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Task'n'Money 2 - Susis Aufstieg (fm:Sonstige, 13151 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2025 Gesehen / Gelesen: 0 / 0 [0%] Bewertung Teil: 0.00 (0 Stimmen)
Susi führt weiter kleine Rollenspiele für Task'n'Money durch. Aber im Privaten sucht sie einen neuen Thrill, doch ihre Beziehung leidet darunter. Beruflich läuft es immer besser - und ein tolles Angebot erwartet sie.


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Vorbemerkung: Die Geschichte dreht sich fast ausschließlich um Susi, ihr privates und geschäftliches Leben. Sandra und Anna, die Hauptcharaktere aus Teil 1, kommen nur ganz am Rande vor.

Kapitel 1 - Veränderungen

Susi schob die beschlagene Glastür der Duschkabine zur Seite und stieg hinaus. Die Luft im Bad dampfte, aber Susi genoss die Hitze. Mit dem weichen Frotteehandtuch rubbelte sie sich trocken, wischte einmal über den Spiegel und nahm den Kamm. Langsam fuhr sie durch das lange Haar, das sie in der letzten Woche dunkler getönt hatte. Die vereinzelten roten Strähnchen hoben sich auch im Nassen gut vom Blond ab.

Susi betrachtete ihr Spiegelbild, und was ihr entgegenblickte, gefiel ihr: eine junge, hübsche Frau mit nun honigblondem Haar, das im trockenen Zustand in leichten Locken über ihre Schultern fiel. Gedankenverloren strich sie über den kleinen Ring am linken Rand der Unterlippe. Das Piercing war frisch, sie hatte es sich erst Anfang der Woche stechen lassen. Susi fand, dass es ihr hervorragend stand.

Wie es sich wohl anfühlt, jemanden mit einem solchen Piercing zu küssen?, fragte sich Susi. Doch sie kannte niemanden, der ein solches Schmuckstück trug. Und wenn sie im Gegenzug jemanden küsste, dann war es nicht dasselbe.

Susi öffnete das Badezimmerfenster, ging nackt hinüber in ihr WG-Zimmer und schlüpfte in ein langes, weißes T-Shirt. Sie griff nach dem Fläschchen mit dem Nagellack und lief ins Wohnzimmer. Ihr Smartphone lag auf dem niedrigen Glastisch, und Susi verband es per Bluetooth mit der Hausmusikanlage. Dann scrollte sie rasch durch verschiedene Playlists. Wenig später hämmerten harte Bässe durch das Zimmer. Susi setzte sich auf die schwarze Ledercouch, stellte einen Fuß auf die Tischkante und strich die Haare nach rechts. Dann begann sie, den grünen Nagellack mit dem metallischen Schimmer aufzutragen. Ihr Kopf wippte im Takt der Musik. Leise sang sie die Songs mit. Gelegentlich warf sie einen Blick auf die Uhranzeige auf dem Handy, um zu prüfen, wie viel Zeit ihr noch blieb. Aber alles sah gut aus, sie würde mit den Vorbereitungen rechtzeitig fertig sein und pünktlich zu ihrem Termin erscheinen. Susi beugte sich nach vorne, blies den Nagellack ein wenig trocken und wechselte zum rechten Fuß.

Sie war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, wie plötzlich zwei Mädchen ins Wohnzimmer kamen. Erst, als die Musik abrupt erstarb, aber noch für Sekunden in ihren Ohren nachhallte, blickte Susi auf. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, und sie winkte mit einer Hand. "Hi, ihr beiden", sagte sie so laut, als müsste sie noch die Musik übertönen.

Sandra und Anna ließen sich in einem der Ledersessel vor dem Glastisch nieder. Es war eng, und Sandra musste die Beine über Annas Schenkel legen. Susi grinste, als sie ihre Freundinnen so sah. Seit die beiden ein Paar geworden waren - und das lag immerhin schon ein paar Monate zurück -, traf man sie nur selten alleine oder ohne engen Körperkontakt an.

Die beiden sind süß, wie sie miteinander umgehen, die andauernde Zweisamkeit, dachte Susi. Aber für sie selbst wäre das nicht das Richtige. Freiraum war das, was sie brauchte.

"Gehst du noch aus?", fragte Anna.

"Ja, eine Anfrage. Mir passt es, also habe ich zugesagt", erwiderte Susi und schraubte das Lackfläschchen zu. Sie stellte beide Füße auf die Tischkante und blies wieder auf die Zehen.

Sandra stand auf und stellte sich hinter den Sessel. "Du hast noch gar nicht erzählt, wie Miriam dein neues Piercing findet." Sie schlang die Arme um Annas Hals. Anna griff nach den Händen ihrer Freundin und verschränkte die Finger mit ihr. Sanft streichelte sie über die Haut.

Susis Gesicht zeigte Anzeichen von Enttäuschung. "Miri hat nicht direkt etwas dazu gesagt, aber sie sah nicht sonderlich begeistert aus. Ich glaube, es gefällt ihr nicht." Sie zögerte einen Moment. "Ich dachte, sie freut sich für mich. Ich fühle mich damit richtig gut. Weiß auch nicht, warum. Aber es ist einfach so."

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