Das neue Normal (fm:Ehebruch, 9277 Wörter) | ||
| Autor: Glückspilz | ||
| Veröffentlicht: Dec 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1839 / 1554 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (23 Stimmen) |
| Ich fühle mich angekommen in meiner Ehe, aber unter der Oberfläche brodelt etwas. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich war der Glückpilz der Stadt. Ich hatte ihr Herz erobert und sie zum Traualtar geführt.
Lisa, der Schwarm aller Männer in der Stadt von 13 bis 70 Jahre. Ich war sofort in sie verliebt. Ab der 8ten Klasse habe ich feuchte Träume von Ihr durchlebt. Und ich wollte unbedingt neben ihr sitzen in der Schule. Aber das war uncool mit 14 Jahren.
Sie, schon einen Kopf grösser und mit schönen Hügelchen unter der Bluse. Ihr Becken wurde runder und ihre ganze Figur strahlte Eleganz und Sinnlichkeit aus. Sie war sportlich, machte Wasserballett und gewann erste Wettbewerbe. In der Schule war sie guter Durchschnitt. Immer auf Harmonie bedacht und sehr zugänglich. Alle haben wir sie umworben und jedem hat sie Zeit geschenkt. Sie war einfach auch mal der lockere Kumpel.
Ich, etwas hinter her in meiner Entwicklung, war ein Nerd. Klassenbester, Computerfreak, Mathe begeistert und doch auch sprachbegabt. Englisch und Französisch machten mir keine Probleme und im Sport war ich auch vorne dabei. Turnen, Leichtathletik und Schwimmen hatte ich drauf. Das Jugendschwimmer Abzeichen an der Badehose und jedes Mal höchste Punktzahlen bei den Sportwettbewerben. Aber eben einen Kopf kleiner als meine Angebetete und deshalb als Boyfriend uninteressant.
Bis zu dem Tag, als sie eine fünf in Chemie kassierte und dann auch noch in Mathe Angst vor der Arbeit zur Trigonometrie bekam. Ich habe in der Pause in einer Ecke des Schulhofs gesessen und habe über ein Programm zur Kurvendiskussion gegrübelt und einige Notizen gemacht. Da kam sie zu mir.
"Hei Martin, was machst du hier so alleine?"
"Hei Lisa, ich versuche ein Computer-Programm zu entwickeln. Ein Programm, um Mathe besser zu verstehen. Kurven zeichnen und untersuchen. Interessiert dich sowas?"
"Eigentlich nicht und das ist mein Problem. Ich habe gerade echt Panik vor Mathe. Alles habe ich bisher kapiert, aber Trigonometrie kriege ich nicht in meinen Kopf. Und in Chemie läuft es gerade auch bescheiden. Du hast damit kein Problem. Würdest du mir helfen?"
Und da war sie. Meine Chance Zeit mit Lisa zu verbringen. Wenn ich es richtig anstellte, würde ich meine Nachmittage nicht alleine am Computer, sondern mit Lisa verbringen.
"Ja gerne Lisa. Ich helfe dir sehr gerne. Wie wollen wir das machen?"
'Lass immer die Frau entscheiden.' Hat mein großer Bruder mir mal gesagt. Also lass ich Lisa entscheiden.
"Heute Nachmittag habe ich noch Training. Komm doch einfach gegen 15:30Uhr zum Hallenbad Nord. So um die Zeit mache ich Schluss und dann gehen wir zu mir. Ist das ok für dich?"
"Ja klar. Ich bin da. Mathe oder Chemie? Soll ich was vorbereiten?"
"Chemie habe ich gerade verkackt, in Mathe darf ich nächste Woche nicht auch noch versagen. Mathe. Wir starten mit Mathe. Ok Martin?"
"Also Mathe. Gut ich freue mich drauf."
Lisa lächelt erleichtert und bedankt sich. Sie streicht sachte über meinen Arm und verabschiedet sich.
"Bis dann Martin. Danke."
"Tschüss Lisa. See you."
Ich könnte platzen vor Aufregung. Lisa, meine Lisa will mich sehen. Die restlichen Stunden verbringe ich wie in Trance. Lisa sitzt zwei Reihen schräg neben mir. Ich schaue eigentlich zu oft zu ihr rüber. Sie schaut zurück und lächelt jedes Mal. Ich bin im Himmel, stammle vor mich hin, wenn ich gefragt werde.
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