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Meine Schlampe ein einem exklusiven Club ... ein Level-Aufstieg. (fm:Dominanter Mann, 2245 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 28 2025 Gesehen / Gelesen: 464 / 372 [80%] Bewertung Teil: 9.40 (5 Stimmen)
Wie fing es eigentlich an mit meiner Schlampe an auf ihrem Weg zu einem anderen Level ? Hier ein großer Schritt, der mir heute noch Gänsehaut macht – so geil war es! und wie gesagt, die Mosaiksteine sind etwas unsortiert aber Chronologie ist f


Ersties, authentischer amateur Sex


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Dieser eine Abend ... fuck, wenn ich nur dran denke, kriege ich heute noch Gänsehaut - so krass geil war das. Für mich war das einer dieser Momente, wo du merkst: Okay, jetzt gibt's kein Zurück mehr.

Und diese Geräte ... Mann, ich war komplett geflasht. Zum ersten Mal hab ich sie gesehen - geile Teile, keine Frage, aber die Namen? Keine Chance, die zu merken. Beim zweiten Event (die Fortsetzung kommt noch, versprochen) hatte ich endlich Zeit, mir alles ganz genau anzuschauen, die Dinger genau anzuschauen und die Namen auch zu verstehen... einfach unfassbar, was es da alles gibt.

Klar gab's davor schon viele kleine Zwischenschritte auf ihrem Weg zur absoluten, hemmungslosen Traum-Schlampe - jeder einzelne davon bewusst, stringent, geil.

Aber das hier? Das war ein richtig großer Sprung nach vorne nach einigen Monaten (oder auch über einem Jahr seit dem Kennenlernen in Hamburg)

Die ganzen geilen und auch kleinere Etappen davor versuch ich jetzt nach und nach aus dem Kopf zu kramen und endlich aufzuschreiben. Bleibt dran, es kommt noch einiges -wir haben gemeinsam extrem viel erlebt auf der Reise unserer Schlampe-Lude-Beziehung.

Und nein, ich halte mich nicht an die Chronologie - das wär mir viel zu langweilig und auch zu aufwändig - was mir die nächste Zeit als Erinnerung in den Kopf kommt, versuche ich in Worte zu fassen und auch durch das Vorlesen von ihr quasi gegenzuprüfen und dabei gemeinsam in den Erinnerungen zu schwelgen.

Ich bin schließlich noch Anfänger im Schreiben ... aber dafür umso geiler im Erleben.

Samstag abend in einer Großstadt im Ruhrgebiet - über ein Portal habe ich einen Kontakt geknüpft und war bereit, mit ihr dort die Reise weiterzuführen.

Der Raum ist ein altes, umgebautes Fabrik-Loft im Hinterhof eines alten Industrieviertels. Keine Schilder, nur eine schwere Stahltür und ein "Türsteher", der uns nicht persönlich kannte aber von unserer Teilnahme wusste - nach uns hat er die Türe geschlossen und war einer von uns - locker freundliche und umarmte sie herzlich.

Heute ein Aufnahmeritual für uns Neulinge - genaues wusste ich nicht aber der Kontakt war sympathisch und ich war ja dabei.

Du hältst Schlampe fest an der Hand, als wir eintreten. Sie ist frisch geduscht, frisch rasiert, frisch parfümiert. Nur ein schwarzes Seidenhalsband mit silbernem Ring und ein hauchdünner, schwarzer Bodysuit, der vorne komplett offen ist. Ihre Titten sind frei, ihre Fotze frei zugänglich. Sie zittert, aber nicht vor Kälte.

Im Raum sind etwa zwanzig Männer, alle in schwarzem Hemd oder nacktem Oberkörper, alle höflich, aber mit diesem hungrigen Blick. Und drei Frauen, die bereits "im Dienst" sind - etablierte Schlampen des Kreises wie ich nachher erfahren habe:

- Anika (28, rothaarig, große Titten) steht im Standpranger-System aus Edelstahl: Oberkörper vorgebeugt, Handgelenke und Hals in Holzblöcken fixiert, Arsch hoch, Beine gespreizt. Zwei Männer ficken sie abwechselnd doggy, ein dritter hat seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie stöhnt tief und gleichmäßig - sie ist schon seit einer halben Stunde im Einsatz.

- Mia (25, zierlich, Tattoos) sitzt rückwärts auf der Cowgirl-Sexmaschine, die gnadenlos mit 20 Schlägen pro Minute in sie hämmert. Ihre Hände sind hinter dem Rücken gefesselt, ihre Augen verbunden. Sie zittert am ganzen Körper, kommt gerade zum weiteren Mal, ihre Säfte laufen über die Maschine auf den Boden.

- Lena (32, kurvig, brünett) hängt im Fesselturm - ein hohes Stahlgerüst mit Ketten. Ihre Arme sind über dem Kopf hochgezogen, die Beine in Spreizstangen fixiert. Ein Mann leckt sie gerade, während ein zweiter ihre Nippel mit Klemmen bearbeitet. Sie wimmert leise, aber genießt sichtlich.

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