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Ein langer Weg nicht selbst im Weg zu stehen (fm:Schlampen, 10635 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3287 / 2470 [75%] Bewertung Geschichte: 9.21 (24 Stimmen)
Michaelas Weg zur totalen Lust


Ersties, authentischer amateur Sex


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Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen positiven Bewertungen zu meiner ersten Geschichte! Leider ist diese nie richtig zu Ende gegangen - ich hatte mir einfach zu viele Möglichkeiten offengelassen und dabei den Faden verloren.

Für diese neue Geschichte bin ich daher einen anderen Weg gegangen: Ich habe sie in einem Stück geschrieben, ohne sie in einzelne Kapitel zu unterteilen. Sie ist zwar etwas länger geworden, dafür aber mit einem Ende - das dennoch Raum für eine mögliche Fortsetzung lässt.

Ein langer Weg nicht selbst im Weg zu stehen

Michaela saß auf dem abgewetzten Ledersofa im Wohnzimmer, die Fernbedienung in der Hand, während der Fernseher irgendeine Kochshow dudelte, die sie nur halb wahrnahm. Sie war zufrieden mit ihrem Leben, mit Thomas, ihrer Ehe - na ja, fast. Der Sex war... dünn gesät, um es nett auszudrücken. Vielleicht einmal im Monat, wenn's hoch kam, und selbst dann war es mehr Routine´ als Leidenschaft. Sie wusste, dass Thomas ihren Körper mochte, auch wenn sie selbst ihn nicht immer leiden konnte. Die paar Kilo zu viel, die schwere, hängende Brust, die sie im Spiegel lieber übersah - Thomas betonte immer wieder, wie geil er sie fand. "Zieh doch mal was Enges an", sagte er oft, mit diesem Funkeln in den Augen, "Lederleggings oder so'n kurzen Rock." Aber Michaela? Sie fühlte sich gehemmt, unsicher. Sexy Klamotten? Die waren für andere Frauen, nicht für sie.

Heute Abend war ein Abend wie jeder andere. Thomas saß im Arbeitszimmer und werkelte an den Plänen für die Baustelle ihres Sohnes. Irgendwas mit Renovierungen, Michaela hatte längst aufgehört, die Details nachzuvollziehen. Sie scrollte durch ihr Handy, Als Thomas vor ihr stand, "ich muss dringend zur Baustelle, wird später" Als 10 Minuten später ihr Telefon klingelt. Thomas. "Schatz, ich hab die Notiz mit den Maßen vergessen. Liegt auf dem Schreibtisch. Kannst du mir die per WhatsApp schicken?"

"Klar", murmelte sie und schlurfte ins Arbeitszimmer. Typisch Thomas, immer ein bisschen chaotisch. Der Schreibtisch war ein Schlachtfeld: Zettel, Stifte, eine halbvolle Kaffeetasse. Der Hauptmonitor zeigte Bauzeichnungen, wie erwartet. Aber der zweite Monitor? Der zog ihren Blick magisch an. Ein Video, pausiert. Eine Frau, vielleicht Mitte 50, mit einer Figur, die Michaela verdammt bekannt vorkam - nicht dick, aber auch nicht dünn, mit schweren Brüsten, die unter einem engen Top hervorquollen. Freizügig war untertrieben. Die Frau stand in einer belebten Fußgängerzone, lachte in die Kamera, während Männerblicke an ihr klebten.

Michaela runzelte die Stirn. Was zur Hölle schaute Thomas da? Sie schickte die Notiz mit den Maßen ab, aber ihre Neugier war geweckt. Sie bewegte die Maus, klickte auf das Video. Ein Pop-up öffnete sich: "Irenes Weg zum Glück". Darunter stand: "Ein homemade Porn von Susi und Karlheinz". Michaelas Herz machte einen kleinen Hüpfer. Homemade Porn? Ernsthaft? Sie zögerte, dann klickte sie auf Play. Die Neugier war stärker als die Scham.

Der Film begann mit einer Überschrift: "Unser Weg". Die erste Szene spielte in einem Wohnzimmer, nicht unähnlich ihrem eigenen. Susi und Karlheinz - Kalle genannt - saßen auf einer Couch. Kalle, ein bulliger Typ mit grauem Haaransatz, wirkte genervt. "Susi, unser Sex ist quasi tot. Das kann so nicht weitergehen. Ich kapier's nicht - wenn du richtig geil bist, bist du unersättlich. Warum passiert das so selten?"

Susi, die Frau, die Michaela so sehr an sich selbst erinnerte, zuckte mit den Schultern. Ihre Stimme war leise, fast schüchtern. "Ich... ich bin einfach gehemmt, Kalle. Wenn ich über diesen Punkt komme, wo ich alles vergesse, dann... ja, dann genieße ich's. Aber ich steh mir selbst im Weg."

Michaela spürte, wie ihr Atem schMichaelar ging. Das war, als würde sie in einen Spiegel schauen. Susi sprach aus, was Michaela seit Jahren fühlte. Kalle lehnte sich vor, seine Augen funkelten. "Kann ich dir irgendwie helfen? Dich unterstützen?"

Susi zögerte, ihr Blick wanderte zum Boden. "Ich... glaube, wenn du dominanter wärst. Also, wenn du dir einfach nimmst, was du willst. Das

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