11.22. Benutzt im Studio von Lady Alina Sommer (fm:BDSM, 2789 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 1134 / 934 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen) |
Ein Schilderung, was Hanna als Sexsklavin im Studio der Domina Lady Alina in Frechen bei Köln, erlebte. |
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Noch war mir nicht klar, was das mit meinen Schamhaaren zu tun hatte. Da fasste sie auch schon hinein und riss kräftig daran. "Es ist mir eine Freude, sie dir nachher alle auszureißen". Entsetzt hörte ich diese Worte und doch machte sich sofort ein heißes Gefühl in meinem Unterstübchen breit.
Damit nicht genug. Ein harter Schlag mit ihrer flachen Hand auf meine Arschbacke und dann packte sie mit beiden Händen kräftig dort zu. "Schön fest", murmelte sie und krallte dabei so ihre Hände, dass sich ihre langen Fingernägel ins Fleisch bohrten. Erschrocken stieß ich einen Schrei aus.
Ihre Hände glitten weiter über meinen Körper, den Rücken hoch, packten im Nacken zu. "Mund auf", herrschte sich mich an und schon spuckte sie mir in den Mund. In diesem Augenblick war mir schon klar, so dürfte alles mit mir machen. Ich fühlte mich ihr bereits willenlos ausgeliefert.
Ihre Hände glitten noch oben, durch meine Haare, tasteten mein Gesicht ab. Ein Finger schob sich in meinen Mund. Geil, erregt lutsche ich ihn ab. "Gut so, ich sehe, du bist eine gelehrige Sklavin". Sie schob eine Hand unter mein Kinn, hob meinen Kopf hoch und wieder dieser Befehl "Mund auf". Erneut landete ihre Spucke in meinem Mund. Wie in Ekstase murmelte ich "Danke meine Herrin"
Ihre Hände tasteten meine Titten ab. "Eigentlich nicht mehr straff genug für dein Alter" meinte sie und sie walkte sie kräftig durch. Und auch hier bohrten sich ihre Fingernägel in mein Fleisch, sodass ich erneut laut stöhnen musste. Sie tastete meinen Bauch ab. Ein Finger landete an meinem Bauchnabel, drückte sich hinein. Ein Gefühl was mir durch Mark und Bein ging. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Sehr gut. Dafür dass du uns Gewerblichen das Geschäft vermasselst, werde ich dich heute noch etwas mehr quälen".
Endlich waren ihre Hände dort wie ich sie am heißesten erwartete. An meiner Möse. Ihre Finger glitten in Furche zwischen meinen Schamlippen. Nur ganz kurz berührten sie zu meinem Bedauern meinen Klit. Dafür verweilte ein Finger umso länger an dem Ausgang meiner Harnröhre. Rieb hin und her, sodass ich meinen Urin kaum zurück halten konnte. Tief atmete ich auf, als sie endlich an meiner Muschi ankam. Erwartungsvoll spreizte ich meine Beine. Erst ein Finger, dann zwei schoben sich in meine Röhre. Sie versuchte ihre ganze Hand hineinzuschieben. "Doch nicht so ausgeleiert, wie ich es von einer Hure wie dir erwartet habe", war ihr Kommentar und damit war ihre Hand wieder weg. "Bitte, bitte mache weiter", stöhnte ich nur. "Das kannst du dir für meine Kunden aufbewahren", war ihre Antwort. "Mehrere" sah ich sie entsetzt an. Keine Antwort.
Sie packte meine Kleider weg und schob sie in einen Schrank. Dort holte sie einen Pulli und kurzen Rock hervor. Beide sahen etwas verschmutzt und verknittert aus. Einer Schublade entnahm sie eine Schere. "Ich muss hier etwas nachhelfen", meinte sie schnitt wahllos an einigen Stellen ein Büschel meiner Schamhaare ab. Erschrocken sah ich an mir herab. Der vorher so schöne gleichmäßige Haarwuchs sah nun wie gerupft aus.
Als ich protestieren wollte, wies sie mich darauf hin, ich hätte mich als ihre Sklavin ihren Anweisungen und Handlungen widerstandslos zu fügen. Sie hatte natürlich Recht, ich hatte mich schließlich als Sklavin angeboten und ein Adrenalinstoß schoss in mein Unterstübchen. Gebannt sah ich einfach zu und warte ab, was wohl noch alles mit mir geschehen würde. Es waren ja genügend Spiegel vorhanden und so konnte ich alles genau verfolgen.
Ich musste mich auf einen Stuhl setzen, die Beine spreizen und die Möse vorschieben. Sie schraubte ein Plastikröhrchen auf und schüttete den Inhalt zwischen meine Schamlippen. Mit ihren Fingern verrieb sie die klebrige Flüssigkeit in meinen Haarbusch und schob einiges in meine Möse. "Das ist Sperma, das ich meinen letzten Kunden abgemolken habe", eine Bemerkung von ihr, die mir einen erneuten Adrenalinstoß verpasste.
Nun musste ich den Pulli und den Rock anziehen. Beides viel zu klein. Der Pulli lag so eng an, meine Titten mit den Nippeln waren überdeutlich zu erkennen. Der Mini verdeckte kaum meine Scham. Wieder auf dem Stuhl sitzend wurde ich nun von Alina geschminkt. Als ich endlich in den Spiegel sehen konnte, erschrak ich mich fast vor mir selber. Grell rote Lippen, Augenbrauen und Wimper dunkelblau, das Gesicht mit Schminke vollgekleistert. Dazu die ungewaschene Kleidung, schlimmer konnte keine Straßenhure aussehen. "Das kannst doch nicht machen", murmelte ich entsetzt in Richtung Alina. "Aber klar, ich werde dich meinem ersten Kunden doch wie eine billige Straßenhure präsentieren". Heiß überströmte es mich schon wieder. Wollte ich nicht schon immer mal eine Straßenhure sein?
Da klingelte es. Ich musste auf dem Stuhl sitzen bleiben, während Alina zur Tür eilte. Erregt wartete ich. Da kam sie auch schon mit dem Kunden ins Studio. Ein etwas älterer Mann, mindestens 70 Jahre alt. "Charly, das ist Ella, eine Straßennutte, die ich für dich aufgegabelt habe", stellte sich mich vor. Schauern liefen mir über den Rücken. Das war doch nicht etwa der Charly, ein Leser von mir, den ich an Alina verwiesen hatte? Und warum stellte sie mich mit einem falschen Namen vor", schoss es mir durch den Kopf.
Scheinbar etwas entsetzt sah Charly mich an. Wenn er es war, er erkannte mich aber wegen meiner ordinären Schminke wohl nicht. Als einer meiner Leser hätte er auch Fotos von mir gesehen.
"Die Hure hat ja nicht viel an, aber du darfst sie ausziehen. Zuerst aber ziehst du dich aus. Du weißt hier bei mir hast du immer nackt zu sein", befahl im Alina. Ausgezogen hatte er sich schnell. Dabei hatte ich das Gefühl, er zeigte sich gern vor Alina und scheinbar auch vor mir nackt. Mein Gefühl täuschte mich nicht. "Ja Charly, zeige dich einmal dieser Hure von allen Seiten. Du wirst damit nun auch einer Straßenhure als geiler Hurenbock von mir vorgeführt", fuhr Alina fort. Charly drehte sich hin und her, spielte auf Anweisung von Alina in meiner Richtung an seinem Schwanz.
Zaghaft kam Charly nun auf mich zu. Den Reißverschluss am Rock geöffnet, den Pulli ausgezogen und schon stand ich nackt vor ihm. Mit den Worten "Du wolltest ja einmal eine Frau lecken. Jetzt wird es eben eine Hure von der Straße sein. Wir gehen dafür in den Klinikraum", schob Alina mich dort hin. Vor den Augen von Charly musste ich nun auf den Gynäkologischen Stuhl, die Beine rechts und links in den Schalen. Alina schnallte meine Beine und Arme fest. Wehrlos lag ich nun vor Ihr und Charly.
Alina nun an Charly gewandt "Charly du siehst, diese Hure ist scheinbar vorher schon gefickt worden und noch voller Sperma. Du wirst sie ganz schön sauber lecken. Auch ihren ungepflegten Haarbusch. Und wage nicht aufzuhören, bevor sie einen Orgasmus bekommt. Und ihren Schleim hast du dann auch noch zu lecken."
Auch wenn Charly diesen Wunsch gegenüber Alina geäußert hatte, ich sah ihm an, so richtig happy war er bei meinem Anblick wohl nicht. Wie gerne hätte ich ihm gesagt, dass ich die Hanna Maurer bin. Aber in Gegenwart von Alina traute ich mich dazu nicht.
Was ich wagte war aber genussvoll zu stöhnen, als Charlys Zunge vorsichtig zwischen meinen Schamlippen eintauchte. Und je heftiger ich stöhnte umso intensiver leckte Charly. Seine Zunge spielt an meinem Klit und ich geriet immer mehr in Ekstase. Dabei schlug Aline feste mit einer Peitsche auf Charlys Hintern. Mit seinem Gesicht tauchte in meine Schamhaare ein, leckte, saugte, bis kein bisschen Ficksahne mehr dort war. Dann endlich schob er seine Zunge in mein Döschen. Leckte, saugte, leckte. Ich spürte, auch er war nun in einem Rausch. Wieder umkreiste seine Zunge meinen Klit, saugte, bis vorsichtig mit den Zähnen zu. Da war es um mich geschehen. Mein Lustsaft spritzte ihm wohl ins Gesicht. Während mein Orgasmus langsam abebbte, leckte Charly alles genussvoll auf.
Ich war noch ganz wacklig auf den Beinen, als Alina mich abgeschnallte und mit Charly und mir wieder ins Studio ging. Wenn ich nun dachte, damit wäre Charly ausreichend bedient lag ich falsch. Alina stellte zwei Futternapfe auf den Boden. In jeden legte sie eine Scheib Toast. Nun forderte sie mich auf, mich über einen Napf zu hocken und zu urinieren. Das Gleiche musste Charly bei dem andern Napf tun.
Alina zog einen Schuh aus und mit bloßen Füßen zertrat sie nun den Toast und unseren NS zu Brei. Nun hieß es für Charly und mich, auf alle Viere und wie ein Hund die Tröge leer lecken. Dabei tauschte Alina tauschte diese, sodass ich den Futternapfe mit dem NS von Charly und er den mit meinem Pipi vorgesetzt bekam. Vorher hielt Alina mir ihren beschmierten Fuß hin, um ihn sauber zu lecken. Mit kräftigen Schlägen der Peitsche auf unsere Hinterteile unterstrich Alina ihre Befehle.
Wobei es eigentlich bei mir nicht nötig war. NS zu schlucken war ich gewohnt. Ob diesmal mit Toast als Brei, ob von ihrem Fuß oder aus einem Futtertrog, machte da nicht viel Unterschied. Im Gegenteil, es war für mich plötzlich ein irres Gefühl, mich ihr als meine Herrin zu unterwerfen. Dankbar wie eine Hündin leckte ich ihren Fuß ab. Ja sogar jeden Zeh einzeln nahm ich in meinen Mund. Mit der Zunge leckte ich auch den letzten Krümel in den Zwischenräumen der Zehen auf. Schnell hatte ich danach auch den Napf leer geschleckt.
Charly tat sich da wohl etwas schwerer. Aus dem Dialog mit Alina entnahm ich, diese Idee mit dem Futternapf stammte von ihm. Er hatte dabei aber an NS von Alina gedacht. "Meinen NS bekommst du doch jedes Mal und ist für dich ein Geschenk. Heute hast du die Pisse einer verkommenen Straßenhure zu trinken". "Aber wer weiß, was diese Hure für Krankheiten hat", murmelte er noch. Mit weiteren Peitschenhieben wurde er von Alina für sein zögerliches Verhalten bestraft.
Ich hatte richtig Mitleid mit Charly und nahm mir vor, ihm später zu schreiben, wessen NS er getrunken hatte. Wahrscheinlich würde er dann über die perversen Spiele mit seiner Lieblingsautorin begeistert sein.
Aber Alina kam mir zuvor. Sie flüsterte mir ins Ohr ich solle mich in der Toilette schnell abschminken. Leichter gesagt als getan. Alina hatte zwar vorgesorgt. Abschminktücher und Abschminkwasser standen bereit. Es dauerte doch einige Zeit bis ich diese ganze Schmiere wieder entfernt hatte. Dankbar schaute ich in den Spiegel und legte noch dezent etwas von meinem Lippenstift auf. Ja, so sah ich wieder wie ich aus, wie Hanna Maurer.
Zurück im Studio fand ich Charly mit Alina in trauter Eintracht in der kleinen gemütlichen Sitzecke bei einem Glas Sekt. Noch bevor Charly mich entdeckte, erklärte Alina mir, dass Charly sein Lieblingsgetränk, nämlich ihren NS trinke. Charly riss förmlich den Kopf in meine Richtung und sprang hoch, als Alina fortfuhr. "Und das ist deine Lieblingsautorin Hanna Maurer, die Straßenhure, mit der du dich eben vergnügt hast."
Überwältigt stammelte Charly "Oh Hanna" und küsste mir galant die Hand. Sofort wandte er sich aber wieder Alina zu. Noch mehr, er kniete vor ihr nieder. "Oh Alina, du bist die tollste Frau die ich kenne. Du bist für mich viel mehr als nur eine Domina. Mit deinem Einfühlungsvermögen erkennst du meine geheimsten Wünsche. Danke." Und er küsste auch ihre Hand.
Alina "Dafür, dass du mein treueste Kunde bist, werde ich dich heute nicht selber entsaften. Hanna wird es heute mit ihrem Mund tun." Seine Augen strahlten mir an. "Hanna wirst du das tatsächlich tun?" "Nun, wenn Alina es sagt, dann muss ich wohl. Ich bin doch heute ihre Sklavin".
Charly setzte sich wieder hin und ich kniete mich vor ihm nieder. Nackt wie wir beide immer noch waren. Unter den Augen von Lad Alina in ihrem Domina Outfit. Ich hatte schon so viele Schwänze geblasen, aber hier in dieser Atmosphäre, einem Leser von mir, das war auch für mich ein besonders Highlight. So intensiv hatte ich wohl schon lange keinen Schwanz mehr gelutscht. Nun es war kein besonders großer Dödel. Ich konnte ihn ganz in meinem Mund aufnehmen, mit der Zunge nicht nur die Eichel bearbeiten. Charly genoss es, er stöhnte lauter als ich es tue, wenn ein besonders harter Kolben meine heiße Muschi bearbeitet.
Es war auch nicht besonders viel was in meinem Mund landete. Jedenfalls genoss ich es und leckte auch noch den letzten Tropfen von seiner Eichel. Dann geschah es, Charly zog mich hoch und küsste mich auf den Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn und wir spielten mit unseren Zungen. Noch hinter Atem wandte sich Charly Alina zu. "Entschuldige bitte Alina, aber dich darf ich ja leider nicht so küssen". "Ich bin ja auch deine Herrin und keine solche Ehehure wie Hanna, die sich küssen und ficken lässt", sagte sie mit einem Seitenhieb auf mich.
Charlys Zeit war wohl abgelaufen. Jedenfalls drängte Alina ihn zum Aufbruch. Ich versprach ihm, seine Mails immer zu beantworten.
Auch ich wollte mich von Alina verabschieden. "Du bleibst", herrschte sie mich "du willst doch meine Sexsklavin sein". Fragend schaute ich sie an. "Nun, ich erwarte noch einen Kunden, der dich als Sexsklavin benutzen will," war ihre Antwort.
Was dann mit mir geschah, vielleicht in einer neuen Geschichte.
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