sie sah mich dabei an und sagte: "Mmmh, lecker!"

Sie wichste meinen Schwanz langsam und dann bestieg sie mich.

Sie ritt mich erst ganz genüsslich und langsam, dann wurde sie zunehmender geiler und sie ritt mich schneller. Ich wichste dabei ihre Perle mit einer Hand, mit der anderen Hand zwirbelte ich abwechselnd ihr Nippel. Ihre Titten schaukelten hin und her. Sie stöhnte und wurde immer geiler. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dann kam sie laut und gleichzeitig spritzte ich tief in ihrer Muschi ab.

Wir kuschelten noch kurz, dann zog sie sich an und gab mir einen Kuss auf die Wange und ging.

Meine Terrassenhäuser

Meine Terrassenhäuser waren fast durchgängig belegt mit Promis aus LA, die ich alle persönlich angeschrieben hatte. Es sprach sich herum und so brachten mir die beiden Häuser monatlich 100.000 $ Gewinn ein.

Es wurden dort wohl teilweise recht wilde Partys gefeiert, aber ich beruhigte und entschädigte die Nachbarn mit etwas Geld. Ich wollte jeglichen Ärger vermeiden!

Fluglehrerausbildung

Ich hatte die notwendigen Flugstunden zusammen und machte eine Fluglehrerausbildung in San Diego, zusammen mit Andreas.

Die 800 Fragen hatte ich vorher schon auswendig gelernt und jetzt machte ich einen Intensivkurs inkl. IFR. Ich flog oder fuhr jeden Morgen nach San Diego und absolvierte 50 Flugstunden und war nach 6 Wochen erleichtert die Prüfungen geschafft zu haben. Wir machten weiter, um auch zweimotorige Maschinen fliegen zu dürfen.

Ich lud Jannis, Johanna, John, Jala und Derek ein, in den nächsten Osterferien zu uns zu kommen und den Flugschein zu machen! Sie könnten natürlich auch gerne früher kommen, da sie ja noch keine schulpflichtigen Kinder hatten. Sie sagten zu.

Sie kamen zu uns und hatten jeder 2-3 Flugstunden pro Tag in den Osterferien. Danach lernten sie, kamen am Wochenende, bzw. ich holte sie mit der Beechcraft freitags in Berkeley, bzw. dann in Santa Monica ab und wir flogen nach San Antonio.

Bis zum Sommer hatten sie alle ihren Flugschein und dann kamen sie Alle gerne zu uns, um am Wochenende etwas zu fliegen.

Ich kaufte mir eine Cirrus SR22-G5 Turbo, John bekam eine SR20, Jannis eine SR 22, Jala eine SR 20 und Johanna und Derek eine Piper Seneca 5. Eine Maschine blieb bei John in Berkeley, zwei Maschinen, die Seneca und Jannis SR 22 in Santa Monica. Die anderen beiden Maschinen blieben erstmal in Santa Monica. Jala stellte ihre SR 20 in San Antonio unter, damit wir sie für Rundflüge und Ausbildungen nutzen konnten. Manchmal wurden die Maschinen auch gechartert für einen Preis zwischen 170 $ und 270 $ pro Stunde, zzgl. Betankung und Versicherung.

Zusammen mit den Piloten und den Maschinen des RC Clubs hatten wir jetzt 6 Maschinen und 7 Piloten, davon 1 des RC Clubs, der für eine Entlohnung gerne Rundflüge übernahm.

Der Flugservice wurde immer mehr. Unsere Gäste aus Kalifornien, Arizona und Nevada nutzten unseren Service gerne und waren auch bereit dafür zu zahlen.

Und John verdiente sich gerne Geld hinzu, indem er in Berkeley startete und Gäste in San Francisco, San Jose, Sacramento oder Los Angeles einsammelte und zu uns flog. Kam Jannis ohne Familie zu uns, so nahm er auch gerne Gäste aus dem Club mit. Wir berechneten 700 $ für die erste Flugstunde, danach 500 $. Die Flugzeit der Abholung wurde mit 370 $ pro Stunde berechnet. Die Bonanza brauchte ca. 140 Liter Flugbenzin, die Cirrus SR22 maximal 130 Liter, die SR20 nur 45 Liter und die kleine Cessna nur 22 Liter, der in Mexiko nur 0,56 $ kostete.

Wir reduzierten die Preise für Rundflüge, da die kleinen Maschinen weniger kosteten auf 450 $ pro 45 Minuten.

Mein Leben und meine neuen Ideen

Ich konnte mich jetzt mal entspannt zurücklehnen und viel Zeit mit den Kindern verbringen, Golf spielen und fliegen.

Die Nachmittage nutzten wir für Familienaktivitäten. Wir waren viel auf dem Sportplatz, weil alle unsere Kinder Fußball spielten und die etwas älteren Tennis.

Das hielt ich bis April durch, dann kamen mir neue Ideen!

Vormittags wenn Sophia im Hotel arbeitete, telefonierte ich viel mit Clubmitgliedern und meinen ganzen Kontakten.

Viele unserer Clubmitglieder besaßen große Firmen, waren in Führungspositionen und hatten viel Einfluss. Hinzu kamen die ganzen Künstler, die bei uns trainiert hatten und auch unsere Patienten in Santa Monica.

Jannis hatte eine hervorragende Idee!

Er schlug vor einige Künstler zeitweise bei uns trainieren zu lassen. Das Gym in San Antonio del Mar war groß genug und topmodern ausgestattet.

Die Untersuchungen würden weiterhin in Santa Monica durchgeführt, aber zwischendurch könnten die Künstler ein oder zwei Wochen in San Antonio trainieren und proben. Es müsste lediglich eine Physiotherapiepraxis eingerichtet werden und es wurden Proberäume benötigt.

Zudem könnten die Patienten unserer Klinik hier weiter trainieren, sobald sie ihre Rehabilitation in Santa Monica abgeschlossen hatten.

Ich fand die Idee sehr gut und ich veranlasste die Einrichtung einer Physiotherapiepraxis und den Bau von vier Proberäumen. Alle schallisoliert und mit der neuesten Technik ausgestattet. Hier konnten die Bands auch in Tourneepausen regenerieren.

Sophia brachte mich auf die Idee sogenannter Incentive-Reisen in unserem Hotel und den Resorts.

Ich bot sie allen Kontakten, die Einfluss hatten, Firmen besaßen, ... an. Einige meiner Bekannten besaßen Versicherungskonzerne oder waren Banken oder waren dort in Führungspositionen. Als Anreiz für Versicherungsvermittler, Broker oder Vertriebler, für die es oft Wettbewerbe gab, gab es als Gewinn eine Reise zu uns, inklusive Programm.

Der Mitinhaber eines Versicherungskonzerns brachte mich auf eine weitere Idee. Er sagte, wenn es mehr Konferenzräume gäbe, so würde er seine Mitarbeitenden zu Schulungen zu uns schicken.

Als Anreiz fanden diese Schulungen bisher in anderen teuren Hotels statt.

Ich wollte diese Gebäude aber nicht auf dem noch freien Gelände bauen lassen, sondern kaufte dem Bürgermeister, bzw. der Gemeinde ein Grundstück mit 400.000 qm südlich von Santa Lucia ab, das ein umgedrehtes L bildete und bis hinunter nach Santa Teresita reichte. Es würde oberhalb und östlich der im nächsten Jahr entstehenden Resorts liegen und nordöstlich, etwas oberhalb des Hotels liegen und auch etwas oberhalb des Event Centers.

Diesmal kam es zu sehr harten Verhandlungen mit dem Bürgermeister. Er konnte mir die für die Gemeinde fast wertlosen Grundstücke verkaufen und neue Steuereinnahmen generieren oder er würde auf den Grundstücken sitzen bleiben.

Letztlich kaufte ich das Grundstück für 2 Mio. $.

Ich plante ganz oben eine neue Landebahn mit 1,58 Km Länge in Nord-Süd-Richtung, da der Wind meist aus Richtung Norden kam, nördlich des Mitarbeiterdorfes und kaufte das Gelände von der Gemeinde für weitere 2 Mio. S. Die Landebahn begann nördlich von Real del Mar und endete oberhalb unseres Mitarbeiterdorfes.

Ein Konferenz Center, Probenräume, weitere Unterkünfte des Hotels mit einem großen Frühstücksraum und Café und hinzu kam meine neueste Idee, drei Footballplätze, 6 Tennisplätze, 1 Tennishalle und Leichtathletikanlagen, zwei Baseballfelder, einen Fußballplatz mit Laufbahn und eine 9-fach Turnhalle mit angeschlossenem Gym zu errichten.

Die Schule und restlichen Luxusferienhäuser am Golfplatz wären im Oktober fertig, dann könnten das Konferenz Center, die Turnhalle und die weiteren Unterkünfte entstehen, sowie die Erdarbeiten für die Sportplätze und die Start- und Landebahn durchgeführt werden. Mit der weiteren Erstellung der Sportplätze und der Verlegung des Hallenbodens, sowie Einrichtung beauftragte ich eine Firma für professionellen Sportplatzbau.

Ich sah hier eine Möglichkeit unsere Auslastung in der Woche zu erhöhen und meinen Traum eines Flughafens, auch für kleinere Privatjets zu erfüllen. Die Start- und Landebahn würde 9 Mio. $ kosten, inkl. aller weiteren Einrichtungen, zzgl. 4 großer Hangars für 0,8 Mio. $.

Der Architekt plante die Hotelerweiterung. Vier neue zweistöckige Gebäude mit insgesamt 124 Zimmern a 32 qm, drei Frühstücksräumen und einem Café für 4,6 Mio. $.

Er plante auch eine Art einfaches Sporthotel mit weiteren 100 Doppelzimmern und 24 Vierbettzimmern mit einer großen Sportlermensa. Zimmergröße 26 qm inklusive Bad, bzw. 36 qm mit Dusche/WC für 1,7 Mio. $.

Das Konferenz Center würde mit 12 Konferenzräumen unterschiedlicher Größe, 2 Auditorien, Büroservice, 2 Cafés und einem 2 Restaurant 3,2 Mio. $ kosten.

Das teuerste an den 4 Proberäumen war die technische Ausstattung, die Tonstudios und die Schallisolierung und so kostete es 1,2 Mio. $.

Die Sportplätze, die Sporthalle mit Gym, die Tennisplätze und die Tennishalle, sowie 4 Besprechungsräumen mit technischer Ausstattung und 5 Räumen für Massagen und Physiotherapie kosteten 8,6 Mio. $.

Mein Ziel war es professionelle Sportteams zur Vorbereitung zu uns zu holen und Mannschaften, die in Phönix, Tucson, Los Angeles, San Diego, San Francisco oder Sacramento Auswärtsspiele hatten, bei uns hervorragende Vorbereitungsbedingungen zu bieten. Die Spielorte waren alle nur maximal 1:15 Flugzeit entfernt und wir hätten eine Landebahn für kleinere Jets.

Sophia nahm Kontakt zu kleineren Charterfluggesellschaften auf, um den Teams entsprechende Angebote machen zu können.

Unsere Marketingabteilung in Santa Monica übernahm die Erstellung von Werbeprospekten, der Erstellung einer eigenen Website und sie würden sich um die Vermarktung zusammen mit mir kümmern.

Als Erstes wurde das Konferenz Center gebaut und damit wurde bereits im Juli begonnen. Bauzeit 4 Monate.

Meine Baggerfahrer begannen mit den Erdarbeiten für die Sportplätze, die Turnhalle und die neue Start- und Landebahn. Wir holten externe Firmen hinzu und wir holten auch eine Firma hinzu, die Sprengungen durchführte, da einige Felsen beseitigt werden mussten.

Gesamtkosten 34,1 Mio. $. In den USA hätte es das 2,7-fache gekostet!

Profi-Teams

Zur Eröffnung unserer Sportstätten lud ich Jalas Team, die Los Angeles State Golden Eagles ab dem 10.Januar für ein einwöchiges Trainingslager ein, da die Saison Ende Januar begann und ich lud Johns Team, die Stanford Cardinals für ein einwöchiges Trainingslager im Februar ein.

Zeitgleich mit Johns Team lud ich unser Lieblingsteam, die Los Angeles Chargers (American Football), mit dem wir in Santa Monica auch zusammenarbeiteten, für eine Woche kostenfrei ein.

Die Los Angeles Sparks (Frauen-Basketballteam) lud ich für April ein. Die Los Angeles Clippers (Basketball) für September nächsten Jahres und die Dodgers (Baseball) für Mitte Februar.

Ich flog zu allen Teams, stellte unsere Sportstätten und alle weiteren Möglichkeiten vor, sowie den eigenen Flugplatz, der eine kurze Anreise ermöglichen würde. Außer den Reisekosten hätten sie keine weiteren Kosten. Für Johns und Jalas Team übernahm ich die Buskosten.

Aus San Diego lud ich die San Diego Padres (Baseball) für Ende Februar, San Diego FC (Men´s Soccer) für Januar/ Februar und den San Diego Wave FC (Women´s Soccer) für März ein.

Die Chargers, Sparks und Dodgers sagten zu. Die Dodgers allerdings nur unter der Bedingung, dass ich weitere 150.000 $ zahlte.

Die Clippers sagten ab, sie hatten ihr eigenes Vorbereitungscamp und so lud ich die Houston Rockets ein, die ich später besuchen würde.

Die Teams aus San Diego freuten sich über die Einladung zu einem kostenfreien Trainingslager und sagten zu. Der San Diego FC forderte ein zusätzliches Sponsoring und so wurde ich Premium-Mitglied und mietete eine Loge für die ganze Saison für 75.000 $.

Gleichzeitig nahm ich Kontakt zu Lutz Pfannenstiel von St.Louis FC auf und lud sein Team zu einem Trainingslager mit einem Testspiel gegen San Diego FC ein. Wir telefonierten mehrfach miteinander und er sagte zu. Sie würden das Sportgelände zusammen mit dem San Diego FC, den San Diego Padres und den Los Angeles Dodgers einweihen.

Ich stellte drei Vertriebsmitarbeiter ein. Einen, der sich nur um die Vermarktung des Konferenz Centers für Incentive Reisen und kleinere Kongresse kümmern würden und zwei Mitarbeiter, die sich nur um die Vermarktung von Sportreisen kümmern würden.

Für die Vermarktung der Sportreisen fand ich einen früheren NFL-Profi, der seine Karriere aufgrund einer Verletzung frühzeitig beenden musste und dann als Offensive-Coach gearbeitet hatte. Zudem warb ich einen früheren NBA-Profi an, der ein ähnliches Schicksal erlitten hatte und dann als Scout sein Glück versucht hatte.

Sie waren zwar mit 150.000 $ plus erfolgsabhängige Provisionen recht teuer, aber ich erhoffte mir dauerhaft gute Geschäfte.

Ich nutzte alle meine Kontakte, um Kontakte zu Clubs und Teams herzustellen.

Marketing

Sophia, John und Jala entwickelten einzelne Programme für Sportler-Camps. Von 5-Sterne Unterkunft bis zu einer fast jugendherbergsartigen Unterbringung, inklusiver sportgerechter Ernährung. Die günstigste Unterbringung mit Vollpension und Nutzung der Sportanlagen kostete für eine Person 70 $ pro Tag.

Incentive Reisen

Sophia schloss Verträge mit Cadence Travel, BI Worldwide, Maritz Global Events und der ITA Group.

Meine Reise nach Houston

Ich flog mit der neuen Cirrus nach Houston, nachdem ich einen Termin mit dem Manager der Houston Rockets, Rafael Stone, vereinbart hatte.

Ich landete in Houston am frühen Abend und sah mir ein Spiel der Houston Rockets an. Es war schon beeindruckend!

Leilani Borbon Costa, die Markenverantwortliche führte mich herum und wir sahen uns gemeinsam das Spiel an. Sie war unglaublich hübsch mit einem asiatischen Einschlag. Schlank, vollbusig und lange brünette Haare mit blonden Strähnchen. Wir flirteten und verstanden uns gut!

Vorab hatte ich ihr und dem Manager mein Buch über Personal Training zugeschickt, sowie eine Kurzbiographie. Das tat ich immer, damit die Verantwortlichen nicht den Eindruck erhielten, es mit einem Reiseveranstalter zu tun zu haben, sondern mit einem Sportwissenschaftler. Das öffnete mir viele Türen!

Nach dem Spiel trafen wir uns mit dem General Manager und ich zeigte ihm die Pläne des Trainingszentrums und unterbreitete ihm mein Angebot. Optimale Sportstätten, spezielle Courts, sowie unser System zur automatischen Schussanalyse, ein angenehmes Klima und Top Unterkünfte überzeugten ihn davon, das eigene Trainingszentrum mal für eine Woche zu verlassen und ein Trainingscamp, auch zum Teambuilding, bei uns durchzuführen. Besonders die Möglichkeit das Camp abzuschotten, gefiel ihm. Wir einigten uns auf eine Zahlung von 100.000 $ zusätzlich.

Allerdings würden sie in Tijuana landen müssen, da sie im Besitz einer Boeing 767 waren und dafür reichte unsere Landebahn nicht aus.

Wir unterhielten uns auch über ihr G-League Team und weitere Möglichkeiten einer Zusammenarbeit, sowie meine Klinik in Santa Monica und die dortigen Operations- und Rehabilitationsmöglichkeiten, sowie die Möglichkeit in unserem 5-Sterne-Hotel dort zu wohnen.

Wir wurden uns einig und er nahm meine Einladung an!

Danach fuhr ich mit Leilani in mein Hotel.

Leilani hatte einen tollen, schlanken Körper und ich zog sie sehr langsam aus, dabei küssten wir uns voller Leidenschaft. Langsam ließen wir uns aufs Bett sinken.

Ich zog sie langsam aus. Langsam glitt sie mit ihren Lippen Richtung Bauchnabel, spielte auch dort mit Ihrer Zunge und sie öffnete meine Hose. Sich vors Bett auf den Boden kniend, zog sie mir meine Hose herunter und nahm meinen bereits prallen Schwanz in ihre Hände. Langsam fing sie an meinen Penis zu wichsen und mit der Zunge meinen Hoden zu liebkosen und in Ihren Mund zu saugen. Ich wurde davon geil!

Sie leckte mit Ihrer Zunge an meinem prallen Schwanz entlang. Dann umschloss sie meine Eichel mit ihren Lippen und leckte die ersten Lusttröpfchen von der Eichel. Ich zog sie zu mir hoch und öffnete ihren BH und fing an ihre Brüste zu massieren und Sie stöhnte leise auf.an den Nippeln zu saugen, die sich sofort aufrichteten.

Meine Zunge wanderte abwärts Weg, über ihren kleinen Bauch zu ihrem Schamhügel.

Ich leckte einmal längs durch ihre Spalte und dabei sah ich, wie feucht sie bereits war. Sie war am Auslaufen. Ich saugte ihre Klit in meinen Mund und sie stöhnte. Ich leckte ihre Perle und verwöhnte sie mit meiner Zunge.

Das löste ihren Höhepunkt aus und sie stieß einen Lustschrei aus.

Sie versuchte wieder Luft zu bekommen und sich zu beruhigen. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Pussy an und drang langsam in ihre feuchte Muschi ein. genossen wir das Eindringen in Ihre Höhle. Als ich ganz in ihr war, verharrte ich kurz, dann fing ich an sie in langsamen, aber langen Stößen zu ficken. Ich wurde immer erregter und langsam näherten wir uns Beide unserem Höhepunkt. Leilani kam vor mir und schrie ihre Lust heraus!

Ihre Hände glitten an meinen Schenkeln nach oben umfassten meinen Penis am Schaft und ihre Lippen senkten sich über meine Eichel. Eine Hand wanderte den Schaft hinab und massierte meine Eier. Ihre Zunge umspielte weiterhin meine Eichel.

Mein Schwanz war steinhart und ich genoss den Anblick Ihrer Lippen an meinem Schwanz. Sie ließ ihn kurz aus ihrem Mund flutschen: "Soll ich ihn ganz tief nehmen?".

Ihre Lippen ließen meinen Schwanz tiefer in ihre Mundfotze gleiten und mein Stöhnen war Antwort genug. Ich bebte und mein Schwanz pochte erregt.

Sie schaute mir tief in die Augen und senkte dann ihren Mund über meinen Schwanz. Ihre Lippen schmiegten sich fest um den Schaft während sie sich hoben und senkten. Leilani begann heftig an meinen Schwanz zu saugen, ihr ganzer Mund umschloss ihn fest.

Ich stieß mein Becken langsam vor und zurück und fickte ihren Mund. Sie saugte und schmatzte, knetete meine Eier und wichste gleichzeitig meinen Schwanz an der Wurzel.

Ich schrie auf und ergoss mich heftig in ihren Mund. Ein Spritzer nach dem anderen schoss ich ihr tief in die Kehle. Sie röchelte etwas, schluckte aber meinen ganzen Saft und leckte dann meinen Schwanz schön sauber!

"Das habe ich endlich mal wieder gebraucht!", sagte sie. "Und dein Saft war so lecker!". Sie stand auf und ging ins Bad. Danach zog sie sich an und verabschiedete sich mit den Worten, "Auf eine tolle Zusammenarbeit!" und lächelte mich vielsagend an.

Warum?

Ich setzte mich mit der Frage auseinander warum ich immer weitermachte, anstatt mich zurückzulehnen und meinen Wohlstand zu genießen?

Ich war es gewohnt zu arbeiten und es machte mir Spaß neue Ideen zum Erfolg zu führen!

Ich wollte etwas Einmaliges schaffen, so wie es mir in Santa Monica bereits gelungen war!

Wo gab es schon ein Hotel und Casino mit einer eigenen Landebahn? Gab es, aber nicht in dieser Konstellation!

Und natürlich tat ich es auch für mein Ego!

Ich wollte meinen Kindern mehr hinterlassen als nur Geld! Diese riesige Anlage sollte ihren Wohlstand sichern! Notfalls könnten sie die ganzen kleinen Häuser verkaufen ...

Unser Ideenpool

Jala und John waren voller Ideen!

Wir boten Sprachreisen an, um Spanisch oder Englisch zu lernen. Tenniscamps, Excel- und Word- Weiterbildungen, Surfcamps, Mal- und Zeichenworkshops, Golfcamps, Schwimmkurse, Erwerb des Flugscheins als Intensivkurse, Rentner-Golfwochen, Single-mit-Kind Wochen, Junge-Familien-Wochen, ... Alles um die Nebensaison zu füllen und das Hotel auch in der Woche stärker auszulasten.

Und es funktionierte ganz gut, die Auslastung stieg und bis das Konferenz Center eröffnen würde, nutzten wir Räume des Hotels als Konferenzräume.

Während der Sommerferien waren wir sowieso komplett ausgebucht, aber Oktober bis Dezember und Mitte April bis Anfang Juli mussten stärker ausgelastet werden und das klappte!

Bauarbeiten

Anfang November öffnete das Konferenz Center, allein dadurch konnten wir das Hotel komplett belegen.

Die Sportanlagen würden bis Weihnachten fertiggestellt sein und die 4 Gebäude der Hotelerweiterung, sowie die Restaurants- und Cafés bis Ende Januar.

Die Start- und Landebahn würde Mitte Januar fertig sein.

Unser einfaches Sporthotel würde danach gebaut, dann weitere 48 Luxusferienhäuser und als Letztes die letzten 4 großen Resorts und eine Erweiterung des Mitarbeiterdorfes.

64 Häuser a 4 Wohnungen und 128 Häuser mit 2 Wohnungen. Dann wäre das gesamte für die Resorts bestimmte Areal bebaut und nur noch wenige einzelne Flächen übrig. Pro Resort 16 Häuser mit 4 Wohnungen und 32 Häuser mit 2 Wohnungen.

Die Bauzeit für die letzten Resorts und die Erweiterung des Mitarbeiterdorfes würde 2,5 Jahre betragen.

Meine Arbeiter hatten in den letzten 2 Jahren kaum Urlaub und so ordnete ich 6 Wochen Betriebsferien im Sommer von Mitte Juli bis Ende August an.

Planung der einzelnen Eröffnungen

Das Sportgelände würde Ende Januar eingeweiht. Samstags würde ein Vorbereitungsspiel des St.Louis FC gegen San Diego FC stattfinden und sonntags ein Baseballspiel der Los Angeles Dodgers gegen die San Diego Padres.

Der San Diego FC und die San Diego Padres zum Ende ihres Trainingslagers und die anderen beiden Mannschaften zum Beginn ihres Trainingslagers.

Zudem gab es ein Rahmenprogramm 2 bekannten Bands und 2 prominenten Sänger/-innen, die zu der Zeit bei uns im Tonstudio wären und dafür eine Gage von insgesamt 40.000 $ erhielten.

Die neue Start- und Landebahn würde zwei Wochen später offiziell eröffnet werden.

Wir engagierten 8 Kunstflieger vom Aerobatics Club in San Diego, die Kunstflüge vorführen würden und Gäste mitnehmen würden. Dauer je Flug 12 Minuten.

Kosten: 60.000 $

Zudem engagierten wir Globo Baja, die 2x pro Tag Ballonfahrten mit 8 Heißluftballons anbieten würden, die jeweils zwischen 4 und 16 Gästen mitnehmen konnten. Ein Flug morgens und einer abends. Samstags und sonntags konnten insgesamt 320 Gäste eine Fahrt mit dem Ballon mitmachen.

Kosten: 40.000 $

Die Bonanza, die Piper Seneca 3, die Cirrus SR 20 G-2, die Cessna 162, die Cirrus SR22-G5 Turbo, Johns SR20, Jannis SR 22, Jala SR 20 und Johanna und Dereks Piper Seneca 5 und die Maschine des Aeroclubs.

Jannis, Andreas, unsere 3 Piloten, John, Derek, Johanna, Jala, zwei Flieger des Aeroclubs und ich, würden Samstag und Sonntag durchgehend kostenfreie 20-minütige Rundflüge mit den Hotelgästen durchführen.

Abends würden zwei Bands in einem der Hangars von 18-22 Uhr auftreten und alle Gäste und Miarbeitenden, sowie alle Bewohner San Antonio del Mars waren eingeladen zu einem Barbecue mit Freibier und kostenfreien antialkoholischen Getränken.

Treffen mit Heather

Mit Heather hatte ich jetzt schon recht lange eine Affäre.

Heather war 37 Jahre alt, sonnengebräunt, hellblonde glatte Haare bis zum Po, blaue Augen, schlank und mit einem C-Cup versehen, 1,75 m groß, lange, braune Beine, die in dem kurzen Kleid und endlos wirkten. Meist eine Sonnenbrille in den Haaren, strahlend weiße Zähne, volle Lippen, eine gerade Nase, schöner Schmuck und dezent geschminkt. Sie hatte Stil, Charme und auch Sex-Appeal.

Ich kaufte von ihr zwei neue Boote zum Hochseefischen für 250.000 $ und ein Ausflugs-/ Partyboot, eine 1990 Broward Custom Extended, 33m lang für 650.000 $. Sie erhielt noch einen neuen Anstrich und einen Umbau, sowie Anpassung der Inneneinrichtung für 250.000 $, damit bis zu 40 Gäste Ausflüge machen konnten, inkl. Essen. Heather wurde immer wilder und sie wollte es immer härter. Sie trug extrem hohe Stiefel für mich und präsentierte mir ihren geilen Körper. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und zeigte mir ihre nasse Muschi. "Siehst Du wie geil mein Fötzchen schon ist?", sagte sie.

Ich leckte sie und bereitete gleichzeitig ihr Arschfötzchen mit Gleitcreme vor.

Heather begann leise zu stöhnen und nahm meinen Kopf in ihre Hände, um meine Zunge fester auf ihre Klit zu pressen. Ich ließ mir Zeit und verwöhnte stattdessen ihr Poloch mit meiner Zunge. Ich drang mit meiner Zunge vorsichtig in ihren Anus ein und verteilte meinen Speichel.

Jetzt nahm ich einen Plug und langsam schob ich den Plug tiefer in sie hinein. Langsam, aber stetig und mit dem notwendigen Druck. Da der Plug zur Mitte hin dicker wurde, gab Heather ein Keuchen von sich, als ich ihren Schließmuskel damit überwand.

Heather lag weiterhin mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meine Eichel an ihrer feuchten Höhle an und drang dann langsam in sie ein.

Heather stieß mir ihr Becken gierig entgegen. Nach nur wenigen Stößen schrie sie bereits auf und sie kam zu ihrem ersten Höhepunkt.

Ihr Körper bäumte sich auf und ich hielt mit meinen Stößen inne, bis Heathers Höhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag.

Ich begann mit harten Stößen und ich kniff ihr in die Nippel und stieß rücksichtslos in Ihre vor nasse, schmatzende Fotze hinein. Ich legte mir Heathers Beine auf meine Schultern, so dass ich sie noch tiefer und härter ficken konnte.

Ich fickte Heather in dieser Stellung so lange, bis sie unter mir stöhnend vor Lust den nächsten Höhepunkt hatte.

Da spritzte ich ihr auch meinen Saft tief in ihre Muschi.

Nach einer kurzen Pause schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte und leckte an meinem Riemen bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte.

Ich fickte sie tief in den Mund! Tief aus ihrer Kehle kamen schmatzende und würgende Geräusche.

Heather keuchte und schnappte nach Luft. Ihr lief der Speichel schon aus dem Mund.

"Kümmer dich um meine Eier!", sagte ich zu ihr und sie leckte und saugte an meinen Eiern und ich wichste währenddessen langsam meinen Schwanz an ihrer Wange.

Ich entfernte den Analplug, fickte aber erstmal ihre nasse Fotze.

Jetzt setzte ich meine Eichel an Heathers Rosette an. Ich drang langsam in ihren engen Anus ein und als meine Eichel etwa zur Hälfte drin war, gab ich ihr Zeit ihren Anus zu entspannen.

Und dann fickte ich langsam Heathers engen Arsch. Heather stöhnte und keuchte dabei. Ich drehte sie herum und kniete mich hinter sie.

Ich packte Heathers lange hellblonde Haare und zog ihren Kopf nach hinten, wie er es schon getan hatte, als er sie zum ersten Mal vaginal von hinten nahm.

Sie kniete vor mir und machte ein schönes Hohlkreuz und die konnte meinen Stößen nicht mehr ausweichen.

Sie schrie, stöhnte und keuchte vor Lust unter meinen Stößen.

Ich gab ihr mit der flachen Hand Schläge auf ihre Pobacken. Sie schrie dabei jedes Mal laut auf.

Ich reinigte meinen Schwanz und sie öffnete ihre Lippen und nahm meine Eichel in den Mund.

Ich schob ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle.

Heather keuchte und rang nach Luft.

Ich genoss dann das hingebungsvolle Saugen ihrer Lippen an meinem Schwanz.

Ich zog sie in die 69er Stellung und ich verwöhnte ihre Perle mit der Zunge. Es dauerte nicht lange bis Heather zum Höhepunkt kam. Es fing mit heftigem Stöhnen an, dann begann ihr Körper leicht an zu zittern, das immer heftiger wurde bis sie ihre Lust herausschrie und ihre Pussy unkontrolliert zuckte.

Ich wollte jetzt unbedingt abspritzen und ich drehte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.

Ich wichste meinen Schwanz an der Schwanzwurzel und ließ sie an meiner Eichel saugen. Als ich kam zog ich meinen Schwanz zurück und schoss ihr meine ganze Ladung ins Gesicht!

Danach tranken wir noch etwas zusammen und wir freuten uns auf das nächste Mal!



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