Dornröschen mal anders (fm:Romantisch, 12609 Wörter) | ||
| Autor: Träumer | ||
| Veröffentlicht: Nov 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1145 / 921 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.66 (29 Stimmen) |
| Dies ist eine Variante eines Märchens, in dem der Königssohn noch unerfahren ist und es trotzdem schafft Dornröschen, auf unkonventionelle Art aus dem 100 jährigen Schlaf zu wecken. Die Feen waren nicht ganz unschuldig am wilden Treib | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Gesicht. Hans mühte sich und brachte das Möbelstück hereingetragen. Just in diesem Augenblick sah er, wie Helga ihr Kleid über ihren Kopf zog.
"Was ist?" machte sie zu ihm. "Hast du noch nie eine Frau im Unterrock gesehen?"
Ehrlich gesagt, war er wirklich noch nie in die Verlegenheit gekommen, einen solchen Anblick zu genießen. Der dünne, vom Wasser ein wenig durchsichtig gewordene Stoff, der ihre Brüste noch in Form hielt, ließ seinen Atem stocken. Sie schaute ihn eindringlich an. Helga wusste tief in sich, dass Hans weiter ziehen würde......Es sei denn, sie könnte ihm einen anderen Grund zum Bleiben geben.
Die Kommode war hervorragend gearbeitet. Helga hatte längst einen Blick auf seine Arbeit geworfen und sie wusste wie es war, die Arbeit anderer, aus welchem Grund auch immer, in den Schmutz zu ziehen. Sie hätte mäkeln könne um ihn zu halten aber das wollte sie ihm nicht antun.
Helga hatte ihre Entscheidung getroffen. Sie drängte sich dicht an ihm vorbei und schloss ihre Kammertür. Der Einblick, den sie ihm dabei gewährte, ließ ihn absolut nicht kalt. Schweiß trat nun auch auf seine Stirn und die Beule in seiner Hose war unverkennbar. Helga stand dicht vor ihm und presste ihre weichen Berge gegen seine Brust.
Hans spürte ihre Hand wie sie über seinen Zimmermannshammer strich und er unter ihren kundigen Berührungen zu zucken begann. Sanft aber bestimmt rieb sie seine Hose und sorgte bei dem recht unerfahrenen Hans für heftige Hitzewellen. Erst recht als Helga die Hose öffnete und sein hartes Werkzeug daraus befreite.
Nur langsam löste sich Hans aus seiner Starre. Auf seiner Wanderung hatte er schon Bekanntschaft mit hübschen Mädchen gemacht und auch die ein oder andere in seinen Armen gehalten, doch so ein Mädchen, wie Helga war ihm noch nicht untergekommen. Seine Finger hielten noch einmal inne als sie die Schnürung ihres Leibchens erreicht hatten. Helgas Augen blitzten und der Griff um Hansis Hammer verstärkte sich. Er öffnete die Schleife und schon drängte sich ihm, dieses wundervolle Fleisch entgegen. Sanft streichelte er darüber hinweg. Der Schmutz, der ihre Brüste noch immer bedeckte störten ihn in keinster Weise. Je mehr er sie frei legte, umso mehr kam von ihrer restlichen, weiß blitzenden Haut zum Vorschein.
Helga drängte ihn zu ihrem Bett und schob ihn darauf. Ein wenig überrascht fiel er in das weiche Bettzeug als er den Halt verlor. Helga griff seine Hose und zog sie ihm aus. Sie raffte ihr langes Unterhemd soweit, dass Hans ihren dichten schwarzen Busch kurz sehen konnte.
Diesmal war sie es, die den Nagel auf den Kopf traf. Ihr feuchter Schlund hatte sein Köpfchen gefressen und verschlang im nu den Rest. So warm und weich umschlag ihre Höhle ihn, dass ihm ganz wohlig ums Herz wurde. Nun begann Helga ihren Ritt und er kam zum ersten Mal in den Genuss einer richtigen Frau. Für ihn erfüllten sich gerade all seine Träume. Selbst die, von denen er noch nicht einmal geträumt hatte.
Für Helga war das sicher nicht der erste Ritt. Hans hingegen genoss den Moment. Ihre großen Brüste hatten sich schon längst aus dem bereits aufgeschnürten Leibchen befreit. In seinen Fingern kribbelte es gewaltig und er griff zu. Seine rauen von der Arbeit gezeichneten Hände, vergruben sich gierig in das weiche Fleisch. Er fühlte sich wie an Mutterns Brust als er ihre Zitzen abwechselnd in den Mund nahm und daran saugte.
Helgas Bemühungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter. Hans schien alles richtig zu machen, denn als er zum ersten Mal ihrem Becken entgegenstieß, jammerte Helga vor Wohlgefallen auf. Sie schüttelte sich und ihr ganzer Körper verspannte, wobei sie ihre Augen schloss und sich mit ihren Händen, krampfartig auf seiner Brust abstützte.
Helga brach erschöpft auf ihm zusammen. Ihre weichen Kissen lagen auf seinem Bauch, während ihr Kopf an seiner Brust zur Ruhe fand.
Einige Minuten lagen sie so da, bevor Helga von ihm aufstand. "Mein Vater darf uns nicht erwischen." sprach sie Hans mit einem zufriedenen Lächeln an. Wahrscheinlich sollte das heißen, dass sie sich wieder anziehen sollten, um nicht aufzufallen. Helgas bedauernder Blick fiel auf Hans und seinen immer noch einsatzbereiten Hammer.
Sie wand sich der Kommode zu auf der sie ihr Kleid abgelegt hatte. Hans war aber jetzt auf den Geschmack gekommen und fühlte sich um seinen Höhepunkt betrogen. Er stand auf, trat hinter Helga, raffte ihr Leibchen und drückte sie über die Kommode. Auch wenn sie ihm kräftemäßig ebenbürtig war, spürte er keinen nennenswerten Widerstand. Ihr prachtvoller Hintern bekam einen Klaps, der bestimmt noch auf dem Flur zu hören war. Hans setzte sein bestes Stück an ihre Öffnung und schob sich so tief er konnte in sie hinein.
Helga wimmerte vor Lust auf. Und beim zweiten Stoß, drückte sie ihr Kreuz durch und schaute ihn über ihre Schulter hinweg, ganz verzückt an. Er machte dem Wort Hammer alle Ehre und trieb Helga vor sich her. Hans entzog sich ihr und drehte sie um, zog ihr das Leibchen aus und hob sie auf die neue Kommode.
Mit weit gespreizten Beinen empfing Helga ihn erneut. Heiß und heftig nahm er von ihr Besitz. Hans walkte ihre Wonneproppen so heftig, dass seine Fingerabdrücke darauf zu sehen waren. Helga verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und empfing jeden seiner Stöße voller Hingabe. Schmatzend trieb es allerlei Säfte aus ihrem Körper, bis...., ja bis Hans mit einem dumpfen Grollen kam und alles in sie hinein pumpte, was er zu geben hatte. Helga konnte sich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und sprang wie ein wildgewordener Hase auf der Kommode herum. Ihr zweiter Orgasmus war noch um einiges intensiver als der Erste und ließ sie fast ohnmächtig werden.
Die beiden konnten diesen herrlichen Moment jedoch nicht lange genießen. Der Schmied kam zur Tür hereingestürmt und sah seine Tochter nackt und von Hans aufgespießt auf der neuen Kommode sitzen. Ihr Blick wirkte noch immer entrückt und ihr Geist kehrte erst zurück als ihr Vater, vor lauter Brüllen einen hochroten Kopf bekam.
"Du Nichtsnutz hast meine Tochter entehrt. Ich bringe dich um!"
Hans gab ihm einen kleinen Stoß und nutzte den Augenblick als der Schmied auf das Bett fiel, um seine Sachen zu raffen, einen letzten Blick auf Helga zu werfen und ihr mit einem Lächeln Abschied zu sagen. Er rannte was das Zeug hielt. Nackt wie er war flitzte er die Straße entlang und verschwand im nahegelegenen Wald.
Schade, dachte er sich. Hätte Helga ihre Begeisterung nicht so laut herausgeschrien, hätte Hans ihr sicher noch so einiges zu geben gehabt. Ärgerlich war aber trotzdem, dass er nun auch die Bezahlung für die Kommode abschreiben konnte und wieder mit leeren Händen dastand. Er zog sich an und wartete. Der Schmied hatte zum Glück sein Handwerkzeug in der naheliegenden Scheune gelassen, in der er gearbeitet hatte und so war es für Hans ein leichtes, im Dunkel der Nacht sein weniges Hab und Gut zu holen.
In Gedanken dankte er Helga für diese Erfahrung und schickte ihr in Gedanken einen Abschiedskuss, bevor er sich wieder auf den Weg machte.
Er lief die halbe Nacht. Der Vollmond hatte ihm den Weg gezeigt und ihn erst des Morgens, bei einer kleinen Pause einschlafen lassen.
Vor ihm lag ein weites Land als er die Augen aufschlug. Weite Wälder, goldene Felder, schöne Blumenwiesen und im Hintergrund schneebedeckte Berge lagen vor ihm. Dieses Land lag so wunderschön vor ihm und wirkte irgendwie magisch. Drei Tage wanderte er, bevor er Menschen traf, die ihm wohlgesonnen waren. Irgendwie wirkten die Menschen hier etwas melancholisch. Andeutungsweise hing das alles mit dem Schloss zusammen aber mehr wollte ihm keiner verraten. Alle machten ein Geheimnis daraus.
Hans schlug sein Nachtlager am Rande eines Flüsschens auf. Eine Baumgruppe bot ihm Schatten und die Wiese war einladend weich. Die Blumen verströmten ihren Duft und die letzten Insekten lullten ihn mit ihrem Summen ein. Er war noch nicht ganz eingeschlafen als er vom Knurren seines Magens in die Realität zurückgerufen wurde.
Die Beeren die er gesammelt hatte, machten ihn nicht wirklich satt. Unweit sah er ein kleines Licht in der Dämmerung und beschloss dort hin zu gehen. Auch wenn er nichts zu essen bekommen sollte, konnte er vielleicht im Stroh übernachten.
Je näher er kam, umso mehr sank seine Hoffnung. Die kleine Kate war längst baufällig und hatte nicht einmal einen Stall. Dennoch zog es ihn dort hin.
Ein kleiner alter Mann öffnete die Tür und schaute Hans mit traurigem Gesicht an.
"Guter Mann" hob Hans an "könnte ich bei euch, für die Nacht ein Lager finden?"
Der Mann musterte Hans von Oben bis Unten und bat ihn ohne ein Wort herein.
"Ich danke euch werter Herr" sprach Hans und wärmte sich seine Hände am Feuer.
"Ein werter Herr das war ich mal." antwortete dieser leise. Seine Stimme war die, eines gebrochenen Mannes
Hans schaute auf. Und während der Alte zu erzählen begann tischte er ihm, von dem wenigen, das er hatte auf. Seinen letzten Kanten Brot teilte er mit Hans und einem jeden wurde eine Zwiebel zu teil. Hans sah das Leid des Alten und er wollte verzichten aber sein Magen knurrte so laut, dass der Alte darauf bestand.
"Ich zeige mich erkenntlich" sprach Hans als er in das Brot biss. "Ich repariere dir dafür morgen dein Dach."
Der Alte nickte zufrieden und begann zu erzählen.
"Ja, ich war sogar mal ein edler Mann und habe im Schloss gelebt. Das ist jetzt gut 61 Jahre her. Unser Herr König hatte eine wunderschöne Tochter und zu ihrem 16. Geburtstag sollte groß gefeiert werden. Das Land war reich und der König gütig, somit freuten sich auch alle mit ihm und seiner Familie.
Er hatte sogar die 13 Feen eingeladen, die dem Land immer wohlgesonnen waren. Nun trug es sich zu, dass ein ungeschickter Bursche ein Teil des edlen Geschirrs zerschlug und nun nur noch 12 Teile davon vorhanden waren. Der König in seinem guten Glauben ließ für die 13 Fee ein einzelnes Gedeck auflegen, welches anders aussah als die anderen. Dazu wurden 13 Edelmänner ausgesucht, die für die Begleitung und das Wohlwollen der Feen zuständig waren.
Ich war der Begleiter dieser 13. Fee. Ich war schon immer etwas kleiner aber ich stand den anderen Jünglingen in nichts nach. Der Tag des Geburtstages war gekommen und ich stellte mich der Fee vor. Arabella..., sie war so wunderschön. Funkelnde grüne Augen und langes schwarzes Haar nannte sie ihr Eigen. Sie hatte eine Figur die Steine erweichen konnte und solch wundervolle Lippen. Ich war vom ersten Moment an in sie verliebt.
Sie hingegen fühlte sich zurückgesetzt. Alle Feen hatten das gleiche Tischgedeck, nur sie nicht. Alle Feen hatte einen stattlichen Jüngling an ihrer Seite, nur sie nicht. Die Feen gaben eine nach der anderen, einen Wunsch an dies kleine blonde, wunderschöne Mädchen weiter und als Arabella an der Reihe war, hatte sie sich so darin verstrickt, nicht willkommen zu sein, dass sie einen furchtbaren Fluch aussprach. Die Prinzessin sollte sich an ihrem 18. Geburtstag an einer Spindel stehen und daran sterben. So wollte sie dem König und der Königin, die Schmach ihrer Behandlung heimzahlen.
Die entsetzten Gesichter des ganzen Hofes waren ihr gewiss. Die fröhliche Stimmung war mit einem Male vorbei und eine bedrückende Stille füllte den großen Saal.
Niemand hatte je so etwas boshaftes von ihr erwartet und plötzlich schien auch sie von ihren eigenen Äußerungen überrascht zu sein. Doch ein einmal ausgesprochener Wunsch war nicht mehr rückgängig zu machen.
Glücklicherweise trat jetzt die letzte Fee hervor und begann mit ernster Miene, ihren Wunsch für das liebliche Mädchen auszusprechen.
"Der Stich soll nicht mit dem Tode enden, sondern sie und das ganze Schloss in einen hundertjährigen Schlaf versetzen. Sollte ein Königssohn ihre Blume vorher zum Erblühen bringen, soll ihr Schlaf beendet sein. Erst wenn das letzte Türchen zersprungen ist, wird auch das Schloss und alle in ihm, wieder erwachen."
Die letzten Worte hatte sie ganz leise gemurmelt und nur wenige hatten sie verstanden. Dabei zeigte sich in ihrem Gesicht ein verschmitztes Lächeln. Diese Fee war für ihre außergewöhnlichen Wünsche bekannt. Allerdings auch für Schabernack und einige witzige Wendungen, weshalb der König ihren Wunsch für wenig erfolgversprechend ansah.
Hironimus lief der beleidigten Fee hinterher und hielt sie am Tor auf.
"Warum hast du das getan? Ich habe aus Versehen das 13. Gedeck zerbrochen und um mich dafür zu entschuldigen, habe ich darum gebeten, eure Begleitung für den Abend zu sein. Ihr seid so eine wunderschöne Frau. Habt ihr wirklich so ein hartes Herz?"
Seine Ansprache ließ etwas in ihr zerbrechen. Sie hatte die falschen Schlüsse gezogen und ein riesiges Unheil angerichtet.
Arabella stand das Wasser in den Augen als sie eiligst entschwand."
Der alte Mann war still geworden und auch ihm liefen die Tränen bei dieser Geschichte.
"Warst du dieser Edelmann? Bist du Hironimus?" fragte Hans und merkte gleich, dass er ins Schwarze getroffen hatte. "Was ist passiert," wollte Hans wissen "und was ist aus der bösen Fee geworden?"
"Sie ist nicht böse!" raunzte Hironimus, Hans laut an. "Sie hat es nicht verwunden, ihrem Land und ihrem König einen so schlechten Dienst geleistet zu haben.
Der König hatte begonnen alle möglichen Vorkehrungen zu treffen. Im ganzen Land wurden die Spindeln eingesammelt und im großen Turm gesammelt. Dort durften die Frauen nur noch unter Aufsicht spinnen und die Prinzessin hatte stricktes Zutrittsverbot. Die zwei Jahre waren fast vergangen und der König und die Königin bekamen nun doch so viel Angst ihre Tochter zu verlieren, dass sie eine Woche vor ihrem Geburtstag befahlen alle Spindeln auf einen Haufen zu werfen und sie zu verbrennen. Die Spinnräder im großen Turm standen verwaist da. Sie waren nutzlos ohne ihre Spindeln.
Zwei Mal wurde alles abgesucht. Keine Spindel war mehr zu finden und somit jegliche Gefahr für Tiana gebannt. Ihr Verbot wurde dennoch aufrechterhalten aber sie war ein junges Mädchen, die von Geboten gegeißelt wurde. Heimlich drang sie in den Turm ein. Der Ausblick war atemberaubend, wie weit man von da oben über das Land schauen konnte. Sie schob das leere Spinnrad an und schlenderte durch die verlassenen Räume. Tiana lehnte sich zum Fenster hinaus um nach unten auf den Schlosshof zu sehen und da hing etwas in einer Mauerspalte und das Unheil nahm seinen Lauf."
Hans hatte gebannt an seinen Lippen gehangen. Jetzt wollte er auch wissen wie es weiter ging und er wurde zunehmend ungeduldiger.
Hironimus nahm einen Schluck Wasser aus seinem Becher und erzählte weiter.
"Wie du dir schon denken kannst, stach sie sich und seit nunmehr 61 Jahren ist das Schloss von einer Rosenhecke umrankt und lässt niemanden hindurch. Viele die es versucht haben, sind verloren gegangen und umgekommen. Allerdings berichteten einige wenige Prinzen, dass sie hindurch gelassen wurden und die Prinzessin gesehen haben. Tiana soll immer noch so schön wie damals sein. Sie haben sie geküsst, gerüttelt aber keiner konnte die Prophezeiung der letzten Fee erfüllen oder sie gar verstehen.
Einmal im Jahr gibt die Hecke, einem Königsohn den Weg ins Schloss frei."
"Muss das unbedingt ein Königsohn sein." fragte Hans, weil er neugierig auf die Prinzessin geworden war und ihre sagenhafte Schönheit aus eigener Hand sehen wollte.
"So ist die Überlieferung." gab Hironimus umgehend zurück und gähnte.
Er stand auf und zeigte Hans ein Lager aus Stroh in der Ecke seiner Hütte. Er war müde geworden, vom vielen erzählen und Hans hatte auch einen langen Tag. Er wollte ihn nicht weiter nötigen, denn der alte Mann schien schon völlig am Ende zu sein.
Hans lag auf seinem Lager und die Geschichte ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Trotz seiner Müdigkeit war an Schlaf nicht zu denken.
"Schläfst du schon" flüsterte er durch die Dunkelheit der Hütte.
"Mmmhhh" raunte Hironimus zurück.
"Was ist eigentlich aus der Fee geworden?"
Es blieb eine ganze Weile still und als Hans schon dachte Hironimus, würde schlafen, begann er zu erzählen.
"Sie kam einige Zeit später zu mir und wollte sich entschuldigen. Arabella sah so hinreißend aus. Ihr kurzer Rock betonte ihre schönen Beine und diese knappe Wildlederoutfit sah so....Rrrhhhhhh aus. Mir wird heute noch heiß, wenn ich an sie denke. Wir kamen uns näher. Ich war auch der Einzige, der ihr verzeihen konnte, was sie getan hatte.
Unser erstes Mal vergesse ich nie. Sie hatte mich schon einige Male besucht und wir hatten uns echt gut unterhalten. Ich hatte ihr einen Strauß Feldblumen überreicht und sie lächelte. Da habe ich mir ein Herz gefasst und sie einfach geküsst. Sie schaute mich zuerst verwundert an aber dann stürzte sie sich auf mich. Wir rollten über die Wiese und küssten uns.
Bald hatten wir uns ausgezogen und ich streichelte ihre Brüste, küsste sie am ganzen Körper und tauchte meine Zunge in den Quell ihrer Lust. Sie hatte so kleine empfindliche Blütenkelche, die sich immer mehr öffneten, je mehr ich mich an ihr labte. Meine Zunge drang tief in ihre Furche und dann sah ich wie sich ihre Knospe entfaltete und zu voller Pracht erwachte. Ich fühlte mich wie eine Biene und saugte den Nektar aus ihrem Schoß, bis ein Beben die ganze Wiese erschütterte. Arabella war zur ganzen Pracht erblüht.
Ich lag auf der Wiese, war glücklich und schaute in den Himmel als ich ihr Gesicht über mir sah. Noch immer hatte sie rote Flecken im Gesicht, von ihrem Erlebnis. Ihre Hand fuhr fordernd in meine Hose und schob sie über meinen Hintern nach unten. Ich sah ihre erschrockenen Augen als sie meinen Johannes erblickte.
Dieses gierige Leuchten ihrer grünen Augen werde ich nie vergessen.
Sie biss die Zähne zusammen als sie sich aufpflanzte und mich bis zum Anschlag in sich aufnahm. Ich höre noch heute dieses Keuchen. Arabella hatte noch nie so etwas wie mich gespürt. So voll ausgefüllt erlebte sie ihren zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit. Auch wenn sie einen halben Kopf größer war als ich, war mir das egal. Ihre Brüste waren ein Traum. Ich liebte es, sie in meinen Händen zu spüren und ihre süßen Nippel zu kneten. Sie waren nicht groß aber es war alles, was ich immer wollte. Sie war alles was ich immer wollte. Ich schickte sie an diesem Tag, viermal auf ungeahnte Höhen und sie schlief das erste Mal neben mir ein.
Fortan trafen wir uns häufiger. Die Menschen verziehen ihr immer noch nicht und wir mussten vorsichtig sein.
Als unsere Liebelei dann doch aufflog, verlor ich meinen Stand und wurde wie ein Aussätziger behandelt. Ich liebte sie trotzdem. Seine Worte, wenn er von ihr sprach, waren so gefühlvoll und herzlich.
Hans spürte wie schwer es ihm fiel, darüber zu sprechen und wollte ihn nun nicht weiter aufregen.
Schlussendlich versanken beide in einen tiefen Schlaf. Hans träumte von der Prinzessin, auch wenn er sie noch nie gesehen hatte. Er sah ein wunderschönes Antlitz mit blonden Haaren vor seinem Auge. Er sah im Traum, wie sich die Dornenhecke für ihn öffnete und ihn einließ.
Ein wenig durch den Wind, wachte Hans auf. Hironimus war schon draußen und arbeitete in seinem kleinen Garten.
Auch wenn es Hans juckte und er nichts anderes im Sinn hatte sofort zum Schloss zu eilen, widmete er sich erst einmal seinem Versprechen.
Er stieg auf das Dach der kleinen Hütte und flickte die schadhaften Stellen. Von oben sah er wie Hironimus sich mühte, doch eine Frage brannte ihm noch auf der Seele.
"Hironimus" rief er "was ist mit Arabella passiert?"
Der alte Mann sackte auf dem Acker zusammen. Hans hatte nicht erwartet, dass ihn die Frage so tief treffen würde. Er sprang vom Dach und eilte dem Alten zur Hilfe.
"Entschuldige" machte Hans als er ihm aufhalf.
"Du kannst nichts dafür." wiegelte Hironimus ab.
"Sie ist seit 61 Jahren, mit den anderen im Schloss gefangen."
Diese Antwort hatte Hans nun nicht gerade erwartet. Sein Entschluss wurde dadurch aber nur noch bestärkt. Wenn er erst nur neugierig auf die Prinzessin war, so wollte er nun auch noch Hironimus helfen.
"Ich befreie deine Arabella und die Prinzessin auch."
Der Tatendrang von Hans war unerschütterlich, genau wie sein Optimismus. Das Dach war am Abend fertig und Hans wollte sich sofort auf den Weg zum Schloss machen. Hironimus aber hielt ihn zurück.
"Morgen ist der Geburtstag der Prinzessin und über die vielen Jahre habe ich festgestellt, dass nur an diesem Tag ein Jüngling von der Dornenhecke eingelassen wird.
Hans konnte vor Aufregung, die halbe Nacht nicht schlafen. Er vertraute auf das Wissen des alten Mannes und würde es erst morgen versuchen.
Fast hätte er den Sonnenaufgang verschlafen aber Hironimus war von seinem unerschütterlichen Optimismus angetan und sah in ihm eine Chance, seine Arabella endlich wieder zu sehen. Er wusste, dass er inzwischen ein alter Mann geworden war und wollte vor seinem Tod, nur noch einmal seine große Liebe in den Armen halten.
Allerdings war die Chance, dass Hans von der Dornenhecke durchgelassen würde, verschwindend gering. Mal davon abgesehen, dass Hans auch noch die Prophezeiung der letzten Fee erfüllen musste um alle, auch Arabella zu erlösen.
Hironimus begleitete Hans zum Schloss. Er war die ganzen Jahre nicht weit weg von seiner Arabella gewesen, denn schon hinter dem nächsten Hügel sah man es stehen.
Hans hatte auf seiner Wanderung so manches Schloss gesehen aber das hier war so ganz anders. Es wirkte schon von Weitem so geheimnisvoll und verwunschen und es zog Hans sofort in seinen Bann. Wie magisch zog es ihn zu sich. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Hironimus auf dem Hügel stehen geblieben war und ihn allein gehen ließ.
Die Dornenhecke wirkte mächtig und Hans bekam etwas Angst als er die ersten Rüstungen, der Ritter erkannte, die von den Ranken gefangen und darin umgekommen waren. Allerdings hatte sie auch etwas unheimlich Schönes. Die Rosenblüten verströmten einen herrlichen Duft und waren so wundervoll anzusehen. Hans hatte den Eindruck sie würden gerade jetzt noch schöner erblühen.
Die Zugbrücke war immer noch unten und wirkte alles andere als stabil. Jetzt kam der Zimmermann durch und er sah die morschen Bohlen, die auszuwechseln waren.
Als er noch in Gedanken bei den Reparatur Arbeiten war, öffneten sich vor ihm die Ranken und offenbarten ihm das große schmiedeeiserne Eingangstor. Vorsichtig trat Hans näher und auch wenn ihn etwas Angst beschlich, war es als wenn ihn eine Stimme hineinbitten würde.
Hans schob das Tor auf. Quietschend offenbarte sich ihm der Innenhof und ein äußerst bizarres Bild. Die Menschen und Tiere wirkten wie eingefroren und rührten sich nicht.
Hans erkundete die ersten Räume und kam auch in die Küche, wo der Koch dem Küchenjungen gerade eine Ohrfeige geben wollte. Wie Statuen standen alle da. Er öffnete die Tür zu einem kleinen Raum. Ein Schmunzeln huschte über seine Lippen. Der spackene Page war gerade dabei sein Schwänzchen auszupacken, während die propere Küchenmagd ihren Rock über die Hüften hochgezogen hatte und ihm, weit über den Tisch gebeugt, ihre einladend nackte Kehrseite präsentierte.
Hans kam nicht umhin, einmal über ihre einladende Arschbacke zu streichen. Verwundert nahm er seine Hand wieder zurück. Alles wirkte so lebendig und warm als würden sie nur schlafen. Er hatte sogar den Eindruck ihre Lust noch immer riechen zu können.
"Viel Spaß" sprach er zu den Beiden. Dennoch konnte er sich einen kräftigen Klapps, auf dieses herrliche Stückchen Frau nicht verkneifen. Er schloss mit zufriedenem Lächeln die Tür und lief weiter durchs Schloss. Er war verwundert wie viele Leute sich mit Dingen beschäftigten, die nichts mit ihren eigentlichen Aufgaben zu tun hatten.
So fand er eine junge Kammerzofe, die vor dem Zeremonienmeister kniete und seinen "Zeremonienstab" im Mund hatte. Sein verzücktes Gesicht zeugte von ihrer meisterlichen Kunst. Sie war aber auch ein hübsch anzusehendes Ding.
Hans war von ihrem Anblick ganz angetan und schaute was sie alles zu bieten hatte. Er öffnete die Schnürung ihres Kleides, um zu sehen, was sie darunter verbarg. Sie hatte im Gegenteil zu Helga nur kleine, spitze Hügelchen, die in seinen großen Pranken fast verschwanden aber ihm doch ein lustvolles Kribbeln in die Lendengegend schickten als er sie berührte und sanft drückte.
Sie schien aber mit ihrer Aufgabe recht zufrieden zu sein, deshalb ließ er von ihr ab. Der Stab in ihrem Mund irritierte ihn dann doch zu sehr, um noch mehr von diesem hübschen Geschöpf zu kosten.
Doch das war nicht der Grund warum er hier war. Hinter ihm huschte etwas, den großen Saal entlang. Er hatte nur einen Schatten gesehen und glaubte schon er hätte geträumt.
Er lief weiter und dann sah er einen Schatten hinter einer Säule stehen. Hans tat als wäre es ihm nicht aufgefallen und lief entspannt weiter. Der Schatten folgte ihm und verschwand im Nichts. Hans konnte niemanden ausmachen und glaubte schon einem Trugschluss anheim gegangen zu sein.
Er öffnete die nächste Tür und sah, dass er in den Königlichen Gemächern gelandet war. Er schaute sich um und lief weiter. Da war doch wieder jemand. Nein es war nur wieder jemand, der wie eingefroren dastand. Nur in einem Unterkleid stand ein Dienstmädchen vor einem Parawan. Sie schien gerade dabei gewesen zu sein, ein paar edle Kleider auf dem Stuhl, zurecht zu legen.
Hans schaute um den Sichtschutz herum und fand einen Badezuber mit einer Frau. Vom Alter her konnte sie seine Mutter sein aber das fiel ihm in diesem Moment überhaupt nicht ein. Ihr dunkelblondes, lang gewelltes Haar fiel über ihre nackten Schultern. Und nicht nur die waren nackt. Sie war sicher gerade dabei gewesen, gewaschen zu werden. Ihre Haut wirkte so zart und ihre Brüste waren so wunderschön geformt. Wie bei einer Königin üblich hatte sie ein wundervoll großes Krönchen auf ihrem Warzenhof stehen. Hans kniete neben dem Zuber und genoss diesen traumhaften Anblick. Mit einem Finger strich er über ihre Lippen. So rot und einladend konnte er nicht umhin sie zu küssen.
Einerseits war er froh, dass alles schlief aber andererseits machte es nur halb so viel Spaß, wenn er nicht zurück geküsst wurde.
Die Ohrfeige wäre bestimmt im ganzen Schloss zu hören gewesen, die er bekommen hätte als er sich die Dreistigkeit erlaubte diese herrliche Brust in seiner Hand zu wiegen.
Diese Brust war perfekt. Sie formte sich in seine Hand als wäre sie dafür gemacht. Diese schöne Frau war so ganz anders als Helga. Er strich über ihre weiche Haut und noch immer konnte er die ätherischen Öle ihres Bades riechen. Allerdings war das Wasser inzwischen kalt als seine Hand tiefer tauchte und diesen herrlich nackten Körper weiter erforschte.
Wie unterschiedlich doch Frauen sein konnten, dachte sich Hans noch als er in ihrem Dreieck nur spärlichen, weichen Pflaum fühlte. Hans hatte nur Helga zum Vergleich und war jetzt froh noch anderes kennenlernen zu dürfen. Seine Finger tauchten tiefer in das Wasser und fanden ihre Finger dort vor, wo er vor wenigen Wochen bei Helga seine Zimmermannshammer versenkt hatte.
Er folgte ihren Fingern und schob sich neben ihr hinein. Eine ungewöhnliche Wärme und Feuchtigkeit empfing ihn. Keine Feuchtigkeit die dem Wasser ähnlich war. Er war versucht tiefer vorzudringen aber leider zeigte sie keinerlei Reaktion und ein wenig Scham hielt ihn auch davon ab.
Alles hier im Schloss kam ihm so seltsam vor und immer wieder war es ihm als würde er beobachtet werden.
Nervös schaute er sich um und nahm die Hand aus dem Wasser.
Er verließ diesen Raum nun auch. Was sollte er mit einer schlafenden Frau. Hans erinnerte sich noch einmal an Hironimus und wie gefühlvoll und liebend er über seine Arabella gesprochen hatte. Wenn Hans an Helga zurück dachte war es schön und aufregend aber irgendwie fehlte da noch etwas.
Ganz leise hörte er Schritte auf dem Gang. Er hatte doch keine Halluzinationen. Er war nicht allein im Schloss. Hans verhielt sich ganz ruhig und da sah er sie. Der Gestalt nach musste es eine Frau sein, die im Schloss umherlief. Er wartete geduldig, sprang hinter dem großen Schrank hervor und griff ihren Arm.
Wow, schoss es ihm in den Sinn. Sie war schon ein heißes Geschöpf. Mit ihren schönen schwarzen Haaren, ihrem kurzen Rock und diesem sexy knappen Lederkorsett, was ihre schlanke Figur nur noch mehr betonte und seine Schwellkörper schon wieder in Schwingungen brachten.
Irgendwie hatte Hans aber das Gefühl sie zu kennen. Die grünen Augen........"Arabella?" sprach er sie an.
Sie entriss sich seiner Hand und schaute ihn verwirrt an. Seit 61 Jahren hatte sie niemand mehr bei ihrem Namen genannt.
"Woher weißt du das?" fragte sie zögerlich, immer auf dem Sprung davon zu rennen.
"Du siehst wirklich so hinreißend aus, wie dich der alte Mann beschrieben hat" antwortete Hans.
"Der alte Mann?" fragte sie noch einmal zurück. Sie hatte eine vage Vermutung und ihr Herz wurde schwer.
"Hironimus hat sein ganzes Leben auf dich gewartet. Er liebt dich noch immer."
Arabella sank schluchzend auf ihre Knie nieder. Die Tränen liefen ihr in Strömen. Hans war in solchen Situationen total unerfahren aber er kniete sich vor sie und nahm sie in den Arm. Und obwohl sie das heißeste Mädchen im ganzen Schloss war, dass er bis jetzt gesehen hatte, dachte er nur an den Schmerz, den sie und Hironimus die ganzen Jahre erleiden mussten. Ihm wurde nun auch das Herz schwer.
"Ich würde euch ja gerne helfen aber ich weiß nicht wie."
Jetzt war es Arabella die sich aufrichtete und ihm ins Gesicht sah.
"Du bist durch die Dornenhecke, in das Schloss gekommen?"
Hans nickte aber verstand noch nicht worauf sie hinauswollte.
"Du musst die Prinzessin erlösen. Dann bin auch ich frei." Rief sie voller Vorfreude. Genau wie Hironimus setzte sie nun ihre ganze Hoffnung in Hans.
"Ich weiß doch noch nicht einmal wie. Geschweige denn, dass ich sie schon gefunden habe." Er fühlte den Druck der plötzlich auf ihm lastete und er bekam ein wenig Hosenflattern.
"Komm" sagte Arabella und nahm ihn an die Hand. Schnellen Schrittes folgte er ihr die Treppe hoch und konnte jetzt verstehen, warum Hironimus so begeistert, von ihrer aufregenden, erotischen Kehrseite erzählte. Seine Arabella war eine wirklich begehrenswerte Frau. Mit ihren gefühlt 20 Jahren war sie in den letzten 61 Jahren, genauso wenig gealtert, wie alle anderen im Schloss, die dem Schlaf verfallen waren.
Arabella wusste genau wo die Prinzessin schlief. Schließlich hatte sie viele Jahre Zeit gehabt, es heraus zu finden.
Damals hatte sie sich ins Schloss geschlichen, um die Erfüllung ihres eigenen Fluches zu verhindern und sich noch einmal bei der Prinzessin zu entschuldigen. Leider hatte diese sich davongeschlichen und war nicht mehr in ihrem Zimmer. Arabella spürte wie das Schloss und alle in ihm erstarrten. Der Fluch hatte sich erfüllt. Sie rannte und wollte zu ihrem Hironimus. Er war der Einzige der sie verstand. Die Dornenhecke aber versperrte ihr den Weg und ließ sie nicht durch. Sie war so schnell gewachsen und umschloss einfach alles. Sicher sollte das ihre Strafe sein. Arabella schlief nicht und vereinsamte zunehmend. Die Gedanken an Hironimus hielten sie aufrecht aber nach 10 Jahren war sie sich sicher, dass er sie längst vergessen hatte. Auch war sie sich bewusst, dass die Uhren außerhalb des Schlosses weiterliefen und er schon jetzt nicht mehr der junge Mann war, den sie kannte.
Eines Tages kam sie auf die Idee, den Fluch wie sie es jetzt nannte ein wenig abzuändern. Am Geburtstag der Prinzessin sollte sich die Dornenhecke für einen Königsohn öffnen können. Der Wunsch war mehr als Jux und Tollerei ausgesprochen. Umso verwunderter schaute Arabella als irgendwann ein junger Mann vor ihr stand.
Er war alles andere als das, was sie sich vorgestellt hatte. Der ungehobelte und verzogene Klotz sah das zierliche Wesen, der Prinzessin und wandte sich Arabella zu.
"Warum es mit einem Kind treiben, wenn man die geile Dienerin vernaschen kann." Schon begann er Arabella zu begrabschen und sie bereute ihren Wunsch auf jede nur erdenkliche Weise.
Er bekam sie nicht zu fassen, denn sie kannte sich im Schloss inzwischen gut aus. Irgendwann schlief er erschöpft ein und da liegt er heute noch. Als die Uhr Mitternacht schlug erfüllte sich der ursprüngliche Fluch und er schlief, wie alle anderen ein.
Fortan versteckte sie sich vor den Jünglingen, die es schafften die Hecke zu durchdringen. Insgesamt waren es wohl mehr als eine Hand voll, die es versuchten aber unverrichteter Dinge wieder von Dannen zogen.
Hans war der Erste, der sie gesehen hatte und zum ersten Mal keimte wieder Hoffnung.
Nun standen sie hier im Turmzimmer. Prinzessin Tiana war auf einem Stuhl zusammengesunken und schlief. Hans sah sogar noch den Blutstropfen, von ihrem Stich, an ihrem Finger.
Er blickte verzückt auf das süße Mädchen. Ihr Schönheit hatte ihn sofort verzaubert und färbte seine Wangen rot. Ihr ebenmäßiger Teint, ihr strahlend blondes Haar, ihre süße Nase, ihr zierlicher dennoch aufregender wohlgeformter Körper, das und noch viel mehr ließen augenblicklich seinen Blutdruck in die Höhe schießen.
Er hob sie vorsichtig auf seine Arme. "Zeig mir ihr Zimmer! Sie sollte hier oben nicht so liegen." sprach er zu Arabella, die ihm zufrieden zunickte und voraus ging.
Sie war so eine zierliche Gestalt, dass es dem kräftigen Kerl ein leichtes war, sie die vielen Stufen nach unten zu tragen. Er legte sie behutsam auf ihr Bett. Hans schaute sich um. Sie war wirklich behütet aufgewachsen. So wie es aussah, fehlte es ihr an nichts.
"Was soll ich tun um sie zu erwecken?" ging seine Frage mit etwas hilflosem Gesichtsausdruck, an Arabella.
Die zuckte nur mit den Schultern. "Glaubst du wirklich, ich wäre noch hier, wenn ich wüsste wie Katalina ihren Wunsch gemeint hätte. Sie war schon immer speziell und machte sich immer einen Spaß daraus."
Hans war jetzt genau so schlau wie vorher.
"Ich lass dich dann mal allein." sprach Arabella und ließ ihn bei der Prinzessin zurück.
Ratlos legte er sich neben sie aufs Bett und musterte sie. Sein Blick schweifte aber immer wieder zu dem schönen Mädchen, welches hier vor ihm lag. Warum kam sie ihm nur so bekannt vor?
Die niedlichen kleinen Lippen waren einfach zum Küssen gemacht aber so einfach würde sie es ihm wohl nicht machen. Der Kuss wirkte, wie der von einem Fisch. Da konnten auch ihre süßen Lippen und ihr liebliches Erscheinungsbild nicht darüber hinwegtäuschen.
Ihr Hals war schlank, schön und weiß wie Schnee. Seine Finger folgten der zarten Haut bis zum Ansatz ihrer Rundungen. Für ihr jugendliches Alter hatte sie eine wunderschöne Hand voll. Hans schaute sich noch einmal um, bevor er ihr Surcot, ihr Überkleid öffnete, seine Finger unter ihren Stoff schob und mit seinen Fingern ihre zarten Rundungen erforschte. Faden um Faden zog er aus ihrer Verschnürung. Mit tropfendem Zahn legte er so, Stück für Stück ihre schneeweißen Berge frei. Hans war total gefangen von diesem Anblick und seine Lippen schlossen sich um den höchsten Punkt dieser wohlgeformten Brust.
Diese Mädchen hier, war das ganze Gegenteil von Helga, die groß, derb und übermächtig war.
Das soll nicht heißen, dass die Begegnung mit Helga nicht auch ihren Reiz hatte aber Tiana war so......
Wie Tiana war, konnte er nicht beschreiben. Zu fasziniert war er von ihrer lieblichen Erscheinung und dem Geheimnis um sie herum.
Hans hatte aber nur noch wenige Stunden Zeit sie zu erlösen und noch immer keinen Ansatz.
In Gedanken driftete er ab und erinnerte sich an Hironimus Erzählungen.
Hans kniete ihr zu Füßen. Sollte er wirklich? Langsam schob er ihren Rock höher und drängte sich zwischen ihre Beine. Ihr wundervoller Eingang zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Alles an diesem Mädchen wirkte so zierlich und zerbrechlich. Ihre Fesseln waren so schlank und ihre Schenkel so zart. Hans Finger strichen begeistert über diese unberührte Haut, bis sie ihren Eingang erreichten. Ganz im Gegensatz zu Helga, bedeckte Tianas süßes Heiligtum nur ein leichter blonder Pflaum. Ihre Spalte wirkte so jungfräulich als er mit dem Finger darüber hinweg strich. Erstaunlich aber sein Finger schien nass geworden zu sein.
Der Geruch und ihr Geschmack waren so göttlich, dass er nachdem er seinen Finger abgeleckt hatte, sein Gesicht in ihren Schoß legte.
Sie roch so wundervoll animalisch. Seine Zunge schnellte heraus und labte sich an ihrem Geschmack.
Doch was war das. Hans meinte ein leichtes Zucken gespürt zu haben. Noch mehr verwunderte ihn das ihre kleinen Lippen sich auftaten, je öfter er durch sie hindurch leckte. Er war süchtig nach ihrem Geschmack. Sie schmeckte süßer als der beste Wein.
Er sah, wie sie sich immer weiter öffnete und er rief sich die Worte von Hironimus in Erinnerung. Wie hatte er gesagt? Er hatte ihre Knospe geleckt und sie war zu voller Pracht erblüht.
Jetzt wusste Hans, was er zu tun hatte. Immer intensiver leckte er sie und er spürte nun deutlich das Zucken in ihrem Körper. Langsam kam wieder Leben in diesen schönen Leib. Ihr kleiner Knubbel trat immer mehr hervor und nun wusste er auch was für eine Knospe gemeint war. Genüsslich saugte Hans sie zwischen seine Lippen und leckte ihre erblühte Blume voller Inbrunst.
"Hhiiiiaaahhhhh" tönte ein erlösender Laut durch den Raum. Hans wusste definitiv das dieser Laut nicht von ihm kam und schon spürte er unter sich das zuckende Bündel, welches in vollen Zügen ihren Orgasmus auslebte.
Hans war fasziniert von ihrem Anblick. Ihr ganzer Körper bebte und ihre schönen Brüste hoben sich in die Höhe als sie sich verspannte und ins Hohlkreuz ging.
Tiana schaute ihn verwundert aber auch entzückt an als er zwischen ihren Beinen auftauchte. Ihre Augen wirkten immer noch entrückt aber sie reagierte. Hieß das etwa, er hatte sie erlöst?
Hans legte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Obwohl sie ihn vor wenigen Momenten das erste Mal gesehen hatte, ließ sie es zu.
"Was ist passiert?" fragte sie, denn sie konnte sich nur noch daran erinnern, dass sie im Turm war und aus dem Fenster schaute.
Arabella war nach Tianas erlösendem Schrei sofort in ihr Zimmer gerannt. Sie fand ein äußerst liebliches Bild vor. Tiana lag in den Armen von Hans und sah glücklich aus. Ihr fiel auch auf, dass ihr Rock weit nach oben geschoben war und ihre Brüste frische Luft schnupperten.
Seelig lächelte sie die Beiden an und erinnerte sich an die Zeit mit ihrem Hironimus.
"Na ihr zwei Süßen, hattet ihr euren Spaß? Wir sollten erst einmal in die Küche und etwas essen und dann überlegen wir, wie wir den zweiten Teil der Prophezeiung erfüllen."
Tiana schaute Hans ratlos an. Sie hatte zwar noch in Erinnerung, dass Arabella die Fee war, die diesen üblen Fluch ausgesprochen hatte aber, dass dieser sich bewahrheitet hat und Arabella nun auf ihrer Seite stand, war schlafend an ihr vorbei gegangen.
Tiana versuchte ihre Brüste zu verpacken, tat sich aber schwer damit. Sie war es seit je her gewohnt, dass ihre Hofdamen sie ankleideten.
Arabella belächelte ihre Unbeholfenheit. "Lass sie einfach. Ich glaube ihm gefällt es so viel besser."
Verlegen schaute Tiana zu Hans, dessen süffisantes Grinsen ihr, eine mehr als deutliche Antwort gab. Mit einem leichten Schleifchen, das sie vom Sticken her kannte, hielt sie ihre süßen Berge wenigstens ein wenig in Form.
Die Drei stärkten sich erst einmal, wobei Hans mehr Appetit auf Tiana hatte als auf die Köstlichkeiten, die die Küche bot.
"Komm mal mit." sprach er und zog Tiana hinter sich her. Er öffnete die Tür, wo der kleine spackene Page gerade die proppere Küchenmagd beglücken wollte, bevor die Zeit eingefroren wurde.
"Was machen die beiden da?" fragte die Prinzessin. Oh man, dachte sich Hans. Sie ist verdammt hübsch aber auch überaus naiv.
Er konnte es sich, schon wie beim ersten Mal, nicht verkneifen diesem einladenden Arsch einen heftige Klapps zu geben, um zu sehen wie er in Schwingung geriet.
Tiana hingegen war eher von dem Pagen angetan und untersuchte sein einsatzbereites Rohr.
"Wollte er sie damit aufspießen?"
Hans schmunzelte und küsste sie. Sie war so süß. "Ja, und er würde ihr damit wundervolle Gefühle schenken."
Er ließ das erst einmal so stehen. So wie das aussah, musste die Süße wohl erst einmal aufgeklärt werden. Sie verließen den Raum und Hans öffnete die nächste Tür. Ihre Augen wurden immer größer. Der Stab ihres Zeremonienmeisters war noch um einiges imposanter als der des Pagen. Ihre zarten, kleinen Finger konnten ihn kaum umschließen und da war noch ihre Kammerzofe, die nicht bereit stand sie anzuziehen, sondern hier kniete und ihren Mund weit aufriss.
"Sie scheint Gefallen daran zu finden" stellte Tiana an ihrem beglückten Gesichtsausdruck fest. Sie ließen auch diese Beiden in ihrem Spiel allein.
Zwangsläufig kamen sie auch am Zimmer von Tianas Mutter vorbei. Hans stoppte kurz. Sollte er ihr zeigen das Sex etwas ganz Normales war und selbst ihre Mutter ab und an diese wundervollen Gefühle spüren wollte.
Tiana wusste nicht, was das sollte aber folgte ihm als er sie in die Gemächer ihrer Mutter führte. Jetzt endlich wusste Hans warum ihm die Prinzessin so bekannt vorkam als er sie das erste Mal sah. Tiana war wie die jüngere Version, der Frau, die vor ihnen gerade unbekleidet im Badezuber saß.
Tianas verwunderten Blick hatte Hans schon erwartet, deshalb nahm er ihre Hand, tauchte mit ihr zusammen ins Wasser und führte sie zum Schoß ihrer Mutter. Selbst das süße naive Prinzesschen verstand, was ihre Mutter gerade tat.
Für Tiana war dieser Anblick völlig ungewohnt. Sie hatte ihre Mutter noch nie so nackt gesehen. Keiner hatte Königin Charlotte jemals nackt gesehen. Tiana schämte sich ein wenig aber sie war auch von den schönen Formen ihrer Mutter fasziniert. Ob sie jemals auch so schön werden würde.
Für Hans war sie es jetzt schon und das wollte er ihr auch zeigen.
Während Tiana über die wohlgeformte Brust ihrer Mutter streichelte, spürte sie die kraftvollen Hände von Hans, die ihr notdürftiges Schleifchen öffneten und ihre jugendlichen Bergen in gleichem Zuge eroberten. Leise keuchte sie auf als er leicht in ihre Brustwarzen kniff. Tiana hielt sich an den Schultern ihrer Mutter fest als die Hitze ihren Körper immer mehr erfasste. Hans hatte bereits die komplette Schnürung ihres Kleides geöffnet und schob es, von ihren Schultern. Tiana spürte nachdem bisher gesehenen, das Kribbeln und die Neugier in sich. Alle schienen sich zu genießen. Das wollte sie auch. Sie legte ihre Arme dicht an ihren Körper und ließ es zu, dass Hans ihr das Kleid komplett vom Körper streifte.
Eine unbekannte Macht jagte einen Schauer über ihren nackten Körper. Hans war mehr als angetan von den geil geschwungenen Linien ihrer Hüften, diesen kleinen festen Bäckchen, die so schneeweiß vor ihm leuchteten und ihrem blonden Haar, welches wallend über diese zarten Schultern fiel.
Seine Hand zauberte mit einem sanften Klatsch einen rötlichen Handabdruck auf ihre rechte Pobacke und ließ Tiana erschrocken aufjauchzen. Jetzt war sie definitiv munter und wusste genau was sie erwarten würde.
Tiana machte einen kleinen Satz und grinste Hans verführerisch an. Doch als er sie sich greifen wollt, rannte sie davon. Er sollte sich seine Belohnung verdienen.
Hans warf noch einmal einen Blick auf die Königin, warf ihr eine Kusshand zu und folgte der wilden Königstochter.
Tianas Kichern war weit hin im ganzen Haus zu hören. Sie sah so zum Anbeißen aus, wie sie da so wartend auf ihrem weißen Bett lag und auf Hans wartete.
Er trat ein und warf ein Kleidungsstück nach dem anderen achtlos zu Boden. Diese kleine Königstochter war jetzt noch fällig, bevor er wie alle anderen einschlafen würde aber das war es ihm wert.
Tianas Augen weiteten sich. Hans war sogar noch besser bestückt als der Zeremonienmeister. Sie lernte gerade, dass kein Mann dem anderen glich.
Tiana wunderte sich über sich selbst. Sie spürte wie ihr ganzer Körper vor Erregung vibrierte und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zusammenlief. Auch sie merkte, dass sie kein Kind mehr war.
Sie saß auf dem Bett und fixierte den wippenden Hammer zwischen seinen Beinen, der langsam auf sie zu pendelte.
Hans kniete ganz dicht vor ihr und schaute in ein Gesicht, dass ihm alles versprach und doch noch vor allem Angst hatte.
Ihre Finger fassten behutsam sein bestes Stück an. Tiana spürte das Pulsieren bis in ihre Fingerspitzen und wie er gefühlt noch mehr an Härte zunahm. Durch den Anblick des Zeremonienmeisters neugierig geworden leckte sie über die kleine Öffnung an seiner Spitze. Der Tropfen Lust schmeckte ein wenig salzig aber hielt sie nicht davon ab, ihre Lippen, ihrer Zofe gleich, darüber zu schieben.
Hans war gut gebaut und so war es für Tiana nicht einfach, ihn in ihren Mund aufzunehmen.
Er stöhnte lustvoll auf. Selbst er hatte ein so anregendes Gefühl noch nie erlebt. Ihr gieriger Schlund umfasste ihn so göttlich. Obwohl sie gänzlich unerfahren war, zauberte sie ihm schnell ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.
Die Uhr hatte schon vor einiger Zeit Elf geschlagen, was die beiden aber schon lange nicht mehr wahrnahmen. Sie lebten im hier und jetzt und dachten nicht an morgen.
Tiana hatte seinen Hammer aus ihrem Mund entlassen und genoss jetzt ihrerseits, seine Lippen, die ihren ganzen Körper mit Küssen bedeckten.
Nicht nur mit seinen Lippen verwöhnte er ihre Brüste. Er küsste sich die wundervollen Hügelchen auf und ab. Tiana spürte den Fluss der zwischen ihren Beinen zusammen lief. Als Hans einen Finger in ihren Fluss eintauchte, entwich auch ihr ein leiser und lustvoller Aufschrei. Von ihrer Emotionalität selber überrascht, hielt sie ganz schnell ihre Hand vor den Mund.
Hans hingegen fand es umso schöner, sie so zu sehen. Ihre süße Knospe reckte sich seinen Fingern entgegen und ließ ihr Becken zucken. Er widmete sich ihr nun voller Hingabe.
Tiana zog den Kopf von Hans zu sich. Mit ihrem Mund auf seinem, erstickte sie ihre lustvollen Laute. Hans drängte mit seiner Zunge in ihren Mund. Ihr Spiel wurde immer heißer und als sie seinen Körper hautnah auf ihrem spürte, war es das beste Gefühl, welches sie je erlebt hatte.
Ihre Beine schlangen sich um seine Hintern. Tiana wollte ihren Hans nie mehr loslassen. Er hingegen drängte tiefer und als sie ihre Augen weit aufriss und den Atem anhielt, hatte sein Hammerkopf, den ersten Widerstand ihrer kleinen Öffnung überwunden. Hans war behutsam als er weiter vordrang. Die Turmuhr läutete gerade 12 und mit fast dem letzten Glockenschlag überwand Hans das letzte Stückchen, dass ihn noch davon abhielt, sich ganz mit ihr zu vereinigen.
Ihrem kurzen schmerzverzerrten Gesicht, folgte ein lustvolles Raunen. Tiana schraubte ihre Beine noch fester um seinen Hintern und nahm seinen Hammer bis zum Anschlag in sich auf. Tränen des Glücks liefen aus ihren Augen. Noch nie hatte sie so etwas fantastisches gespürt und es sollte noch besser kommen. Nach langsamem Beginn, hämmerte Hans dies zarte Geschöpf mit seinem Zimmermannshammer auf die Matratze. Drei weiter Höhepunkte folgten und zeigten Tiana, wie nah sie dem Himmel doch kommen konnte.
Glücklich, erschöpft und zufrieden schliefen die beiden nebeneinander ein.
Arabella hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Sie stand, wie so oft am Tor und hoffte, das sich die Dornenhecke auf wundersame Weise öffnen würde. Die Uhr schlug Mitternacht und sie wusste, dass sich ein weiterer Jüngling zu den Schlafenden gesellte. Der Glockenhall des letzten Schlages war noch nicht verhallt als sich ächzend und knarzend die Tür freigab. Arabella glaubte schon sie sehe nicht recht als sie das erste Mal wieder die Welt hinter dem Schlossgraben sah. Sie rannte schnell in die Freiheit und schaute erst zurück als sie das Schloss weit hinter sich gelassen hatte.
Die Dornenhecke hatte sich bis auf 2 kleine Rosenbüsche, neben dem großen Tor, zurückgezogen. Arabella liefen die Tränen. Sie kniete und schaute auf ihr Gefängnis der letzten 61 Jahre zurück. Für sie gab es jetzt nur noch einen Weg. Sie rannte, ihr Herz raste und sie schnappte heftig nach Luft als sie vor der Tür stand.
Mitten in der Nacht klopfte sie an der kleinen Hütte. Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Hironimus hatte sein ganzes Leben aufgegeben und auf sie gewartet. Der alte Mann, so unsanft aus dem Schlaf gerissen, war dem Tod näher als dem Leben als er sie sah. Sein Herz blieb stehen. Seine Arabella war zurück und noch genauso schön, wie er sie in Erinnerung hatte. Die beiden brauchten keine Worte und fielen sich schluchzend in die Arme. 61 Jahre hatte er gewartet und nun konnte er wieder mit seiner Arabella in den Armen einschlafen.
Das Schloss war um Mitternacht erwacht. Das Wasser der Königin war so kalt, dass sie aufsprang und ihre Zofe schalt. Der Küchenjunge entkam der Schelle des Kochs, weil Hans ihn etwas weiter zu Seite gestellt hatte.
Der Zeremonienmeister war von den Lippen der Kammerzofe angetan und genoss ihre Lippen als wäre nichts geschehen.
Die dralle Küchenmagd wunderte sich bloß, dass ihre Arschbacke so heftig zwiebelte und einen roten Abdruck bekam, bevor der Page sie beglückte.
Von all dem bekamen Tiana und Hans nichts mehr mit. Sie probierten noch Verschiedenes aus und schliefen dann erschöpft ein.
Der neue Tag erwachte mit dem Kreischen einer Kammerzofe. Hans kam nur sehr schwer in die Gänge und hatte irgendwie ein Déjà-vu als er die Kreische sah. Er war noch immer nicht ganz wach, denn Tiana war letzte Nacht unersättlich gewesen.
Der König stürmte, mit den Wachen im Gepäck, in die Gemächer seiner Tochter. Nun kam auch Tiana langsam zu sich und präsentierte, noch schlaftrunken, jedem ihre schönen Vorzüge. Hans zog schnell die Decke etwas höher als er die Glubschaugen der Wachen sah. Auch der König reagierte schnell und schickte sie hinaus.
"Was zum Teufel ist hier los?" prustete er laut und ungehalten heraus. Das Bild, sein kleines Mädchen nackt, mit einem fremden Burschen in ihrem Bett zu sehen, überforderte ihn voll und ganz.
Tiana aber konnte ihn ganz schnell beruhigen als sie ihm erzählte, dass Hans den Bann gebrochen und sie alle erlöst hatte.
König Karl hatte wohl eher ein Problem damit, zu sehen, dass sein kleines Prinzesschen unbemerkt zu einer Frau herangewachsen war.
Die nächste Woche kam Hans kaum aus dem Zimmer von Tiana heraus. Sein kleiner Nimmersatt forderte alles von ihm. Gerade mal zum Essen entkam er ihr.
König Karl drängte auf eine schnelle Hochzeit. Jeder im Schloss wusste, dass Hans die Königstochter entehrt hatte aber als Befreier und Heilsbringer des Königreiches, stand ihm auch die Hand von Tiana zu.
Noch einmal versuchte König Karl ein eindringliches Gespräch mit den Beiden zu führen, weil weder Hans noch Tiana bereit waren, sich auf einen Termin fest zu legen.
Sie saßen an der großen Tafel und speisten vorzüglich. Hans der den Hunger kannte, musste sich bemühen, Tischmanieren an den Tag zu legen. Während Karl schwafelnd von den Vorzügen als König sprach, hatte Hans, Königin Charlotte im Blick.
Auch angezogen sah sie atemberaubend aus und man erkannte sofort, woher Tiana ihre Schönheit hatte.
Charlotte bemerkte die Blicke des jungen Zimmermanns schnell und schaute ebenfalls immer wieder verstohlen zu ihm. Irgendetwas hatte er und sie konnte ihre Tochter verstehen, warum sie ihn kaum aus den Fängen ließ. Seit Tiana vor 18 Jahren geboren wurde, hatte Karl seine Ambitionen ihrerseits mächtig zurückgeschraubt und vergnügte sich gerüchtehalber mit jüngerem Gemüse.
Charlotte jagte ein wohliger Schauer durch den Körper als Hans in die Keule biss und völlig übertrieben animalisch ein Stück Fleisch herausriss. So viel Erregung hatte Charlotte schon seit Jahren nicht gespürt. Hans hatte ihr dabei ganz tief in die Augen geschaut und als er in ein saftiges Stück Birne biss und der Saft nur so spritzte, wurde sie fast ohnmächtig.
Hans schmunzelte als er ihre Brustwarzen sah, die sich immer mehr durch den Stoff ihres Kleides bohrten und ihre Erregung kund tat. So elegant Seide auch war, so offenbarte sie ihm Charlottes Gefühlswelt jetzt auf anregende Weise.
"Eure Majestät entschuldigt mich. Ich werde mein tägliches Bad nehmen."
Charlotte stand auf und verließ plötzlich hektisch den Raum aber nicht ohne Hans noch einmal eines Blickes zu würdigen.
Hans hatte schon mitbekommen, dass Charlotte sich täglich ein Bad gönnte. Er schmunzelte, denn er wusste ganz genau, was sie jetzt dort tun würde. Allein der Gedanke daran, wo ihre Hand eintauchen würde, ließ eine gewaltige Beule in seinem Beinkleid entstehen.
So blieb Hans bis zu Letzt am Tisch sitzen und wartete auf Entspannung. Tiana war nur kurz aufgetaucht und schon wieder verschwunden als ihr Vater mit seinem Vortrag begann. Sie war fast den ganzen Tag im Schloss unterwegs auf der Suche. Hans war ja selber dran schuld, denn als er ihr den Pagen und den Zeremonienmeister mit ihren Gespielinnen gezeigt hatte, wurde Tiana erst klar, wie wenig sie von der erotischen Welt da draußen wusste.
Er war nun schon so viel Tage im Schloss und erst jetzt kam ihm der alte Mann wieder in den Sinn.
Er gab ihr die Freiheit ihren Horizont zu erweitern, obwohl er manchmal den Eindruck hatte, sie würde auch praktischen Unterricht erhalten.
Nun Hans dachte jetzt erst einmal an Hironimus und Arabella. Die Freude war groß als er die beiden vereint und glücklich vorfand. Sie setzten sich alle zusammen. Obwohl Hironimus mit seinen 81 Jahren ein alter, fast gebrechlicher Mann war, sah Hans die tiefe Verbundenheit die zwischen ihm und dem Mädchen, das wie eine 20jährige aussah, herrschte. Sie gingen so liebevoll miteinander um.
Bei diesem Anblick wusste er, dass er seine wahre Liebe noch nicht gefunden hatte. Vielleicht war er aber einfach noch nicht reif genug dafür.
Plötzlich zog ein lauer Herbstwind auf und wirbelte den Staub unangenehm auf. So schnell wie er gekommen war, hatte sich der Wind aber auch wieder gelegt und Hans fand sich umringt von den 12 Feen wieder.
"Du hast also mein Rätsel gelöst und die Prinzessin vor den 100 Jahren erlöst?" fragte eine der Feen ihn mit einem süffisanten Grinsen und musterte den schmucken Kerl als würde sie sich auch ein Stück von ihm abbeißen wollen.
Hans sah jetzt genau, warum die Prinzessin durch so eine prickelnde Aufgabe erlöst werden konnte. Die Fee selber war, was man heute eine Rubensdame nennt. Ihre weichen voluminösen und gewichtigen Argumente sprangen Hans fast ins Gesicht als sie auf Tuchfühlung zu ihm ging. Ihr Korsett war echt eng geschnürt und sie geizte nicht mit ihren Reizen. Aber auch ihr Gesicht wirkte lieblich und ein wenig verschlagen. Sie hatte bestimmt so einiges, an heißen Spielchen in Petto. Mit einem Schmunzeln, schaute er tief in ihren Canyon. Auch die anderen Feen waren eine Augenweide obwohl sie wesentlich zurückhaltender waren als das süße Pummelchen.
"Du bist aber gar kein Prinz. Wie konntest du ins Schloss gelangen?" mischte sich jetzt eine der anderen Feen ein, weil sich niemand erklären konnte, wie ein einfacher Zimmermann den Fluch aufheben konnte.
"Wer bist du eigentlich und wo kommst du her?" warf noch eine andere der Feen ein.
Langsam fühlte sich Hans wie im Verhör. "Ich bin Hans,.......Hans König aus...."
Woher Hans eigentlich kam, hörte keiner mehr denn Hironimus Lachen hallte über alles hinweg. "Ein Königssohn, hahaha sein Vater hieß König hahaha." Arabella konnte sich den Lachen nun auch nicht mehr entziehen und bald stimmten alle Anwesenden ein. Sie hielten sich die Bäuche und es dauerte eine ganze Weile bis sie nur langsam wieder zur Ruhe kamen.
"Nun denn" machte eine der Feen, "dann werden wir mal wieder verschwinden."
"Halt" rief Hans laut und alle schauten ihn verwundert an. "Ihr könnt die Zwei doch nicht so zurücklassen. Haben die Beiden nicht schon lange genug gebüßt?"
Eine der Feen, die bisher im Hintergrund stand, trat vor und alle anderen machten ihr sofort Platz. Sie schien hier so etwas, wie die Chef Fee zu sein.
"Sie lieben sich nun schon so lange und konnten nicht zusammen sein. Und nun sind die Tage, die sie noch haben, doch sehr begrenzt. Könnt ihr nicht etwas für sie tun?"
Sie wirkte sichtlich berührt von der Ansprache des jungen Mannes, drehte sich zu ihren Schwestern um und besprach sich mit ihnen.
Nun trat sie an Arabella heran: "Bist du bereit auf deine Unsterblichkeit und deine Kräfte zu verzichten, für ein Leben mit ihm?"
Für Arabella gab es kein langes Überlegen und ihr "Ja" kam so voller Inbrunst, das selbst Hans überrascht war, was sie für ihre Liebe bereit war zu opfern.
Die Fee nickte nur und mit genau dem gleichen staubigen Wind verschwanden sie wieder ins Nichts.
Sie hatte nur genickt aber offengelassen wie sie das umzusetzen gedachte.
Langsam sank der staubige Nebel zu Boden und Arabella sank tränenüberströmt in Hironimus Arme. Vor Hans und Arabella stand der junge Edelmann, den sie damals verlassen hatte, um die Prinzessin zu retten. Sie hatten noch einmal eine Chance bekommen, ein ganzes gemeinsames Leben zu führen, sich zu lieben und Kinder zu bekommen.
Arabella fiel nun auch Hans um den Hals. Nur durch sein Bitten hatten die Feen ihnen ein neues Leben geschenkt.
Hans freute sich für die Beiden. Nachdenklich machte er sich auf den Weg zurück zum Schloss. Er konnte in der Welt noch so viel erleben und Gutes tun.
Der König hatte ihm die Hand seiner Tochter versprochen aber war er jetzt schon bereit, eine Familie zu gründen? Er hatte das Gefühl er würde etwas verpassen und die Welt würde noch so viel für ihn bereithalten.
Hans kam im Schloss an und suchte Tiana. Er wollte mit ihr reden. Er wollte die Welt sehen und noch lange nicht sesshaft werden, auch wenn er wirklich tiefe Zuneigung zu ihr empfand.
Hans stöberte in der Küche als er aus einem der Nebenräume eigenartig anregende Geräusche hörte. Leise öffnete er die Tür und da sah er sie. Wie schon damals, kniete die kleine Kammerzofe, mit den süßen spitzen Brüsten und dem geflochtenen Zopf vor dem Herrn Zeremonienmeister und schaute seinen Schwanz an, der gerade im lüsternen Mund der Prinzessin verschwand. Barbusig knieten die beiden jungen Mädchen vor ihm und teilten sich seine Zeremonienstab. Er hingegen griff abwechselnd nach den süßen knackigen Äpfelchen der beiden.
Obwohl Hans jetzt ernsthaft böse sein sollte, faszinierte ihn diese Szenerie ungemein. Er hatte sich schon gedacht, dass die Neugier von Tiana nicht allein von ihm gestillt werden konnte, denn er war nur wenig erfahrener als sie.
Die kleinen spitzen Brüste der Zofe, sahen fast so spitz wie die Hüte aus, die sie manchmal trug. Tianas Brüste hingegen schwangen enthusiastisch mit, wenn sie begeistert versuchte, ihn in voller Länge in ihrem Rachen aufzunehmen. Die Beiden schienen ihre Sache gut zu machen, denn der Herr Zeremonienmeister röchelte, schweißgebadet über ihnen stehend. Seine Augen waren genießend geschlossen und seine Beine wirkten gar nicht mehr standfest.
Maria nahm ihre zarten Finger zur Hilfe, während Tiana gerade wieder einmal Luft holte. Der Sabber lief noch aus ihren Mundwinkeln das Kinn entlang aber sie verfolgte mit Begeisterung jeden Handgriff der jungen Zofe. Der Herr Zeremonienmeister brüllte plötzlich wie ein Stier und eine riesige Ladung seines Lebenselixiers verließ seinen Zeremonienstab. Er verteilte es in großen Bogen über Tianas Brüste. Auch die Kammerzofe bekam einen gehörigen Teil ab.
Hans schwitzte wie verrückt. So eine Vorstellung war ihm noch nie geboten worden.
Die Mädchen widmeten sich genüsslich den letzten Tropfen, die aus dem Zeremonienstab hervor quollen.
Hans war so heiß, sein Atem ging schwer und sein Schwanz schmerzte in seiner Hose. Er rieb über seinen harten Hammer aber das machte alles nur noch schlimmer.
Schnell wand er sich ab und lief ziellos durch den Innenhof. Sein bestes Stück wollte sich einfach nicht beruhigen.
Die Kammerzofe von eben, eilte gerade an ihm vorbei. Noch immer hatte er das Bild von ihr vor Augen und folgte ihr. Wenn sich Tiana schon mit anderen vergnügte, warum sollte er Zurückhaltung zeigen und nicht auch an anderen süßen Sachen naschen?
Die Zofe verschwand in den Gemächern der Königin. Ja, dachte sich Hans, sie hatte einen Eimer warmes Wasser in der Hand. Es ist bestimmt Badezeit bei ihrer Majestät.
Hans war ihr in die Gemächer gefolgt und schaute plötzlich in das erschrockene Gesicht, der kleinen Hofdame. Schnell hielt er ihr den Mund zu und flüsterte leise: "Ich weiß was du mit der Prinzessin und dem Zeremonienmeister getrieben hast."
Die Zofe wurde noch bleicher als sie ohnehin schon war, nur ihre Wangen leuchteten immer noch in einem verräterischen Rot.
"Lass uns allein und schließe die Tür von außen!"
Die kleine Hofdame schüttelte ängstlich ihren Kopf. Hans aber schaute sie mit ernstem Blick an und zeigte auf die Tür. Verschüchtert schlich sie zur Tür hinaus.
Hans hingegen trat hinter dem Parawan hervor. Königin Charlotte rief schon nach Marie als sie das warme Wasser spürte, dass in ihren Badezuber eingelassen wurde. Zufrieden lehnte sie sich zurück. Sie schien Wasserspielchen zu lieben, denn ihre Hand war schon wieder in ihrem Schoß abgetaucht.
Sanft massierte Hans ihre Schultern und ein zustimmendes Grummeln entwich ihrem Mund. Seine Hände strichen ihre Arme entlang, streichelten über ihren Bauch. Charlotte zuckte zusammen. So große kräftige Finger hatte Marie, dann doch nicht. Ihr Kopf wand sich zur Seite.
"Wie kannst du es wagen?" entrüstete sie sich als sie seine kräftige Hand, schon durch ihren zarten Flaum, kraulen spürte. Wenig später tauchten seine Finger ungefragt in ihr Paradies. Sie wollte um Hilfe schreien aber er hielt ihr den Mund zu. Trotz seiner Kraft war er nicht grob und sie hätte jederzeit die Möglichkeit gehabt, sich zu befreien aber ein unsagbar prickelndes Gefühl bemächtigte sich ihrer. Dieser kräftige Kerl, der sich ungefragt nahm, was er wollte und dabei so animalisch wirkte, brachte ihr Blut in Wallung. Ihre Hände krallten sich am Rand des Badezubers fest. Ihr ganzer Körper vibrierte. Seine Lippen küssten sanft ihren Hals entlang.
Der Königins Krönchen wurden hart wie Diamanten und standen aufreizend auf ihren hochgeborenen Hügeln. Hans wusch mit dem weichen Schwamm durch ihre wundervolle Hügelkette und ließ den Schaum in ihrem Tal wieder nach unten laufen. Charlotte keuchte und hechelte. Noch nie hatten zwei fremde Finger ihr Schatzkistchen geöffnet und so durchwühlt. Hans suchte nach ihren Schätzen und fand sie so tief in ihr, dass die Hitze die sie verströmte, eher noch das Badewasser aufheizte.
Charlotte war Honig in seinen Fingern. Süß wie sie war, zerfloss sie als Hitze und ein spritziger Höhepunkt ihren schönen Körper durchschüttelte. Das Wasser schwappte links und rechts neben den Zuber als Wellen der Lust durch ihren schönen Körper jagten. Hans ließ nun ganz langsam von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Sie sah so atemberaubend aus, wie sie sich in ihrer Lust wand.
Mit zittrigen Beinen stand die Königin auf. Jetzt bedacht, ihm so wenig wie möglich von ihrem Körper zu zeigen, warf sie sich schnell einen schlichten Leinenumhang über und band ihn zu.
Musternd lief sie an Hans vorbei. Was sollte sie mit diesem Kerl bloß machen? Er hatte gerade sie, die Königin entehrt. Allerdings hatte er ihr auch die schönsten Gefühle geschenkt, die ihr seit langem zu Teil wurden. Auch ihrer Tochter konnte sie das nicht antun und ihn denunzieren, denn dann würde man ihn enthaupten und Tiana würde ihr das ewig vorhalten.
Er stand einfach da und sah wie sie an ihm vorbeilief und sich auf ihrem Bett niederließ. Charlotte war noch immer eine Augenweide und auch der leichte Leinenüberwurf konnte ihre Erregung nicht verbergen.
"Was soll ich nur mit dir tun?" sprach sie ihn nun an, denn ihre Gefühle spielten gerade mit ihr russisch Roulette.
"Alles" antwortete Hans selbstsicher und kniete sich vor sie aufs Bett. Charlotte hätte jederzeit um Hilfe rufen können aber sie war gespannt, wie weit der junge Kerl wohl noch gehen würde.
Ihre Antwort erhielt sie allerdings schneller als gedacht. Er zog sein Leinenhemd über den Kopf und rückte noch ein Stückchen näher an sie heran. Gefühlt konnte sie schon seinen Atem spüren. Sie kam nicht umhin und leckte sich über die Lippen als sie das Muskelspiel seines Oberkörpers sah.
Hans hatte seine Hand am Bändchen ihres Leinenüberwurfs. Charlottes Herz pochte aufgeregt und ihre Augen folgten seinen Händen, wie er langsam die Schleife öffnete, die Seiten ihres Überwurfs nach außen schob und nicht nur ihre Brüste komplett freilegte.
Sie saß mit gespreizten Beinen am Kopfende des Bettes und konnte nicht glauben, was der junge Kerl, da mit ihr anstellte. In all den Jahren war ihr Mann nicht einmal im Entferntesten darauf gekommen, seine Zunge in ihrem Schoß zu versenken. Was war ihr nur die ganze Zeit entgangen. Das Gefühl war himmlisch. Seine Zunge schleckte an ihren Lippen und tauchten immer wieder dazwischen.
Ihre Hände kraulten durch seine Haare. Sie hob ihr Bein auf seine linke Schulter und öffnete sich sogar noch weiter für ihn. Seine Zunge konnte noch tiefer eintauchen und tat das auch. Seine Lippen saugten an diesem vorwitzig herausstehenden Zipfelchen, welches vorher schon durch seine Finger in der Wanne, auf besondere Weise bedacht wurde und sie fast in den Wahnsinn trieb.
Auch dieses Mal war sie schon kurz vorm abheben aber er ließ, zu ihrem Leidwesen, von ihr ab.
Er stand auf und wirkte nun so riesig über ihr. Hans stieg aus seiner Hose und Charlotte war sichtlich beeindruckt von seinem Werkzeug.
Der wird doch nicht noch? ..............Hoffentlich doch!
Charlotte fühlte sich hin und her gerissen obwohl sie sich noch zierte, hatte sie ihre Entscheidung schon längst getroffen. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich, ihre Erlösung herbei. Sie brannte schon lichterloh. Wenn die Gefühle in der Wanne schon so überirdisch waren, was würde dieses Prachtexemplar bloß noch mit seinem außerordentlichen Werkzeug mit ihr anrichten.
Charlotte dachte eindeutig zu viel nach, denn sein Hammerkopf teilte gerade ihre auslaufende Furt.
Sie stemmte ihre Füße gegen seinen Oberkörper, während er sich tief ich ihr versenkte. Charlotte verfolgte das Spiel seiner Bauch- und Brustmuskeln und genoss das Gefühl, wenn er tief in ihrem Inneren, den Punkt erreichte, der sprühende Funken vor ihre Augen zauberte. Sein Körper glänzte vor Anstrengung und Schweiß. Sie beneidete gerade ihre Tochter in ganzem Maße, die das jeden Tag genießen durfte.
Ihre schönen Brüste wippten bei jedem Stoß und Hans genoss es sie in seinen Händen zu kneten. Charlotte stöhnte und wimmerte wie die einfachste Bauernmagd aber ihr Höhepunkt war wahrlich königlich.
Während sich Hans in ihr ergoss, bäumte sich Charlotte auf und schrie ihre Erlösung laut in die Welt hinaus.
Heftige Kontraktionen schüttelten ihren Körper und ließen Fontänen ihres Lustsaftes auf ihn hernieder gehen. Wieder und wieder traf ihn ein Strahl. Noch nie hatte Hans von so etwas gehört und auch Charlotte wirkte als hätte bisher noch kein Mann eine solch lustvolle Reaktion bei ihr hervorgerufen. Das Beben durchzog ihren ganzen Körper und ebbte nur langsam ab.
Ihre Schreie schienen den König herbeigerufen zu haben, denn laut klappernd kam er mit einigen Wachen den Gang entlanggeeilt.
Seelig sah sie Hans noch einmal an, bevor sie ihm den Geheimgang hinter dem großen Wandgemälde wies und er eiligst seine Sachen raffte und davoneilte.
Zum Glück war der König nicht ganz so schnell, wie seine Wachen und die trauten sich nicht allein in die Gemächer der Königin, sodass Charlotte, nackt wie sie war, schnell wieder in den Zuber stieg und die Reste des Seifenschaumes um sich drapierte. Ihr Blut pulsierte noch immer und ihr Körper war noch lange nicht zur Ruhe gekommen als die Tür aufsprang.
"Was ist hier los?" keuchte König Karl und stürmte mit den Wachen hinter den Parawan.
"Was fällt euch ein, mein Herr Gemahl." entgegnete sie ihm recht förmlich. Karl wusste sofort, dass er Mist gebaut hatte.
Charlotte tauchte unter und bedeckte ihre Blöße mit ihren Händen. Die offenen Münder der Wachen, offenbarte auf jeden Fall mehr Bewunderung als sie durch Karl in letzter Zeit erfahren hatte.
"Raus!" brüllte Charlotte und die Wachen hetzten betreten davon. Auch Karl hatte sich umgedreht und wollte nach dieser Ansage den Raum verlassen.
"Du nicht!" ordnete Charlotte. "Sag mal Karl, gefalle ich dir nicht oder wieso beachtest du mich nicht mehr?"
Die emotionale Begegnung mit Hans hatte etwas in ihr angestoßen.
Charlotte hatte sich aus ihrem Bade erhoben. Seine Augen fielen ihm bald heraus. Er hatte seine Frau noch nie ganz nackt gesehen. Zu den höfischen Gepflogenheiten gehörte es, selbst den Beischlaf in einem Überkleid zu vollziehen.
Karl war von der Offenheit seiner Frau total überrascht und stand zur Salzsäule erstarrt da. Als sie aus dem Wasser stieg und ihn einfach küsste. Endlich erwacht, gab es für ihn kein Halten mehr. Er hatte die schönste Königin und er wusste selber nicht mehr, wieso er das nicht mehr gesehen hatte.
Hans hörte noch wie sich Charlotte ihrem Karl hingab. Vielleicht war die Begegnung nur ein Weckruf gewesen.
Er lief irgendwie zufrieden, den Gang entlang und kam wieder in Tianas Zimmer an. Die beiden setzten sich zusammen und redeten ganz offen miteinander. Keine Vorwürfe, wegen dem Zeremonienmeister oder der jungen Zofe, die sie ja auch geküsst hatte. Sie waren beiden noch unerfahren und hatten den Drang dazu zu lernen und neues zu erforschen.
Eng umschlungen schliefen sie nebeneinander ein. Sie brauchten diese Nacht keinen Sex, um sich einander nahe zu fühlen.
Im Morgengrauen schritt Hans über die Zugbrücke. Er setzte seine Wanderschaft fort. Noch einmal schaute er zurück und dachte an Tiana aber auch an Charlotte.
Er hatte seiner Prinzessin ein kleines Stück von sich dagelassen. Zuerst war sie verwundert als sie das hölzerne Kistchen, beim Aufwachen neben sich vorfand. Hans hatte die Tage zuvor, in denen er den Entschluss fasste weg zu gehen, ein Ebenbild seines Zimmermannshammers geschnitzt. Hart und aus deutscher Eiche sollte es Tiana an ihn erinnern. Fast ehrfürchtig schloss sich ihre Hand um das Teil, rieb bedächtig über die hölzerne Schwanzspitze und erinnerte sich an die schönen Gefühle, die er ihr geschenkt hatte. Sie wusste, er war gegangen.
Tiana lebte, liebte und erforschte alles was ihr die Welt bereithielt. Das erste Jahr war fast vergangen und Tiana wusste jetzt genau was sie wollte. Zwei Jahre hatten sie ausgemacht, sollte seine Wanderung dauern. Dann wollten sie sehen, was aus ihnen wird. Doch sie stand schon jetzt jeden Tag auf den Zinnen und wartete auf ihn. Sie hatte sich schneller ausgetobt als sie dachte und jetzt vermisste sie ihn.
Sein Abschiedsgeschenk war ihr ständiger Begleiter geworden und erinnerte sie an ihn oder machte die einsamen Nächte ein wenig erträglicher. Ob Hans an diesen Verwendungszweck gedacht hatte wusste sie nicht aber es war als würde sie ihn, ein wenig in sich spüren.
Zu ihrem Geburtstag schritt ein großer Mann auf das Schloss zu. Er führte sein Pferd an der Hand und war in edlen Zwirn gekleidet. Tiara erkannte ihn nicht sofort. Er war zu einem ansehnlichen Mann geworden und schien richtig Glück gehabt zu haben. Auch der Bart hatte sie anfänglich verwirrt aber diese Augen, die sie schon von Weitem anstrahlten, konnten nur ihm gehören.
Sie rannte die Treppen herunter, ja sie stürmte ihm entgegen. Tränen rannen über ihre Wangen. Überglücklich sprang sie ihm in die Arme.
Auch Hans hatte es ohne Tiana nicht mehr ausgehalten. Er wusste jetzt, was dieses komische Gefühl war, das er bei ihrem Anblick immer fühlte.
Er liebte sie. Er liebte sie so sehr.
Hans hatte so manche Eroberung gemacht aber keine erfüllte sein Herz so wie Tiana. Er hatte sich angewöhnt zum Abschied ein Geschenk da zu lassen. Bald sprach sich dies herum und auch die verheirateten Damen suchten Freude, ohne ihre Ehemänner betrügen zu müssen. Vielleicht suchten manche der Damen auch etwas mehr als den Kümmerling, den sie zu Hause hatten. Sei es wie es wolle. Hans hatte eine unheimliche Nachfrage und kam so zu Ansehen und Reichtum, mit seiner ungewöhnlichen Geschäftsidee.
Auch lernte er in der Ferne, dass es noch andere Türchen gab, die man öffnen und lustversprechend erforschen konnte. Selbst dafür erfand er kleine Spielzeuge, die zum Weiten oder zum Verwöhnen gedacht waren.
Tiana beglückte er zum Geburtstag, mit seiner neuesten Création.
Als sie ihr Geschenk auspackte schaute sie sehr verwundert.
In ihrem aufwendig verzierten Kistchen lagen 4 Kugeln die mit einer Schnur verbunden waren. Hans lächelte und flüsterte Tiara leise etwas ins Ohr. Ihr Atem ging schwer und ihr Gesicht färbte sich rot. Sie konnte es kaum noch erwarten ihr Geschenk auszuprobieren.
Doch das größte Geschenk war immer noch er. Sie hing an seinen Lippen und ließ ihn kaum aus ihren Fingern. Tiana war noch immer so wunderschön, unersättlich.
Königin Charlotte hatte Tiana die ganze Zeit neugierig beobachtet. Es war erfrischend für sie, wie offen die jungen Leute mit ihrer Lust umgingen. Sie sah aber auch, dass da noch viel mehr zwischen ihnen war.
Auch sie hatte heimlich von Hans seinem Abschiedsgeschenk Gebrauch gemacht und erinnerte sich jedes Mal mit klopfendem Herzen an diesen einen Abend zurück.
Karl war endlich aufgewacht und obwohl damals ihre Hochzeit arrangiert wurden war, hatte sie sich lieben gelernt.
Hans hatte den Zeitpunkt nicht besser wählen können, denn er wurde sofort als die Nachricht seiner Rückkehr die Runde machte, zum Paten der kleinen Mia bestellt. Die Kleine war nur ein paar Wochen alt und krönte die Liebe zwischen Hironimus und Arabella.
Letztendlich wurde auch die längst fällige Hochzeit gefeiert und keine 9 Monate später, erblickte ein Thronfolger das Licht der Welt.
Das Ding mit den Kugeln hatte Tiana bald herausgefunden und so mancher hielt sie für verrückt, wenn sie sich wimmernd am Treppengeländer festhalten musste. Einzig Hans war, wissenderweise stolz auf sie. Tiana wurde liebend gern sein Testobjekt, für all seine Neuerungen.
So lebten, liebten und wimmerten sie bis an ihr Lebensende und schenkten Lust und Freude.
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