Kerstin & Cedric - Zwei Leben lang - 06 - Wende (Kerstin) (fm:Sonstige, 2977 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 683 / 594 [87%] | Bewertung Teil: 9.26 (19 Stimmen) |
| Kerstin verlässt die Uni um in London weiter zu studieren, hat vorher aber fast eine ungeplante Begegnung mit Cedric | ||
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Plötzlich wurde Klein-Cedric still. Er schien zu lauschen, drehte seinen Kopf und sagte:
"Papa",
Bevor er freudig und lachend immer wieder mit seinen Schleich-Tieren auf der Tischplatte trommelte. Ich war total perplex, denn er kannte natürlich schon mehr Worte ausser Mama, aber Papa hatte er noch nie gesagt. Sabine und ich sahen uns erstaunt an und unser Erstaunen wurde noch grösser als wir Geräusche von der Wohnungstür hörten. Sabine sprang sofort auf und verliess die Küche, wobei sie die Tür halb hinter sich zuzog. Als nächstes hörte ich ihre und eine Männerstimme aus dem Flur, Sabine erklärte dem Besucher dass es gerade nicht möglich wäre, weil sie Besuch hätte, er solle doch später wieder kommen. Alles war einvernehmlich, ohne Streit, der Mann sagte nur "OK" und ging dann wieder. Er hatte nicht geklingelt sondern einen Wohnungsschlüssel, wie mir dann auffiel.
Sabine kam zurück und setzte sich mit einem entschuldigenden Lächeln wegen der Störung:
"Das war mein Nachbar, ich glaube ich habe ihn schon mal erwähnt."
"Die Geschäftsbeziehung?",
fragte ich vorsichtig. Sabine grinste und nickte.
"Ich glaube ich sollte das mal erklären. Der junge Mann wohnt zwei Etagen über mir und hat im Gegensatz zu mir eine Waschmaschine. Dafür hat er keine Dusche. Und damit er nicht immer in der Uni oder Schwimmbad duschen muss und ich nicht dauernd im Waschsalon meine Wäsche mache, haben wir uns eben arrangiert."
Sie beugte sich verschwörerisch vor zu mir und sprach leise weiter:
"Und weil ich ihn so süss fand, habe ich ihm beim ersten Waschgang die Unschuld geraubt."
Sabine war voll in ihrem Element, als sie das so locker und frei erzählte, und ich muss zugeben, dass mich das ziemlich erregte. Ich lauschte gebannt ihrer Erzählung und merkte, dass ich nur von ihren Worten schon feucht wurde. Naja, ich hatte ja auch schon ewig keinen richtigen Sex mehr, ausser mit meinen Händen. Ich leckte mit der Zunge über meine Lippen, was Sabine wohl darin bestärkte weiter zu erzählen und kein Blatt vor den Mund zu nehmen:
"Beim ersten Mal ist er ziemlich schnell gekommen und wenn wir kein Gummi benutzt hätten, hätte er mich ziemlich überschwemmt. Aber dann habe ich ihn noch gewichst und einen geblasen und er hat länger durchgehalten, bis er mir alles in den Mund gespritzt hat."
Ich stöhnte auf und Sabine zwinkerte mir zu, sie ahnte wohl was gerade in mir vorging. Ich musste daran denken, wie ich Cedric den Schwanz geblasen hatte und er schon nach ein paar Sekunden sein Sperma in meinem Mund ablud. Und dann natürlich an Ludger, auch wenn die ganze Aktion von ihm sehr schändlich war, fühlte es sich doch extrem geil an wie sein warmes Sperma tief in meinen Bauch spritzte. Unwillkürlich wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel und ich fing an, mich durch den Hosenstoff zu streicheln. Sabine grinste und erzählte weiter:
"Seitdem ficken wir recht oft, er ist der einzige mit dem ich es öfters als zwei oder drei Mal getan habe. Er hat seitdem sehr viel dazugelernt und wird immer besser. Vielleicht leihe ich ihn dir ja mal aus."
Sabine stöhnte nun selbst etwas, ihre eigene Erzählung nahm sie wohl auch ziemlich mit. In meinen Ohren rauschte es und im Kopf drehte sich alles, ich bekam nur am Rande mit, wie sie aufstand, um den Tisch ging und dann plötzlich hinter mir stand. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und flüsterte leise, als sie mich zu massieren anfing:
"Alles in Ordnung mit dir, Süsse? Tu dir keinen Zwang an, mach alles, was du willst, das ist und wird unser beider kleines Geheimnis bleiben."
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie ich, oder Sabine, mein Shirt und meinen BH ausgezogen hat, nur noch daran, dass sie weiter hinter mir stand und meine Titten streichelte und meine harten Nippel verwöhnte. Bis ihre Hände weiter runter über meinen Bauch streichelten und meine Hose öffneten. Das nächste, was ich fühlte, waren ihre Finger an meiner Muschi und der Klit, als sie ihre Finger dann tief in mich hineinbohrte und damit fickte, kam ich mit einem lauten Schrei und überflutete ihre Hand.
Klein-Cedric lachte, schaute erst mich und dann Sabine mit leuchtenden Augen an und sagte:
"Mama... Papa!"
Sabine und ich sprachen nie wieder über unser kleines Erlebnis, es gab auch keine Wiederholungen mehr und auch das Ausleihen ihres Nachbarn fand nie statt. Es war für mich ein wunderschönes Erlebnis, der erste Sex mit einer Frau, aber es wurde nie Thema bei unseren weiteren Treffen. Alles war so, als wenn es niemals geschehen wäre, es war und blieb unser kleines Geheimnis... fast 40 Jahre lang... bis Sophie, John und ich jemanden am Heathrow Airport in London abgeholten...
Geduld meine Lieben, alles wird sich auflösen
Ein neues Leben
Elvira stand plötzlich unangemeldet vor meiner Wohnungstür, ich hatte sie schon seit mehreren Wochen nicht mehr gesehen.
"Willst du mich nicht herein bitten und einen Kaffee anbieten? Was sind das bloss für Manieren?",
sagte sie mit einem strengen Unterton, dann aber lachte sie und umarmte mich. Ich freute mich genauso wie meine beste Freundin, die sie in den letzten zweieinhalb Jahren geworden war.
"Komm doch rein, was sollen denn die Nachbarn denken wenn ich eine alte Frau die ganze Zeit im Flur stehen lasse? Darf ich dir etwas anbieten? Einen Kaffee vielleicht?"
Wir grinsten uns gegenseitig an.
"Oh ja, meine Liebste, das ist eine ganz tolle Idee von dir, wieso bin ich bloss nicht selbst darauf gekommen?"
Elvira ging mit mir direkt ins Wohnzimmer, wo Cedric auf dem Boden spielte. Elvira nahm ihn hoch, schaukelte ihn leicht und kitzelte ihn. Cedric quietschte vor Vergnügen:
"Omi, auhören, kitzelig!"
Er nannte Elvira Omi, was sie ja eigentlich gar nicht war, aber wir taten einfach so. Gibt es eigentlich einen Begriff für so eine Verwandtschaftskonstellation? Die Ehefrau des Vaters? Mir fiel beim besten Willen nichts ein, und ich fand es natürlich auch süss dass sie die Oma für ihn war.
"Er hat immer noch Probleme das F richtig auszusprechen. Ich muss mich mal um einen Termin bei einem Logopäden kümmern bevor es zu spät ist",
sagte ich zu Elvira, als ich mit dem Kaffee zurück kam. Elvira liess sich zusammen mit ihrem "Enkel" aufs Sofa sinken.
"Ja, das solltest du... aber nicht hier!",
sagte sie ernst. Ich sah sie überrascht an:
"Warum? Weil die Berliner Schnodderschnauze es noch schlimmer machen würde? Oder warum sonst nicht?"
"Nein, meine Liebe, ich habe... nein, wir beide haben gerade gemeinsam beschlossen, dass du dein Studium an der FU abbrichst und die Stadt verlässt!"
Ich kannte diesen Tonfall von ihr ganz genau, Widerstand ist zwecklos! Es ist so beschlossen, also wird es so gemacht! Punkt!
Ich schaute meine beste Freundin eine Zeitlang mit offenem Mund an, bevor ich die richtigen Worte fand:
"Verrätst du mir auch warum und wieso?"
Ich hatte einen dicken Kloss im Hals und war den Tränen nah, alles wieder weg was ich hier liebgewonnen hatte? Konnte das wirklich ihr Ernst sein? Ich flüchtete in Sarkasmus:
"Ist die Frau vom Dekan gestorben und du kannst ihn nicht mehr erpressen mit eurer alten Liebschaft?"
Elvira schmunzelte ob meines Scherzes.
"Nein, hör mir bitte zu. Hast du schon mal von der London School of Economics and Political Science gehört?"
Ich schaute Elvira entrüstet an, mein Kampfgeist war wieder erwacht:
"Willst du mich verarschen? Was glaubst DU denn? Ich studiere Wirtschaftswissenschaften an der FU Berlin, wer das macht und noch nie von der LSE gehört hat, sollte sofort zwangsexmatrikuliert werden. Unsere Profs reden andauernd davon, das ist eine der drei grossen Eliteuniversitäten in England, da haben schon Könige und Nobelpreisträger studiert..."
Ich hielt mit offenem Mund inne und schwieg, starrte Elvira nur noch an als es mir dämmerte...
"... und eine kleine Unternehmerin aus dem Sauerland, die du zufällig kennst und gerade mit ihr redest",
fuhr Elvira Weinreich fort, Inhaberin eines Rüstungskonzerns mit geschätzt mehreren Hundert Millionen D-Mark Wert, eine kleine Unternehmerin aus dem Sauerland wie sie sich selbst bescheiden bezeichnete.
"D... d... du... du du... ist das dein Ernst?",
war das einzige, was ich hervorbrachte.
"Ja, glaubst du etwa ich mache mit sowas Scherze? Ich habe ein paar alte Kontakte angezapft und an den richtigen Strippen gezogen, es war einfacher als gedacht. Im nächsten Wintersemester fängst du an, die erste Zeit wohnst du bei den Bradshaws, der Mann ist mein Niederlassungsleiter in UK, ein richtiger Gentleman der alten Schule. Du wirst ihn und seine Frau lieben."
Meine Knie wurden weich und liess mich in den Sessel fallen, wo ich sofort zu flennen anfing. ICH, die kleine Schlampe die ungewollt von einem Arschloch geschwängert und im Stich gelassen wurde. ICH, das kleine Mädchen, das von ihrer Mutter verstossen wurde. ICH, die sich noch vor nicht allzu langer Zeit vor einen Zug werfen wollte, weil ihr Leben keinen Sinn mehr machte. ICH, die in ein paar Wochen an einer der renommiertesten Eliteuniversitäten der Welt studieren würde. Ich wurde wieder ohnmächtig, so wie zuletzt vor ein paar Jahren, als mein Hausarzt mir zur Schwangerschaft gratulierte...
Erwischt
Ich kam etwas früher von der Uni zurück, weil ein Professor krank wurde und die letzte Vorlesung des Tages ausgefallen war. Ich war darüber nicht besonders unglücklich, da Internationales Recht eh nicht zu den von mir besonders geliebten Fächern gehörte. Ich konnte immer noch nicht verstehen, warum man schon im 3. Semester mit so einem dermassen trockenen Stoff gequält wurde, möglicherweise wollten sie damit schon recht früh die Spreu vom Weizen trennen. Wer Internationales Recht ohne bleibende geistige Schäden überstand, hatte auch sehr gute Chancen das komplette Studium zu überstehen.
Ausserdem hatte ich dann mal wieder etwas mehr Zeit um mich um den kleinen Cedric, meinen geliebten Schatz, zu kümmern, der im Sommer schon 2 Jahre alt wurde. Mrs Bradshaws Mutter war erkrankt, weshalb sie diese in Cornwall besuchte, um sie etwas zu unterstützen. Mr Bradshaw blieb dafür ein paar Tage zuhause, um von dort aus, soweit es möglich war, zu arbeiten und sich um Cedric zu kümmern, während ich an der LSE war. Und heute noch besser, weil ich ja nun schon früher heim kam.
Ich betrat möglichst leise das Haus, um Cedric, der zu dieser Zeit normalerweise seinen Mittagsschlaf abhielt, nicht durch meinen Lärm zu wecken. Ich zog mir im Flur meinen Mantel aus, schlüpfte in meine Hausschuhe und ging in Richtung Arbeitszimmer, um Mr Bradshaw zu begrüssen. Im Flur sah ich, dass die Tür zum Bad offen stand, was eher aussergewöhnlich war, damit Cedric nicht alleine überall rumlaufen konnte. Bis zur Türklinke kam er noch nicht.
Ich ging also zum Bad, um die Tür zuzuziehen und traute meinen Augen kaum. Auf der geschlossenen Toilettenschüssel sass Mr Bradshaw, seine Unterhose bis zu den Knöcheln runtergezogen. Er hatte seine Augen geschlossen und wichste mit einer Hand ganz langsam und genüsslich seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Sein Glied war nicht besonders dick, dafür aber umso länger. Er hätte locker mit beiden Händen reiben können. Das ging aber nicht, weil er die andere Hand brauchte, um sich einen meiner getragenen Slips, den er wohl im Wäschekorb entdeckt hatte, vor die Nase zu halten.
Ich hatte, seitdem Ludger mich geschwängert hatte, bis auf gelegentliche Selbstbefriedigungen und dem Erlebnis mit Sabine, keinen Sex mehr gehabt, nicht mal einen nackten Mann live gesehen. Mir wurden bei dem Anblick die Knie weich und ich spürte, wie es in meinem Höschen feucht wurde. Mr Bradshaw hatte immer noch nicht gemerkt, dass ich ihn erwischt hatte, deshalb schlich ich mich leise noch näher an ihn heran, um noch besser zuschauen zu können. Als ich so nah heran war, dass ich sogar schon das erste Precum auf seiner Eichel sehen und sogar riechen konnte, erschrak er plötzlich und riss die Augen entsetzt auf. Er erkannte mich und lief in Sekundenbruchteilen knallrot an. Bevor er etwas sagen konnte, hielt ich einen Zeigefinger an meine Lippen, um ihm damit zum Schweigen zu bewegen.
Zwischen meinen Beinen pochte es und das Kribbeln wurde immer stärker. Mein Denken setzte fast aus und wie in Trance öffnete ich meine Jeans und zog sie aus. Ich ging noch einen Schritt vor, dass unsere Füsse sich berührten, dann stellte ich mich breitbeinig vor ihn und fing an, meine Muschi durch den Slip hindurch zu streicheln. Ich übte mehr Druck aus und meine Finger schoben den Stoff zwei Zentimeter tief in meine Spalte, wo er meinen Saft aufsaugte. Dann zog ich das Höschen aus, nahm Mr Bradshaw das andere weg und gab ihm das feuchte. Er lächelte mich dankbar an und sog meinen Geruch tief in sich auf. Ich trippelte noch etwas vor und liess mein Becken langsam herab, bis meine Schamlippen sich über seine Eichel stülpten, dann liess ich mich langsam auf seinen Schwanz sinken, bis er komplett in mir verschwunden war. Ich war glücklich, ich hatte zum ersten Mal seit fast drei Jahren wieder einen Mann in meiner Pussy stecken.
Ich bewegte mich langsam und vorsichtig auf und ab, wurde aber bald immer schneller mit meinen Bewegungen. Wir stöhnten beide um die Wette vor Geilheit und ich kam bereits nach wenigen Augenblicken. Meine lange, unfreiwillige Enthaltsamkeit hatte ihren Tribut gefordert. Als ich merkte, wie Mr Bradshaws Schwanz anfing zu zucken, stand ich schnell auf, kniete mich vor ihn und nahm den harten Schwanz in meinen Mund. Ich schloss meine Augen und plötzlich befand ich mich wieder nachts im Stadtpark, vor meinem geistigen Auge stand Cedric und schob mir seinen Penis in den Mund, bis er abspritzte. Genauso wie es Mr Bradshaw in diesem Augenblick tat.
Ich stand auf, beugte mich vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss, wobei ich die Hälfte seines Spermas in seinen Mund laufen liess. Ich löste mich von ihm, legte einen Zeigefinger erst auf meine, dann auf seine Lippen. Er verstand sofort, was ich ihm damit mitteilen wollte, dann nickte er leicht und wir beide schluckten gleichzeitig seinen Samen herunter. Wir beide hatten nun ein Geheimnis, welches wir für immer und ewig bewahren wollten.
| Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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