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Seminare (fm:Dominanter Mann, 4348 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2025 Gesehen / Gelesen: 2121 / 1872 [88%] Bewertung Geschichte: 8.84 (25 Stimmen)
Nach meinem altersbedingten, beruflichen Ausscheiden als Anästhesie Arzt an der Uniklinik suchte ich mit Anfang 60 eine andere Beschäftigung.

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© Hunter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

In meinem beruflichen Umfeld war ich spätestens nach unserer Scheidung als solcher bekannt wie ein bunter Hund, wobei ich Berufliches und Privates immer voneinander trennte! Sex mit sozial Abhängigen konnte man mir nie vorwerfen! Dass ich manchmal die Frau eines Kollegen verführte, mit diesem Vorwurf konnte ich leben!

Deshalb waren die Reaktionen gemischt, als ich meinen Dienst quittierte, die Gehörnten atmeten auf, die Geliebten schmachteten (hoffentlich) mir nach! Andere hielten die Beziehung aufrecht, und wir trafen uns in Hotels oder bei mir in der neuen Junggesellenbude. Mangelnde Gelegenheiten war es jedenfalls nicht, die mich veranlassten, die Seminare zu halten!

Der erste Tag der Seminare ist aufregend, man hört und lernt beruflich Neues, am Abend wird das Kennenlernen an der Bar vertieft. Die jungen Leute sind da unkomplizierter, es bilden sich schnell Gruppen und Beziehungen, die schon an diesem ersten Abend ihren Spaß haben.

Nicht nur die berufliche Erfahrung und das Wissen darum machen den zu den Senioren zählenden Seminarleiter für die Jugend interessant! Es sind besonders die "Quitschmäuse" unter den Teilnehmerinnen des Erst Hilfe Kurses, die sich von ihm neues Wissen und Erfahrung erhoffen!

An beidem mangelt es mir nicht, und so verbringe ich meistens den ersten Abend mit ihnen zusammen an der Bar, nur beobachtend, nicht auswählend! Es ist interessant, wie unterschiedlich sich hierbei die Mädels verhalten, die Einen sind forsch und bekunden offen ihr Interesse an einem Abenteuer, die Anderen eher schüchtern und an meinen Lippen hängend.

Ich mache keinem Mädel an diesem ersten Abend Avancen, deshalb siegen meist die kühneren und vorwitzigeren. Zu vorgerückter Stunde verabschiede ich mich mit dem Vorwand, morgen sei ein anstrengender Tag, gehe in meine Suite und harre der Dinge, die da hoffentlich kommen werden....und eintreten!

Eigentlich werde ich selten enttäuscht, ein leises Klopfen an der Tür lässt auch nach Jahren meine Erregung steigen, und ich gehe in Shorts und T-Shirt zu der Tür, hinter der sich vielleicht ein Abenteuer verbirgt.

"Entschuldigen Sie bitte die Störung, aber ich habe noch eine Frage zu dem heutigen Thema der Wiederbelebung." Bevor ich sie herein bitte, mustere ich die Fragestellerin, dies tue ich bewusst nicht unauffällig, "Und das hat keine Zeit bis morgen?" Selbst die Kühnsten drucksen dann herum, so direkt mit ihrer Dreistigkeit konfrontiert zu werden, hatten sie nicht erwartet!

"Aber, wollen wir das zwischen Tür und Angel besprechen?", ich enthebe sie damit der Pflicht, mir zu antworten und halte ihnen galant die Türe auf. Vor mir gehend, begutachte ich meinen voraussichtlichen Fang, meist jung und seine Selbstsicherheit wiederfindend! Manche geht betont hüftschwingend, und nimmt den angebotenen Platz am Esstisch ein, andere bleiben etwas zögerlich mitten im Raum stehen.

"Also, welche Frage haben Sie zu dem Thema Wiederbelebung? Übrigens werden wir morgen an einer Gummipuppe die Herzmassage und die Mund zu Mund Beatmung üben!" Erstaunt schauen sie mich meistens an, "Dann hat sich meine Frage, wie das mit der Beatmung geschieht, vielleicht schon erledigt!" Ich muss lächeln, "Wie stellen Sie sich das denn vor? Halt Mund zu Mund!" Ich klopfe dabei auf den leeren Platz neben mir auf dem Sofa.

"Ich bin bewusstlos, mein Herz schlägt noch, aber sie können keine Atmung mehr feststellen! Was tun Sie?" "Ich.....ich würde die Mund zu Mund Beatmung durchführen!" "Ja, und wie? Probieren Sie es aus!"

Zum ersten Mal haben wir körperlichen Kontakt, nachdem sie tief eingeatmet hat, berühren sich unsere Lippen. Um es ihr zu erleichtern, öffne ich den Mund, wobei bei ihr automatisch dasselbe geschieht. Tatsächlich bläst sie mir ihren Atem ein, mehrmals!

Verdutzt schaut sie mich an, als sich meine Zungenspitze dem Luftstrom entgegenstreckt und den Gegenspieler sucht. "Sehr gut, die Beatmung war erfolgreich! Willst Du Dich nochmal überzeugen?" Diesmal lege ich meinen Mund über ihre Lippen, warte darauf, dass sich diese öffnen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird klar, mit welcher Absicht sie gekommen ist, oder ob ich auf dem völlig falschen Dampfer bin!

Ich behaupte mal, dass ich wirklich ein guter Küsser bin, von zärtlich bis leidenschaftlich, das gesamte Repertoire. Gerade den jungen Damen kann ich da noch so manches beibringen, und diejenigen, die mir bis dahin gefolgt sind, beginnen, meine Leidenschaft zu teilen.

Meine Hand legt sich um die in Körbchen unterschiedlicher Größe verpackten Brüste und drückt sie sanft, ihr beschleunigter Atem verrät ihre aufkeimende Erregung! "Knöpf sie auf, Deine Bluse!", ich warte ab, bis der mehr oder weniger raffinierte geschnittenen BH freiliegt, zärtlich spielen meine Fingerkuppen mit dem Stoff, und suchen die hart werdenden Knospen! Von unten schieben sie sich darunter, nehmen die Hügel aus warmem Fleisch in die Hand und massieren sie.

"Jetzt den BH!", sie sacken kaum herab, wenn der BH seinen Inhalt freigibt! Ich hebe den lose hängenden Stoff an und betrachte ihre nackten Brüste, die in den kleinen Höfen von den harten, runzeligen Beeren gekrönt sind. "Er ist sehr schön, Dein Busen!", zur Bestätigung meines Gefallens führe ich ihre Hand zum Zelt in meinen Shorts. Oft zucken sie zurück, wenn sie die Größe meiner Erektion fühlen, doch dann beginnen sie, diese zu wichsen, denn Erfahrung darin hat fast Jede! Auch wie man diesen Penis freilegt und bläst, wissen sie alle, ich muss niemanden dazu ermuntern, manche aber noch anleiten, weil sie nicht so erfahren und geschickt darin sind!

"Zieh Dich aus, Du bist doch gekommen, um mit mir zu schlafen, oder?" Diese Direktheit ist notwendig, um ihnen früh zu zeigen, wer hier den Ton angibt! Es ist erstaunlich, welche Unterschiede sich bei dem Strip zeigen! Haar- und Hautfarbefarb, Statur, Temperament und Wollust variieren sehr stark! Was man mit seinen Schamhaaren alles machen kann! Angefangen von der Radikalrasur über das beliebte Hitlerbärtchen bis zu der herzförmigen Einladung, ihre meist kleinlippige Grotte zu besuchen! Eine Vorahnung habe ich ja zumeist schon durch den Unterricht tagsüber, aber jetzt direkt mit den Tatschen konfrontier zu sein, erregt mich total!

Zwei Dinge haben sie gemeinsam, ihre Jugend und den Willen, gefickt zu werden! Und diesen Wunsch erfülle ich ihnen gerne, allen! Ich revanchiere mich, lasse sie ihre strammen Schenkel spreizen, sobald sie auf meinem Kingsize Bett liegen, und lecke ihre Jugend! Zeige- und Mittelfinger jeder Hand öffnen das zweiflügelige Tor, dem der unverwechselbare Duft der Geilheit entströmt!

Ich kenne wirklich keine Frau, der ein Cunnilingus nicht gefällt! Sie haben es alle schon mal erlebt, aber ich kann von mir behaupten, ich habe es für mich zu einer perfekten Kunstfertigkeit gebracht! Einige Frauen oder Mädchen scheuen sich, sich einem Mann so offen zu zeigen, deshalb ist Einfühlsamkeit, Ruhe und Geduld anfangs angesagt. Begleitet natürlich von oftmals ehrlich gemeinten Worten, die meine Bewunderung für dieses perfekte Werk der Natur ausdrücken!

Dem Reiz meiner rauen Zunge und dem Suchen ihrer Spitze kann kaum eine Frau widerstehen, geduldig warte ich ab, bis die nackten Schenkel zittern und meinen Kopf einklemmen, bis ihr Schreien die Erlösung bringt! Ich schlürfe ihren Saft, lasse sie in einem erotischen Kuss ihren Orgasmus schmecken.

Sie sollen zuschauen, wie ich mich zwischen ihren Beinen aufrichte und das Kondom über meinen Schniedelwutz ziehe, manche bleiben stumm, andere laden mich ein, "Ja, komm jetzt!" Sie spreizen die Beine, schauen mich konzentriert an, wenn mein Bolzen gegen ihre Tür klopft. Ihre Augen weiten sich, ich fühle ihre innere Wärme an meiner Eichel, nachdem das Tor durchschritten ist!

Ich küsse sie und spiele mit ihren Zungen, während sich mein Schwanz langsam vorschiebt. Nicht bis zum Äußersten, sie sollen sich erst an meine Größe gewöhnen. Neugierig schaue ich an mir herunter, wie ihre inneren Schamlippen dem zurückweichenden Glied folgen, es festhalten wollen! Sehe ich einen Anflug von Angst in ihrem jugendlichen Gesicht, als die kleine Pause eintritt?

Er kommt wieder, dieser Eroberer, jedes Mal schneller und tiefer! Das Stakkato des Klatschens unsere Leiber aufeinander wird ekstatischer, begleitet von unserem Stöhnen, schweißtreibend, bis uns die Welle des Orgasmus überrollt und wir zitternd und mit Muskelkontraktionen den "kleinen Tod" erleben!

Zärtlich streicheln, Aneinanderschmiegen und belobigende Worte für die vergangenen Minuten überbrücken die Zeit, bis der Dämon Wollust wieder aufkeimt. Diesmal lasse ich sie ihre Bereitschaft zeigen, sie stülpen mir das Verhütungsmittel über, und folgen meiner stummen, manuellen Aufforderung, sich vor mich hinzuknien. Ich taste mit einer Hand nach den festen, hängenden Brüsten, während mein Schwanz zwischen ihren gespreizten Beinen nach dem Punkt des geringsten Widerstandes stochert!

Ausatmen, wir beide tun es unbewusst, als wir wieder vereint sind! Es wird ein langer Ritt, mit verschiedenen Gangarten, mit Erholungsphasen und wildem Galopp. Wir bekommen ein Gespür dafür, wann wir den Gipfel erreichen, wir wollen den Sieg gleichzeitig erleben!

Sie drückt mir ihren jungen Leib entgegen, als mein warmes Sperma das Kondom füllt. Die einschießende Wärme ist der Trigger für ihren Höhepunkt, sie hält still, um ihn intensiver erleben zu können, und ich versuche, ihn für sie zu verlängern, indem ich sie wieder zärtlich ficke, solange mein Schwanz noch stark genug ist!

Ich lasse grundsätzlich keine Frau in meiner Suite übernachten, weder am ersten, noch am zweiten Abend! Erstaunlich, wie schnell sich trotzdem unter den Teilnehmerinnen des Seminars herum zu sprechen scheint, wer die Auserwählte war und wie sie es erlebt hat. Der zweite Abend ist der Abschiedsabend, eine kleine Party in der Bar des Hotels, bevor nach einem kurzen briefing samstags das Seminar zu Ende geht.

Hier treffe ich dann die Auswahl, baggere sie an und lasse sie beim Tanzen mein Interesse durch meine Erektion an ihrem Bauch spüren. Es ist sicher nicht sehr einfallsreich, aber oftmals von Erfolg gekrönt. Wir verziehen uns, und eigentlich weiß jeder, wohin.

Das Thema des zweiten Seminars lautet "Neue Erkenntnisse und Techniken der Anästhesie", und wendet sich an gestandene Narkose Fachärzte und Ärztinnen. Mir kommt es oft so vor, als sei dieses Bäumchenwechseldich Spiel bei dieser Altersgruppe noch beliebter! Die vermeintliche Anonymität des Seminars verleiht ihm Flügel, denn die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland! Ich merke manchmal schon in der ersten Mittagspause, wer für wen Interesse zeigt!

Hier ist es das gemeinsame Abendessen, was die Annäherung bringt. Unter Ausklammerung der familiären Verhältnisse wird zunächst Fachliches besprochen, dann schwärmt man von früheren Zeiten, als man noch unabhängig war, und die sexuellen Ausschweifungen des Single Daseins genoss. Warum nicht heute wieder? Die ersten Teilnehmer verabschieden sich, merkwürdigerweise paarweise.

Eine Kopftuch tragende Türkin muslimischen Glaubens zog mich bei einem der Seminare in ihren Bann! Ich schätzte sie auf Anfang 30, mit leicht braunem Taine und rehbraunen Augen, fast einen Kopf kleiner als ich. Ihre Kleidung war europäisch, über einer relativ eng anliegenden, blauen Jeanshose trug sie eine weite Bluse, ebenfalls in einem Blauton. Die tiefschwarzen, buschigen Augenbrauen ließen darauf schließen, dass ihr unter dem Tuch verstecktes, langes Haar ebenfalls schwarz war.

"Wie vereinbart sich ihr Kopftuch mit den Regeln der Sterilität im OP?", irgendwie musste ich das Gespräch mit meiner Sitznachbarin beim Abendessen ja beginnen, denn sie war sehr zurückhalten, fast scheu. Ihr Lächeln in dem fein geschnittenen Gesicht war Belohnung genug dafür, sie angesprochen zu haben. "Warum nicht, ich habe verschiedene Tücher in den Farben der Berufskleidung der Klinikangestellten, die ich darüber ziehen kann. Außerdem sind die Anforderungen der Sterilität auf unserer Seite des Trenntuches zwischen Operateuren und Anästhesisten nicht so hoch!"

Unser Gespräch plätscherte dahin, jeder von uns Beiden wusste, dass es nur dazu diente, sich näher zu kommen. Wir redeten über unsere familiären Verhältnisse, sie erfuhr, dass ich seit Jahren geschieden bin und wieder das Leben eines Junggesellen führe. Sie ist seit 9 Jahren mit einem Türken verheiratet, besser gesagt, mit einem 24 Jahre älteren Mann, von ihrer Familie einfach verheiratet worden!

Sie verabschiedete sich, denn sie erwartete noch den Anruf ihres Mannes, ein Kontrollanruf! Sie lächelte beim Abschied, "Es war schön, mit Ihnen zu plaudern, ohne Fachfragen zu wälzen, einfach nur so!" Erschrocken zog sie als Reflex ihre Hand zurück, als ich zum Abschied einen Kuss darauf hauchen wollte, "Bis morgen!"

Es ist nicht meine Art, vor der Zimmertür einer Teilnehmerin zu stehen, aber diese Frau interessierte mich, nein, besser gesagt, ich war scharf auf sie! Es dauerte eine Weile, dann kam von innen ein leises "Wer ist da bitte?" Meine Antwort schien sie zu beruhigen, zum ersten Mal sah ich sie mit aufgelöstem, langem Haar, als sie die Tür öffnete. Die schwarzen Locken rahmten das schöne Gesicht ein, um sie nicht zu verunsichern, glitt mein Blick nur kurz über ihre Figur, die mit einem locker fallenden Pyjama bekleidet war.

Keine Frage ihrerseits nach dem Warum meines Besuchs, sie ging zur Seite und ließ mich ein. Wir schauten uns kurz an, stumm, dann beugte ich mich zu ihr herunter und legte meine Lippen auf ihren Mund. Gleichzeitig nahm ich sie in die Arme, zuerst war ihre Reaktion steif und abwehrend! Ihr Körper reagierte so reflektorisch bei unserem ersten Kontakt, als könne er damit das unweigerlich Folgende verhindern!

Ich fühlte die Wärme ihres Körpers, er war weich und anschmiegsam geworden, sie hatte sicherlich schon im Bett gelegen, als ich an die Zimmertüre geklopfte! Ihre Lippen öffneten sich und ließen das erregende Spiel meiner Zunge in ihrem Mund zu.

Ihr Po war wunderschön weich, ich knetete ihn vorsichtig durch das Höschen, und drückte gleichzeitig ihren Bauch gegen meine beginnende Erektion. Kaum merklich rieb sie sich an ihr, tat es verstärkt, als sie spürte, dass es mich erregte. Ihre Brüste füllten abwechselnd meine Hand, deren Finger an den jungen, durch den Stoff stippenden Knospen spielten.

Sie löste sich von mir, ergriff die Initiative, indem sie mir das Hemd aus der Hose zog und den Eingriff öffnete. Ich verkniff mir die Frage, ob sie das oft bei ihrem Mann mache, so geschickt wie sie vorging! Den Augenblick ihrer Ablenkung nutzte ich, um ihr das kurze Nachthemd über den Kopf zu ziehen, ihre braunen Brüste hoben sich, als sie dabei die Arme in die Luft streckte, herrlich wackelnde und dennoch straffe Brüste!

In den kleinen, dunkelbraunen Vorhöfen standen keck die Knospen hervor, Ich musste an ihnen saugen, in sie beißen und mit den Zähnen langziehen! Sie stöhnte, vor Schmerz oder Lust, oder beides?

"Komm!", sie zog mich zu dem schmalen Bett des Einzelzimmers und setzte sich darauf. Ich stand davor, ohne weitere Worte nestelte sie an meiner Hose, zog sie mitsamt meinem ausgebeulten Slip bis zu den Knien hinab. Ich half ihr, stieg aus meiner Stoffhose und streifte den Slip ab. Sie starrte auf mein hartes, in seiner Größe voll ausgeprägtes Glied!

Gierig umfasste ihre kleine Hand dessen Schaft, während die andere meine Hoden suchte und abzutasten schien. Die Wärme ihres Mundes tat gut an meiner prall gefüllten Eichel! Sie züngelte, einer Schlange gleich, an der kleinen Öffnung, leckte die austretende Nässe auf! Diese kleine Göttin blies meinen Schwanz!

Lange hielt ich diese Reizüberflutung nicht aus, deshalb löste ich ihre Lippen von meinem Glied und suchte in der Hose zu meinen Füßen nach dem Kondom. Als ich es überstülpen wollte, griff sie danach, "Nein, bitte ohne! Warum, erkläre ich Dir später!"

Sie legte sich mit dem Rücken auf das Laken, hob ihr Becken an, und schlüpfte aus dem Höschen. Zum erst Mal sah ich den dichten, schwarzen Wald aus Schamhaaren, der sich über ihrem Venushügel kräuselte. Sie lächelte mich an, als sich ihre Schenkel einladend öffneten und den Blick auf einen Teil ihrer dunkelbraunen Schamlippen freigab!

Sie war so verdammt jung, und schön! Mein Schwanz schmerzte, so stark war mein Verlangen nach ihr! Auf die Hände aufgestützt, lege ich mich über sie und schob mich nach oben. Sie machte es meinem harten Glied leichter, in sie hinein zu finden, indem sie ihre Beine anwinkelte und weit nach außen bog. "Jaaa", seufzt sie.

Sie gab sich ihren Empfindungen mit geschlossenen Augen hin, als ich in ihre Vagina eindrang, zwang mich, einzuhalten, indem sie mich mit ihren Fersen auf meinem Rücken festhielt. Es war Sehnsucht, die mich aus ihren Augen anstrahlte, der Druck in meinem Rücken ließ nach, und wir begannen das ewige Spiel des Lebens!

Es war ein Geben und Nehmen, wir ließen uns Zeit, so hatte ich dieses Spiel selten zuvor erlebt! Ich saugte an ihren Brüsten, löste mich aus ihrem Schoß, schob mich abwärts, und öffnete mit meiner Zunge ihre Schamlippen.

Sie floss förmlich aus, kam mit unterdrücktem Schrei ein erstes Mal und wühlte in meinen Haaren, während sie meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel presste. Ihre Schamhaare waren verklebt, rochen sündig nach Wollust! Die leicht offenstehenden Lippen waren wulstig verdickt, aus ihnen heraus schienen die inneren Schmetterlinge nach meiner Zunge zu greifen!

Ich ließ sie ihre Wollust schmecken, wiedervereint empfing sie in ihrem Mund den kleinen Aal, der sie zwischendurch vaginal erkundet hatte. Sie wollte es energischer, pfählte sich mit meinem harten Penis, indem sie mich mit ihren Beinen heftig zu sich zog. Es war diese Mischung aus Wimmern und Stöhnen, die mich beflügelte und anstachelte, diese Frau zu besamen.

Ich konnte mich nicht zurückziehen, um auf ihren Bauch und auf das schwarze Haardreieck zu spritzen, sie hielt mich mit ihren Beinen gefangen. Mein Samen spritzte in ihre Vagina, in Wellen melkte sie meinen Schwanz, der sich dem Rhythmus mit seinen Schüben anzupassen schien!

Wir waren beide erschöpft, schwer atmend lag ich eine Weile neben ihr. "Warum?", sie verstand sofort, worauf sich meine Frage bezog. Auf ihren Arm gestützt schaute sie mich lange an, dann begann sie langsam, "Mit 18 Jahren wurde ich von meinen Eltern schon einem älteren Freund von ihnen, der in der Türkei wohnte, versprochen. Meine Eltern und ich lebten damals schon in Deutschland, und man sollte meinen, dass diese althergebrachten Sitten hier keine Gültigkeit mehr haben! Aber damals war ich meinen Eltern hörig!"

Ich konnte kaum glauben, was sie da erzählte, "Sie brachten mich zur Hochzeit in die Türkei, damals war ich 22 Jahre alt und hatte mein Medizinstudium aufgenommen. Um möglichst bald schwanger zu werden, kam Sinan, mein Mann, mit einem 3 Monate Touristen Visum nach Deutschland. Ich kannte diesen 23 Jahre älteren Mann schon von früheren Besuchen, er sah gut aus und war sympathisch, aber ich hätte mir vorher nie vorstellen können, ihn einmal zu heiraten!"

"Er war sehr rücksichtvoll zu mir, seine sexuelle Erfahrung ließ mich Grünschnabel und damals noch Jungfrau richtig aufblühen! Das ging so etwa 2 Jahre, dann wurden seine Besuche seltener, denn die Schwangerschaft blieb aus! Ich leide auch jetzt nicht darunter, dass ich mit ihm verheiratet bin, aber der Druck von außen, schwanger zu werden, belastet unsere Ehe sehr!"

"Vor 5 Jahren kam er dann nach Deutschland, nachdem er durch unsere Hochzeit eine Daueraufenthaltserlaubnis erhalten hatte. In unserer Kultur ist es immer noch wichtig, Kinder zu haben und eine eigene Familie zu gründen. Ich habe inzwischen meinen Facharzt für Anästhesie gemacht, so dass wir trotz seiner Arbeitslosigkeit finanziell über die Runden kommen."

"Sinan ist sehr fürsorglich und liest mir alle Wünsche von den Lippen ab, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ihn wirklich liebe! Vielleicht wie einen Vater, denn ich fühle mich in seiner Umgebung geborgen!"

Ich küsste ihre Brüste, diese relativ kleinen, Schockodalen braunen Hügel, saugte zärtlich an deren Spitzen, und wartete darauf, dass sie fortfuhr. "Er hat sich dann untersuchen lassen, und seitdem wissen wir, dass er nie Kinder zeugen wird. Aber das wissen nur er und ich!" Ich hielt in meinem Liebesspiel inne, denn es dämmerte mir etwas, "Und da komme ich ins Spiel? Ich soll, oder habe Dich bereits geschwängert?"

"Ja, Du sollst der leibliche Vater meines, nein unseres Kindes sein!" Ich muss sie völlig perplex angeschaut haben, "Wäre das so schlimm für Dich? Ich habe lange überlegt, wer es sein könnte, heute tagsüber im Seminar kam ich zu der Überzeugung, dass Du ein idealer Vater wärest. Und die Seminartage fallen in meine fruchtbare Zeit!" "Und warum hast Du mich nicht vorher gefragt?" Ihre Antwort war einfach, "Weil ich befürchtete, dass Du dann nicht mit mir schlafen würdest!"

"Es geschieht mit Sinans Einverständnis, wir haben lange darüber geredet! Du und ich, wir werden auch nur an diesem Wochenende miteinander schlafen, dann hörst Du allenfalls noch, ob und von wem Du Vater geworden bist! Keinerlei Ansprüche, also genieß es, mit mir zu schlafen!"

"Und ob ich das werde!" Ich küsste mich von ihren Lippen über den flachen Bauch hinab zu der schwarzen Scham. Die darin versteckte Spalte war verklebt von unserem ersten gemeinsamen Orgasmus. Ich fingerte sie und war entzückt, wie sie darauf reagierte. Ihr Becken bäumte sich mir entgegen, sie stöhnte laut und stand kurz vor einem neuen Höhepunkt!

Sie war überrascht, als ich sie einfach umdrehte und sich vor mich hinknien ließ. Ihr runder Po streckte sich mir einladend entgegen, nahtlos braun in der natürlichen Hautfarbe, denn ein Sonnenbad zu nehmen, schien sie nicht zu kennen. Diese Stellung schien ihr vertraut zu sein, denn sie stellte die Knie auseinander und senkte sich gleichzeitig mit dem Oberkörper auf das Laken ab.

Wieder begann sie, brunftig zu stöhnen, als meine Finger der einen Hand sie schmatzend fickten, während die der anderen vorne ihren Kitzler suchten und ihn massierten. Es schien sie noch mehr zu erregen, dass ich abwechselnd auf ihr Hintern Hälften schlug, bis sich in dem Braun eine Rötung zeigte. Sie zuckte jedes Mal zusammen, um sich dann dem Peiniger noch mehr entgegen zu strecken.

"Komm, fick mich richtig mit Deinem göttlichen Schwanz!" Sie zog die Backen mit ihren Händen auseinander, in dem schwarzen Urwald zwischen ihren Schenkeln leuchtete mir das nasse Rosa des Inneren ihrer Muschi entgegen!

Wir waren beide gut vorbereitet, so dass meine Eichel leicht hinein rutschte und in ihre warmen Tiefen vordrang. Sie atmete hörbar aus, als ob ihr die Luft aus den Lungen gepresst würde, "Ja, fick mich und mach mir das Kind!"

Ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß, den ich ihr in meinem Willen, meinen Samen tief in sie zu pflanzen, versetzte. Meine Hände fingen sie ein und melkten sie, sie waren nicht sehr groß, aber jugendlich fest und prall!

Wir fickten uns in Rage, und es dauert nicht lange, bis wir fast gleichzeitig kamen. Sie hielt still, als ich tief in ihrem Schoß abspritzte, um so deutlicher merkte ich die Wellen der Kontraktionen ihrer Vagina!

Erschöpft lagen wir nebeneinander, ich streichelt sie, meine Finger verteilen das austretende, überschüssige Sperma in ihrem Urwald und auf ihrem flachen Bauch. Unwillkürlich musste ich lachen, "Ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Alter vielleicht Vater werde. Meine Frau und ich wollten das nie, vielleicht sind wir deswegen so komplikationslos auseinander gegangen!"

Was ich, wie schon gesagt, nie tue, an diesem Abend und dem darauf folgenden tat ich es, ich nahm sie mit in meine Suite und ließ sie dort übernachten! Wir benahmen uns wie ein junges Hochzeitspaar, wir waren neugierig aufeinander und probierten den Sex in seinen verschiedenen Varianten aus! Es war eine besondere Form der Liebe, die wir füreinander empfanden, der Zweck unserer Vereinigung trat in den Hintergrund!

Genau die Zeit einer Schwangerschaft verging, als ich auf meinem e-mail account eine Nachricht von ihr erhielt, "So sieht er aus, unser Deutsch-Türke Jamal!" Angehängt war das Foto eines Säuglings mit der Hautfarbe eines Milchkaffees!



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