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Griechischer Urlaub (fm:Ehebruch, 6420 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2025 Gesehen / Gelesen: 0 / 0 [0%] Bewertung Teil: 0.00 (0 Stimmen)
Teil 3 zwischen der 21- jährigen Mara und dem verheirateten Familienvater Andreas im Urlaub

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der nächste Morgen dämmerte in einem sanften, goldfarbenen Licht über Kos, als Mara sich im Bett streckte. Eine tiefgreifende Müdigkeit lag in ihren Knochen, aber es war die gute Art von Müdigkeit - die Müdigkeit einer erholsamen Nacht. Sie lächelte, als sie die Erinnerungen an den Nachmittag durchstöberte: die Anspannung in seinen Augen, die Kapitulation in seinem Stöhnen, die heiße, überflutende Fülle seiner Erlösung in ihr. Sie stand auf und ging zum Spiegel. Ihre Haut hatte einen zarten, rosa Schimmer von der Sonne des Vortages, ihre Augen waren klar und funkelten vor einer neuen, selbstbewussten Energie. Sie wusste, dass der Tag, der vor ihr lag, mehr als nur ein weiterer Tag im Urlaub sein würde. Er würde die Fortsetzung eines Spiels sein, das sie zu lieben begonnen hatte.

Nach einer langen, heißen Dusche, bei der sie das Wasser über ihre Haut laufen ließ und sich an die Empfindungen erinnerte, zog sie sich an. Ihre Wahl fiel auf ein schneeweißes, leichtes Kleid, das wie ein Hauch von Nichts an ihrem Körper klebte. Es hatte tiefe Spaghettiträger, die ihre sonnengebräunten Schultern freigaben, und ein ausgeschnittenes Rückenstück, das bis weit über ihren Tailleansatz reichte. Darunter trug sie nur einen winzigen, weißen String-Tanga, der kaum mehr als ein Faden war. Sie trug keinen BH. Ihre üppige Brust, ungestützt und frei, drückte sich sanft gegen den dünnen Stoff, ihre Nippelpiercings hoben sich als winzige, harte Konturen unter dem Stoff ab. Es war ein Statement. Ein leiser, aber unmissverständlicher Hinweis darauf, wer hier die Regeln bestimmte.

Als sie und ihre Mutter den riesigen, luftigen Frühstückssaal betraten, war dieser bereits ein lebendiges Chaos aus dem Klappern von Geschirr, dem Zischen von Espresso-Maschinen und dem gemurmelten Gespräch von Dutzenden von Touristen. Der Geruch von frischem Croissant, gebratenem Speck und starkem Kaffee hing in der Luft. Maras Augen flogen instinktiv durch die Reihen von Tischen, suchten, scannten, fanden. Und dann sah sie sie. Dort, an einem Tisch am Fenster, saßen sie. Andreas, seine Frau Claudia und die beiden Kinder. Die Sonne schien auf Claudias langes, braunes Haar, als sie ihrem Sohn half, seinen Orangensaft auszugießen. Andreas starrte in eine Zeitung, aber sein Körper war steif, seine Schultern hochgezogen, als wäre er unter einer unsichtbaren Last zusammengebrochen. Er blickte auf, und für einen winzigen Moment trafen sich ihre Blicke über die gesamte Distanz des Saales. Er erbleichte sichtlich, schlug hastig den Blick nieder und tat so, als würde er intensiv einen Artikel über die griechische Wirtschaft lesen.

Mara unterdrückte ein triumfierendes Lächeln. Die Jagd war noch nicht vorbei, aber sie hatte die Beute bereits in ihrem Visier.

"Mara! Helga! Hier!", rief eine fröhliche Stimme. Es war Claudia, die sie entdeckt hatte und enthusiastisch winkte. "Kommt setzt euch zu uns! Wir haben genug Platz!"

Maras Mutter strahlte. "Oh, das ist nett!" Sie zog Mara mit sich zum Tisch. "Seid ihr schon lange wach?"

"Wir sind Frühaufsteher mit den beiden Monstern", sagte Claudia und lachte, während sie ihrer Tochter eine Serviette unter das Kinn schob, als diese gerade dabei war, ihren Joghurt über die ganze Tischdecke zu schmieren.

Die beiden Frauen fanden sofort ein Gespräch über die Vorzüge des Frühstücksbuffets und die Schwierigkeiten, Kinder auf Reisen zu halten.

Mara setzte sich langsam auf den freien Stuhl direkt gegenüber von Andreas. Sie legte ihre Serviette sorgfältig auf ihren Schoß, eine Bewegung, die sie nutzte, um ihr Kleid für einen Moment anzuheben und ihm einen kurzen, unverförllichen Blick auf ihren blanken Oberschenkel zu gewähren. Er sah es. Sein Griff um seine Kaffeetasse wurde so fest, dass seine Knöchel weiß wurden. Er wagte es nicht, sie anzusehen.

"Also, was habt ihr heute so vor?", fragte Claudia fröhlich, während sie ein Stück Brot für ihren Sohn abschnitt.

"Ich würde gerne mal in die Stadt", sagte Helga. "Ein bisschen bummeln, Souvenirs kaufen."

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