Sexabenteuer in Mexiko(2) (fm:Sonstige, 5368 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Die Flugschule

Ab Freitagmittags bis -abends fanden keine Flugstunden statt, da wir alle unsere Piloten und Flugzeuge benötigten, um unsere Gäste aus Los Angeles und San Diego abzuholen.

Ich holte auch gerne Gäste aus San Diego oder Los Angeles ab und wenn noch Platz im Flugzeug war, so nahm ich meine Kinder mit. Manchmal blieben sie auch übers Wochenende bei Jannis oder Johanna.

Ich kaufte noch 1 Piper Malibu Mirage und eine Beechcraft Bonanza.

Unsere Gäste fühlten sich natürlich etwas "gebauchpinselt", wenn der Inhaber sie abholte. Aber das war mir nur recht, um weitere Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Es machte aber auch einfach Spaß erfolgreiche und interessante Menschen kennenzulernen.

Oft lud ich auch einfach Leute aus unserem VIP-Club oder Promis zu uns ins Hotel ein und holte sie kostenfrei ab.

Promis in unserem Hotel waren der Garant dafür, dass sich der Name und Ruf unseres Hotels sich herumsprach und für wohlhabende Leute interessant wurde.

Oft erhielt ich auch persönliche Anrufe unserer Promis, wenn das Hotel ausgebucht war. Ein paar Zimmer und Suiten hielten wir dafür immer frei und so brachten wir sie auch immer unter.

Steffie

Steffie flog viel, es war für sie zu einer echten Leidenschaft geworden. Oft trafen wir uns auf dem Flugplatz und so ging ich danach auch manchmal mit zu ihr!

Steffie war eine devote Drei-Loch-Stute, die sich gerne benutzen ließ. Sie zog sich immer Lack- und Leder- Dessous für mich an und hohe Stiefel. Ihr schlanker Körper mit den langen braunen Locken und ihre für die schmale Figur große Oberweite machten mich ebenso an wie ihre devote Ader.

Ich wartete auf dem Bett im Schlafzimmer während sie sich umzog.

Steffie kam in hohen Stiefel, einem Slip ouvert und einer Lacklederhebe ins Schlafzimmer und kniete sich direkt vors Bett.

Ich setzte mich auf die Bettkante und Steffie stülpte sofort ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich griff ihr in die Haare und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze.

Sie röchelte und ich begann ihren Mund zu ficken. Steffie keuchte und ich gönnte ihr zwischendurch kleine Pausen, um zu Atem zu kommen. Der Speichel tropfte schon aus ihrem Mund auf ihre Titten.

Ich fickte ihren Mund schneller, aber abspritzen wollte ich noch nicht!

Ich zog sie aufs Bett und legte zwei Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden waren, an. Steffie stöhnte. Dann ölte ich ihr Fötzchen und ihren Anus ein.

Ich legte ihr ein Kissen unter den Po, spreizte ihre Beine weit und drang in ihre Muschi ein. Schöne lange Stöße und gleichzeitig zog ich an der Kette. Steffies Nippel zogen sich und Steffie keuchte und stöhnte. Ich fickte sie immer schneller, stoppte dann und setzte meinen Schwanz an ihrem Anus an und drückte ihn langsam hinein. Zunächst fickte ich ihren Arsch langsam, aber Steffie entspannte sich und somit konnte ich immer härter und tiefer zustoßen.

Immer wieder zog ich an der Kette und Steffie stöhnte auf. Sie wurde immer geiler und ich schob ihr noch zwei Finger in ihr Fötzchen.

Ich vögelte sie einfach hart durch und Steffie stöhnte und keuchte und dann kam sie und squirtete und sie schrie ihre Lust heraus, "Ohjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!". Ich konnte ihre Muskeln zucken spüren und verharrte tief in ihrem Arsch.

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