Die Sex-Chroniken (5) - Das Sexleben in einer Beziehung (fm:Sonstige, 5281 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chronist | ||
| Veröffentlicht: Dec 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 410 / 315 [77%] | Bewertung Teil: 9.67 (6 Stimmen) |
| Ich erzähle in dieser und meinen anderen Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber authentisch darzustellen. Die Geschichten sind dadurch vielleicht nicht so "extrem" wie andere, in denen die A | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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als Maria meine Wohnung verließ. Vor kurzem noch hatte sie mir einen recht harschen, unfreundlichen Korb gegeben und mir erklärt, wie wenig bzw. überhaupt nicht interessiert sie sei. Und nun verließ sie gleich doppelt von mir gefickt meine Wohnung.
Sie hatte sich eine gemeinsame Zukunft mit ihrem Partner vorgestellt und daran gedacht, ihn später einmal zu heiraten. Nun hatte sie ihn vorsätzlich betrogen. Zwar hatte sie vielleicht nicht geplant, dass wir gleich miteinander im Bett landen. Aber als sie das Treffen mit mir vereinbarte, hatte sie jedenfalls bewusst in Kauf genommen, dass wir uns wahrscheinlich näher kommen würden.
Maria sagte es mir und man merkte ihr auch an, dass sie angesichts dieser Situation verwirrt war und selbst nicht recht begriff, wie ihr das passieren konnte. Trotzdem bereute sie es nicht, mit mir geschlafen zu haben - im Gegenteil. Sie betrachtete es offenbar nicht nur als Ausrutscher, sondern sie meldete sich wieder bei mir und wir verabredeten uns von nun an häufiger. Wir landeten in dieser Anfangszeit am Ende jedes Treffens im Bett und hatten Sex miteinander. Nach einer Weile offenbarte sie ihrem Freund, dass sie jemand neuen kennengelernt hat und beendete die Beziehung mit ihm.
*
Dann kommen wir nun zum wesentlichen Thema: Wie war der Sex mit Maria?
Nach 1,5 Jahren Beziehung kann ich natürlich nicht wie in den vorherigen Teilen jedes einzelne Mal Vögeln im Detail beschreiben. Aber ich werde versuchen, einen generellen Eindruck zu vermitteln, wie unser Sexleben ausgesehen hat und gelegentlich ein paar Szenen beschreiben, die mir als wichtig oder charakteristisch erscheinen.
Verhütet wurde in der Regel mit Kondom. Sobald mein Penis hart war und wir loslegen wollten, präsentierte ich meine Erektion Maria. Sie holte darauf hin ein Kondom aus der Verpackung und zog es mir über den Schwanz. Natürlich fickte ich sie lieber ohne Kondom, aber das gestattete sie mir leider nur selten.
Ohne Kondom erlaubte Maria immer nur in der Zeit, wenn ihre Periode gerade vorüber war. Dann durfte ich sie für einige Tage auch blank ficken und in ihr kommen, was mich immer besonders geil machte. Nicht, weil ich sie unbedingt schwängern wollte oder dergleichen, sondern weil ich es einfach erregender fand, meinen Saft in sie rein zu spritzen. Zudem fand ich, dass die Kondome vielfach nicht gefühlsecht waren, gar nicht sein konnten, selbst wenn das auf der Packung stand. Es war einfach etwas anderes, Marias feuchte Möse direkt mit meinem Penis zu spüren, ohne einem dünnen Stück Latex dazwischen.
Maria hatte ein hübsches Gesicht, eine schöne, schlanke Figur, lange braune Haare, kleine, handliche Brüste und war mit 1,75m relativ groß für eine Frau. Aber am meisten machte mich ihr knackiger Apfelarsch an. Sie hatte einen richtigen premium Arsch, der mich richtig geil machte. Ich liebte es, diesem prallen Po einen Klaps zu verpassen oder ihn ordentlich anzupacken und durchzukneten.
Der Anblick von Marias geilem Arsch ließ meinen Penis immer rasch steif werden, vor allem wenn sie zuhause nur mit Unterwäsche oder engen Leggings bekleidet herumlief.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich Maria jeden Tag ficken können. Insbesondere in der Anfangszeit ließ sie mich auch sehr oft ran. Doch schon nach einigen Wochen wurde es weniger und es kam nun öfter vor, dass sie keine Lust auf Sex hatte. Schließlich lief es darauf hinaus, dass wir im Schnitt etwa 1x die Woche Sex hatten. Vielleicht waren es gelegentlich auch 2-3x pro Woche, dafür dann aber unter Umständen auch mal eine oder sogar zwei Wochen gar nicht . Für mich persönlich war das viel zu wenig, so dass es immer wieder mal vorkam, dass ich gezwungen war, in den Phasen zwischen dem Ficken zu masturbieren, um abzuspritzen und etwas Druck von meinen Eiern zu nehmen.
Maria war natürlich nicht prüde oder so. Wir hatten ja regelmäßig Sex, wenn auch nicht ganz so oft, wie ich es gerne gehabt hätte. Sie war aber auch nicht besonders "schwanzgeil". Ich werde versuchen, zu erklären, was ich damit meine: Sie war zwar eine heterosexuelle Frau und mochte Männer im allgemeinen - auch um Sex mit ihnen zu haben. Ich hatte aber jedoch nicht den Eindruck, dass sie sich in besonderer Weise für Penisse begeisterte. Wenn sie mir z.B. einen runterholte, dann eher nur um mir einen Gefallen zu tun, und nicht, weil es sie selbst geil gemacht hätte, einen harten Schwanz zu wichsen und ihn abspritzen zu sehen. Sie lutschte auch nicht gerne. In den 1,5 Jahren, in denen wir zusammen waren, hat Maria mir nur 3x einen geblasen. 2x davon jeweils an meinem Geburtstag. Auch hier tat sie es also primär, um mir zu gefallen und nicht, weil sie es erregend fand, einen harten Schwanz im Mund zu haben und an ihm zu lutschen und zu saugen. Ihre sexuelle Erregung oder Lust war also nicht gerade stark auf den Penis fokussiert - jedenfalls wäre mir das nicht aufgefallen.
*
Wir hatten im wesentlichen drei verschiedene Stellungen, in denen wir miteinander Sex hatten:
- Missionar - Reiten - Doggy
In einzelnen Fällen trieben wir es auch anders, z.B. habe ich Maria auch 2x in der Dusche gefickt. Das waren dann aber eher Ausnahmen. Meistens machten wir es in einer der drei eben genannten Stellungen (Missionar, Reiten, Doggy).
Mit Abstand am öftesten besorgte ich es Maria Missionar. Sie lag mit gespreizten Beinen unter mir und ich versenkte im auf und ab meinen harten Prügel in ihr. Wobei die Formulierung "ich besorgte es ihr" nur eingeschränkt zutrifft. Denn leider schaffte ich es auf diese Weise nie, Maria zu einem Orgasmus zu bringen. Insbesondere in den ersten Wochen und Monaten unserer Beziehung hatte ich noch den inneren Antrieb und den Ehrgeiz, es vielleicht doch zu schaffen, Maria durch meine Penetration einen Orgasmus zu entlocken. Ich versuchte, die Frequenz und den Rhythmus meiner Stöße zu variieren oder beim Sex an unerotische, langweilige Dinge zu denken, um dadurch das Abspritzen hinauszögern und länger durchhalten zu können. Aber: Fehlanzeige!
Es gelang mir nicht, Maria beim Sex einen Orgasmus zu verschaffen. Obwohl ich glaube, mindestens 1x wirklich nah dran gewesen zu sein. Bei diesem mal begann Maria, die normalerweise nur recht sanft und leise stöhnte, immer intensiver zu keuchen und lauter zu werden: "Nicht aufhören, jetzt nicht aufhören!" presste sie unter Stöhnen hervor. Aber da konnte ich mich schon nicht mehr zurückhalten und entlud meinen Samen in das übergestreifte Kondom. Das war zumindest ein Mal, wo ich glaube, dass ich sie beinahe soweit hatte.
Ich erinnere mich nicht mehr genau, wie lange ich bewusst versucht habe, Maria vielleicht doch noch zu einem Orgasmus zu ficken, ehe ich es aufgab. Ich denke, es waren um die zwei Monate, bis ich mich schließlich damit abfand und es einfach akzeptierte, dass meine Freundin beim Sex eben nicht zum Höhepunkt kam. Sie beschwerte sich ja auch nie deswegen.
Wenn nicht ich beim Sex oben war, sondern Maria, sah es zumindest etwas anders aus. Wenn sie auf mir ritt und dadurch die Bewegungen kontrollierte, konnte sie meinen Schwanz in ihrer Möse offenbar an die richtige Stellen dirigieren, die für ihren Orgasmus erreicht werden mussten. Und so kam sie beim Reiten wenigstens hin und wieder zu einem Höhepunkt, wenn ich es schaffte, dafür lange genug durchzuhalten. Oft musste ich zwar abspritzen, noch bevor sie fertig war - dann half auch das Reiten nichts. Es kam aber gelegentlich auch vor, dass meine Ausdauer ausreichte, so dass Maria sich aufgespießt auf meiner Stange zu einem Orgasmus ficken konnte. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft das gelang. Es liegt schon eine Weile zurück und ich habe ihre Höhepunkte nicht gezählt. Aber da wir insgesamt deutlich öfter in Missionarstellung fickten, wo ich oben war und sie beim Reiten eben auch nicht immer zum Höhepunkt kam, schätze ich, dass sie in den 1,5 Jahren, in denen wir zusammen waren, auf meiner Stange etwa 5 bis 10 mal zum Orgasmus gekommen ist.
Die dritte Stellung, die mehrfach zur Anwendung kam, war Doggy - die Hündchenstellung. Auf diese Weise fickten wir vor allem - aber nicht nur - dann, wenn wir vorher aus gewesen waren und ein bisschen was getrunken hatten. Das kam vorzugsweise im Urlaub vor oder wenn wir auf irgendeiner Feier eingeladen gewesen waren. Dann war mir das Standard-Programm Missionar in meiner Geilheit oft zu wenig, sondern ich hatte Lust, Maria richtig durchzunehmen. Ich wollte dann beim Sex ihren geilen Arsch vor mir haben, um ihn ihr gründlich zu polieren.
Es macht mich heute noch scharf, wenn ich mich daran erinnere, wie Maria auf allen Vieren vor mir kauert, den Kopf unten aufs Bett gedrückt, den Hintern in die höhe gereckt, darauf wartend, dass ich sie packe und ihr meinen Schwanz reinstoße. Oft habe ich ihr dabei kräftig auf den Arsch geschlagen und ihr meinen Prügel regelrecht reingehämmert.
Ich erinnere mich gut an einmal, als wir erst spät Abends von einem Spielabend bei Freunden nach Hause kamen. Während des Spielens war einiges an Wein geflossen und beim Verabschieden waren wir schon ganz gut angetrunken. Ich selbst noch etwas mehr als Maria, die aber ebenfalls etwas beschwipst war. An diesem Abend habe ich Maria zuhause im Bett noch hart von hinten rangenommen. Ich habe ihr meinen Schwanz richtig in die Muschi gebohrt und immer wieder kräftig zugestoßen. Bei jedem Stoß gab Maria ein leises, gequält klingendes Stöhnen von sich: "ohhh ahhh aauuuaa" und bei den nächsten Stößen wieder: "aaauuuuaaa ahhhh, aua aua ahhh". So ging es bis ich schließlich abspritzte und meinen Schwanz aus ihr zog. Anschließend legten wir uns zum Schlafen.
Als wir am nächsten Morgen gemeinsam Kaffee tranken, sprach Maria unseren Sex aus der Nacht nochmal an. Und zwar bat sie mich, sie in zukunft Doggy nicht ganz so hart zu nehmen. Ich erinnere mich noch recht genau an ihre Worte, sie meinte:
"Es wäre nett, wenn du etwas langsamer machst, wenn wir so Sex haben. Wenn du so wild machst, tut mir das etwas weh." Und etwas später ergänzte sie noch: "Ich sage ja nicht zum Spaß "aua".
Ich gelobte natürlich Besserung und versprach ihr, künftig etwas rücksichtsvoller zu sein und sie nicht ganz so heftig durchzustoßen. Doch in Wahrheit, erregte es mich auch, zu hören, dass ich ihr mit meinem harten Prügel wehtun konnte. Ich bin ja nicht gerade übermäßig gut bestückt. Mein Penis ist nur 14,5 cm lang und er ist auch nicht extra dick. Ich würde sagen, mein Penis ist mit seinen Maßen nicht außergewöhnlich klein, aber er ist auch nicht gerade groß. Auf jeden Fall ist er sicher recht weit davon entfernt, dass man ihn ernsthaft als großen Schwanz, als Hengstschwanz oder als Riesenpimmel etc. bezeichnen könnte. Daher freute es mich eigentlich, von Maria die Bestätigung zu erhalten, dass mein Schwanz trotzdem so mächtig für sie war, dass ich ihr mit ihm wehtun konnte. Ich fühlte mich dadurch in meiner Männlichkeit bestärkt. Ich glaube, ich habe sie dann auch weiterhin immer recht hart genommen, wenn wir Doggy gefickt haben.
*
Einmal waren Maria und ich im Urlaub in Barcelona. Wir waren erst ein paar Monate zusammen. Wir lagen am Abend im Bett des Hotelzimmers. Im Fernsehen lief der Eurovision Song Contest. Ich war geil und wollte vögeln, aber Maria wollte sich lieber den Song Contest in Ruhe ansehen. Mein Schwanz war steif und ich hätte gerne direkt losgelegt, aber Maria vertröstete mich. Sie wollte ihre Sendung sehen und ließ mich einfach noch nicht ran.
Wenigstens ließ sie sich nach einer Weile dazu herab, mir während dem Fernsehen nebenbei mit einer Hand ein wenig den Schwanz zu massieren und die Eier zu kraulen. Sie sah sich in Ruhe ihre Sendung an, während sie mit ihrer linken Hand zwischen meinen Beinen beiläufig mein Geschlechtsorgan streichelte und knetete. Das war zwar geil, doch zugleich machte es die Situation für mich noch schlimmer, weil es meine Geilheit steigerte, und mich Maria aber immer noch nicht ranließ. Mein Schwanz war schließlich schon so hart, dass es beinahe weh tat und es sich so anfühlte, als würde er gleich explodieren.
Die Sendung dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit, wie sollte ich das so lange aushalten? Ich versuchte, auch bei Maria die Geilheit zu wecken. Ich fuhr mit der Hand sanft über ihren Körper, strich über ihre Brüste und streichelte sie schließlich zwischen ihren Beinen. Als Maria positiv darauf reagierte und leicht die Beine spreizte, damit ich besser zu ihrer Muschi gelangen konnte, schob ich meine Hand in ihr Höschen. Ich zwirbelte einfühlsam ihren Kitzler und fingerte sie. Mein Bemühen zeigte Wirkung. Marias Muschi wurde feucht und sie stöhnte sanft. Kurz darauf gab es glücklicherweise eine Werbepause bei der Sendung und nun ließ sie mich endlich ran.
Rasch hatte ich ihr das Höschen ganz herunter gezogen und positionierte mich mit steifem Schwanz über ihr. Gierig stieß ich zu und versenkte meine Stange tief in Marias feuchter Möse.
Nun rächte es sich jedoch, dass Maria mich so lange hingehalten hatte, bis ich endlich ran durfte. Die ganze Geilheit, die sich in den letzten Stunden angestaut hatte, machte sich nun Luft. Bereits nach nur wenigen Stößen spürte ich, wie mein Penis stärker zu pulsieren begann und sich eine große Ladung meines Safts ihren Weg bahnte, um herauszuspritzten, ohne dass ich es hätte verhindern oder zurückhalten können. Ich stöhnte und entlud meinen Samen in Marias Möse. Der ganze Geschlechtsverkehr hatte wahrscheinlich nicht mal eine Minute gedauert.
"Das war vorbei bevor es angefangen hat..." grummelte Maria unzufrieden.
Es war das erste Mal, dass sie sich wegen meines frühen Abspritzens beklagte. Ganz so extrem schnell wie jetzt kam ich aber für gewöhnlich auch nicht zum Höhepunkt, sondern aus meiner Sicht lag es hier wirklich an den Umständen.
Jedenfalls sah sie sich dann eher Missmutig die Sendung weiter an und wir redeten nicht mehr viel bis zum Schlafen.
Am nächsten Morgen war der Sex von gestern kein Thema mehr und wir gingen hinunter ins Restaurant zum Frühstück. Zurück im Zimmer gingen wir ins Bad, um uns für die Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten fertig zu machen, die wie für heute geplant hatten. Wir gingen auch noch gemeinsam Duschen. In der Dusche rieb Maria mit ihrem Hinten aufreizend an meinem Pimmel, woraufhin ich natürlich einen Ständer bekam. Ich rieb meine harte Stange zwischen ihren geilen Pobacken. Sie stützte sich an der Wand ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Maria war jetzt geil und wollte gefickt werden. Ich hielt meinen harten Schwanz und schlug mit ihm auf ihren Arsch.
Ich wollte Maria meinen Schwanz schon reinschieben, da fiel mir wieder ein, wie sie sich gestern über meine mangelnde sexuelle Ausdauer beklagt hatte. Da ärgerte ich mich etwas und verlor die Lust darauf, jetzt Sex mit ihr zu haben. Das war das einzige Mal in den 1,5 Jahren Beziehung, dass wir keinen Sex hatten, weil ich nicht wollte. Also eine absolute Ausnahme und ein Einzelfall. Dass Maria mal nicht wollte, kam hingegen regelmäßig vor. Ich musste in der Hinsicht öfters mal zurückstecken und mich auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten lassen.
Ich machte nie ein großes Drama daraus, wenn Maria mal keine Lust hatte, sondern akzeptierte es. Jetzt, wo ich einmal keine Lust hatte, war Maria aber natürlich beleidigt und Missmutig. Zum Glück besserte sich die Stimmung zwischen uns im Laufe des Tages. Wir sahen uns die Sagrada Familia und diverse andere Sehenswürdigkeiten in Barcelona an und hatten eigentlich noch einen schönen Tag zusammen.
Am frühen Abend gingen wir in ein nettes Lokal essen, das uns unterwegs zufällig aufgefallen war. In dem Lokal gab es auch Cocktails und als wir mit dem Essen fertig waren, war gerade Happy Hour. Wir bestellten also noch etwas zu trinken: Long Island Ice Tea.
Während wir so da saßen und unsere Cocktails schlürften, kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Vermutlich lag es auch am recht hohen Alkoholgehalt der Cocktails, der sich bemerkbar machte, dass wir recht offen sprachen.
Ich weiß nicht genau, wie wir auf das Thema kamen, aber jedenfalls, rief ich Maria in Erinnerung, dass sie sich gestern über den Sex beklagt hatte. Ich wollte nun von ihr wissen, ob sie grundsätzlich mit unserem Sexleben zufrieden ist.
Sie bestätigte mir darauf hin, dass unser Sex für sie in Ordnung ist und es kein Problem gibt.
Ich hakte aber nochmal und fragte, ob sie sicher sei, weil sie ja offenbar nie zum Orgasmus kommt.
"Ich bin doch schon mal gekommen..." sagte sie darauf hin.
"Ja, aber nur als du oben warst. Wenn ich oben bin, wie meistens, kommst du nie."
Maria schwieg kurz und schien zu überlegen, was sie antworten sollte. Dann meinte sie, nur, dass sie den Sex trotzdem genießen kann und schön findet, selbst wenn sie keinen Höhepunkt hat.
Ich hatte mir schon länger die Frage gestellt, ob Maria vielleicht zu den Frauen gehört, denen es allgemein etwas schwer fällt, beim Sex einen Orgasmus bekommen zu können, oder denen das gar nicht möglich ist. Von meiner Bekannten Michaela wusste ich zum Beispiel, dass sie beim Sex grundsätzlich nie einen Orgasmus hatte, ganz egal, wer sie fickte. Sie hatte schon viele Sex-Partner gehabt und war nur durch Sex noch nie gekommen. Vielleicht war es bei Maria ja ähnlich.
Ich fragte Maria also, ob sie beim Sex überhaupt kommen könne, wenn der Mann oben sei, oder ob ihr das grundsätzlich nicht möglich sei, aus welchen Gründen auch immer.
"Doch, natürlich kann ich kommen" antwortete sie amüsiert ohne lange zu überlegen.
"Aha! Also bist du in der Vergangenheit auch schon gekommen, wenn der Mann oben war?"
Nun schien Maria zu begreifen, dass sie sich auf heiklem Terrain bewegte und vielleicht aufpassen musste, was sie als nächstes sagte, um mich nicht zu kränken. Sie versteifte sich etwas.
Nach kurzem Zögern gestand sie dann aber: "ja" und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "aber auch nicht immer..."
"Ok" sagte ich.... "also bei deinem Ex bist du zum Orgasmus gekommen?"
Maria starrte mich entgeistert an.
"Was soll das jetzt? Ich habe sicher keine Lust, jetzt mit dir über den Sex mit meinem Ex zu sprechen."
"Was heißt da über den Sex sprechen? Ich habe nicht gesagt, dass du mir bis ins Detail alles darüber erzählen sollst, wie ihr gevögelt habt. Ich will nur wissen, ob du bei ihm gekommen bist, mehr nicht. Das kann man ganz leicht beantworten: ja oder nein, fertig."
"Ich habe dir gesagt, ich bin zufrieden mit unserem Sex und dass ich ihn genieße. Können wir uns das jetzt also bitte sparen? Danke!"
"Wenn du nicht gekommen bist bei ihm, warum sagst du dann nicht einfach 'nein'?"
"Schatz, muss das jetzt wirklich sein? Kannst du es nicht einfach gut sein lassen?"
"Warum sagst du es nicht einfach?"
"Ich weiß nicht, was du jetzt von mir hören willst..."
"Einfach die Wahrheit, mehr nicht. Bist du bei ihm gekommen, ja oder nein? Was ist daran so schwer?"
Maria zögerte mit der Antwort. Ihr Blick war recht finster und sie machte einen genervten Eindruck. Es war eigentlich offensichtlich, dass sie mit mir nicht darüber sprechen wollte.
Es verging ein Moment, in dem niemand von uns etwas sagte und in dem wir uns nur anschauten. Ich sah sie fordernd an, weil ich meine Antwort wollte. Und sie blickte genervt drein.
Schließlich sagte sie: "Ja." Und als ich nichts erwiderte nach kurzer Pause: "Ja, ich bin bei ihm gekommen."
"Ok."
"Und, geht's dir jetzt besser?"
Nachdem ich nicht gleich antwortete, fügte sie hinzu:
"Und fang jetzt nicht an zu spinnen. Ich habe dir gesagt, ich bin zufrieden mit unserem Sex. Ich bin mit dir zusammen, weil ich mit dir zusammen sein will, nicht mit ihm. Es ist alles in Ordnung."
"War sein Penis größer als meiner?"
"Schatz, kannst du jetzt endlich aufhören? Ich schwöre dir, ich stehe sonst auf und gehe. Ich habe dir gesagt, ich bin zufrieden und es ist alles in Ordnung. Akzeptiere das jetzt einfach!"
Es war gut, dass wir in Spanien waren. Insbesondere Maria sprach nun schon recht laut und aufgeregt, so dass die Leute am Nebentisch unser Gespräch sonst hätten mithören und verstehen können.
"Ok, in Ordnung. Beantworte mir nur noch nur meine Frage und dann lasse ich es gut sein. War seiner größer als meiner, ja oder nein. Ich will es nur wissen. Sags mir und dann höre ich auf."
"Du bist so ein Idiot! Ganz ehrlich, wer fragt seine Freundin nach dem Penis von ihrem Ex?"
"Beantworte nur die Frage und dann lasse ich dich damit in Ruhe."
"Ja, schön, sein Schwanz ist größer als deiner. Und jetzt? Fängst du an herumzuspinnen, oder was bringt es dir, dass du das weißt? Dein Penis ist nicht zu klein für mich! Und ich habe dir gesagt, ich bin zufrieden mit unserem Sex. Wenn du mir das nicht glaubst, kann ich dir auch nicht helfen."
Maria war emotional schon sehr aufgebracht und ich merkte, dass ich das Thema nun wirklich besser sein ließ, wenn ich nicht wollte, dass die Situation eskalierte. Ich hakte also nicht weiter nach, sondern entschuldigte mich, und versuchte, so gut wie möglich das Thema zu wechseln.
Die Stimmung war für diesen Abend aber ziemlich dahin und wir sind bald darauf zurück ins Hotel gefahren und ins Bett gegangen.
Beim Einschlafen dachte ich natürlich nochmal über mein Gespräch mit Maria nach. Einerseits glaubte ich ihr, dass aus ihrer Sicht alles in Ordnung war. Sie hatte sich ja nie beschwert. Mit Ausnahme von gestern Abend, aber da war ich ja tatsächlich selbst für meine Verhältnisse außergewöhnlich schnell gekommen. Sie hatte niemals auch nur ansatzweise angedeutet oder durchblicken lassen, dass ihr mein Penis zu klein sein könnte. Wenn sie überhaupt etwas störte, dann wohl eher, dass ich oft zu schnell abspritzte.
Trotzdem fragte ich mich, wie es nun weitergehen sollte. Bisher hatte ich mich nach dem Sex immer sehr gut gefühlt. Selbst wenn Maria keinen Orgasmus hatte, kam ich mir hinterher - blöd gesagt - immer sehr männlich vor. Immerhin hatte ich ja gerade mein Weibchen begattet. Ich hatte ihr meinen harten Schwanz reingeschoben und es ihr besorgt.
Wie sollte ich mich in Zukunft fühlen nach dem Sex, wenn Maria mal wieder nicht gekommen war? Sollte ich ab nun immer daran denken müssen, dass sie jetzt einen Orgasmus gehabt hätte, wenn ihr Ex es ihr mit seinem großen Schwanz besorgt hätte und nicht...
So kreisten meine Gedanken um Maria, Sex, Exfreunde, Orgasmen,... bis ich schließlich einschlief.
*
Am nächsten Morgen als ich erwachte, lag Maria an mich gekuschelt neben mir. Sie war schon wach. "Guten Morgen" sagte sie und küsste mich.
Ich hatte mal wieder, wie meistens, eine Morgenlatte. Die habe ich einfach oft beim Aufwachen, egal ob ich geil bin oder nicht.
Maria strich mit der Hand langsam an meinem Körper entlang nach unten und griff nach meinem Schwanz. Sie wichste ihn mir ein wenig und kurz darauf tauchte sie auch mit dem Kopf zwischen meinen Beinen ab.
Kurz darauf nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie saugte an ihr. Ich stöhnte. Das war eine geile Art aufzuwachen. Maria wichste und lutschte meine harte Stange. Dazu kraulte sie mit einer Hand meine Hoden. Es war ein herrliches Gefühl. Schließlich leckte sie mit der Zunge von unten rauf langsam den Schafft entlang bis nach oben zur Eichel. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen und sie küsste die Spitze meines Penis.
"Dein Penis ist perfekt" sagte sie, nahm ihn in die Hand und wichste ihn mir und schließlich lutschte sie ihn auch wieder.
Es sollte das einzige Mal in unserer 1,5 Jahre andauernden Beziehung bleiben, dass ich von Maria einen geblasen bekam, obwohl ich nicht Geburtstag hatte.
Maria hatte offensichtlich die Absicht, mein beleidigtes männliches Ego - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder "aufzublasen". Und ich muss sagen, es funktionierte. Ich verschwendete in dem Augenblick keinen Gedanken an unsere gestrige Unterhaltung, sondern genoss lediglich das Gefühl von Marias Lippen und Zunge, die meinen Penis liebkosten.
Es war wirklich schade, dass sie ihn mir nicht öfter so lutschte, denn sie machte das wirklich hervorragend. Als sie merkte, dass ich bald kommen würde, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie nahm ihn stattdessen in die Hand, um ihn schnell und wild zu wichsen, während sie mit der anderen Hand weiter sanft meine Eier knetete. Noch während dem Abspritzen wichste sie meine Stange weiter, so dass sie auch wirklich auch noch den letzten Tropfen aus ihr herausholte. Ich stöhnte.
"Hat es dir gefallen?" Fragte Maria und kuschelte sich an mich.
"Ja. Das war verdammt geil, danke. Das ist mal ein guter Start in den Tag." Wir lachten.
Anschließend gingen wir runter zum Frühstück. Wir hatten noch einen schönen Urlaub und unsere Diskussion vom Vortag war kein Thema mehr.
Und auch wenn ich in den folgenden Wochen und Monaten von Zeit zu Zeit hin und wieder nochmal daran dachte, sprach ich das Thema nicht mehr an. Wir schafften es, die Angelegenheit und unsere Diskussion aus dem Urlaub gut zu verdrängen und unsere Beziehung normal fortzusetzen. Unser Sexleben sah dann im wesentlichen so aus, wie ich es eingangs beschrieben habe.
* Ich erinnere mich, wie ich Maria nach dem Sex einmal gefingert habe. Ich hatte bereits zuvor abgespritzt, sie war aber noch nicht gekommen und nun bearbeite ich ihre Möse mit meiner Hand. Sie war ganz feucht und ich fickte ihre Muschi mit zwei Fingern, während ich zusätzlich mit einem anderen Finger ihren Kitzler stimulierte. Sie stöhnte. Zunächst sanft doch dann immer heftiger. Ich fand es faszinierend zuzusehen, wie ihre Lust immer weiter wuchs und mein Schwanz schwoll dabei sogar wieder an, obwohl ich eben erst gekommen war. Schließlich schüttelte es Maria regelrecht und sie stöhnte ungehemmt und für ihre Verhältnisse sogar recht laut, bis sie zum Höhepunkt kam und ihre Erregung allmählich wieder abebbte. Sie atmete noch schwer und leicht keuchend hauchte sie ein befriedigtes "danke!" und drückte meine Hand. Dann kuschelte sie sich an mich.
Ich weiß nicht, weshalb ich Maria nicht öfter mit den Fingern zum Höhepunkt gebracht habe. Vor allem, da sie so positiv darauf reagierte, wenn ich es tat. Aber ich glaube, öfter als zwei oder dreimal kam es während unserer gesamten Beziehung nicht vor. Ich kam einfach nicht auf die Idee, es regelmäßig zu tun. Und Maria hat es nie eingefordert oder mir nach dem Sex eindeutig signalisiert, dass sie von mir erwartet, dass ich es ihr nun mit den Fingern mache. Und für mich war das Thema Sex und Orgasmus in der Regel abgeschlossen, sobald ich meinen Höhepunkt gehabt hatte. So weit ich mich erinnern kann, dachte ich dann daher einfach nicht mehr daran, dass es überhaupt eine Option war, es Maria jetzt noch mit den Fingern zu besorgen, damit sie auch noch zu ihrem Höhepunkt kam.
*
Als wir uns schließlich trennten, war das Thema Sex nicht direkt ausschlaggebend. Ich hatte damals eine Stelle im öffentlichen Dienst, die viele vielleicht als guten Job bezeichnet hätten, die mich jedoch nicht erfüllte. Ich beschloss deshalb, nochmal weiter zu studieren und meinen Master zu machen. Dafür zog ich in eine andere Stadt, die mehrere Stunden von meiner Heimatstadt entfernt liegt und in der Maria lebte. Maria und ich führten dann für kurze Zeit eine Fernbeziehung. Bereits nach wenigen Monaten trennten wir uns jedoch. Bzw. vor allem Maria trennte sich von mir und meinte, sie würde das viele Alleinsein nicht aushalten. Nur wenig später erfuhr ich von Bekannten, dass sie einen neuen Freund hatte. Ob sie mit diesem Typ bereits etwas angefangen hatte, als wir noch offiziell unsere Fernbeziehung führten oder ob es erst anfing, nachdem wir schlussgemacht hatten, habe ich nie erfahren.
____________________ PS: Ich würde mich über Kommentare und Feedback freuen. Auch über Einschätzungen dazu, was ihr denkt, wie Maria das Sexleben in unserer Beziehung wahrgenommen und empfunden hat. Ich habe versucht, es möglichst authentisch zu beschreiben und darzustellen, wie es gewesen ist. Aber ich kenne natürlich nur meine eigene Sichtweise und kann nicht mit Sicherheit wissen, wie sie es erlebt hat.
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