Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 3563 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 1064 / 979 [92%] | Bewertung Teil: 9.27 (22 Stimmen) |
| Hans ist clever und macht seine sexuellen Erfahrungen mit älteren Frauen ..... | ||
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Aber erstmal stand meine Familie an erster Stelle und so versuchte ich alles, um an Lebensmittel heranzukommen.
Der Winter kam und damit wurde die Versorgungslage auch wieder schlechter.
Ich versah weiterhin meine Botendienste, aber mehr als eine Scheibe Brot sprang dabei meistens nicht heraus.
Viele Menschen hungerten und so begannen sich die Frauen für ein paar Zigaretten oder etwas Kaffee, Mehl, Zucker oder ein paar Kartoffeln zu verkaufen.
Die Frauen waren keine Huren, sondern der Hunger und die Sorge um ihre Kinder trieb sie dazu. Viele Männer waren im Krieg getötet worden oder waren noch in Kriegsgefangenschaft.
Und so begann ich die Frauen mit den amerikanischen Soldaten zu verkuppeln und die Amis dankten es mir, indem ich dafür Zigaretten erhielt oder Lebensmittel aus amerikanischen Armeebeständen.
Von den Frauen nahm ich 3 Zigaretten für meine Vermittlungsdienste, dafür bekam ich ein halbes Brot auf dem Schwarzmarkt.
Aber oft boten sie sich mir auch selbst an.
So wie Henriette, eine 45-jährige Witwe mit breiten Hüften und großen Brüsten.
"Na, mein Kleiner, dann komm mal her!", sagte sie zu mir. Sie entblößte ihre großen, hängenden Brüste, öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte an ihm und ich wog ihre schweren Titten in meinen Händen. Dann legte sie sich auf den Rücken und ich fickte sie. Henriette durfte ich auch das erste Mal von hinten nehmen. Sie kniete sich vor mich und präsentierte mir ihren großen Po. Ich packte sie an den Hüften und stieß zu. Es fühlte sich herrlich an. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß und sie stöhnte. "Ja, stoß hart zu, ich brauche das!" und ich fickte sie immer härter und schneller.
Es dauerte nicht allzu lange und ich spritzte ihr meine ganze Ladung auf ihren prallen Po.
Danach durfte ich sie lecken und ich schmeckte ihren Pussysaft und ich gab mir alle Mühe. Sie stöhnte und keuchte und dann kam sie laut stöhnend.
Es gab ein paar sehr freundliche Gis, denen ich von meinen Geschwistern erzählte und statt Zigaretten erhielt ich von ihnen warme Armeeunterwäsche und warme Socken.
Es war der Hungerwinter 46/47 und die Temperaturen lagen fast zwei Monate ununterbrochen unter dem Gefrierpunkt. Material zum Heizen war rar und unsere kleine Wohnung war kalt und feucht.
Die Menschen starben an der Kälte und am Hunger.
Jack, ein Gi, machte mir ein Angebot. Deutsche Kriegsorden, Kameras und Uhren waren das was er wollte. Und so zog ich durch die Häuser und versuchte diese Dinge gegen Zigaretten zu erwerben.
Ich tauschte meinen gesamten Zigarettenvorrat ein und erwarb einige Orden und Uhren und im Gegenzug erhielt ich von Jack Armeedecken, Socken, sogar ein paar warme Schuhe, die einem meiner Brüder passten, Konserven und Zigaretten.
Zum Glück war unsere Region eher ländlich und so fuhr ich am Wochenende mit meinen Geschwistern aufs Land. Wir liefen von einem Bauernhof zum nächsten und tauschten Zigaretten, Bettwäsche und Werkzeug gegen Kartoffeln. Oft wurden wir abgewiesen, sogar bedroht. Wollten die Bauern nicht tauschen, so baten wir um einen Teller Suppe oder ein paar Kartoffeln. Wenige hatten Mitleid mit uns, dafür waren zu viele Menschen an den Wochenenden zum hamstern unterwegs.
Die Züge, die aufs Land fuhren waren überfüllt und ich musste stundenlang laufen, um zu den entlegeneren Höfen zu gelangen.
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