Heimweg mit unerwartetem Treffen (fm:Ältere Mann/Frau, 6143 Wörter) | ||
| Autor: MariaG | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 524 / 384 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (5 Stimmen) |
| Zufällig begegne ich M. meinem jugendlichen Lover... | ||
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gleich am nächsten Tag wieder angerufen, hab es aber dann doch gelassen, wäre vielleicht irgendwie auffällig gewesen und das wollte ich nicht riskieren", erklärte ich mich ihm.
Ich hatte die Ortseinfahrt längst passiert und verließ den Ort bereits wieder.
"Hey, wo fahren wir eigentlich hin, Du hättest doch da vorne schon abbiegen müssen zu mir", kam es verwundert von ihm.
"Also du hast gesagt, du hättest eher ausgehabt, dann hast du ja jetzt mindestens eine Stunde Zeit, richtig und hoffentlich nichts gegen einen kleinen Ausflug mit mir ?
"Und weil wir hier unter uns sind können wir ja Klartext miteinander reden....
(und allein bei diesem Gedanken überfiel mich bereits eine unglaubliche Wollust) habe ich lange genug auf dich und deinen herrlichen Schwanz verzichten müssen."
"Hast du Lust mich im Auto richtig schön zu ficken ? Ich wüsste ein schönes
Plätzchen wo wir ungestört sind..." offenbarte ich ihm meine geilen Wünsche.
"Äh, ja, ...natürlich, hätte ich Bock dich zu vögeln, ich denke ja seit Wochen an nichts anderes..."
Seine Einwilligung machten mich noch heißer als ich es ohnehin schon war, seit er zu mir ins Auto gestiegen ist.
Ich musste an seinen riesigen, harten Schwanz denken, mit dem er mich zuletzt immer wieder unglaublich gevögelt hatte. Ich zerfloss schon bei dem Gedanken daran.
Was machte ich nur schon wieder. Jederzeit könnte uns jemand zusammen sehen oder uns beobachten, nicht auszudenken wenn das rauskäme.....
Ich konnte mich schon jetzt nicht mehr gegen meine Lust und meine Geilheit wehren.
Ich war meinen Trieben und dem Wunsch nach diesem jungen Körper vollkommen ausgeliefert.
Wie konnte das nur sein ? Er war nicht einmal hübsch, eher zu klein für sein Alter, ein hagerer
Jugendlicher, war es wirklich nur sein schönes Körperteil, das mich meiner Lust so auslieferte?
War es das was frau "Schwanzgeil "nannte ?
Ich wandte mich ihm wieder zu und begann mit ihm zu spielen: "An was denkst du denn so, wenn du an mich denkst ?
Denkst du vielleicht an meine Titten, die du angefasst, berührt und geküsst hast und die du mit deiner Sahne vollgespritzt hast, ja...?"
Noch bevor er antworten konnte, öffnete ich meine Jacke, schob den Gurt zur Seite, so dass er meine Brüste jetzt sehen konnte.
Als er es bemerkte, erschrak er: "Was machst du denn da ? Wenn uns jemand entgegenkommt..." kam es ängstlich von ihm.
" Na dann fass doch hin, deck sie mit deinen Händen zu, dann sieht sie niemand", entgegnete ich spöttisch und erkannte jetzt auch erschrocken die Situation, die vollkommen verrückt und darüber hinaus in jeder Beziehung gefährlich war.
Ich musste mich unter Kontrolle kriegen, mein Verstand setzte in seiner Gegenwart immer wieder aus.
Ich schob mir meine rechte Hand zwischen meine Beine, schob den Rock hoch und fragte:" Meinst du , das ist erlaubt ?"
Er blickte zu mir rüber: "Hey, du hast ja gar nicht unter deinem Rock, wie dass denn...?"
"Braucht man denn da etwas drunter ?" fragte ich leicht spöttisch und fügte dann gleich an:"
Naja, dieses Vergnügen leiste ich mir eben ab und zu, ich hoffe, du hast nichts dagegen ? entgegnete ich amüsiert.
" Ganz schön hart" , sagte er.
" Was meinst du denn damit ?" und legte im gleichen Augenblick meine rechte Hand zwischen seine Oberschenkel, ich wollte endlich seinen Schwanz fühlen:"Meinst du etwas das hier mit hart ?" spielte ich auf seine Antwort an.
Ich fühlte seinen harten Schwanz, wollte ihn endlich spüren...!
" Mach mal die Hose auf, forderte ich, das kann man ja von außen nicht sehen", bat ich ihn," bitte, zeig mir deinen herrlichen Lümmel, bitte..." bettelte ich jetzt.
Er hat wohl auf nichts anderes gewartet, öffnete seine Hose, zog sie etwas herunter und zum Vorschein kam endlich sein herrlicher, harter Schwanz... mir wurde ganz schwindlig....
Ich schob meine Hand hinüber und griff zu...
Mein Puls war am Anschlag, meine Lust jetzt nicht mehr zu zügeln....
"Na, willst du deinen Schwanz bei mir reinschieben und mich so so großartig ficken wie die letzten Male ?" frug ich direkt und in festem bestimmten Ton, "willst du, dass ich deine kleine Schlampe bin, die du so richtig durchficken willst, ist das so...?"
Diese Worte kamen vollkommen automatisch aus mir, und als ich sie hörte, wurde ich nochmals geiler...
Es war fast nicht mehr auszuhalten, aber ich wollte die Situation noch etwas genießen:
"Dann werde ich uns mal ein Plätzchen suchen, damit du mich so richtig durchvögeln kannst.
Ich will das und ich schätze mal, du willst es auch..."
Ich steuerte in einen Waldweg in der Hoffnung so schnell wie möglich einen ungestörten Platz zu finden und hielt dann an.
"Steig bitte aus", befahl ich und er gehorchte nach kurzem Zögern. Ich verriegelte das Auto von innen. Er sah mir von außen zu und ich konnte seine gierigen Blicke fast körperlich spüren. Ich genoss seine verschlingenden Blicke.
Ich wusste, dass er alles tun würde, was ich von ihm verlangte. Gleichzeitig war auch ich bereit mich ihm völlig tabulos hinzugeben, mich ihm auszuliefern, ja, selbst mich ihm zu unterwerfen, wenn er das wollte, nur um von ihm gefickt zu werden.
Wie war das nur möglich? Was war es, das mich gegenüber einem 18 jährigen Freund meines Sohnes so vollkommen willenlos und hemmungslos geil machte, dass ich mich nicht mehr in der Gewalt hatte, Dinge tat, die mir noch vor wenigen Minuten vollkommen abwegig erschienen?
Ich kurbelte das rechte Fenster eine Spalt herunter. "Na, mein Hengst, möchtest du wieder ins Auto ? Darfst du, aber vorher muss ich dir deinen Schwanz lecken, darf ich das ?"
Die Frage war überflüssig. Sein harter, heißer Schwanz ragte schon durch das Fenster ins Innere.
Ich fuhr mit beiden Händen daran entlang um die Form und die gewaltige Größe zu fühlen und ließ ihn dann langsam Zentimeter für Zentimeter in meinem Mund verschwinden.
Ich schloss die Augen um diesen Augenblick zu genießen, ich umspielte ihn mit meiner Zunge (soweit das bei den Ausmaßen möglich war) und hörte dabei sein lustvolles Stöhnen und seine rasende Lust und Geilheit mischten sich mit der meinigen.
Ich öffnete die Wagentür zog mich jetzt komplett aus, legte mich auf die Seite...
Ich wollte mich vor ihm so lasziv wie möglich präsentieren um auch ihn noch geiler zu machen.
"Na, gefällt dir das, oder magst du mich lieber vorne auf dem Auto sehen ? " stieg aus und ging zur Kühlerhaube des Autos...
Ich hielt es nicht mehr aus.: "Los, nimm mich endlich, mach mit mir was du willst, sag mir alles was du willst, aber schieb mir jetzt endlich deinen herrlichen Schwanz in meine nasse Fotze...! Brach es aus mir heraus.
Da war sie wieder, diese Lust an der totalen Unterwerfung. Ich wollte nur noch durchgevögelt werden, dachte an nichts anderes mehr, alles andere um mich herum versank in einem Nebel aus Wollust und rasender Geilheit...
"Du willst also meinen Schwanz haben? Dann geh erst mal ins Auto auf den Rücksitz, da muss ich erstmal genau anschauen, wo mein Schwanz eigentlich rein soll".
Ich wusste ja schon von unsere letzten Begegnung, dass er unheimliche Lust auf meinen Arsch empfunden hatte und ich spielte gerne mit.
Ich kletterte auf den Rücksitz und hielt ihm meine Rückseite hin:
"Was haben wir denn da ? begann er, "eine nasse Möse und einen Arsch der auf mich wartet, ist das so ?"
" Ja, das ist so" antwortete ich unterwürfig.
Er schob mir erst einen, dann zwei und schließlich 3 Finger seiner Hand in den Arsch, ich stöhnte laut auf. Er zog Sie zurück um sie gleich darauf in meine Möse zu schieben.
Mich durchströmte eine unglaubliche Lustwelle.
"Du willst also meinen Schwanz haben? Wiederholte er und bearbeitete dabei meine Fotze, "du willst also wirklich meinen Schwanz in deiner nassen Fotze spüren ?"
Mich durchzuckten die Worte von diesem jungen Kerl, nicht älter als mein Sohn. Ich begann zu kochen, ich war einer Ohnmacht nahe:
"Ja, komm, gibs mir schon, bitte vögel mich endlich wie du willst, mach schon, ich halte es einfach nicht mehr aus...! Stöhnte und bettelte ich.
"Wie sagt man denn, wenn frau etwas will" entgegnete er mit einem neckischen Unterton in seiner plötzlich festeren Stimme.
Spielt er jetzt mit mir ? kam es mir in den Sinn und die plötzliche umgekehrte Rollenverteilung steigerte meine Begierde noch mehr...
"Bitte, bitte, gib´s mir endlich, vögel mich endlich richtig hart durch. Ich gehör jetzt ganz dir, mach mit mir was du willst...!, bettelte ich in unterwürfigem Ton.
Seine Hände wanderten jetzt über meinen ganzen Körper und er schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel um meine Muschi zu lecken und mich mit seiner Zunge zu bearbeiten.
"Deine Fotze ist ja wirklich schon tropfnass, du hast es ja scheinbar wirklich dringend nötig !
Aber wenn ich dich ficken soll, musst du mir schon sagen, dass die Mutter von meinem Freund eigentlich eine geile Schlampe ist, die gerne von mir gevögelt werden will."
Er hatte mich erwischt. Er hatte offensichtlich gemerkt, dass ich an der Unterwerfung und seinen Demütigungen größten Gefallen fand und er spielte das jetzt aus....
Ich fand das absolut anmachend und spielte nur allzu gerne mit.
"Bitte , bitte mach es mir hier und jetzt. Ja, ich bin die Mutter deines Freundes und bin nun mal eine versaute , geile Schlampe, die am liebsten den ganzen Tag von dir benutzt werden will. Bitte schieb mir jetzt deinen wunderbaren Schwanz in mein versautes Fickloch!", bettelte ich.
Da war sie wieder, diese unbezähmbare Lust an der Unterwerfung und seinen Nötigungen mich selbst zu erniedrigen. Was kamen hier nur für Wesenszüge an mir zum Vorschein ?
Ich hatte so etwas in meinen 42 Jahren noch nicht erlebt. Warum beherrschte mich das so vollkommen, ausgerechnet bei einem so jungen Kerl, oder vielleicht genau deshalb ?
Meine Gedanken wurden unterbrochen:"Ich würde dich geiles, versautes Luder ja gerne ficken und hernehmen, aber dann kann ich wieder wochenlang an nichts anderes denken und kann nichts dagegen tun, das ist furchtbar...", sein Ton war fest, fast dominant, "was soll ich denn dann machen ?"
Ich würde dir doch jeden Wunsch erfüllen, das weißt du!" antwortete ich, bereit mich auf diese Dominanzspiel (war es ein Spiel ?) einzulassen, das er offensichtlich mit immer größerer Begeisterung betrieb.
Noch immer lag ich vor ihm auf dem Auto, er stand direkt vor mir, sein Schwanz groß, hart und hoch aufgerichtet. Wie lange konnte ich das noch aushalten ?
" Kann ich dich jederzeit anrufen und fragen, ob ich dich besteigen und durchvögeln kann ? Würdest du mir jederzeit zur Verfügung stehen, damit ich dich treffen und rannehmen kann ? wärst du dazu bereit ? verlangte er Auskunft.
Diese Vorstellung, das er mich anruft und einfach sagt :" Hallo kleines Luder, ich will dich sofort sehen und dich durchficken, komm sofort nach..." machte mich rasend in meiner Geilheit.
" Ruf mich einfach an, sag mir, dass du geil bist auf mich und dass du mich durchficken willst, sag mir wo ich dich treffen kann, dann bin ich so schnell wie möglich bei dir und du kannst alles mit mir machen...!"
Ich konnte gar nicht anders als ihm das zu versprechen. Zu sehr erregte mich diese Vorstellung und ich war ihm (das wurde mir jetzt endgültig klar) vollkommen ausgeliefert....
"Das ist schön, ich komme auf dein Angebot zurück. Jetzt darfst du meinen Schwanz spüren, wenn du wirklich darum bittest " treib er sein teuflisches Spiel weiter.
"Bitte mein unglaublicher Hengst, schieb deinen wunderbaren, großen Schwanz in die versaute, nasse Fotze der Mutter deines Freundes, die in Wirklichkeit eine dauergeile Schlampe ist, die nichts anderes will, als von dir und nur von dir durchgefickt werden... " ich hatte jegliche Kontrolle über meine Worte jetzt verloren.
Dieser junge Kerl hat genau gespürt, was ich will und was ich genieße und er hat das virtuos ausgenutzt um die Rollenverteilung komplett umzudrehen..., egal !
"Setz dich erst mal ins Auto" kommandierte er mich "und leck meinen Schwanz, meine Eier und mein Arschloch richtig schön sauber, Wenn du das gut machst, bekommst du meinen Schwanz in alle deine Ficklöcher ! Und zeig mir vorher nochmal, was du alles zu bieten hast !
Was ich sofort mit den Worten:"Alles für dich!, schau her..." tat:
"Was für ein geiles Luder du doch bist. Da gehe ich so oft bei euch ein und aus und denke nicht im Traum an sowas. Naja, stimmt nicht ganz, ich habe mir viele Male einen runtergeholt und dabei an dich gedacht. Dabei warst du logischerweise auch immer nackt.
Aber das hier.... Schämst du dich eigentlich gar nicht, dich mir so zu zeigen ? Hättest du dir das noch vor 4 Wochen vorstellen können, dass du mich hier und jetzt anflehst, dass ich dich ficken soll?
Du bietest mir an, dass ich dich jederzeit zu einem Fick bestellen kann, und das macht dich wahrscheinlich auch noch unheimlich geil...." Wurde er jetzt laut.
Mich machte das derartig an, dass ich nochmal die Position wechseln wollte, um mich noch schöner zu zeigen. Ich stieg aus, ging an ihm vorbei, lächelte ihn an und stieg auf der Beifahrerseite wieder ein. Ich ließ mich nach hinten sinken und wollte mich nur noch zeigen:
" Was für ein geiles Luder, eine richtige Ficksau, die es nicht erwarten kann...." Spottete er.
Ich machte mich sofort über ihn her und leckte ihn überall. Meine Zunge und mein Mund glitt über seine Eier und ich versenkte sie in seinem knackigen Jungenarsch.
Dieser Anblick, dieser Geruch, gleichzeitig diese Gefühl ihm völlig ausgeliefert und unterworfen zu sein, sein unglaublicher Schwanz und die ganze irrwitzige Situation hier machten mich so geil, dass ich nicht nur aus meiner Muschi tropfte, sondern mir vom Lecken auch alles über meine Titten lief. Ich versank endgültig in einem Strudel aus Geilheit und Wollust...
Auch er zeigte jetzt keinerlei Hemmungen mehr. Nicht körperlich und auch nicht mit bei seinen Worten. Er verlangte von mir alles was ihm einfiel und seine Wortwahl mir gegenüber wurde immer heftiger...:
"Stell dich an die Tür, du läufige Stute und hält dich schön fest. Mach deine Beine schön breit auseinander und zeig mir richtig schön deinen Arsch ", herrschte er mich jetzt an.
Ich gehorchte ihm, stellte mich an die Tür, drehte ihm meinen Arsch zu, bückte mich so weit es ging und zog dann mit beiden Händen meine Backen auseinander, damit er einen wunderbaren Blick in meine beiden Löcher werfen konnte.
Er packte mit Heiden Händen meine Arschbacken, zog sie noch weiter auseinander und schob mir dann seine Zunge so weit wie möglich hinein, es war überwältigend...!
Seine linke Hand schob er mir in meine nasse, weit geöffnete Möse. Mich durchzuckten Lustschauer, ich stöhnte auf und mir kam es zum ersten Mal.
Ich spürte wie er jetzt seine Finger in meinen Hintern steckte. Er hatte jetzt beide Hände gleichzeitig in mir und bewegte sie abwechselnd in einem Rhythmus rein und raus der mich anden Rand des Wahnsinns brachte.
Plötzlich zog er die Finger die bisher meine Fotze bearbeitet hatten heraus und hielt sie mir vors Gesicht: "Los Mund auf und ablecken !" befahl er und ich tat wie mir befohlen und das mit größtem Vergnügen.
Darauf zog er auch die Finger die er in meinem Arsch hatte heraus:" Die auch, und richtig schön sauber machen", setzte er nach. Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihm mit höchstem eigenen Genuss.
"So und jetzt wirst du in dein geiles Arschloch gefickt, wenn du mich schön darum bittest. Vorher musst du mir allerdings noch sagen, was du eigentlich bist und was du eigentlich von mir willst", begann er wieder sein Spielchen und ich wusste was erhören wollte:
"Du weißt doch was ich bin. Ich bin die Mutter deines Freundes. Ich bin 42 Jahre alt und Hausfrau, Mutter von deinem Freund und verheiratet. Wolltest du das nochmals hören", spielte ich mit ihm.
"Nein du Schlampe, ich wollte hören was du in Wirklichkeit bist, wenn du du selbst bist...." antwortete er laut.
"Ja, ich bin gleichzeitig eine geile, versaute Schlampe, die sich unglaublich gerne von dir jungen Hengst ficken und benützen lässt. Würdest du es mir bitte jetzt mit deinem Lümmel so richtig gründlich besorgen ? Ich halte es einfach nicht mehr aus, bitte?!"
Es war wirklich kaum noch zu ertragen. Ich zitterte am ganzen Körper vor lauter Geilheit und ich wollte es jetzt...
"Na dann, mach mal deinen Arsch auf. Dann werde ich dich kleine Ficksau jetzt in deinen
42-jährigen Ehefrauen- und Mutterarsch ficken und es dir besorgen..."
In diesem Moment spürte ich die Spitze seines Schwanzes an meinem Hintern und dann schob er
mir endlich seinen riesigen, heißen Kolben in voller Länge und Größe rein...
Durch diese Mischung aus Wollust und Schmerz kam es mir bereits jetzt schon wieder und ich stöhnte laut auf.
Eine ganze Kaskade von Höhepunkten durchfuhr meinen Körper schon nach den ersten heftigen Stößen von ihm. Mit seinem Hengstschwanz nahm er einen wunderbaren Rhythmus auf und verhalf mir zu Momenten bisher unbekannten Glücks.
Gerne hätte ich ihm dabei zugesehen, aber da er mich von hinten bearbeitete war das nicht möglich und so gab ich mich einfach seinen brutalen Stößen hin....
Warum nur, war all das ausgerechnet mit ihm so fantastisch? Was war es, das mich magisch zu ihm hinzog, mich völlig willenlos machte. Was bewog mich nur, mich mit einen halbwüchsigen jungen Kerl, der nicht einmal besonders hübsch war, einzulassen, ja mich ihm völlig bis zur Selbstaufgabe auszuliefern und mich bedingungslos von ihm vögeln zu lassen.
Noch nie in meinem bisherigen Leben, hatte ich mich in irgendeiner Weise untergeordnet.
Ich hatte immer klare Vorstellungen von mir und meinem Leben. Niemals hätte mich jemand derartig demütigen und beschimpfen dürfen. Warum ließ ich mich von einem 18-jährigen Klassenkameraden meines Sohnes eine "geile Schlampe" nennen "...die er jederzeit benutzen durfte..." warum nur ließ ich mir von ihm willenlos befehlen, dass ich ihm "...jederzeit zur Verfügung zu stehen habe...", warum konnte er zur mir sagen: "zieh dich aus und zeig mir dein geiles Arschloch in das ich dich ficken will...."
Ich ließ mich sogar körperlich grob von ihm behandeln und empfand dabei allergrößte Lust...
. Ich hätte so etwas niemals und von niemandem mir gegenüber geduldet und jetzt fand ich mich in der Situation, dass ich hier im Wald stand, nackt und geil und mich von einem 18-jährigen Jungen in meinen Arsch vögeln ließ (was ich bisher mit niemandem gemacht hatte) und ich empfand dabei auch noch höchste Lust.
Was war los mit mir, was war hier geschehen ?
Seine immer härter und schneller werdenden Stöße rissen mich aus meinen Gedanken.
Er schlug jetzt mit seiner rechten Hand immer wieder auf meine Arschbacken ein und bei jedem Schlag wurde meine Begierde größer....
Er zog mich jetzt aus dem Auto, drückte mich vor sich auf den Boden und ließ nicht von meinem Arsch ab und massierte jetzt auch gleichzeitig meine herunterhängenden Titten....
Ein Hochgenuss zu spüren, wie dieser junge Hengst kurz davor war in mir zu kommen, gleichzeitig die Schläge auf meinen Hintern, es war....fantastisch !
Ich spürte, dass er kurz davor war abzuspritzen. Er stöhnte laut auf und in diesem Momnet spürte ich, wie er mich Stoß um Stoß mit seinem heißen Sperma füllte. Ein unglaubliches Gefühl und auch ich kam nochmals in diesem Moment.
Wir hielten beide kurz inne, ohne ein Wort zu wechseln. Beide waren wir unseren ersten "Triebstau" losgeworden, der Blick wurde wieder klarer.
Ich drehte mich zu ihm um, kniete mich vor ihn und wollte seinen Körper und seinen Schwanz genießen.
"Das war absolut klasse, wie du mich gevögelt hast, das habe ich noch nicht erlebt, ich hoffe es war für dich genauso...? Fing ich das Gespräch wieder an.
"Ich habe wunderbar in deinem geilen Arsch abgespritzt, das war fantastisch...." Antwortete er.
Sein Pimmel hatte etwas an Größe verloren.
"Soll ich ihn dir sauber lecken ?", deutete ich auf ihn, "ich würde das unheimlich gerne tun, ich will dich schmecken...!".
"Ich bitte darum, er hat ja eben in deinem Arsch gesteckt und er soll doch richtig sauber sein, wenn ich jetzt deine Muschi vögele", hielt er mich auf Trapp.
Ich begann ihn zu lecken. Meine Zunge glitt über sein Gemächt und mich überkam erneut eine rasende Geilheit.
Ich versuchte seinen Kolben soweit wie möglich in meinem Mund zu bearbeiten, spürte aber die Unmöglichkeit, da er schonfast wieder zu "Arbeitsgröße" angewachsen war...
Ich begann wieder das gleiche Spiel, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte:
"Bitte würdest du mich, die Mutter von deines Freundes, diese kleine schwanzgeile Schlampe, die den Klassenkameraden ihres Sohnes zu Schweinereien verführt hat, nochmals durchvögeln? Ich weiß, ich bin fast 3 mal so alt wie du, bin verheiratet, Mutter und trotzdem rasend geil auf dich und deinen Schwanz. Bitte nimm mich richtig her und gibs mir nochmals ordentlich, kannst alles sagen, was du willst, ich gehorche dir, ich gehöre dir..."
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Er drehte mich auf den Autositz, spreizte meine Schenkel schmerzhaft weit auseinander und betrachtete mich einen Augenblick lang stumm.
"Du, bist unglaublich schön und aufregend mit deinen 42 Jahren, weiß das eigentlich auch dein Mann ? Ich werde ganz neidisch, wenn ich daran denke, dass er dich jederzeit benutzen kann wenn er will..." sinnierte er vor sich hin.
" Glaubst du wirklich, dass ich mich von ihm einfach jederzeit benützen lasse ?" frug ich zurück.
"Egal, ich kann dich ja jederzeit anrufen, wenn ich mit dir vögeln will..."
Mir fiel wieder ein, was ich ihm vorhin versprochen hatte (hatte ich das ?)...
"Ich werd noch ganz verrückt, wenn ich dich so sehe" fuhr er fort, mach doch mal deine Fotze noch etwas auf, damit ich ein bisschen mehr sehen kann", forderte er.
Ich gehorchte und zog mit beiden Händen meine Schamlippen soweit wie möglich auseinander.
Sein Blick begann sich jetzt zu verändern, seine Gesichtszüge verrieten seine ansteigende Geilheit und seine Gier auf meinen Körper.
"Ich weiß nicht wie ich`s erklären soll, aber dass wir hier miteinander ficken, das ist so unglaublich, mir kommt das alles vor wie ein Traum. Mich macht das ganz verrückt und süchtig, kannst du das verstehen ?" wandte er sich an mich.
"Denkst du mir geht es anders ? Glaubst du ich verstehe, was ich mich gefahren ist, dass ich mich hier mit dir einlasse. Ich weiß nur noch, dass es wie ein Blitz durch meinen Körper gefahren ist, als ich dir bei mir unter dem Tisch meine Muschi angeboten habe....
Ich bin dir seitdem völlig ausgeliefert ! Wenn ich dich sehe,bin ich nicht mehr Frau meiner Sinne.
Ich kann seit Wochen an nichts mehr anderes denken als an dich, deinen Körper und deine unglaublichen Fähigkeiten als Liebhaber ?
Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich mit dem Freund meines Sohnes hier im Wald stehe, mich ihm hemmungslos zeige, ihm meinen Körper und meine Seele anbiete, nur um von ihm gefickt zu werden.
Was hast du bloß mit mir gemacht, dass ich so wild und geil auf dich bin, wie ich es noch nie im Leben war...?" antwortete ich.
"Das könnte ich dich ebenfalls fragen, ich könnte dich aber genauso gut fragen" und er hielt kurz inne, lächelte" ob ich dich kleine, versaute Fickschlampe jetzt endlich richtig besteigen und durchvögeln soll..."
Da war es wieder, dieses Gefühl nur durch seine unverschämten Worte sofort wieder von Lust und Begierde beherrscht zu sein, ohne dass ich mich irgendwie dagegen wehren konnte oder wollte.
"Dann kannst du ja jetzt deinen geilen Riemen endlich in meine versaute Ehefrauen- und Mutterfotze stecken, damit ich dich richtig abmelken kann, du versauter Ficker..., na los, zeig´s mir, dass du mich zum Höhepunkt reiten kannst, oder muss ich damit erst meinen Mann beauftragen...? flachste ich .
Damit hatte ich offensichtlich einen Punkt getroffen, der eine unerwartete Reaktion auslöste.
Er kam auf mich zu, packte mich am Kopf, dreht ihn zu sich und herrschte mich an: " Ich glaube nicht, dass der weiss , was du hier machst und er soll das wahrscheinlich auch nicht erfahren.
Du gehörst nur mir, und ich mache mit dir was ich will, hast du mich verstanden, du geiles Stück Frau ?"
Seine grobe Art und seine eindeutige Ansage schraubten meine Geilheit wieder in ungeahnte Höhen. Ich konnte mich dem nicht widersetzen, wollte das auch gar nicht. Im Gegenteil, ich genoss dieses Unterwerfungsgefühl und seine Demütigungen auf das Äußerste.
"Natürlich gehöre ich nur dir. Glaubst du, das hier hätte ich jemals mit jemandem anderen oder mit meinem Mann gemacht ? Du sagst mir was ich tun soll, du tust mit mir was du willst, und du nennst mich wie du willst", antwortete ich in devotem Ton.
"Ich denke gerade daran, wie du es dir wohl machst, wenn du alleine bist und niemanden hast, der dich vögelt?" begann er plötzlich das Thema zu wechseln.
"Na mit der Hand oder mit einem passenden Spielzeug, wenn sich gerade etwas anbietet".
Ich sah mich um und mir fiel etwas ein:
"Wenn ich jetzt geil und alleine wäre, hätte ich schon was entdeckt" sagt ich " und wenn du willst, zeige ich`s dir auch....
Ich erhob mich, ging breitbeinig in die Hocke und ließ mich langsam auf den Schaltknüppel herab.
" Wow,.... So was hab ich noch nicht gesehen, du bist ja noch versauter als ich bisher gedacht habe", entfuhr es ihm sichtlich überrascht, "komm mach weiter...!
Er schaute mir zu, wie ich den Knüppel immer wieder in mir verschwinden ließ. Auch ich fand das herrlich geil und erhöhte den Rhythmus.
"Na, macht dich das geil ?" wollte ich wissen.
"Na klar, so etwas versautes wie du..., "
"Na, was ist jetzt, rein damit in die Muschi und jetzt schön spielen damit" befahl er.
Ich ließ mich sinken, schloss die Augen. Das Teil drang in mich ein und sofort schossen Wollust und Geilheit durch meinen Körper.
Ich öffnete die Augen und mein junger Hengst kniete direkt vor mir. Auf Augenhöhe hatte ich seinen zu gewaltiger Größe angewachsenen Schwanz.
"Und jetzt schön rauf und runter und dabei lecken, du geiles Stück" herrschte er mich wieder an.
Ich tat wie er verlangte und das mit allerhöchstem Vergnügen.
Er schob und zog mich immer fester auf das Teil, gleichzeitig schob er mir seinen Kolben immer tiefer in meinen Rachen, so dass ich kaum noch Luft bekam...
" Willst du meine Sahne haben?" Ich wollte etwas sagen, aber durch seinen Schwanz war das nicht möglich.
"Ich habe gefragt, ob du meine Ficksahne essen möchtest,antworte schon!" forderte er mich heraus.
Ohne eine Antwort abzuwarten hielt er meinen Kopf fest, hielt mir meine Nase zu und explodierte in diesem Moment in mir.
Ich glaubte zu ersticken, so gewaltig war seine Ladung, die er in wenigen Stößen in mich pumpte und ich musste alles schlucken, damit ich überhaupt noch Luft bekam und es war ein großartiges Gefühl...
Er zog jetzt seinen Pimmel aus mir.
"Na, hat dir meine Ladung geschmeckt? Hast du alles schön aufgegessen? Na komm, erzähl mir, was du bist und was du gerade gemacht hast.
Wieder forderte er mich direkt auf mich vor ihm selbst zu erniedrigen und zu demütigen.
Wahrscheinlich machte ihn das zu hören, genau so geil, wie mich diese Demütigungen.
Wieder kroch diese unheimliche nicht steuerbare Lustwelle hervor.
Woher nur kam diese Lust, mich von diesem Knaben so behandeln zu lassen.
Ich dachte bisher, mich würden diese Abenteuer so anmachen, weil ich ihn und die Situation steuern könnte, dass er macht was ich will.
Das genaue Gegenteil war der Fall.
Je mehr er mich beherrschte, beschimpfte, demütigte und nötigte, desto geiler wurde ich auf ihn und desto unterwürfiger wurde ich ihm gegenüber.
Er konnte machen mit mir was er wollte. Ich kannte mich einfach nicht mehr...
Er riss mich aus meinen Gedanken:
"Na los jetzt, sag mir was du bist und was du gemacht hast, los...!" erinnerte er mich an seine Aufforderung mit spöttischem Unterton.
"Ich bin deine geile Fickschlampe, die nur von dir benützt und durchgevögelt werden will.
Wenn ich dir nicht gehorche, kannst du alles von mir verlangen. Ich ficke gerade den Schaltknüppel; wie du es mir befohlen hast.
Und dein geiler Saft hat köstlich geschmeckt. Darf ich jetzt deinen Schwanz sauber lecke, bitte...?
"Ja, leck ihn mir und danach auch noch mein Arschloch schön sauber und komm jetzt von dem Teil runter", befahl er.
Ich legte los.
"Schön das Arschloch lecken" kam es von ihm" du geiles Stück, damit du dann deine Finger reinstecken kannst, wenn ich dich dann endlich richtig vögle."
Sein Kolben hatte schon wieder Höchstmaße erreicht. Knüppelhart, heiß und die Eichel rot wie Feuer hatte ich sein wunderbares Teil direkt vor mir.
"So, das reicht jetzt, zeig dich mir noch etwas, damit ich auch so richtig Lust kriege dich kleine Jungensfickerin so richtig durchzunudeln, damit deine Fotze auch morgen noch spürt, was du heute für Schweinereien mit mir, dem Freund deines Sohnes, getrieben hast" .
Er wurde jetzt richtig laut. Mich machte das wieder unglaublich an...
"Los mach schon", packte er mich am Oberarm, zog mich zur Kühlerhaube und drückte mich brutal nach vorne. Mit seinen Füßen schob er meine Beine scherzhaft weit auseinander.
" So du Schlampe, jetzt kommt der Abschluss. Ich nehme mir jetzt abwechselnd dein Arschloch und deine Fotze vor und ich werde dich jetzt richtig hernehmen... , halt bitte die Klappe dabei, ich will nichts hören von dir !"
Er haute mir fest und schmerzhaft auf meinen Arsch und statt Schmerz empfand ich in diesem Augenblick eine überirdische Lust...
Er nahm jetzt keinerlei Rücksicht mehr auf mich. Er fickte mich abwechselnd in meine beiden Löcher, so fantastisch, so ausdauernd, so hart, dass es mir mehrfach unter ihm kam.
Er vögelte mich in Höhepunkte, die ich so noch nicht erlebt hatte, es war einfach unbeschreiblich, was ich unter seinen Stößen erlebte...
"Ich glaub ich komm gleich", stöhnte er, " sag mir, dass ich dich einseifen soll !"
Er wollte also nicht in mir, sondern über mir kommen und ich wollte ihm diesen Wunsch erfüllen.
"Ja, dusch mich mit deiner heißen Sahne, spritz mich voll, ich will dich am ganzen Körper spüren, bitte ...!"
Er zog seinen aus mir und ohne weiteres Zutun ergossen sich riesige Mengen seines heißen Spermas über meinen ganzen Körper. In immer neuen Schüben bedeckte er meinen ganzen Oberkörper mit seiner Sahne, es war herrlich...!
" Wow, das war fantastisch auf dich zu spritzen und dich einzuseifen", legte er seinen Mund an mein Ohr und flüsterte" und ich will dich sobald wie möglich wieder ficken, dich kleine, geile Stute..."
"Los du kleine Schlampe, mach dich sauber und zieh dich wieder an. Du musst mich jetzt nach Hause bringen, sonst gibt es wieder nachfragen, wo ich mich rumgetrieben habe.
Ich kann meiner Mutter ja schlecht erzählen, zu welchen Schweinereien mich Frau G. veführt hat, oder ?" sagte er spitz und grinste mich dabei an.
Wir zogen uns beide wortlos an. Ich kam jetzt langsam wieder zu mir. Ich realisierte, was sich hier die letzte Stunde abgespielt hatte und erschrak zutiefst über mich und mein Verhalten.
War ich das ?
Was war mit mir geschehen ?
Wie kam ich dazu mich mit dem 18-jährigen Freund meines Sohnes mich hier im Wald einzulassen ?
Weshalb ließ ich mich von einem schmächtigen Kerl hemmungslos vögeln und lecken, beschimpfen, demütigen, schlagen, benützen ?
Warum ließ ich Dinge mit mir geschehen, die ich bei klarem Verstand niemals zugelassen hätte ?
Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in nächster Zeit sehr intensiv mit mir beschäftigen müsse...
Gedankenverloren kamen wir vor dem Haus von M. an
Er verabschiedete sich:"Danke fürs Mitnehmen Frau B." und im Nachgang leiser "du versaute Schlampe..." er stieg aus, schloss die Tür und ging ohne sich umzudrehen....
Ich erschrak zutiefst über seine Worte, ich bekam Angst und mir wurde klar, dass ich nachdenken musste !
Epilog:
Ich war total durcheinander. Ich beschloss nicht sofort nach Hause zu fahren, sondern etwas außerhalb über mich und die vergangene Stunde nachdenken zu können. Was war eigentlich passiert und warum.
Ich versuchte alles zusammenzutragen, um all die verwirrenden Vorgänge der letzten Zeit deuten zu können:
Ich hatte jetzt schon einige Male mit dem Freund meines Sohnes geschlafen. Wobei das mit diesem Wort nur unzureichend beschrieben ist. Besser wäre wohl, hemmungslos gevögelt ....
Ich hatte mich von diesem schmächtigen Kerl zu Dingen hinreißen lassen, die mir im Nachhinein vollkommen abwegig, ja richtig abstoßend erscheinen.
Ich hatte mich beschimpfen, demütigen, unterwerfen lassen ( er nannte mich "geile Schlampe", "versaut", "Miststück", "Mutterfotze" u. a) .
Ich hatte ihm Dinge versprochen, die eigentlich völlig irre waren ("... du kannst mich jederzeit anrufen..."). Ich ließ mich bei ihm zu sexuellen Praktiken hinreißen (oral, anal,"dirty talk" u.a.) die ich noch nie getan hatte und das eigenartigste war, ich tat dies vollkommen freiwillig und erlebte allergrößte Lust dabei.
Was war das ? Wie konnte es sein, dass in seiner Gegenwart jegliche soziale Kontrolle von mir abfiel und ich mich ihm (eher unscheinbar und schmächtig, auch nicht hübsch) lustvoll vollkommen auslieferte ?
Das konnte doch nicht nur an seinem zugegebenermaßen außergewöhnlichem Körperteil liegen, oder ?
Darüber hinaus war das alles sehr leichtsinnig von mir. Nicht auszudenken, wenn uns jemand bei solchen Spielchen beobachtet hätte und das bekannt würde...
Ich hatte auch Probleme damit, dass ich bei M. ggfs. ein Frauenbild schaffen könnte, das mit der Realität nichts zu tun hat.
Ausgerechnet bei seinen ersten Begegnungen mit Frauen traf er auf jemanden wie mich, die sich ihm hemmungslos hingab, die er demütigen und sexuell völlig einnehmen konnte und die auch noch höchste Lust dabei empfand und ihm das auch so vermittelte...
Könnte das dazu führen, dass er ein Frauenbild entwickelte, dass sich jede Frau derart nymphomanisch gebärdet, ja, dass Frauen nichts anderes sind als dauergeile Fickobjekte, dir nur darauf warten von ihm gevögelt zu werden ?
So erschien mir das mit zunehmender Überlegung alles als vollkommen abseitig und unangebracht, darüber hinaus total leichtsinnig und verantwortungslos gegenüber M., meinem Mann und evtl. auch meinem Sohn.
Es gab nur einen denkbare Entscheidung:
Diese Affäre musste schnell und endgültig beendet werden.
Ich werde ab sofort jeglichen Kontakt mit M. vermeiden und die ganze Geschichte unter "schönes, aber vergangenes Erlebnis" abhaken, also Strich drunter..., das wäre für alle Beteiligten das Beste ! Basta !
Ich fuhr nach Hause, fühlte mich etwas besser...
Aber, das Leben hatte anderes vor...
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