Desiree 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 2265 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 545 / 446 [82%] | Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen) |
Ein wunderbares Essen |
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Ein wunderbares Essen
Es waren noch vier Tage hin, bevor ich mit Sonja essen gehen sollte. Als Erstes suchte ich ein schönes Restaurant aus und reservierte einen Tisch. War gar nicht so einfach, an einem Sonntag eine vernünftige Gaststätte zu finden. Ab dem Zeitpunkt fieberte ich nur noch zu dem Zeitpunkt hin, an dem ich sie abholen sollte. Wir hatten auch unsere Nummern getauscht und uns per WhatsApp Nachrichten geschrieben. Nichts Aufdringliches, eigentlich hatten wir nur vereinbart, dass ich sie um sechs Uhr abends abhole. Ich hatte mich auch noch für das schöne Date bedankt, ansonsten gab es keinen weiteren Austausch. Die Spannung stieg mit jeder Stunde, die das Date näher rückte. Was würde sie wohl anhaben und wie würden wir uns verstehen, hatte ich wohl das richtige Restaurant ausgesucht, all diese Gedanken flogen durch meinen Kopf.
Um 17:55 Uhr war ich dann pünktlich in einem schwarzen dreiteiligen Anzug, mit weißem Hemd vor ihrem Hauseingang und wartete vor meinem Auto auf der Beifahrerseite. Nach vier weiteren Minuten öffnete sich die Tür und sie trat heraus. Mir blieb kurz der Mund offen stehen. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das knapp oberhalb ihres Knies endete. Ein seitlicher Schlitz rechts gab immer wieder ihr Bein frei, wenn sie einen Schritt machte. Dazu trug sie ein Bolero-Jäckchen und High Heels. Ihre Beine waren in schwarzem Nylon gehüllt, mit hinten einer Naht, wie ich später erkannte. Ihre Haare trug sie offen und ihr Make-Up war dezent. Die Fingernägel hatte sie sich rot gestrichen und passend den Lippenstift dazu gewählt. Ich begrüßte sie und öffnete ihr dann die Beifahrertür. Sie stieg ein und ich konnte kurz erkennen, dass sie sich für Strümpfe und keine Strumpfhose entschieden hatte. Wenn auch ihr Auftreten niemals erahnen hätte lassen, dass sie eine Nutte ist, so wollte sie offenbar doch ein wenig verruchten Touch mitbringen. Schnell eilte ich ums Auto und wir fuhren los. Der Tisch war für 18:30 Uhr reserviert und bei einer rund zwanzig minütigen Fahrt lagen wir voll in der Zeit.
Obwohl das Restaurant in der Innenstadt war, fand ich schnell einen Parkplatz, der auch sehr nahe an der Gaststätte lag. Wieder lief ich um das Auto rum und half ihr beim Aussteigen, ganz Gentleman eben. Wir betraten das Lokal und ein Concierge führte uns zu unserem Tisch. Es war ein Tisch in der Ecke und wir waren dort total privat. Sehr schön gedeckt mit weißem Tischtuch, Kerzenständer und einer Vase mit kleinen Blümchen. Bevor wir uns setzten, legte Sonja ihr Bolero-Jäckchen ab und zum Vorschein kamen Spaghettiträger und ein wirklich schönes Dekolleté. Der Rückenausschnitt des Kleides ging ihr fast bis zur Taille. Es war also offensichtlich, dass sie keinen Büstenhalter trug.
Als Aperitif orderte ich zwei Gläser Sekt und bezüglich des Weins wollte ich noch auf ihre Essensauswahl warten. Wir stießen auf einen schönen Abend an und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Dann öffneten wir die Speisekarte und suchten uns unsere Gänge aus. Als Vorspeise wählten wir beide das Carpaccio, als Hauptspeise entschied sie sich für Schweinefilets und ich mich für einen Rinderbraten. Jetzt war mir auch klar, welchen Wein ich bestellen werde. Als der Kellner kam, gab ich für uns beide die Bestellung auf und eine Flasche Cabernet Sauvignon dazu. Schon die Vorspeise überzeugte absolut. Davor gab es auch noch einen "Gruß aus der Küche", der schon erahnen ließ, dass wir hier sicher nicht enttäuscht werden. Schon während der Vorspeise gratulierte mir Sonja zu meiner Restaurantwahl: "Hast du sehr gut ausgesucht." Wieder blinzelte sie mir mit einem Auge zu. Trotz ihres Backgrounds wusste sie sich perfekt zu benehmen. Sie aß äußerst stilvoll und auch ihre Ausdrucksweise war sehr elegant. Demnach nicht viele Gäste an diesem Abend in dem Lokal waren, war der Kellner sehr um uns bemüht. Schenkte zu gegebener Zeit die Gläser nach und versuchte jeden Wunsch, den wir hatten, zu erahnen. Auch die Hauptspeise war ausgezeichnet, und trotzdem fanden wir immer wieder Zeit, uns zu unterhalten. Ich wollte ja noch mehr wissen, warum sie diese Berufswahl getroffen hatte und wie sie sich einlebte in dem Etablissement.
Sonja erzählte aus dem Nähkästchen und dass ihr größtes Problem Anfangs die Tanzeinlagen auf der Bühne waren. Sie liebte Sex, aber sich so zur Schau zu stellen, kostete sie doch etwas Überwindung. Es dauerte zwei Monate, bis sie absolut keine Schamgefühle mehr hatte wenn sie auf die Bühne trat. Wie ich schon aus dem ersten Gespräch wusste, hatte sie sich nach zwei Jahren eine Stammklientel aufgebaut. Sie erzählte mir, dass sie auch zu Partys außerhalb des Bordells eingeladen wurde und da ging es dann schon richtig zur Sache. Männerüberschuss im großen Stil,
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