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Ute holt Verpaßtes nach. (fm:Gruppensex, 2618 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1069 / 489 [46%] Bewertung Geschichte: 7.67 (6 Stimmen)
Ute hatte einige Treffen verpaßt und holt jetzt neue Bekanntschaften nach. Besonders auf Georg und Nils ist sie scharf!


Ersties, authentischer amateur Sex


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>> Ute holt Verpaßtes nach <<

Wie ging es dann nach dem heißen Nachmittag mit Silke und Nils weiter?

Die beiden hatten schon lange den Wunsch, einmal mit mehreren Partnern Sex zu haben, hatten sich aber bisher nie getraut. "Hätten wir gewusst, wie der Nachmittag endet, hätten wir uns nicht getraut zu kommen. Dann hätten wir aber viel verpasst! Jetzt wissen wir ja, was uns erwartet und können uns darauf freuen." "Natürlich seid ihr hier herzlich willkommen, nicht nur zum Sex!" betonten wir und schlossen sie zu Abschied in die Arme.

Nachdem sie mit Sonja und Georg gegangen waren, blieben nur Leni, Lissy, Mary, Nino und ich übrig und wir machten uns einen Wein auf und saßen gemütlich, aber irgendwie unbefriedigt im Wohnzimmer. Für uns war es ein spannender Nachmittag gewesen, bei dem wir Silke und Nils als neue potenzielle Mitglieder unserer kleinen Gruppe kennenlernten, und uns auf ein Wiedersehen freuten. Aber so plötzlich bei der schönsten Nebensache der Welt gestört zu werden, war schon frustrierend. Daher holten wir noch nach, was wir verpasst hatten und schliefen danach zufrieden ein.

Wie erwartet hörten wir von Ute und Sepp erst am nächsten Mittag wieder etwas. Sie hatte ihn mit zu sich nach Hause genommen, damit er ihr in Ruhe 'die Grüße' seines Bruders Lucas überbringen könne, mit dem sie vor einigen Wochen eine wilde Zeit auf der Almhütte verbracht hatte. Beide sahen völlig übermüdet aus, als Ute erzählte, es habe länger gedauert, bis Sepp ihr alle 'Grüße' überbracht habe. Dann sei ihm im Laufe des Abends eingefallen, dass er sie auch noch von weiteren Leuten grüßen könne. "Im Moment habe ich das Gefühl, als habe er mich vom ganzen Dorf gegrüßt!" lachte sie und probierte, wie sie auf unserem Sofa bequemer sitzen könne.

Lisbeths und Leons Abwesenheit an dem besagten Nachmittag war auch schnell geklärt. Die hatten zunächst Mary's Whirlpool-Badewanne mit der tollen Aussicht genossen und sich danach in meine Gästewohnung zurückgezogen, wo sie es sich bequem gemacht hatten. Als sie hörten, was sie verpasst hatten, meinte Leon: "Schade! Ich hätte gerne auch mal alle Frauen kennengelernt!" Dafür handelte er sich einen lachenden Knuff von Lisbeth ein. "Und ich habe deinetwegen nicht alle Männer kennengelernt. Das ist auch schade!" Aber wirklich unglücklich sahen beide nicht aus.

Die Tage mit unseren Gästen von der Alm vergingen wie im Fluge. Bis sie wieder abfahren mussten, nutzten wir die Zeit, um ihnen die Gegend zu zeigen. Tagsüber konnten wir auch noch zweimal grillen, zu dem dann alle (plus Dackel) kamen. Aber zu einer erneuten Feier, wie beim ersten Mal, kam es nicht mehr. Wir trafen uns lieber in kleineren, aber nicht weniger ausgelassenen Runden. Sonja und Georg erzählten uns bei der Gelegenheit, dass sie sich noch mal mit Silke und Nils getroffen hätten und es zwischen den vieren sehr wild geworden sei. "Die beiden haben Blut geleckt!" lachte Georg über den Abend.

Am letzten Nachmittag trafen sich wieder alle auf Mary's Terrasse, auch die Eltern von Lissy und Nino, um sich voneinander zu verabschieden. Wir verabredeten aber, dass dieses Mal "die Hosen an bleiben" sollten. Darüber wurde zwar viel gelacht und gefrotzelt, aber alle hielten sich daran. Als dann der offizielle Teil vorbei war, zog Ute Sepp hinter sich her, und er fragte: "Same procedure as last night, Ute?" "Same procedure as every night, Sepp!" lachte sie ihn an. Dann drehte er sich zu uns um: "I will do my very best!" und ließ sich erwartungsvoll von ihr abschleppen.

Liesbeth und Leon, die wir in der ganzen Zeit nur selten bei uns gesehen hatten, kamen noch mal zu uns, und gemeinsam mit Leni nahmen wir feucht fröhlich Abschied voneinander. Alle waren sehr traurig, als sie am nächsten Tag abfuhren, und wir versprachen, uns sobald wie möglich wiederzusehen.

Am schlimmsten war der Abschied für Ute, die Sepp und seine täglichen 'Grüße' von Lucas vermisste. Aber dafür sahen wir sie jetzt öfter bei uns und erfuhren mehr über ihren Besuch bei Lucas. Bei den beiden hatte es heftig gefunkt, aber ihnen war klar, dass die derzeitige Situation keine Basis für eine Dauerbeziehung sei. Sie konnte sich nicht vorstellen, mit ihm auf der Alm zu leben, und er wollte sich nicht von

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