Beide begehen einen Fehler. (fm:Dominante Frau, 187 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Ups - da habe ich wohl in ein Wespennest gestochen! Ich wurde übel beschimpft - mit KZ-Aufsehern gleich gesetzt. Die sich so ereifernden übersehen einiges: 1. Diese Foltergeräte sind frei verkäuflich. 2. Sie werden von realen Menschen einvernehmlich verwendet. 3. Ich empfehle den "mich-Beschimpfenden" das Buch "Die vulnerable Gesellschaft" von Frauke Rostalskie. Zum einlesen die letzten beiden Sätze des Buches: "...Unsicherheiten infolge um sich greifender Vulnerabilitätszuschreibungen sollten nicht dazu verleiten, den festen Stand zu verlieren. Dessen Fundament ist aber eine freiheitliche Demokratie mit ihrem offenen Diskurs - einem Diskurs, der nicht zuletzt darüber zu führen ist, wie viel Vulnerabilität die Bürger einander gegenwertig und künftig zugestehen wollen." Im Buch werden diese beiden Sätze mit Fakten hinterlegt - gut angelegte 16 Euro! Denn über Themen über die man "nicht reden darf", können auch nicht verändert werden. Sie werden zwar "totgeschwiegen" bleiben aber bestehen! Sie könnten aber in einem ehrlichen Diskurs bearbeitet werden!

Mir war auch klar, dass es ähnliche Geschichten hier gibt. Ich wollte aber meine Sichtweise verdeutlichen. Interessieren würde mich welche Kommentare die Autoren "der ähnlichen Geschichten" (die z.T. viel krasser sind als meine) bekommen haben ;-)