Das Wunder der Sterne , Teil 2 (fm:Sonstige, 10450 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: RalfB | ||
| Veröffentlicht: Oct 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1050 / 727 [69%] | Bewertung Teil: 9.82 (65 Stimmen) |
| Kein Sex. Der zweite Teil meiner kleinen Serie. Allen Fans viel Spaß | ||

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Das Wunder der Sterne 2
Als Andreas die New Horizons nun wieder in die nächsten Abenteuer führte, hatte sich schon unglaublich viel entwickelt, aber auch verändert. Auf dem Schiff wurden die besonderen Verhältnisse nun erst mal auf die Probe gestellt. Die ursprüngliche Mannschaftsstärke hatte sich inzwischen auf sechzig Personen erhöht. Zu den anfangs vierzig Personen kamen ja die vier Solari mit dazu und nun mit Elena Cruz noch fünfzehn zusätzliche Kampfspezialisten.
Fünfzehn Nahkampfspezialisten auf einem Raumschiff? Anfangs hatten sich sehr viele Leute darüber sehr gewundert. Ganz besonders die Besatzungen der Raumschiffe. Nur hatten die Verantwortlichen der Erde erkannt, dass ihr diplomatisches Schiff ja jetzt schon ein paar Kontakte zu fremden Wesen hatte und von denen war ja nun mal niemand ungefährlich gewesen. Ganz im Gegenteil. Als die Entscheider Bilder von den Außerirdischen, mit ihren Rüstungen und Waffen sahen, wurde diesen umgehend bewusst, wie viel Glück man hatte, dass nichts Schlimmes passiert war.
Wobei, ein fremdes Raumschiff aus dem Orbit zu ballern, war ja zumindest nicht so sehr nett!
Diese fünfzehn Spezialisten waren dann auch ganz besonders gut ausgesucht worden. Sicher war es naiv zu glauben, dass selbst Menschen unter sich einfach immer miteinander reden konnten. Wie viele Sprachen gibt es noch mal alleine auf der Erde? Aber bitte, wer kann schon von Anfang an, an jede Möglichkeit denken? Elf der Kämpfer wurden unter den Navy Seals rekrutiert. Zwei Mann kamen von den Green Berets und sollten die Spezialisierungen deutlich weiter abdecken.
Aus den Erfahrungen der ersten Kontakte hatte man aber eine sehr besondere zusätzliche Entscheidung getroffen und hiermit nicht nur die Universalübersetzer der Crel zusätzlich sinnvoll gemacht, sondern auch die persönlichen Kampfgepflogenheiten der Außerirdischen berücksichtigt. Die Rekrutierung der letzten beiden Kämpfer war noch mal sehr spannend geworden, da hier sogar Andreas, zusammen mit Elena selbst mitmussten, um diese zu rekrutieren.
Die Beiden mussten mit einem Team zusammen nach Japan fliegen. Abgesehen davon, dass sie hier auch gleichzeitig ein paar weitere original Schwerter organisierten, erhofften sie sich hier auch zwei Leute zu rekrutieren, die mit diesen Schwertern umgehen konnten. Die japanische Regierung hatte über deren Geheimdienst mehrere Möglichkeiten überprüft um schlussendlich in einer einzigen Schule zu landen. Eine Schule, die sogar den japanischen Delegationsmitgliedern Angst machte.
Sie meldeten sich über Kanäle an, die besser keiner wissen wollte und auch nicht jeder überlebt hatte. Mit Verbindungen zur japanischen Yakuza gelang es schließlich einen Termin in dieser Schule zu bekommen. Was man hier fand, waren zwei echte und bestens ausgebildete Ninja, die als persönliche Wachen für Elena, aber auch Andreas fungieren sollten, weshalb es absolut wichtig war, dass sich die Charaktere wenigstens ein bisschen verstanden.
Mythos? Hollywood? Ja, das hatte Andreas auch gedacht und erst fürchterlich gelacht. Elena war leiser, dachte aber sicher das Gleiche, als Andreas nur lachend sagte:
"Leute, lasst das mit den Drogen! Ihr habt doch eindeutig zu viel geraucht!"
Als die Delegation in Japan ankam, wurde er schon leiser. Am Flughafen wurden sie von japanischen Menschen abgeholt und sofort erinnerte er sich an die Begegnung mit Außerirdischen. Eine komplett andere Welt empfing ihn hier. Geprägt von Stolz, Ehre und Regeln. Die inzwischen schon fast gewohnte Verbeugung erledigten die Beiden schon fast automatisch. Die unter Jacken versteckten Universal Übersetzer hauten die Anwesenden dann schon fast vom Hocker.
Verbeugend sagte eine wirklich hübsche und edle Frau:
"Sehr geehrte Gäste, willkommen in Japan. Wir hoffen, sie hatten eine angenehme Reise. Wunschgemäß haben wir ein Treffen mit den von ihnen gewünschten Personen organisiert. Die japanische Regierung bittet sie ausdrücklich um absolute Vorsicht. Bitte sprechen sie nicht, wenn sie
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