Von einem jungen Paar benutzt (fm:Bisexuell, 4070 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Josef Mey | ||
| Veröffentlicht: Dec 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1682 / 1235 [73%] | Bewertung Teil: 9.42 (19 Stimmen) |
| Der Mann des jungen Paares, der mich bei der Bisexorgie mit 2 Swingerpaaren in den Arsch gefickt hat, ist auf den Geschmack gekommen und will mich nochmal ficken. Seine Frau hat auch ihren Spaß | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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hübscher Unterwäsche und sie hatte wieder ihren Büstenheber und das neckische Röckchen an, das mehr preisgab als verhüllte. Darunter trug sie nix, wie sich sehr schnell herausstellte.
Kurze Begrüßung und die sofortige Ansage: "Zieh dich aus!" Ruckzuck stand ich splitternackt vor den beiden und sie saßen auf der Couch und schauten zu, wie ich mich entblätterte.
Ich glaube, Julia war irgendwie besonders aufgeregt. Sie sagte: "Komm her" und machte mit dem Zeigefinger die entsprechende komm-her-Bewegung. Ich stellte mich also direkt vor sie und sie griff nach dem Seil, das sie neben sich liegen hatte. Ein weiches Seil, wie es auf einem Segelboot benutzt wird, einen Meter lang und 5 oder 6 mm dick.
An einem Ende machte sie eine Schlaufe, stülpte die über mein sorgfältig glatt rasiertes Gemächt und zog die Schlaufe zu, so dass meine Eier und mein schlaffer Schwanz abgebunden waren. Eigentlich hätte ich da schon einen Mordsständer haben müssen, aber den habe ich zu der Zeit schon nur noch mit einer 100er Viagra bekommen.
Sie fand diesen Anblick wohl schon sehr spannend, denn sie kicherte vor sich hin und auch zu Julius rüber, der neben ihr saß. Sie fuhr mit der Hand über meine schon nur durch die Schlinge einigermaßen prallen Eier und mein Schwänzchen. Diese glatte, weiche Haut schien ihr wohl zu gefallen, denn sie hantierte ziemlich lange daran herum.
Ich muss sagen, dass sich das sehr angenehm anfühlte. Ich genoss es auch, hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Sie kam wohl immer mehr in Fahrt und plötzlich spürte ich etwas, womit ich ja im Leben nicht gerechnet hatte: es wurde warm und nass untenrum. Ich schaute nach unten und da hatte dieses junge Ding doch tatsächlich meinen Schwanz samt Eiern im Mund und ihre Nase bohrte sich in das weiche Polster meines Unterbauches. Ihre Zunge spielte an meinem Schwanz und den Eiern. Sie hätte vorher mal meine Vorhaut zurückziehen sollen, dann hätte sie auch an meiner Eichel spielen können, aber vielleicht wollte sie ja genau das nicht.
Leider machte sie das aber nicht allzu lange und entließ mich wieder aus ihrem Mund. Sie fragte Julius, ob er auch mal probieren wolle, aber der war wohl noch nicht so gut in Fahrt und lehnte ab. Der war wohl noch zu sehr reiner Hetero. Aber wenn der weiter so gerne Männer fickt, dann ist sein Weg in die Bisexualität geebnet. Und dann lutscht er bestimmt auch mal Schwänze, wenn er erst mal herausgefunden hat, wie Bisexualität den sexuellen Horizont erweitert.
Julia zog die Schlaufe, die sich etwas gelockert hatte, wieder etwas fester zu und ging dazu über, ihren Zeigefinger vorne auf meine Schwanzspitze zu legen und meinen Schwanz in meine Bauchhöhle zu drücken. Der fluppte auch leicht an dem Seil der Schlaufe vorbei nach innen, was sie mit einem Kichern quittierte. Jetzt schauten natürlich nur noch meine Eier vorne aus der Schlaufe heraus.
Dieses Hineinfluppen meines Schwanzes nach innen fand sie wohl spannend, weswegen sie die Schlaufe etwas lockerte und meinen Schwanz wieder hervorholte. Dann zog sie die Schlaufe wieder zu und drückte meinen Schwanz wieder nach innen. Das wiederholte sie noch zweimal, so gut gefiel ihr das, aber dann zog sie die Schlaufe noch etwas fester zu und begann, das Seil um meine Eier zu wickeln. Zuerst rollte sie das Seil nach unten, so dass meine Eier immer strammer und fester in meinen Sack gepresst wurden.
Als das nicht weiter ging, schlug sie das Seil mit dem nächsten Wickel in Richtung meines Bauches und schaffte auch dort noch ein paar Schläge. Als das Seil aufgebraucht war, machte sie mit dem Seilende und dem Seilende der Schlaufe einen Knoten. Meine Schwanz hatte keine Chance mehr, an dem Seilwickel vorbei wieder aus der Bauchhöhle herauszukommen, und meine Eier waren so stramm und prall wie es nur ging. Der Seilwickel war von Bauchdecke bis zu den Eiern bestimmt 6 cm lang. Ich muss sagen, die hatte bei den XH-Tutorials gut aufgepasst und gelernt, wie man ein Gemächt abbindet.
Sie strich noch ein paarmal mit der Handfläche über meine knallstrammen Eier und sagte zu Julius: "So, jetzt kannst DU ihn haben, " griff an meine Pobacke und schob mich zu ihm rüber. Julius stand auf, griff meinen Seilwickel und sprach: "Na, dann komm mal mit."
Er zog mich an meinen Eiern hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort zog er sich seine Unterwäsche aus und setzte sich nackt auf die Bettkante. Er sagte: "Komm her, lutsch ihn mir bis er hart und steif ist, dann kann ich dich ficken." Das war ja genau wie mit unserem Hausfreund, den wir rund 25 Jahre lang hatten. Der setzte sich auch immer auf die Bettkante, legte sich rückwärts aufs Bett, ließ mich vor ihm knien und seinen Schwanz steif blasen, bevor er mit dem Ständer dann meine Frau gefickt hat.
Genau so saß jetzt mein Julius auf der Bettkante und ich kniete vor ihm. Kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, legte er sich zurück aufs Bett und genoss, was ich machte. Julia war natürlich auch ins Schlafzimmer gekommen und sah sich an, wie ihr Mann von einem "entmannten" Kerl ohne (sichtbaren) Schwanz geblasen wird.
Juliusens Schwanz wuchs recht schnell in meinem Mund zu stattlicher Größe und einem stabilen Härtegrad heran. Und so sagte er nach einer Weile, in der ich seinen steifen Schwanz rauf und runter gelutscht hatte: "Jetzt knie dich aufs Bett." Ich tat wie mir geheißen und kniete mitten auf dem Ehebett der beiden, den Kopf auf dem Kissen und den Arsch in der Höhe. Bereit zu empfangen, was man mir geben wollte.
Die beiden hatten so freie Sicht auf meine Arschfotze und auf meine darunter in der Seilrolle gefangenen prallen Eier. Schon spürte ich Finger, die eine kalte, glitschige Masse auf meine Rosette und darum herum schmierten, dann das glitschige Zeug auch in meine Rosette einarbeiteten, erst alleine, dann zu zweit auch in mich eindrangen, meinen Muskel dehnten und entspannten und meinen Eingang flutschig machten.
Ich erwartete, dass gleich dann auch die Finger von einer Eichel abgelöst würden, aber stattdessen hörte ich: "Leg dich auf den Rücken." Juchuu, dachte ich bei mir, ich hab nix gegen einen Doggy-Fick, aber in der Missionarsstellung gefickt zu werden ist viel besser.
Ich drehte mich also um, legte mich rücklings aufs Bett und Julius kniete sich zwischen meine Beine, die er an den Knöcheln packte, senkrecht nach oben hob und spreizte, rutschte ganz nah an mich ran, sagte zu Julia, die direkt neben dem Bett stand und ganz interessiert zuschaute: "hier, halt mal" und ihr mein linkes Bein zum Festhalten übergab, und dann mit der jetzt freien Hand seinen Schwanz nahm und mit seiner Eichel durch meine Poritze fuhr.
Es ist schon sehr geil, wenn du daliegst, spürst einen Schwanz durch deine Kimme fahren und weißt, der wird jetzt gleich in dich einfahren und dich ficken. Aber dann noch ein Bein von der Ehefrau des Typen, der dich gleich ficken wird, festgehalten zu kriegen, ist nochmal einer drauf.
Julia hatte wohl keine freie Sicht auf meinen Eingang und wollte genau sehen, wie der Schwanz ihres Ehemannes in meiner Arschfotze verschwindet. Als wir bei Fritz und Max waren, hatte sie ja auch schon neben mir gestanden und sich aus der Nähe angesehen, wie Hans seinen Schwengel in mich reingeschoben hat, und als ihr Mann mich gefickt hat, war sie gerade damit beschäftigt, von dem alten Alfred gefickt zu werden. So wollte sie also jetzt genau hinschauen, wie ihr Mann einen Kerl fickt.
Um das gut sehen zu können, griff sie nach der Seilrolle mit meinen Eiern und hob diese an. Jetzt war für beide die Sicht frei und Julius setzte endlich seine Eichel auf meine Rosette. Auch er hatte gut aufgepasst, wie Hans das bei mir gemacht hat, und drückte sich ganz langsam im mich hinein. Oh Mann, war das geil, wie seine Eichel meinen Schließmuskel aufdehnte, wie ich ihn langsam reinkommen spürte.
Julia begleitete das mit Worten, die eigentlich mein Text sein sollten: "Jaa, schieb ihn rein, schieb deinen Schwanz in diesen geilen Arsch." Und dann war er durch. Ich spürte, wie er langsam meine Fickröhre hinauf glitt. Ahhh, das war so geil, wie ich von diesem Hetero-Schwanz ausgefüllt wurde. Julia wollte das nicht nur sehen, sie musste das auch sinnlich haptisch erfahren. Sie legte ihre Hand auf den Bereich zwischen meinen Eiern und meiner Arschfotze und griff mit den Fingern nach unten, so dass sein Schwanz bei jedem Schub in meinen Arsch auch durch ihre gespreizten Zeige- und Mittelfinger glitt, die zu beiden Seiten meiner Rosette anlagen. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, machte sie diese gesamte Situation sehr an.
Julius hatte sich jetzt häuslich in mir eingerichtet und ich hatte mich gut an ihn gewöhnt. Jetzt fickte er mich richtig gut, nicht so heftig, mehr mit ruhigen und langen Zügen, immer bis fast ganz raus und zurück bis komplett rein, bis sein Bauch an meinen Eiern anlag.
Die beiden unterhielten sich währenddessen. Sie: "Fühlt sich das gut an, Schatz?"
Er: "Oh ja, Schatz, das fühlt sich wirklich gut an. Ganz anders als in deiner Muschi. Ganz eng und ganz glatt."
Naja, dachte ich, die Kleine ist mit Sicherheit auch ganz schön eng. Und bei diesem Gedanken konnte ich meine Griffel nicht mehr bei mir behalten und langte rüber zu ihr unter ihr winziges Röckchen. Eieiei, das Mädel war ja ganz schön nass da unten. So richtig kam ich zwar nicht zwischen ihre Beine, aber das konnte ich mit dem einen Finger, den ich zwischen ihre Schenkel bekam, unschwer feststellen.
Ich: "Komm schon, Kleines, zieh mal dein Röckchen aus und den Busenheber leg auch ab. Wir sind doch hier unter uns und du hast doch nichts zu verbergen."
Er: "Ja, komm, mach dich mal nackig."
Sie ging drei Schritte zurück, legte das Röckchen ab und schnallte auch den Büstenheber ab. Oh Mann, war dieses sportliche, gut gewachsene junge Ding schön anzusehen. Was hätte ich drum gegeben, ihr mal meinen Schwanz in die Muschi zu schieben, am besten, während ihr Ehemann mich fickt.
Sie: "So, ihr geilen Kerle, jetzt habt ihr was zu sehen." Damit trat sie wieder an das Bett heran, so dass ich mühelos an ihre süße, glattrasierte Muschi rankam. Sie stand da, schaute sich an, wie der Schwanz ihres Mannes in mir arbeitete, und hatte die Beine nicht mehr so eng beieinander stehen wie eben noch. "Dieses kleine geile Luder", dachte ich bei mir, "die legt es ja drauf an, dass ich ihr an der Muschi spiele".
Also langte ich wieder rüber und spielte an ihrer nassen Muschi, knibbelte an ihrer Klitti und fingerte auch schon mal in sie rein. Sie stellte sich noch ein bisschen breitbeiniger hin und gab mir damit verbesserten Zugang zu ihrer Muschi. Julius schien das anzumachen, denn er stieß jetzt etwas heftiger in mich rein.
Es war herrlich, die beiden abwechselnd anschauen zu können. Ihm stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Der hatte so viel Spaß, einen Arsch zu ficken. Ich suchte seinen Blickkontakt und als wir uns endlich in die Augen sahen, sagte ich: "Ja, komm, fick mich, fick mich richtig gut durch!" Ich liebe dieses Spiel der verbalen Anfeuerung und dabei in sein Gesicht zu sehen.
Dann schaute ich sie an mit meinen Augen, die von seinen Stößen zusammen mit meinem ganzen Körper ordentlich durchgerüttelt wurden. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie meinen Blick erwiderte. Es war irre geil, ihr ins Gesicht zu sehen, während ihr Mann seinen Schwanz in mir drin hat und ich meine Finger in ihrer Muschi.
Sie: "Schatz, fühlt sich das schöner an als meine Muschi?"
Er: "Nein, schöner auf keinen Fall, nur ganz anders."
Sie: "Dann will ich aber auch etwas Spaß haben."
Damit stieg sie aufs Bett, ein Knie direkt neben meinem Kopf, das andere Bein über mich hinweg geschwungen, so als wollte sie sich in den Sattel schwingen. Mit Blickrichtung zu ihrem Mann saß sie jetzt auf meinem Kopf und drückte mir ihre triefend nasse Muschi ins Gesicht.
Ich brauchte nur noch meine Zunge rauszustrecken und war in ihrer Vagina. Ich leckte das Mädel aus wie verrückt und sie quiekte vor Vergnügen. Sie rutschte auch ein bisschen hin und her, so dass ich auch an ihre Klitty kam und dort meine Zunge tanzen ließ. Wenn sie weitr nach vorne rutschte, konnte ich meine Zunge um und auch ein bisschen in ihre Rosette spielen lassen konnte.
Ihr Stöhnen machte ihn wohl ganz schön an, denn sein Stöhnen schwoll auch an und seine Stöße in mich hinein wurden auch etwas heftiger in der Form, dass er langsam zurückzog und dann umso heftiger wieder hinein rammte und es dabei so richtig laut klatschen ließ, wenn unsere Körper aneinander prallten.
Dann saß sie plötzlich still, als meine Zunge gerade wieder tief in ihrer Luströhre steckte, und sie beugte sich nach vorne, und er wurde ganz langsam, hielt sogar tief in mir steckend ganz stille und ich hörte ziemlich eindeutige Knutschgeräusche. Die beiden hatten sich über mich gebeugt und küssten sich sehr intensiv, während ich meine Zunge in ihr und er seinen Schwanz in mir stecken hatte.
Ich langte mit meinen Armen an ihrem Becken vorbei nach oben und griff mir ihre frei baumelnden Titten und ließ sie durch meine Handflächen gleiten. Mehr an Geilheit ging eigentlich nicht mehr.
Dann waren die endlich fertig mit ihrer Knutscherei und Julius konnte mich endlich weiter ficken. Ich denke, er war da schon ziemlich kurz davor, fertig zu werden, denn sein Gestöhne wurde immer intensiver und seine nackte Frau vor sich auf meinem Gesicht sitzen zu sehen und sich gut vorstellen zu können, was da zwischen ihren Beinen abging, trug auch dazu bei, seine Säfte steigen zu lassen.
Und die kamen dann auch. Jetzt hämmerte er seinen Schwanz dermaßen heftig in mich rein und stöhnte immer lauter hinaus: "Oh Gott, gleich komm' ich, ich komm' gleich, ich komme, ich komme!"
"Lass Gott aus dem Spiel", dachte ich, "und spritz mir deinen Samen rein". Julia fing witzigerweise an, auf mir herum zu rutschen, als ihr Gatte anfing, heftig in mich hinein zu stoßen, so als wolle sie im gleichen Rhythmus stoßen wie er. Ich brauchte bloß meine Zunge rauszustrecken und leckte ihre gesamte Muschi inklusive ihrer Rosette aus.
Was kann es Geileres geben, als dass eine Muschi durch dein Gesicht fährt und gleichzeitig ein Schwanz in dichnreinmhämmert, der jeden Moment explodiert und seinen Samen tief in dich rein pumpt?
Genau das passierte dann auch endlich. Mit einem lauten Aufschrei (den haben die Nachbarn mit Sicherheit gehört) presste er sich in mich rein und dann spürte ich das Schönste, was es gibt, seinen Schwanz zucken und pulsieren und ich wusste, dass jetzt gerade sein Samen tief in mich hinein spritzte. Das Einzige, was wirklich schade war, das war, dass ich dabei nicht sein Gesicht sehen konnte. Aber gut, man kann nicht alles haben, dafür hatte ich meine Zunge in der Muschi der Ehefrau des Typen, der gerade sein Sperma in mich rein pumpte.
Das Pumpen hielt einige Sekunden an und seine Frau hielt derweil still und begleitete seinen Orgasmus mit: "Jaa, komm, komm, spritz ihm deinen Saft rein, spritz es ganz tief rein!" Die Frau sprach mir aus der Seele. Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können. Wer das noch nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, wie unendlich geil das ist, den Samen eines Ehemannes zu empfangen und dessen Ehefrau schaut zu und feuert ihn auch noch an. Und als Kirsche obendrauf leckst du dabei auch noch die Spalte der Ehefrau aus.
Die Situation hätte von mir auch noch lange Bestand haben können, aber natürlich hatte er sich dann auch bald ausgepumpt und nachdem er noch eine kleine Weile in mir stecken geblieben war, zog er seinen Schwanz ganz langsam aus mir raus. Ich bin mir sicher, dass die beiden ganz genau hingeschaut haben, wie sein Schwanz ganz langsam wieder aus mir raus kam, mit der Eichel meine Arschfotze ein klein Wenig nach außen stülpte und schließlich ganz raus ploppte.
Ich dachte, dass Julia jetzt auch von mir runter steigt, aber sie blieb auf mir sitzen und beugte sich nach vorne, wodurch ihre Klitoris jetzt direkt vor meinem Mund zu liegen kam. Ich spürte ihre Hände auf meinen Arschbacken, die sie auseinander zog, wohl um bessere Sicht auf meine Arschfotze haben zu können und zu sehen, ob sie seinen Creampie sehen kann.
Ich weiß nicht, ob sie ihn sehen konnte, ich denke aber mal, hat sie nicht, dafür hatte er seinen Saft zu tief in mich rein gespritzt. Ich griff die Gelegenheit jedenfalls beim Schopfe und leckte ihre Klit wie verrückt, wollte doch mal sehen, ob ich ihr nicht noch einen Abgang verschaffen konnte. Ich selbst würde heute keinen haben, aber ich wollte, dass die beiden voll befriedigt diesen Nachmittag beschließen.
Ich glaube, dass ihre Position auf meinem Gesicht für sie nicht so ganz optimal war, denn sie erhob sich jetzt, stieg von mir runter, aber gleich wieder drauf, nur diesmal andersrum. Sie schaute also jetzt nicht mehr in Richtung meiner Füße, sondern meines Kopfes. Sie drückte ihre Muschi wieder auf meinen Mund und ich ließ meine Zunge wieder auf ihrer Klitty tanzen.
Sie unterstützte meine Bemühungen, indem sie sich auch leicht nach vorn und hinten bewegte. Unverkennbar näherte sie sich auch endlich einem Orgasmus, denn sie stöhnte immer heftiger. Jetzt, wo mir ihre Arschbacken nicht mehr jede Sicht nahmen und ich an ihrem Venushügel vorbei nach oben schauen konnte und einen tollen Ausblick auf ihre baumelnden Titten hatte, konnte ich auch sehen, dass Julius mit nassem, ebenfalls baumelndem Schwanz direkt neben uns stand und zuschaute, wie ich seine Frau zum Orgasmus leckte.
Der kam dann auch, und zwar ziemlich heftig. Ich weiß natürlich nicht, ob sie das genauso angemacht hat wie mich, dass sie gerade vor den Augen ihres Ehemannes von einem mit einem Seil entmannten Kerl geleckt wird, der den Samen ihres Mannes in sich hat, aber sie kam schon sehr heftig. Sie schrie ebenso schön laut wie ihr Mann, als der in mir gekommen war, und sie ejakulierte bestimmt ebenso heftig wie ihr Mann und spritzte mir ihr weibliches Ejakulat direkt in meinen weit geöffneten Mund.
Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte das gar nicht abwenden können, dass sie mir ihren Saft direkt in den Mund spritzt. Der füllte sich auch ziemlich schnell, und um nicht zu ertrinken, schluckte ich so schnell und so gut es ging alles runter.
Nach einer Weile des Verschnaufens, während der sie ihre Muschi weiter auf mein Gesicht gedrückt hielt, ließ sie sich einfach von mir runter rollen. Ich lag auch erst mal mit ausgestreckten Beinen und am Körper anliegenden Beinen und noch immer stramm eingespannten, abstehenden Eiern zu Atem kommend auf dem Rücken.
Neben mir lag die nackte, befriedigte junge Frau und am Fußende saß ihr Ehemann, der sich inzwischen dorthin gesetzt hatte und waren alle sehr gut drauf. Sie sagte: "Oh Mann, war das alles geil. Und dir, Schatz, hat es auch gefallen?"
Er: "Ja, es war megageil. Den Arsch zu ficken (meinte er damit mich oder mein Körperteil???) und dich zu sehen, wie du auf seinem Gesicht reitest, war einfach der Hammer."
Ich: "Für mich war es auch megageil."
Sie: "Aber du hast doch gar keinen Abgang gehabt."
Ich: "Aber ich bin gut gefickt worden, habe deine süße Muschi geleckt, habe dich zum Orgasmus gebracht und habe (zu Julius gewandt) deinen Saft im Darm und deinen Saft im Magen. Das ist für mich Befriedigung genug."
Er: "Es ist wunderschön, deine Muschi zu ficken, Schatz, aber es ist ab und zu auch einfach geil, mal einen Arsch zu ficken."
Sie: "Na, wenn es bei ab und zu bleibt, dann ist das OK."
Ich: "Wann immer ihr wieder mal Lust dazu habt, kurze Mail genügt und ich stehe zur Verfügung. Kannst gerne jederzeit meinen Arsch benutzen. Und (zu Julia gewandt) du befreist mich jetzt erstmal wieder."
Sie wandte sich auch gleich meinem Seilwickel zu und öffnete den Knoten und wickelte Schlag um Schlag das Seil ab. Mein Schwanz kam gar nicht von alleine wieder zum Vorschein, so dass sie ein bisschen nachhelfen musste und ihn aus meiner Bauchhöhle heraus bugsierte. Er war ganz schön nass vorne. Das mit den Freudentröpfchen, auch Vorsaft genannt, funktionierte also noch.
Ich hoffte einen Moment, dass sie ihn nochmal in den Mund nimmt, aber das tat sie leider nicht, sondern ließ ihn "nur" durch ihre kleinen Mädchenhände gleiten, fuhr besonders über meine Eier, was ja auch ganz schön war.
Damit war dann aber auch alles gesagt und getan und nachdem wir alle durch's Badezimmer gegangen und alle wieder angezogen waren, hieß es noch: "Tschau bis zum nächsten Mal" und gut gefickt und abgefüllt mit fremden Körperflüssigkeiten fuhr ich vergnügt nach Hause.
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