Nicoles Vorstellung (fm:Exhibitionismus, 1188 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 2567 / 2000 [78%] | Bewertung Teil: 9.56 (39 Stimmen) | 
| Der Abend in Hamburg geht weiter. Nun kommt Nicoles großer Auftritt. - Danke Gerhard und Renate für die Inspiration! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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schluckte. "Ich bin ... nass", brachte sie hervor, die Worte schwer und  ungewohnt. "Ich will ... ich will berührt werden." Ein leises,  zustimmendes Murmeln ging durch den Raum. Gerhard strahlte. "Da! Rohes,  ehrliches Verlangen! Wunderschön!"  
 
"Nun, meine Liebe", sagte Gerhard. "Lass uns ihnen auch den Rest zeigen. Beug dich vor, Nicole! Zeig allen deinen hübschen Hintern und deine  perfekte, feuchte kleine Muschi von hinten. Gib ihnen einen guten Blick  auf das, was Daniel heute Abend mit uns teilen will." Nicole erstarrte  für den Bruchteil einer Sekunde. Die Anweisung, hing in der stickigen  Luft. Daniel sah, wie Panik in ihre Augen zurückkehrte. Doch Gerhards  legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. Langsam und steif  gehorchte Nicole. Sie beugte sich langsam nach vorn und hielt die Beine  gestreckt. Ihr langes Haar fiel auf den Boden vor ihr. Ihr Gesicht  verschwand und ich konnte ihre langen Beine betrachten., ihren runden  perfekten Hintern ... und schließlich die glänzende rosa Muschi, die  sich offen dargeboten den hungrigen Blicken der Männer auf den Sesseln  präsentierte.  
 
Gerhards Hand senkte sich erneut, diesmal besitzergreifend auf Nicoles nacktem Rücken, hielt sie fest in Position, während die Stille sich  ausdehnte, nur unterbrochen von unregelmäßigen Atemzügen und dem  knisternden Feuer. Gerhards Hand drückte behutsam weiter nach unten.  Ihre entblößte Muschi glänzte obszön im Feuerschein, eine rosa  Zielscheibe für die sitzenden Männer. Gerhard strich mit der Handfläche  über Nicoles Hintern. Seine Finger tauchten kurz in die Spalte ein und  ließen sie zusammenzucken. "Seht euch diese Vollkommenheit an, meine  Herren. Eine zarte Frucht, reif zum Pflücken." Seine Finger wanderten  bewusst langsam tiefer. Nicole zitterte, ein leichtes Vibrieren  durchfuhr ihren gebeugten Körper.  
 
Gerhard hob die Hände, als würde er einen Vorhang schließen. "Vielen Dank, Nicole." Seine Stimme war ruhig, beinahe feierlich. Ein  zustimmendes Murmeln ging durch den Raum, kein Johlen, nur dieses kurze  Aufatmen nach gespannter Aufmerksamkeit. Nicole richtete sich auf. Ihr  Gesicht war gerötet, nicht vor Scham, sondern von der Hitze des  Moments. Eine Strähne hatte sich gelöst; sie strich sie aus der Stirn,  atmete einmal tief durch und nahm wieder diese aufrechte, erhabene  Haltung ein, die sie schon zuvor getragen hatte—Schultern zurück, Kinn  leicht angehoben, der Blick klar.  
 
"Das war's für jetzt," sagte Gerhard, und verneigte sich ein kleines Stück in ihre Richtung. Nicole nickte knapp, dankend, und wandte sich  zum Gehen. Als sie an mir vorbeikam, trafen sich unsere Blicke. Ein  Hauch von Lächeln, klein, warm, nur für mich bestimmt. Ich spürte, wie  sich etwas in mir löste—ein Knoten, von dem ich nicht gemerkt hatte,  wie fest er saß. Sie glitt an den Chaiselongues vorbei, Schritte leise  auf dem Parkett, und verschwand hinter dem Vorhang. Zurück blieben das  Knistern des Feuers, ein paar halblaute Stimmen und in mir dieses  Nachbeben: Stolz, Erleichterung, und die schlichte Gewissheit, dass sie  den Moment beherrscht hatte—und nicht umgekehrt.  
 
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