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Die Vorstellung (fm:Exhibitionismus, 2089 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2025 Gesehen / Gelesen: 1890 / 1648 [87%] Bewertung Teil: 9.33 (36 Stimmen)
Daniel und Nicole erreichen die Villa und werden mit den anderen Gästen bekannt gemacht. Doch die eigentliche Vorstellung beginnt erst noch...


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"Hier muss euch nichts peinlich sein." warf Rolf ein.

Ein Gong ertönte. Gerhard und Renate traten in die Mitte des Raumes, ihre Präsenz sofort spürbar. Die Gespräche verstummten, und alle Augen richteten sich auf das Gastgeberpaar. Gerhard, mit seiner ruhigen, aber durchdringenden Ausstrahlung, begann zu sprechen. "Liebe Gäste, willkommen in unserem kleinen Paradies. Wir freuen uns sehr, dass ihr heute Abend hier seid, um mit uns den Jahreswechsel zu feiern - auf unsere Weise. Wir haben uns viel Mühe gegeben, um euch eine unvergessliche Nacht zu bereiten, voller Sinnlichkeit, Erotik und Abenteuer."

Renate, mit einem verführerischen Lächeln, fügte hinzu: "Lasst euch fallen und genießt jeden Moment. Heute Abend gibt es keine Regeln, nur eure eigenen Grenzen. Und wir beginnen mit einem kleinen Ritual, das uns immer wieder begeistert." Gerhard nickte zustimmend. "Damen, wir bitten euch, uns in den Nebenraum zu folgen, um euch für die Herren bereit zu machen. Herren, ihr wartet bitte im hinteren Bereich, wo einige bequeme Ledersessel und Sofas für euch bereitstehen."

Ein Raunen ging durch die Menge, gemischt mit Vorfreude und Erregung. Nicole drückte meine Hand, ihre Augen funkelten vor Verheißung. "Bereit für das Abenteuer?" fragte ich leise. Sie nickte. "Ja, ich bin bereit. Lass uns sehen, wohin uns die Nacht führt." Die Damen, darunter auch Nicole, folgten Renate in den Nebenraum. Ich beobachtete, wie Nicole sich noch einmal zu mir umdrehte. Sie warf mir einen letzten Blick zu, bevor sie hinter der Tür verschwand. Die Herren, darunter ich, begaben sich in den hinteren Bereich, wo bequeme Ledersessel und Sofas in einem halbdunklen Raum standen.

Die Lichter erloschen, und ein Spotlight erhellte den Eingang zum Nebenraum. Die verführerische, langsame Musik setzte ein. "Freunde", verkündete Gerhard, seine Stimme schnitt mühelos durch das leise Knistern des Feuers und die gedämpften Flüstertöne. "Die Stunde ist gekommen. Möge die Enthüllung beginnen." Mit einer theatralischen Geste deutete er auf den Durchgang zu dem Raum, in den die Damen verschwunden waren. Eine erwartungsvolle Stille trat ein. Ich spürte das Pochen meines Herzens gegen seine Rippen.

Die erste Dame trat aus dem Raum. Es war Gudrun, deren Erscheinung sofort alle Blicke auf sich zog. Sie trug ein schwarzes, fast durchsichtiges Negligé, das ihre Kurven perfekt umschmeichelte. Ihre vollen Brüste drängten gegen den dünnen Stoff und wippten mit jedem ihrer Schritte. Gudrun bewegte sich mit der Grazie einer Raubkatze. Ihre Hüften schwangen im Takt der Musik. Ihre langen, welligen Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern. Ihr Make-up war dezent, aber effektvoll, betonte ihre hohen Wangenknochen und ihre vollen Lippen. Ihre Augen funkelten vor Verheißung, als sie ihren Blick über die versammelten Herren schweifen ließ, ein wissendes Lächeln auf den Lippen.

Sie trat auf die Männer zu, präsentierte sich ihnen mit einer Selbstsicherheit, die atemberaubend war. Das Negligé umspielte ihren Körper, gab mehr preis, als es verbarg. Die Herren im Raum waren sichtlich beeindruckt, ihre Blicke folgten jeder ihrer Bewegungen, jede Nuance ihrer Präsentation. Gerhard ergriff wieder das Wort. "Meine Herren, bitte genießt den Anblick dieser wunderbaren Dame. Lasst euch von ihrer Schönheit und Anmut verzaubern. Wenn jemand von euch sie näher kennenlernen möchte, steht ihm das frei."

Die zwei alleinstehenden Herren erhoben sich langsam, ihre Augen leuchteten vor Erregung. Ulli trat näher an Gudrun heran. Er beugte sich vor, flüsterte ihr etwas ins Ohr, das sie zum Lachen brachte. Dann ließ er seine Hand sanft über ihren Arm gleiten. Gudrun schloss kurz die Augen, genoss die Berührung, bevor sie ihn mit einem verführerischen Lächeln ansah. Mein Blick wanderte zu Rolf. Ich war neugierig darauf zu sehen, wie sich Gudruns Mann in dieser Situation verhielt. Auch seine Augen funkelten erregt. Er hatte ein Grinsen auf den Lippen und rieb sich die für alle sichtbare Beule in seinem Schritt, während er dem Geschehen zusah.

Auch Karl gesellte sich nun dazu. Er stellte sich neben Gudrun. Seine Augen wanderten über ihren Körper. Seine Finger zeichneten die Kontur ihrer von Spitze bedeckten Brustwarze durch das Negligé nach. Gudrun wölbte den Rücken ein wenig, drückte ihre Brust in seine Berührung. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen. Ulli fasste ihre andere Brust, sein Daumen fand den harten Gipfel unter der Spitze und rieb ihn in langsamen Kreisen. Gudruns Kopf legte sich zurück, ihre Augen flatterten für einen Moment zu, während sie die doppelte Aufmerksamkeit genoss.

Ulli glitt mit der Hand ihren Bauch hinab. Seine Finger fuhren unter den dünnen Spitzenrand des Negligés. Er fand ihre Nässe sofort. Gudrun keuchte, ihre Hüften schoben sich unwillkürlich vor. Doch dann löste sie sich sanft aus den Berührungen, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. "Danke, meine Herren!" sagte sie mit rauer belegter Stimme. Es war ihr anzusehen, dass sie lieber noch weiter gemacht hätte. Auch die beiden Männer schienen zunächst enttäuscht. Doch dann setzten sie sich wieder - beide ein breites Grinsen im Gesicht. Gudrun verließ den Raum mit einem verführerischem Schwung ihrer Hüften. Die Herren sahen ihr nach. Rolf hatte einen roten Kopf vor Lust. Ich konnte den nassen Fleck seiner Hose erkennen.

Dann stand Marlies im Durchgang gerahmt. Ihre pure Präsenz gebot sofort die gebannte Aufmerksamkeit der Herren. Sie trug nichts als ein straff geschnürtes schwarzes Korsett, das ihre vollen Brüste so weit anhoben, dass die dunklen Brustwarzen stolz über dem steifen Satin standen. Unter dem unteren Rand des Korsetts war nichts. Kein Höschen, kein Stoffzipfel. Ihre rasierte Muschi lag vollständig offen, die prallen Lippen schimmerten im Feuerlicht, darüber ein dunkles Dreieck sorgfältig gestutzter Behaarung. Der Kontrast war hart: die strenge Struktur des Korsetts gegen die völlige Schutzlosigkeit ihres entblößten Geschlechts.

Ein erregtes Murmeln strich durch den Raum. Männer beugten sich unbewusst nach vorn. Marlies Haltung war aufrecht, das Kinn gehoben. Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen. Sie schaute zu ihrem Partner Rainer, der beim Kamin stand und dann zu Rolf. Ohne zu zögern, ohne auf Einladung oder Geste zu warten, trat Marlies vor. Das Klicken ihrer Absätze auf dem polierten Boden war das einzige Geräusch im plötzlich stillen Raum. Sie bewegte sich zielstrebig, die Hüften leicht schwingend, die entblößten Brüste bei jedem Schritt sanft wippend. Sie ging direkt auf Rolf zu und blieb direkt vor ihm stehen. Sie sprach nicht.

Sie stoppte direkt vor Rolf. Nur wenige Zentimeter trennten sie. Marlies hob langsam und bedächtig die Hände. Ihre Handflächen glitten über die vom Korsett hochgedrückten Rundungen ihrer Brüste, die Finger zeichneten die empfindlichen Unterseiten nach, bevor sie ihre harten, dunklen Brustspitzen umkreisten. Ein leiser Seufzer entwich ihren Lippen, als sie sie leicht kniff, sie straff zog. Dann beugte sie sich entschlossen vor. Rolf zögerte nicht. Seine großen Hände griffen nach ihren vollen Brüsten. Er senkte den Kopf und vergrub ihn in ihrem Dekolleté. Seine Zunge zog eine feuchte, gezielte Bahn vom Brustbein bis zur Unterseite einer Brust, umkreiste die geschwollene Spitze, bevor er sie ganz in den Mund nahm.

Marlies schnappte leise nach Luft, der Kopf kippte zurück, ihre Finger verhedderten sich kurz in seinem sorgfältig gekämmten grauen Haar, pressten ihn näher. Er verwöhnte eine Brustwarze, biss sanft, ließ sie aufstöhnen, bevor er hungrig zur anderen wechselte. Die Zunge umkreiste den harten Punkt bis er glänzte. Er hob den Kopf. Marlies lächelte zufrieden. Sie griff nach unten, schloss die Finger fest um Rolfs kräftiges Handgelenk. Sie löste seine Hand von ihrer Brust und führte sie nach unten, vorbei an den steifen Stäbchen des Korsetts, über die glatte Fläche ihres Bauchs. Sie hielt nicht an, bis seine breite Handfläche flach auf der nackten Haut direkt über ihrem Venushügel lag. Ihr Griff verstärkte sich, zwang seine Finger noch tiefer, durch das grobe, sauber gestutzte Dreieck dunkler Haare. Sie drückte seine Hand eindringlich nach unten, mahlte den Ballen seiner Hand gegen ihren Kitzler.

Sie zwang seine Finger durch ihre glitschigen äußeren Lippen, riss sie grob auseinander. Seine Fingerspitzen trafen auf heißes, geschwollenes Fleisch, getränkt von ihrer Erregung. Sie schob seinen Mittelfinger weiter, führte ihn zielsicher zu ihrer Öffnung. Doch dann schnitt Gerhards Stimme durch die Spannung: "Danke Marlies!" Rolf und sie trennte sich wie benommen voneinander. Marlies zwinkerte ihm zu und verließ aufreizend langsam den Raum. "Ich denke, Marlies und Rolf werden sich heute Abend bestimmt nochmal über den Weg laufen, oder was meint ihr?" fragte Gerhard in die Runde. Alle nickten zustimmend. "Aber jetzt..." fuhr er fort. "Jetzt kommen wir zu einer kleinen Prämiere. Die nächste Dame ist zum ersten Mal in unserer Runde dabei. Seid liebevoll mit ihr!"

Ich schluckte. Nun kam Nicoles Auftritt. Ich war noch unschlüssig, was ich fühlen und denken sollte, als sie in dem freizügigen Body in den Raum trat.



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