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Freddie und Maggie auf Weiterbildung (fm:Romantisch, 2485 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2025 Gesehen / Gelesen: 4105 / 3735 [91%] Bewertung Geschichte: 9.15 (96 Stimmen)
Freddie trifft überraschend auf Maggie, seine Ex aus längst vergangenen Tagen. Es knistert sofort wieder zwischen den beiden. Aber lest selbst, was passiert.

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"Freddie" begrüßte sie mich, "nett dich zu treffen. Darf ich mich zu dir setzen?" Wer hätte so eine Anfrage wohl zurückgewiesen? "Gerne" antwortete ich, "nur zu, möchtest Du "was trinken?". "Ich glaube, ich nehme eine Apfelschorle, oder, ich probiere ein Glas Rotwein. Das hilft vielleicht vom Tag etwas runter zu kommen. Der war echt anstrengend." "Stimmt" pflichtete ich ihr bei "war es bei dir auch so intensiv?", "Ja, war es. Die Leute hier haben echt Ahnung, hätte ich gar nicht gedacht." Wir unterhielten uns eine Weile über unsere jeweiligen Seminare, dann wechselte ich das Thema.

"Und sonst, wie geht's dir so?" Ich merkte, wie sie einen Augenblick lang zögerte. Sie überlegte wohl, was sie jetzt antworten sollte. Dann entspannte sich ihr Gesicht und sie lächelte mich an. "Eigentlich ganz gut. Ich habe Martin den Laufpass gegeben. Das war die beste Entscheidung des letzten Jahres." Ich nickte. Martin war ihr letzter Lover, ich kannte ihn flüchtig, er war ein furchtbarer Angeber. Ich konnte mir gut vorstellen, warum Maggie froh war, ihn endlich wieder los zu sein. Er brauchte unbedingt eine Vorzeige-Frau als Trophäe. Überdurchschnittlich gutaussehend hatte sie zu sein, gebildet, redegewandt, partytauglich vorzeigbar und gleichzeitig ihrem Macker treu ergeben. Da war Maggie perfekt für ihn. Aber er halt nicht für sie. Wer braucht schon einen Angeber, Poser, der sich für den Größten hält, eigentlich aber nur Mittelmaß ist. Und ziemlich faul dazu. "Aber, jetzt bin ich halt wieder solo " fuhr sie fort. "Und alleine sein ist halt auf Dauer nichts für mich." Etwas melancholisch schaute sie mich an und griff nach meinen Händen auf dem Tisch. Ich nahm sie und drückte sie. "Wird schon wieder", versuchte ich sie aufzumuntern.

So ging es noch eine kleine Weile hin und her, dann sagte sie "Lass uns gehen, morgen wird wieder ein anstrengender Tag". Wir standen auf und gingen zum Aufzug. Wortlos stiegen wir ein und ich drückte den Knopf für die fünfte Etage. "Du auch in der Fünf? Welches Zimmer?" "531" entgegnete ich. "Ganz hinten aber mit Blick über's Tal". "Hihi", kicherte sie, "ich habe 527. Wir sind fast Nachbarn". "Na dann los", sagte ich. Der Fahrstuhl war angekommen und die Tür öffnete sich. Ich ließ Maggie den Vortritt um noch einmal ihre wundervolle Figur von hinten betrachten zu können. Sie aber drehte sich zu mir hin und nahm mich einfach in den Arm. Wie ein frisch verliebtes Pärchen schlenderten wir den langen Gang bis zu ihrem Zimmer. Es knisterte gewaltig zwischen uns. Vor ihrem Zimmer löste sie sich von mir, schloss ihre Tür auf, drehte sich noch einmal zu mir um und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Schlaf gut, Freddie, und träum' süß". Ich erwiderte "Du auch" und schon schloss sich ihre Tür vor mir. Einen Augenblick blieb ich noch stehen und dachte darüber nach, wie schmal der Grat der Versuchung manchmal ist. Dann ging ich in mein Zimmer, sprang noch kurz unter die Dusche und ging ins Bett.

Ich surfte noch ein bisschen mit meinem Handy durch's Netz, als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Komisch, dachte ich, wer wird das denn wohl sein? Meine Kollegen kannten meine Zimmernummer höchstwahrscheinlich nicht - ich ihre nämlich auch nicht. Vom Hotel dürfte um diese Zeit keiner mehr vor Ort sein. Maggie vielleicht? Ich erhob mich aus dem Bett, ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt. In der Tat stand Maggie davor - barfuß und nur mit einem einfachen, hellrosa Longshirt bekleidet. "Lässt Du mich rein?" fragte sie und schlüpfte dann, ohne meine Antwort abzuwarten, an mir vorbei ins Zimmer. Ohne weiter zu fragen legte sie sich auf den Bauch auf mein Bett, ihre schlanken nackten Beine streckte sie in Richtung Kopfteil nach oben und den Kopf stütze sie mit Blick auf die Zimmermitte auf ihre Arme. "Ich kann nicht einschlafen. Ich bin so verspannt. Magst Du mir etwas den Rücken kneten?" fragt sie und lächelte mich verführerisch an. Was war das denn? Mein Gehirn schaltete auf Auto-Pilot und ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. Bevor ich meine Hände auf ihre Schultern legen konnte, meinte Sie "Warte mal, so geht's besser". Mit einer geschickten Bewegung zog sie sich ihr Longshirt über den Kopf. Jetzt lag sie nur noch mit einem Höschen bekleidet neben mir. Das Teil war nichts besonderes. Ein weißes Stück aus Baumwolle, aber trotzdem brachte es ihren Po wunderbar zur Geltung und zog meinen Blick magisch an. "Meine Schultern sind weiter oben" versuchte sie mich zu necken. Ich begann also, ihre Schultern zu massieren und arbeitete mich entlang der Wirbelsäule runter in Richtung Körpermitte. An ihren Lendengrübchen angekommen war mein Massieren mehr ein Streicheln geworden. Zärtlich hauchte ich je einen Kuss darauf. "Weiter" schnurrte sie und meine Hände wanderten weiter. Erst über ihren Po, dann das eine Bein runter bis zu den Füßen und das andere wieder hoch. Ich hatte den Eindruck, als hätte sie ihre Beine etwas gespreizt und so kamen meine Hände auf der Innenseite ihrer Schenkel zu liegen. Ein leiser Seufzer entwich ihr. Sie schien es zu genießen. Mit der Kante meiner Hand berührte ich ihr Höschen und fing an den Zwickel zu reiben. Ich bemerkte, wie sich ihr Atem beschleunigte und sie leise anfing zu stöhnen. Plötzlich zuckte ihr Unterleib, sie verkrampfte sich ein-, zwei mal und fiel dann völlig entspannt in sich zusammen. Sie war ganz leise gekommen, praktisch ohne dass ich sie berührt hatte.

Sie drehte sich um und schaute mich mit leuchtenden Augen und roten Wangen an. Ich beugte mich über sie, sie legte ihre Arme um mich und unsere Lippen fanden sich zu einem schier endlosen Kuss. Als uns die Luft auszugehen drohte unterbrachen wir unser Spiel und ich nutze die Gelegenheit, zuerst in ihr Ohrläppchen zu beißen und dann die Flanke ihres Halses küssend weiter nach unten zu wandern. Meine Hände umfassten ihre wunderbaren Brüste und ich begann zunächst den Busen dazwischen zu lecken. Schnell wanderte meine Zunge nach rechts und links und umkreisten ihre Nippel. Dann traute ich mich und biss sanft in ihre frech abstehenden Warzen. Das nächste Stöhnen entwich ihr und ihre Hände nahmen meinen Kopf und schoben ihn sanft nach unten. Kurz hielt ich an ihrem Bauchnabel an und versenkte dort meine Zunge, bevor ich weiter südwärts wanderte. Sie hatte immer noch ihr Höschen an, aber als ich rechts und links mit den Fingern unter den Saum griff, hob sie kurz den Po und das Teil war verschwunden. Ich nutze die Gelegenheit und befreite mich auch gleich von meinen Shorts. Mein kleiner Freddie stand bereits wie eine Eins, aber er musste noch auf seinen Einsatz warten.

Weit offen lag ihr Schoß vor mir. Ich leckte von der Innenseite ihrer Schenkel zur Mitte hin. Erst außen, dann, nachdem sich ihre Pforte geöffnet hatte auch innen. Erst einen, dann zwei Finger schob ich in ihren feuchten Lustkanal, dann einen dritten. Meine Zunge blieb nicht untätig und begann ihre Perle zu verwöhnen, erst leckend, dann saugend. Maggie begann heftig zu stöhnen, ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken und ihr Kopf schlug hin und her. Ich beschloss ihr zu geben, was sie wohl so dringend benötigte und biss in ihren Kitzler. Eine Welle der Lust überrollte sie, sie schrie auf und ihr Becken zuckte vor und zurück. Blitzschnell nutzte ich die Gelegenheit, ließ von ihr ab, robbte ein Stück hoch und versenkte meinen Speer mit einem einzigen Schub komplett in ihrer Grotte. Heftig kam sie zum zweiten Mal.

Ich ließ ihre Erregung etwas abklingen, dann umfasste ich sie sanft und drehte mich auf den Rücken, sodass sie auf mir lag - meinen stahlharten Schwanz immer noch tief in ihr drin. Sie hatte sich wieder gefangen, hob ihren Kopf etwas und schaute mir tief in die Augen. "Du Schuft" hauchte sie nur und dann begannen wir uns wieder zu küssen. Endlos umspielten sich unsere Zungen und unsere Körper rieben sich aneinander. Dann ließen wir voneinander ab, ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sie richtete sich im Reitersitz auf. Sie begann meinen kleinen Freddie mit ihren Vaginalmuskeln zu bearbeiten und meinte lachend "Du hast ja noch gar nichts vom Abend gehabt, jetzt bis du dran". Sie begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und mein Speer glitt ein Stück aus ihr raus nur um sich anschließend wieder komplett in ihr zu versenken. Ich hatte einen wundervollen Ausblick auf ihre herrlichen Brüste, die im Rhythmus leicht auf und ab wippten. Wundervolle, nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig. Ich konnte mich nicht beherrschen und nahm ihre Nippel zwischen Finger und Daumen und fing damit an, sie leicht zu zwirbeln. Das hatte den Effekt, dass Maggie von ihrem Vorhaben, nur mich zu verwöhnen abkam und sich mit heftigem auf und ab ihres Beckens sich selbst in den nächsten Himmel zu katapultieren versuchte. Dabei wollte ich sie gerne unterstützen und so hob und senkte auch ich mein Becken im Takt ihrer Bewegungen. Ab und zu gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern, was sie zusätzlich anspornte. Immer heftiger wurde sie, stöhnte ununterbrochen, "Freddie, Freddie, ich komme". Dann bäumte sie sich ein letztes Mal auf und kam mit einem lauten Schrei. Ihr ganzer Körper zuckte, schweißgebadet brach sie zusammen und fiel auf mich drauf. Es war ihr dritter Orgasmus heute Abend.

Wir lagen noch eine Weile da, dann flüsterte sie "Du machst mich fertig", nur um anzufügen "aber du bist noch nicht gekommen". In der Tat, mein Schaft steckt immer noch bis zum Bersten gefüllt tief in ihr. Ich löste mich von ihr, packte sie bei der Hüfte und forderte sie auf, sich vor mich zu knien. Jetzt wollte ich sie doggy nehmen und endlich selbst zum Schuss kommen. Ohne weitere Vorbereitung setzte ich meinen Pint an ihre Pforte und stach zu. Ekstatisch bewegte sich mein Becken vor und zurück. Meine Hoden klatschten bei jedem Mal an ihre Vulva. Sie quietschte wie am Spieß und ab und zu bekam sie einen Klaps auf ihren Prachtarsch. Dann umfasste ich ihre Hüfte mit dem Arm und begann zusätzlich ihre Perle zu reiben. Sie zuckte, konnte es kaum aushalten und ihre Arme brachen ihr weg. Sie lag jetzt mit dem Oberkörper auf dem Bett und nur ihr wundervoller Hintern ragte noch in die Höhe. Wir fickten wie wilde Tiere. Meine Stehkraft neigte sich dem Ende zu und ich war kurz vor'm Explodieren Sterne erschienen vor meinen Augen und da war es um uns beide geschehen. Einen Urschrei ausstoßend entlud sich mein Samen wieder und wieder tief in ihren Körper. Sie schrie noch ein letztes Mal auf und dann fielen wir beide restlos erschöpft nebeneinander auf die Matratze. Was für ein Abend.



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