Meine wundervolle Masseurin #1 (fm:1 auf 1, 5427 Wörter) | ||
| Autor: MichaL | ||
| Veröffentlicht: Nov 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 2684 / 2319 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (23 Stimmen) |
| Siebzehn Jahre nach meiner ersten Tantra-Massage hatte ich wieder das große Glück, einer Masseurin zu begegnen, bei der wirklich alles stimmte! | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Meine wundervolle Masseurin
- Teil 1 -
Ein Erlebnisbericht einer wahren Begegnung (deren Ende noch nicht absehbar ist)
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Schon wieder waren zwei Jahre vergangen, seitdem ich das letzte Mal vor dem Haus in der Leibnizstraße 16 stand. Diesmal war ich pünktlich, überpünktlich sogar. Nochmal würde mir der Fehler nicht unterlaufen, das Navi per Spracheingabe zu bedienen. Das letzte Mal hatte es mich in den Süd-Osten der Stadt geführt, weil es meine gesprochene Eingabe als Leibnitzstraße mit "t" interpretiert hatte. Wie sollte ich auch ahnen, dass mein Navi die bekannten Butterkekse besser kannte, als den in Leipzig 1646 geborenen Philosophen und Mathematiker Gottlieb Leibniz? Bis ich begriffen hatte, dass mich mein Navi in eine völlig verkehrte Richtung schickte, war ich bereits viel zu lange in Richtung Süd-Osten der Stadt unterwegs, was mich am Ende so viel Zeit gekostet hatte, dass ich völlig gestresst und viel zu spät zu meiner vereinbarten Massage kam. Keine gute Voraussetzung für eine Tantra-Massage, bei der ich folgerichtig zum ersten Mal in meinem Leben Probleme mit dem Stehvermögen hatte!
Um eine Tantra-Massage richtig genießen zu können, sollte man nicht unter Zeitdruck stehen. Sicher ist es normal, wenn man innerlich aufgeregt ist, denn man lässt sich mit jeder Tantra-Massage auf ein neues Abenteuer ein. Wie wird die Masseurin wohl aussehen? Wird die Chemie zwischen ihr und mir stimmen? Wird sie von selber spüren, nach welcher Art Berührung sich meine Seele, meine Körper und ja, natürlich auch mein Lingam und meinen Anus sehnen? Oder wird sie nur ein uninspiriertes Pflichtprogramm auswendig gelernter Grifftechniken abspulen? Wird sie vielleicht sogar über ein Repertoire sinnlicher Fingerfertigkeiten verfügen, die mich in eine völlig neue Erlebniswelt eintauchen lassen? Wird sie mir vielleicht sogar einen Mega-Orgasmus bereiten, den ich bislang immerhin schon bei einigen Tantra-Massagen erleben durfte? Wird vielleicht sogar der eine oder andere Sympathiefunke überspringen, so dass sie mir gestattet, auch ihre nackte Haut meinerseits berühren zu dürfen?
Solche Fragen sind mir seither immer wieder vor jeder einzelnen meiner Massagen durch den Kopf gegangen, seitdem ich vor inzwischen siebzehn Jahren meine erste Tantra-Massage erleben durfte. Nie wieder ist es seither einer anderen Masseurin geglückt, die Intensität meines damaligen Erlebnisses auch nur annähernd zu erreichen. Auf meine vielen Fragen erhielt ich bislang bei jeder meiner Massagen die unterschiedlichsten Antworten. Teils waren diese überraschend, teils ernüchternd, teils aber auch einfach nur atemberaubend und inspirierend, ohne jedoch an mein erstes Mal heran zu reichen. Von meiner ersten Tantra-Massage war ich seinerzeit so ergriffen, dass ich diese direkt danach als Erlebnisbericht niedergeschrieben hatte. Noch heute ist dieser Bericht auf der Homepage der Tantra-Praxis LaLita in Leipzig zu lesen, allerdings in einer entschärften Version. [Den nicht entschärften Bericht findet ihr unter meinen anderen Geschichten!].
Dieses Mal war ich also pünktlich. Und ich hatte ein gutes Gefühl. Ein sehr gutes Gefühl sogar, nachdem ich kurz zuvor mit meiner Masseurin telefoniert hatte. Irgendwie schien der Funke zwischen ihr und mir bereits am Telefon übergesprungen zu sein, ähnlich, wie ich es bereits vor siebzehn Jahren erlebt hatte. Weil ich diesmal ohne jeden Verkehrsstau und von Anfang an in der richtigen Richtung unterwegs war, konnte ich eine deutlich zu frühe Ankunft in der Leibnizstraße bereits voraussehen. Vielleicht hätte ich ja sogar Glück und konnte meinen Termin etwas vorverlegen? Voller Hoffnung wählte ich daher die Telefonnummer, die ich in meinem Handy eingespeichert hatte und hörte bereits nach zweimaligem Freizeichen eine sehr sympathische Stimme mit einem noch sympathischeren französischen Akzent. Meine Gesprächspartnerin stellte sich mir als Anlise vor, die Masseurin, bei der ich den Termin hatte. Zu meiner großen Freude kam es Anlise sogar sehr gelegen, mich früher als geplant massieren zu dürfen, weil der Gast, den sie vor mir gehabt hätte, kurzfristig von seinem Termin zurückgetreten sei.
"Aber ja", freute sie sich, "gern darfst so früh kommen, wie du
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MichaL hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für MichaL, inkl. aller Geschichten Email: 36Michael@web.de | |
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