Der Duft von Sperma und Meer (fm:Schlampen, 12875 Wörter) | ||
| Autor: Rubberduck | ||
| Veröffentlicht: Dec 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 2609 / 1930 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (13 Stimmen) |
| Gabi Die Heimliche Lust der biederen Hausfrau – Entfesselt in España | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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küsste ihren Nacken. "Den brauchst du nicht." Sie lächelte. "Jo ... du hast recht." 24 Grad. Fast leerer Strand. Sie liefen barfuß, bis wirklich niemand mehr zu sehen war. Gabi breitete das Tuch aus, zog sich aus. Ihr Körper hell, weich, einladend. Sie rannte ins Wasser, quietschte, kam sofort wieder raus. "Hui, ist das kalt!" Sie legte sich auf den Bauch, das Kindle in der Hand. Thomas betrachtete ihren Po, die Rundung, die leichte Spalte dazwischen. Seine Hand glitt über ihren Rücken, tiefer, streichelte die weichen Backen. Gabi seufzte, legte das Gerät weg. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, fanden sie feucht, warm. "Oh ... was hast du vor?" "Das Wasser ist zu kalt", murmelte er. "Aber hier ... ein Fick am Strand soll geil sein." "Ähm ... jaaaaa", dehnte sie. "Ein paar Zuschauer wären auch heiß." "Gabi!" Er lachte heiser. "Seit wann bist du so verdorben?" "Du hast angefangen. Mit unserer Erinnerung." Sie grinste schelmisch. "Jetzt lass deine Finger weiterwandern." Er griff fester zu, knetete ihren Po. Sie stöhnte leise. "Aua ... nicht so grob. Noch nicht." Ein Finger glitt tiefer, teilte ihre Schamlippen, ein anderer wanderte höher, strich langsam über ihre Rosette, verharrte dort, drückte ganz sacht. In genau diesem Moment sagte Thomas leise: "Oh ... deine Zuschauer kommen gerade." Gabi hob den Kopf. In der Ferne kam ein typischer Strandverkäufer. Dunkelhäutig, freier Oberkörper, ein Tablett mit Ketten und Sonnenbrillen auf dem Kopf
Kapitel 2
Gabi tat so, als würde sie weiter auf ihrem Kindle lesen, aber das Display war längst dunkel. Ihr Atem ging flach und schnell, ihre Beine öffneten sich wie von selbst ein kleines Stück weiter. Zwischen ihren Schenkeln glänzte es feucht, die Schamlippen leicht geschwollen, offen. Thomas' Finger spielten noch immer an ihrer Rosette, kreisten sacht, drückten nur ganz leicht dagegen, während sein anderer Mittelfinger langsam durch ihre nasse Spalte glitt. Er hob den Blick. Der Verkäufer kam näher, locker, selbstbewusst. Sein riesiger, schlaffer Hammer hing schwer nach links in der weiten Sporthose. Thomas dachte nur: Wenn der schon schlaff so groß ist, will ich nicht wissen, wenn er steht. Der Blick des Mannes haftete unverhohlen auf Gabis Hintern, genau dort, wo Thomas' Finger spielte. "Where you come from?" fragte er mit tiefem, rollendem afrikanischen Akzent. Thomas ließ die Hand einfach liegen, als wäre es das Normalste der Welt. "From Germany." Der Verkäufer grinste breit, weiße Zähne in der Sonne. "Schönes Land! I have cousin in Düsseldorf." Er nickte zu Gabi. "You buy something for beautiful lady with very nice ... everything?" Gabi drehte sich neugierig um, stützte sich auf die Ellbogen. Ihr Blick fiel sofort auf die gewaltige Beule. Sie schluckte, konnte nicht wegsehen. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Der Verkäufer schien das zu genießen. "Maybe sun cloth for lady with even more beautiful breast than ass?" Gabi richtete sich ganz auf, setzte sich hin, spreizte die Beine ganz undamenhaft. Sand klebte an ihren Schenkeln, ihre Möse glänzte offen. "Zeig mal ein Tuch." Er reichte ihr ein buntes Pareo. Sie strich darüber, spürte die weiche Baumwolle. "Fühlt sich gut an. Das nehm ich." "Very beautiful woman always need two cloth. Or sunglasses. Or man need hat?" Er grinste. "My name Sam. From Cameroon." Thomas lächelte entspannt. "Danke, Sam. Aber wir haben unser Geld im Bungalow vergessen. Kommst du morgen wieder hier vorbei?" "Sam every day here. No problem. But today few people ... I must walk much for money to Africa." Er seufzte theatralisch, grinste dann wieder. "I like stay with very beautiful people, but ... duty call." "Dann bis morgen", sagte Thomas. Sam hob die Hand zum Gruß. "I come for sure. What your names?" "Das ist Gabi, ich bin Thomas." Sam sah Thomas direkt an, dann wieder Gabi, langsam von oben bis unten. "Thomas ... you very lucky man. Have so ... g...g...geile Frau!" Er lachte, als hätte er das Wort gerade erst gelernt und fand es großartig. "Very geile Frau. See you tomorrow!" Als er weiterging, war deutlich zu sehen, wie sich unter dem Stoff etwas regte. Der "Ochi" wuchs sichtlich. Gabi lehnte sich zurück, starrte Sam hinterher. Ihre Schamlippen standen offen, glänzten nass in der Sonne. Thomas grinste. "Na, na, geile Frau mit dem geilen Arsch und den geilen Titten ..." Gabi biss sich auf die Lippe. "Hast du sein Ding gesehen?" "Das war nicht zu übersehen." "Wie groß der wohl wird, wenn er hart ist ..." Thomas lachte leise, dreckig. "Genau das hast du gedacht, als du ihn mit deinen Blicken ausgezogen hast, du kleines Schwanzluder." Gabi zog scharf die Luft ein, stöhnte leise. Thomas legte die Hand auf ihr nasses Paradies. Sie war so glitschig, dass er ohne Widerstand drei Finger in sie glitten. Gabi stöhnte laut auf, drückte sich entgegen. Er begann sie langsam zu ficken, vier Finger, tief, rhythmisch. "Morgen gebe ich Sam zwanzig Euro und sage ihm, meine schwanzgeile Frau will sehen, wie groß er wirklich ist." Gabi wimmerte. "Ohhh ... jaaa ..." "Und dann sag ich ihm, du bläst wunderbar. Soll sie dir einen blasen, Sam?" Gabi zitterte am ganzen Körper. "Und dann gebe ich ihm fünfzig Euro ... Los, Sam, fick die Schlampe." Das Wort war kaum raus, da kam sie. Heftig. Ihre Möse zog sich krampfend zusammen, sie spritzte in hohen Bögen in den Sand. Thomas hatte noch nie erlebt, dass sie so nass wurde. Er drehte sie auf den Rücken, drang mit einem harten Stoß in sie ein, fickte sie tief und schnell. "Hat dich sein schwarzer Riesenschwanz so buschig gemacht?" Gabi stöhnte bei jedem Stoß. "Ja ... aber auch ... wie du redest ... so ordinär ... so bestimmt ..." Bis gestern hatte sie Dirty Talk immer abgelehnt. Jetzt bettelte sie darum. "So, meine schwanzgeile Schlampe will also Dirty Talk und fremde Riesenpimmel?" Sie nickte wild, Augen glasig. "Stellungswechsel. Ich leg mich hin, du reitest mich." Er legte sich auf den Rücken. Gabi wollte gerade auf ihn steigen, als sie in der Ferne zwei Gestalten sah. "Warte ... da kommen Leute!" Thomas packte ihre Hüften, zog sie brutal runter. "Du setzt dich jetzt mit deinem geilen Arsch auf meinen Schwanz. Los. Und dreh dich zum Meer." Zögernd, aber zitternd vor Geilheit, stieg sie über ihn, führte seinen harten Schwanz in ihre triefende Möse, sank ganz langsam darauf. Sie wandte sich zum Wasser, sodass das herankommende Paar ihren wippenden Arsch und die prallen Brüste sehen konnte. Das Paar - vielleicht Ende vierzig, beide nackt - blieb zehn Meter vor ihnen stehen. Die Frau begann sofort, den Schwanz ihres Mannes zu wichsen, langsam, genüsslich, ohne Scham. Thomas grinste. "Schau mal, Gabi ... nicht nur Sam findet dich geil." Gabi starrte hin, stöhnte laut, zog sich selbst die Nippel lang, hart, drehte sie. Etwas, das sie noch nie getan hatte. Ihr Unterleib kreiste wie verrückt auf Thomas' Schwanz. "Los, Schlampe, zeig ihnen, wie geil du kommst!" Sie schrie auf, bäumte sich, ihre Möse spritzte wieder, heißer Saft lief Thomas über die Hoden in den Sand. Gleichzeitig stöhnte der fremde Mann, spritzte in hohem Bogen vor sich in den Sand. Die Frau leckte sich genüsslich die Finger ab, lächelte Gabi zu, dann gingen sie weiter, als wäre nichts gewesen. Gabi brach über Thomas zusammen, zitternd, nass, verschwitzt. Nach ein paar Minuten keuchenden Schweigens lachte sie leise, heiser. "Das ... war ... krank." Thomas küsste ihre salzige Schulter. Sie packten zusammen, fuhren heim. Im Auto lag Gabis Hand die ganze Zeit auf Thomas' Schritt. Keiner sprach. Beide wussten: Das hier war erst der Anfang.
Kapitel 3
Abends beim Essen im Hafen sprach Gabi lange über den Strandtag, aber kein einziges Wort fiel über Sam. Dafür sagte sie leise, fast schüchtern: "Ich fand es so geil, wie dominant du heute warst. Vorgestern hätte ich dich dafür noch für verrückt erklärt ... ich verstehe mich selbst nicht mehr. Und dass das Paar uns zugeschaut hat ... das hat mich noch geiler gemacht." Thomas nickte nur, sagte nichts. Er verstand sofort: Dirty Talk ja, anheizen ja, aber Sam blieb Fantasie. Das war völlig in Ordnung für ihn. Danach spazierten sie wie frisch verliebt durch die Gassen zurück, blieben immer wieder stehen, küssten sich. Am nächsten Morgen saßen sie beim Frühstück auf der Dachterrasse. Gabi trug nur ihren kurzen weißen Morgenmantel, der kaum über den Po reichte, Thomas eine Jogginghose und ein altes T-Shirt. Nach dem Kaffee zog Gabi den Mantel aus und legte sich nackt auf die Sonnenliege, Beine leicht gespreizt, die Sonne auf ihrer Haut. Thomas räumte ab, ging kurz hinunter, holte heimlich die Lack-Dessous aus dem versteckten im Kofferfach und legte sie bereit. Dann kam er wieder hoch und reichte ihr den Kindle. "Gabi." Sie schaute hoch. "Wir müssen reden." Sein Ton war ernst und streng "Ich werde dich ab heute zwischendurch härter anfassen. Deshalb merk dir ein Safeword: Vereinsbank. Sagst du es, höre ich sofort auf, aber bedenke für immer." Gabi sah ihn groß an, dann grinste sie plötzlich. "Ja, mein Herr", sagte sie und lachte leise mehr aus Verlegenheit . In diesem Moment hörten sie ein fröhliches "¡Ola!" von nebenan. Die Nachbarin war auf ihrer Dachterrasse gekommen und begann Wäsche aufzuhängen. Thomas nickte Richtung Brüstung. "Du gehst jetzt rüber und fragst sie nach dem kürzesten Weg in die Stadt." Gabi griff reflexartig nach dem Morgenmantel, wollte ihn überziehen. Thomas gab ihr einen scharfen Klaps auf den nackten Hintern. "Aua!" "Schlampen gehen so", sagte er ruhig. Einen Moment stand sie wie erstarrt. Dann ging sie mit zitternden Knien zur Brüstung, völlig nackt. Die Nachbarin lächelte breit, als sie Gabi so sah, und warf Thomas einen wissenden Blick zu. Gabi stammelte auf Spanisch etwas von "kurzer Weg in die Stadt". Die Frau lachte nur gutmütig. "Ay, niña, die Machos ... immer wollen sie zeigen, was sie haben. Aber wir stehen doch drauf, oder?" Sie stellte den Korb ab. "Ich bin Magdalena." "Gabi. Und das ist Thomas." Magdalena hatte noch eine zweite Ladung Wäsche. Gabi fragte spontan: "Kann ich dir helfen?" "Komm rüber, corazón!" Gabi stieg nackt über die niedrige Mauer. Magdalena stand direkt hinter ihr und hatte perfekten Blick auf ihren Po, auch während Gabi die nassen Laken und Handtücher an die Leine hängte schaut sie immer wieder. Zum Dank bekam sie eine feste Umarmung, und Magdalena griff ihr mit beiden Händen kurz, aber kräftig an die Backen. "Lass dich heute richtig durchficken, mi amor", flüsterte sie und gab Gabi einen Kuss auf die Wange. Gabi kletterte beschwingt zurück, legte sich wieder nackt auf die Liege, diesmal mit deutlich gespreizten Beinen. Ihre Möse glänzte bereits. "Thomas ... kannst du dich noch erinnern? Hier auf genau dieser Liege haben wir damals geschlechtsv... gefickt", verbesserte sie sich selbst und wurde rot. "Stell dir vor, Magdalena hätte uns damals überrascht und einfach zugeschaut ..." Thomas grinste. "Wär geil gewesen. Aber das Allergeilste war, wie du danach einfach über den Gully gehockt und losgepisst hast." Gabi lachte überrascht. "Das fandest du geil? Warum hast du nie was gesagt?" "Was hätte ich denn sagen sollen? "Schatz, geil, wie die Pisse aus deiner Fotze läuft"? Du hättest mir den Vogel gezeigt." "Da hast du wahrscheinlich recht", sagte sie und stand auf. Sie ging zum Abfluss in der Ecke, stellte sich breitbeinig darüber, zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und ließ es einfach laufen. Der gelbe Strahl schoss kraftvoll heraus, prasselte laut auf die Fliesen, spritzte sogar leicht gegen Thomas' Füße. Er trat näher, holte seinen harten Schwanz aus der Jogginghose und begann langsam zu wichsen. Als sie fertig war, wollte sie sich die nassen Finger abwischen. Thomas packte ihre Handgelenke, führte ihre Finger zum Mund und leckte sie langsam darüber, saugte den letzten Tropfen ab. Gabi wollte zurückzucken. "Das ... macht man doch nicht ..." "Du willst meine Schlampe sein und mir dienen? Dann sei froh, dass ich das tue", sagte er streng. Dann die nächste Anweisung: "Als Strafe: schieb du dir zwei Finger in die Fotze und leck sie sauber." Kurz flackerte Ekel in ihrem Gesicht, aber viel stärker war die Lust. Sie tat es, stöhnte sogar leise dabei. Es schmeckte leicht salzig, und genau diese Erniedrigung machte sie wahnsinnig an. "Brav, meine kleine Schlampe", lobte er. Von nebenan kam ein anerkennendes "¡Wow, qué calientes sois! Schade, dass ich arbeiten muss!" Gabi warf Magdalena nur einen Handkuss zu und lachte. Beim Runtergehen gab Thomas die Regel für den Tag: "Wenn ab heute pinkeln musst, machst du es so, dass ich zuschauen kann. Immer." Sie machten eine lange Sightseeing-Tour durch die Stadt und das Umland, hielten an versteckten Stellen, und dreimal pisste Gabi, einmal neben dem Auto, einmal an einer alten Mauer, einmal sogar in einer stillen Gasse, während er zu schaute. Abends saßen sie wieder auf der Terrasse, aßen Tapas, tranken Wein und hofften beide heimlich, dass Magdalena noch einmal "¡Ola!" rufen würde. Aber sie kam nicht. Dafür lag Gabi später mit weit gespreizten Beinen da, Thomas' Kopf zwischen ihren Schenkeln, und sie flüsterte in die Nacht: "Morgen ... morgen darfst du mich noch härter rannehmen."
Kapitel 4
Die Sonne brannte schon am späten Vormittag vom Himmel, als Gabi und Thomas wieder nackt auf der Dachterrasse saßen. Der Kaffee duftete, das frische Brot war knusprig, und zwischen ihren Beinen spürte Gabi noch immer die süße Schwere vom gestrigen Tag. Immer wieder schweifte ihr Blick zur Nachbarmauer. Magdalena. Diese Frau hatte sich in einer einzigen Nacht in ihr Hirn gebrannt. Gabi hatte noch nie eine Frau auch nur geküsst - und jetzt stellte sie sich vor, wie Thomas ihr befahl, über die Mauer zu steigen, Magdalena an sich zu ziehen und ... Sie schlug gerade ihr weich gekochtes Ei auf, als sie leise fragte: "Thomas ... ähm ... wirst du mich heute wieder dominieren?" Er sah sie lange an, ein langsames Lächeln breitete sich aus. "Möchtest du denn dominiert werden, meine Kleine?" Gabi spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. "Ja ... ich möchte mich einfach fallen lassen. Du bist mein Fels in der Brandung." Thomas legte die Hand auf ihre. "Danke für dein Vertrauen. Safeword?" "Vereinsbank", flüsterte sie. "Aber du wirst es heute nicht hören." Er grinste dunkel. "Wir werden sehen." Er verschwand kurz nach unten. Als er zurückkam, hatte er seinen Laptop unter dem Arm. Gabi rutschte neugierig ganz nah an ihn heran, ihre nackte Hüfte an seiner. Thomas klappte den Laptop auf. Amazon.es. "Wenn dir diese Rolle wirklich gefällt - und mir gefällt sie außerordentlich gut, dann brauchen wir ein paar richtige Utensilien." Gabi schluckte. "An was ... hast du gedacht?" "An alles", sagte er ruhig und begann zu tippen. Erst kamen Manschetten aus weichem Leder, dann schwarze Seile, ein weiches Paddle, Nippelklemmen mit Glöckchen, eine neunschwänzige Samtpeitsche. Gabi spürte, wie ihre Möse bei jedem Klick feuchter wurde. "Und Schmerzen zufügen?", fragte er vorsichtig. Sie schüttelte den Kopf, aber ihre Stimme war heiser: "Richtig peitschen oder so ... nein. Aber ein paar feste Klapse auf den Arsch, wenn ich nicht sofort gehorche ... das macht mich wahnsinnig an." Thomas lächelte zufrieden. "Genau so hatte ich dich eingeschätzt." Dann tippte er "Analplug". Es erschien eine ganze Reihe Plugs - von klein bis absolut monströs. Gabi starrte fasziniert und erschrocken zugleich. Wer zur Hölle schiebt sich so ein Ding in den Arsch? Anal hatten sie schon ein paar Mal, es war intensiv, anders, aber in ihre Mumu war ihr immer noch lieber. Trotzdem zeigte sie auf einen mittelgroßen mit glänzendem Schmuckstein am Ende. "Der ... der sieht schön aus, wenn er rausguckt." Thomas legte ihn wortlos in den Warenkorb, dazu einen aufpumpbaren und einen mit langem, weißen Fuchsschwanz. Dann kam Lack, Leder und Latex. Gabi seufzte laut. "Bitte kein Latex, ich bin viel zu pummelig dafür." Thomas sagte nichts, legte einfach ein komplettes glänzend schwarzes Latex-Set in den Korb: BH, Slip mit offenem Schritt, Strumpfhaltergürtel und strümpfe alles aus Gummi. "Das kostet ein Vermögen und ich schwitze darin wie blöd." Er drückte nur auf "Kaufen jetzt". Alles lieferbar in Spanien - erste Pakete schon morgen. Gabi wurde hibbelig, ihre Nippel hart vor Aufregung und Angst zugleich. "¡Olaaaa!" rief es fröhlich von nebenan. Magdalena stand an der Leine, winkte. Gabi rief sofort: "Komm doch rüber!" Keine drei Sekunden später stand die Nachbarin bei ihnen - und ließ ihr Kleid einfach fallen. Ihr Körper war immer noch straff, die Brüste schwer und weich, ein schmaler Silberstreifen Schamhaar glitzerte in der Sonne. Auf Spanisch fragte sie Gabi mit breitem Grinsen: "Na, corazón, hat dein Herr dich gestern richtig durchgefickt?" Gabi lachte leise, wurde rot. "Ja ... hat er." Magdalena wechselte ins gebrochene, aber unglaublich erotische Deutsch: "Thomas, wenn du alles richtig machst, ihr kommt in richtigen Sexhimmel." Thomas grinste. "Du sprichst aber gut Deutsch!" "Hatte mal deutscher Freund. Sehr ... ausdauernd." Gabi wollte gerade aufstehen. "Ich muss kurz aufs Klo, entschuldigt bitte ..." Thomas deutete nur mit dem Kinn auf den Gully in der Ecke. "Wir haben Besuch!" Er griff ihren Oberarm, zog sie mit einem Ruck quer über seinen Schoß. Seine Hand sauste herunter. Klatsch! "Aua!" Das zweite Mal noch fester. Gabi schrie leise auf, stöhnte aber gleichzeitig. Ihre Möse lief sofort aus. Magdalena beobachtete mit glänzenden Augen. "Was hat kleine Schlampe falsch gemacht?" "Anweisung vergessen", sagte Thomas ruhig. Magdalena lachte kehlig. "Oh, dafür warst du noch viel zu gnädig. Mein Arsch brennt noch von gestern. Mein Mann kennt keine Gnade ... und beim Ficken danach erst recht nicht." Sie leckte sich über die Lippen. Gabi wand sich inzwischen wie ein Aal. "Mein Herr ... ich muss wirklich ganz dringend ..." Magdalena hob eine Braue. "Sie bedankt sich nicht mal richtig!" Thomas grinste. "Magdalena, würdest du das bitte für mich übernehmen?" Gabi riss die Augen auf. Magdalena rückte ihren Stuhl zurück, klopfte einladend auf ihre nackten, braunen Schenkel. "Komm her, Schlampe." Gabi ging wie in Trance. Magdalena: "Du zählst von sechs runter. Bei jedem Schlag sagst du "Danke, meine Herrin". Verstanden?" "Ja, Herrin ... ich habe es verstanden, Herrin." Gabi legte sich über Magdalenas Schoß, rutschte weit vor, bis ihr dicker, runder Po genau mittig lag, hochgereckt, verletzlich. Magdalena streichelte erst zärtlich darüber, fuhr mit den Fingerspitzen die Spalte entlang. Gabi stöhnte leise, vergaß fast ihre pralle Blase. Klatsch! "Sechs ... danke, meine Herrin." "Wenn Fehler, fangen wir neu an", sagte Magdalena sanft. Beim nächsten Schlag stöhnte Gabi nur, vergaß die Zahl. Magdalena lächelte, streichelte weiter, ließ einen Finger kreisen. Beim fünften Schlag verlor Gabi die Kontrolle - ein heißer Strahl schoss heraus, tropfte auf Magdalenas Schenkel. Die Spanierin lachte leise, schob zwei Finger tief in Gabis triefende Fotze und begann sie langsam zu ficken. Gabi wimmerte, drückte sich entgegen. Beim letzten, sechsten Schlag pisste sie richtig los, ein langer, heißer Strahl, während sie gleichzeitig kam und laut stöhnte: "Eins ... danke, meine Herrin!" Magdalena half ihr hoch, sah Thomas an. "Die kleine Schlampe hat mir auf Schoß gepisst." Thomas, die Stimme ruhig, aber stahlhart: "Gabi bitte sie, dass du sie sauber lecken darfst." Gabi zitterte am ganzen Körper. "Herrin ... darf ich ... Ihren Schoß sauberlecken?" Magdalena spreizte die Beine weit, lehnte sich zurück. Ihre dicken, fleischigen Schamlippen glänzten, der Kitzler stand prall hervor. "Ja, du darfst. Gründlich." Gabi sank auf die Knie, roch sich selbst, roch Magdalena. Ihre Zunge glitt vorsichtig über die warmen Schenkel, schmeckte den eigenen Urin, intensiver, salziger. Dann wanderte sie höher. Magdalena packte ihren Hinterkopf, drückte sie fest in sich hinein - genau in dem Moment, als Thomas von hinten mit einem harten Stoß tief in Gabi eindrang. Gabi schrie gedämpft in Magdalenas Fotze, leckend, gierig, hemmungslos. Thomas fickte sie hart, schnell, klatschte bei jedem Stoß gegen ihren roten Arsch. Magdalena kam zuerst, spritzte Gabi ins Gesicht, stöhnte laut auf Spanisch. Gabi kam direkt danach - vaginal, etwas, das sie fast nie schaffte - und pisste dabei erneut los, heiß über Thomas' Schenkel und Eier. Thomas stöhnte tief, animalisch, spritzte stoßweise tief in sie. Magdalena lächelte Thomas verschwörerisch an: "Schade mein Meister nicht da. Er würde mir befehlen, ihre Fotze sauber zu lecken." Thomas verstand sofort. "Position tauschen. Du leckst sie jetzt sauber." Gabi setzte sich zitternd auf den Stuhl. Das Sperma lief schon dick heraus. Magdalena kniete sich sofort dazwischen, leckte gierig alles weg, saugte an ihrem Kitzler, bis Gabi ein zweites Mal kam, laut, zitternd, mit Tränen der Lust in den Augen. Magdalena stand auf, Gesicht glänzend verschmiert, küsste Gabi leidenschaftlich, dann Thomas, tief und innig. "Ich muss leider los, Arbeit. Aber wir machen das ganz bald wieder!" Sie schlüpfte ins Kleid und verschwand mit einem letzten Zwinkern. Gabi und Thomas blieben schwer atmend zurück, nackt, nass, verschwitzt, verschmiert. Gabi sah ihn an, Stimme rau: "Das Safeword ... hab ich nicht gebraucht." Thomas strich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht. "Morgen kommen die Pakete, meine kleine Schlampe." Sie lächelte zitternd. "Ich kann's kaum erwarten."
Kapitel 5
Thomas stand auf, um den Tisch abzuräumen. Gabi sprang sofort hoch. "Mein Herr, ich bin deine Sklavin. Lass mich das machen." Er drehte sich langsam um, sah sie an. "Oh ... ist deine Lust noch nicht gestillt?" "Nein, mein Herr", flüsterte sie, "eher das Gegenteil. Ich hab richtig Gefallen daran gefunden." Thomas trat ganz nah an sie heran, nahm ihr Kinn fest in die Hand. "Ich möchte kein Geklapper hören, Fickschlampe." Das Wort traf sie wie ein Blitz. Direkt. Intravenös. Ein heißer Schwall schoss in ihre Fotze, ein wolliges, weiches Gefühl breitete sich aus, ihre Knie wurden weich. Er ging duschen. Gabi blieb allein auf der Dachterrasse stehen, starrte auf die Pfützen am Boden, ihrer eigenen Pisse. Fickschlampe. Fickschlampe. Immer wieder. Ihre Hand wanderte wie von selbst zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass. Ein paar kreisende Bewegungen und sie würde abspritzen, das wusste sie. Sie zwang sich aufzuhören, biss sich auf die Lippe. Stattdessen ging sie zum Gully, stellte sich breitbeinig darüber, zog die Schamlippen auseinander und pisste in einem hohen Bogen. "Ja, du bist eine Schlampe", murmelte sie sich selbst zu, "nein ... eine Fickschlampe." Als der Strahl verebbte, zog sie die Finger durch ihre nasse Spalte und leckte sie genüsslich sauber. Später im Bad stand sie vor dem Spiegel, frisch geduscht, tropfnass. Thomas kam herein, betrachtete sie von hinten. Er liebte diesen Körper noch genau wie am ersten Tag: die weichen Rundungen, der pralle, ehrliche Arsch, die kräftigen, wohlgeformten Beine. Er trat hinter sie, küsste ihren Nacken. "Ich liebe dich." "Ich dich auch", hauchte sie und griff nach ihrem Lippenstift. Thomas hielt ihre Hand fest. "Fickschlampen legen knallrot auf. Das passt besser." Sie nahm den knallroten Stift, zog ihre vollen Lippen nach. Ein perfekter Kussmund. "Wir fahren zum Strand" Andrea jubelte innerlich - der Strand, Sam, der charmante Verkäufer mit dem riesigen Hammer. "Wir nehmen den linken Abschnitt. Da ist mehr los." Ihre Freude wurde schlagartig gedämpft. Mehr los bedeutete mehr Augen. Mehr Männer. "Damit du dir nicht nackt vorkommst, ziehst du diesen Badeanzug an." Thomas reichte ihr den Lack-Body: tiefes Dekolleté bis fast zum Bauchnabel, französischer Beinausschnitt, der weit über die Hüfte ging - ihr Arschbacken würde komplett frei bleiben, nur ein schmaler Streifen würde ihre Spalte verdecken. War eigentlich nur fürs Bett bei Temu bestellt worden. Klar, dass alle denken, ich wäre eine Nutte, schoss es Andrea durch den Kopf. Sie spürte schon jetzt die Blicke, die Pfiffe, die harten Schwänze in den Shorts der Männer. Und genau das machte sie nass. "Darf ich wenigstens ..." Thomas unterbrach sie scharf. "NEIN......Los, sag das Safeword." Trotzig riss sie das Teil an sich. Thomas packte die Strandtasche, Handtücher, Wasser, Sonnenmilch - und in seine Sporttasche. Im letzten Moment warf er noch Stift und eine Packung rein die er in der Hand hatte bevor Gabi herein kam. "Ich sehe aus wie eine Nutte." Kaum gesagt, bereute sie es schon. Thomas lächelte kalt. "Du bist meine Nutte. Und vielleicht biete ich dich heute zum Verkauf an." Sie schluckte. Notfalls hatte sie ja noch ihr Safeword. Sie griff nach ihre Kleidung. Er reichte ihr einen hauchdünnen Fischnetz-Umhang. "Mehr nicht." Sie riss den Umhang an sich, legte ihn sich nur über die Schulter. Im Auto versuchte sie, möglichst viel zu bedecken - unmöglich bei dem Netz. Am Straßenrand stand ein kleiner Obststand. Thomas hielt direkt davor, zog einen Geldschein aus dem Portemonnaie. "Hol uns Obst." "So ...?" Er sagte nichts. Sie stieg aus, spürte die Blicke des jungen Verkäufers sofort auf ihrem Körper. "Deutsche?" "Sieht man das?" Er grinste frech, packte Melonen, Trauben, Pfirsiche, starrte ungeniert in ihr Dekolleté. Als sie zahlte und ging, hörte sie ihn auf Spanisch hinterherflüstern: "Madre mía, qué pedazo de hembra ... la follaría ahora mismo." Sie drehte sich um, lächelte süß. "Quizás otro día, guapo." Der Junge wurde knallrot. Im Auto lachte Thomas. "Was hat er gesagt?" "Dass ich wie eine Nutte aussehe", log sie und lachte mit. Am Strand parkten sie, gingen runter. Rechts war fast nichts los, links saßen einige einzelne Männer und ein junges Paar in Badeklamotten - die passten irgendwie nicht hierher. Sie gingen ein Stück entlang des Wassers. Hier und da ein anerkennender Pfiff, ein "¡Guapa!". Thomas grinste. "Möchtest du den Herren nicht den ganzen Badeanzug zeigen?" Gabi reichte ihm das Tuch, wackelte stolz mit ihrem nackten Arsch weiter. Thomas bemerkte, wie zwei Männer ihre Tücher nahmen und ihnen folgten. Dann noch einer. Sie ließen sich links und rechts in etwa zehn Metern Abstand nieder. Gabi ging ins Wasser. Alle Augen auf sie. Nein, nicht alle. Weiter draußen fickten zwei Männer miteinander, langsam, genüsslich. Die Lust sprang sofort auf sie über. Die Gefickte lächelte ihr zu, als sie näherkam. Gabi hatte keine Scheu, einfach zuzuschauen. Sie ging zurück zur Decke, blieb kurz davor stehen, zog den nassen Lack-Body aus, warf ihn Thomas vor die Füße. Dann stellte sie sich breitbeinig direkt vor ihn, zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten, goldenen Bogen Richtung seines Körpers - fast bis zu seinen Füßen. Als der Strahl versiegte, zog sie die Finger durch ihre nasse Fotze, leckte sie langsam und genüsslich sauber. Die Männer ringsum klatschten. Einige pfiffen anerkennend. Gabi verbeugte sich wie eine Schauspielerin nach der Vorstellung, legte sich dann neben Thomas. Thomas sah sie an, Stimme rau vor Erregung: "Geile Show, Fickschlampe."
Kapitel 6
Thomas lag auf dem Rücken, sein Schwanz steif und schwer auf seinem Bauch. Gabi beugte sich langsam zu ihm, hob ihn mit zwei Fingern an, sah ihm kurz in die Augen und stülpte dann ihren knallrot geschminkten Mund darüber. Zärtlich zuerst, fast ehrfürchtig, saugte sie an der Eichel, ließ die Zunge kreisen, wanderte tiefer, nahm die prallen Eier in den Mund, lutschte sie nacheinander, leckte dann den ganzen Schaft hoch, bis sie ihn wieder ganz tief in sich aufnahm, bis zum Anschlag. Thomas stöhnte leise, tief, genoss jede Sekunde. Aus den Augenwinkeln sah Gabi, wie die Männer ringsum ihre Schwänze aus den Shorts holten und anfingen zu wichsen. Einige ganz offen, andere versteckt hinter Handtüchern. Und sie war sich sicher: die Bewegungen passten zu ihrem Rhythmus. Sie war ihr Taktgeber. Die beiden Schwulen kamen tropfnass aus dem Wasser, diesmal lächelt Gabi ihnen zu. Gabi winkte sie mit einem Nicken heran. "Me encanta esta playa", sagte sie auf Spanisch, während sie Thomas' Schwanz lässig in der Hand hielt und ihn langsam wichste. Die Männer lachten, stellten sich vor - Raúl und Miguel - und blieben einfach stehen. Gabi lutschte zwischendurch weiter, als wäre es das Normalste der Welt, ein Gespräch über das Wetter, den Urlaub und, ganz nebenbei, Dominanz, Devotion und Liebe zu führen, während sie einen harten Schwanz im Mund hatte. Sie musterte die beiden heimlich: trainierte Körper, glatte Haut, und ja, verdammt schöne Schwänze. Warum haben Schwule eigentlich immer so schöne Körper und Schwänze?, dachte sie und grinste innerlich. Die Situation machte sie so heiß, dass sie kaum noch klar denken konnte. Soll ich? Fragte sie sich Die Antwort war klar. Ohne ein weiteres Wort setzte sie sich rittlings auf Thomas, führte seinen steifen Schwanz in ihre triefende Fotze und begann ihn langsam zu reiten, während sie mit Raúl und Miguel weitersprach. "... und wisst ihr, manchmal braucht man einfach jemanden, der einem sagt, wo's langgeht ..." Sie wurde schneller, kreiste mit dem Becken, ihre prallen Brüste wippten im Takt. Als sie sah, wie Raúl eine richtige Latte bekam, war das das größte Kompliment ihres Lebens. Ihre Lust explodierte. Sie kam laut, hemmungslos, schrie ihre Lust über den Strand, während sie sich auf Thomas' Schwanz aufspießte. Dann drehte sie sich um, immer noch auf ihm, sah ihn an. "Wie möchtest du kommen?" Sie war sogar bereit, ihn in den Mund kommen zu lassen, obwohl sie das normalerweise hasste wie die Pest. Thomas grinste nur, Stimme rau: "Nein. Reite mich langsam weiter. Der Tag ist noch lang." Die beiden Schwulen bedankten sich mit einem geilen, ehrlichen Lächeln, "Gracias por la conversación ... y el espectáculo", und gingen zurück zu ihrem Platz. Gabi genoss das Gefühl seines Schwanzes tief in sich, ritt ganz langsam, spürte jede Ader. Plötzlich wurde Thomas' Körper ganz steif. Sie spürte, wie es warm, nass, anders. Er pisste in sie. Direkt in ihre Fotze. Ein heißer Strahl nach dem anderen füllte sie, lief schon wieder heraus, über seinen Bauch, in den Sand. "Du Sau!", keuchte sie, aber ihre Augen glühten vor Geilheit. "Hättest du mich nicht warnen können?" "Strafe", sagte er nur. In genau dem Moment hob sich Gabi, pisste heiß, kraftvoll, über seinen Bauch, seine Brust, bis zum Hals. Thomas' Schwanz wurde dabei wieder steinhart. "Thomas ... das war ... geil", stöhnte sie. "Leck ihn sauber. Du hast ja Übung." "Ja aber, das war meine Pisse", grinste er. "Und jetzt bekommst du meine dazu." Sie rutschte tiefer, sah die Pfütze auf seinem Bauch, senkte den Kopf und begann zu schlürfen, laut, gierig, leckte alles auf, saugte an seiner Haut, bis nichts mehr da war. Von den Männern ringsum hörte sie immer wieder auf Spanisch: "¡Qué cerda!" - "¡Qué puta más guarra!" "was für eine SAU" Gabi nahm es als ein Kompliment. Danach sprangen beide lachend ins Wasser, tobten wie Kinder, küssten sich salzig und wild. Als sie zurück zur Decke gingen, Hand in Hand, machte Gabis Herz einen Satz. In der Ferne, vielleicht zweihundert Meter entfernt, kam ein dunkelhäutiger Strandverkäufer langsam den Sand entlang. Tablett auf dem Kopf, nackter Oberkörper, bunte Tücher über der Schulter. Sam. Gabi wurde schlagartig wieder heiß, nass, bereit.
Kapitel 7
Thomas lag noch immer auf dem Rücken, sein Schwanz glänzend von Gabi's Speichel. Plötzlich richtete sie sich auf, griff nach dem nassen Lack-Body und zog ihn sich wieder über. Langsam, provozierend, sodass jeder sehen konnte, wie das glänzende Material an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrem prallen Arsch klebte. Von irgendwoher hörte sie spanische Stimmen: "Mira, se pone otra vez el body de puta ... ¡qué cerda!" Gabi lächelte nur. "Du geiles Fickstück willst wohl unbedingt seinen Schwanz hart sehen", raunte Thomas. Sie fühlte sich ertappt - und genau das machte sie noch geiler. Thomas tauschte das durchgepischte Handtuch aus, ging kurz ins Meer, spülte es aus. Als er zurückkam, rief eine vertraute, tiefe Stimme von weitem: "¡Ola, Gabi! ¡Ola, Thomas!" Sam. Gabi stützte sich auf die Ellbogen, spreizte ganz langsam die Beine. Der Lack-Body rutschte ein wenig, ihre nasse Fotze lag frei. Sam legte sein Tablett ab, setzte sich direkt vor sie in den Sand, als wäre das der normalste Platz der Welt. "Oh, wunderschöne geile Frau ... jetzt noch schöner, noch geiler!" Seine Schlange schwoll bereits sichtbar an. "Danke, Sam", hauchte Gabi. "Gestern ich habe extra Tuch für dich gehalten ... aber roter Badeanzug ... very very hot." Thomas grinste breit. "Sam, meine wunderschöne, geile Frau möchte deinen Schwanz mal richtig hart sehen." Gabi stöhnte laut auf - halb Schock, halb pure Lust. Thomas hielt ihm einen 20-Euro-Schein hin. Sam lachte nur, schüttelte den Kopf. "Nix Geld für so geile Frau. Ich zeige gerne." Er stand auf, zog mit einer einzigen Bewegung seine weite Sporthose runter. Sein Schwanz sprang heraus - dick, lang, dunkel, mit dicken Adern durchzogen. Sam griff ihn, begann ganz langsam zu wichsen. Gabi starrte wie hypnotisiert. Thomas' Stimme war ruhig, aber stahlhart: "Möchtest du, dass Gabi dir hilft?" Sie hatte es insgeheim erhofft. Gabi kniete sich vor Sam, nahm das Prachtstück erst mit einer Hand - und brauchte sofort die zweite dazu. "Ohhh ... weiße schöne Frau ... machst du gut ..." "Los, Gabi. Nimm ihn in den Mund." Sie stülpte ihre knallroten Lippen darüber. Er schmeckte nach einem ganzen Tag Sonne, Schweiß, Mann - nicht gerade lecker, aber genau das machte sie wahnsinnig. Sie war eine Fickschlampe. Und sie liebte es. Thomas tippte ihr auf die Schulter, reichte ihr ein XXL-Kondomschachtel. (Er hatte sie irgendwann mal aus Spaß gekauft, aber sie hatten immer Kondome dabei - nicht zum Verhüten, sondern damit er ab und zu in ihren Mund spritzen konnte, ohne dass sie es direkt schmecken musste. Heute Morgen hatte er das Päckchen gefunden - ein Wink des Schicksals.) Sie lächelte innerlich - er dachte an alles. Auf der Packung stand: "Bitte ihn, dich zu ficken. Oder sag Vereinsbank." Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Will ich das wirklich? Ihr Körper schrie: JA. "Sam ... fick mich. Ich bin ein geiles Fickstück." Sam sah vorsichtig zu Thomas. Der nickte nur. "Besser Sam unten. Du reiten mein Schwanz, besser großer Schwanz, geile Frau." Sam legte sich breit grinsend neben Thomas in den Sand. Einige Männer waren schon näher gekommen. Thomas gab einem, der nur drei Meter entfernt stand, ein kurzes Handzeichen - stop. Der Kreis blieb respektvoll. Sam hielt seinen steinharten Riesen senkrecht. Gabi schwang sich über ihn, sah noch einmal zu Thomas - er nickte wieder. Sie zog den Lack-Slip zur Seite, setzte sich langsam auf die dicke Eichel. Es brannte. Es dehnte. Es tat weh - und war gleichzeitig das Geilste, was sie je gespürt hatte. Sie zwang sich tiefer, japste, stöhnte, schrie leise auf. Als sie zwischen ihre Beine schaute, war noch immer ein gutes Stück draußen. Dann begann sie zu reiten. Erst vorsichtig, dann immer länger, immer tiefer. Sie schaute sich um - mindestens zwanzig Männer standen im Kreis, die meisten wichsten offen. Der Anblick ließ sie zusammenbrechen - sie sackte nach vorn, spießte sich komplett auf. Die Eichel drückte gegen ihre Gebärmutter. Der Schmerz explodierte, wurde sofort zur reinsten Lust. Die ersten Männer kamen, spritzten in hohem Bogen in den Sand. "Oh Gott ... meine Fotze ... ich spritze ... AHHHH JETZT!" Sie kam so heftig, dass sie squirted, heiß über Sams Bauch. Sam grinste nur. "Geile Frau bereit für Doggy?" Gabi rollte sich runter, brauchte erst Luft. Thomas kniete sich vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände. "Genieß seinen Schwanz, Fickschlampe." Sam schob sich langsam von hinten rein. Gabi drückte ihren Arsch fest gegen ihn, bis zum Anschlag, nahm ihn ganz auf. Thomas führte seinen Schwanz in ihren Mund. "Du lässt ihn drin, bis ich komme ich, und du schluckst alles." "Los, fickt fick sie" Sam wusste, was er tat. Er fickte sie genau richtig - tief, rhythmisch, gnadenlos. Thomas sah das Bild vor sich: Ihr breiter, weißer Arsch im roten Lack, der schwarze Hammer, der immer wieder tief eindringt. Er kam zuerst, pumpte alles in ihren geilen Fickmund. Gabi schmeckte ihn, schluckte gierig. Sam wurde schneller, stöhnte afrikanisch, animalisch. Gabi spürte das Zucken, den heißen Schwall in ihr - und kam ein zweites Mal, so heftig, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Sie sackte zusammen. Als sie wieder klar sah, schauten vier besorgte Augen auf sie runter. "Wow ... das war der Hammer", keuchte sie. "Danke euch beiden." Die meisten Männer hatten sich verzogen, ein paar saßen noch in respektvollem Abstand. Thomas grinste. "Du solltest mal ins Wasser gehen. Dein Rücken ... hat einiges abbekommen." Gabi spürte jetzt das schleimige, warme Sperma auf ihrer Haut - die Männer waren immer näher gekommen und hatten sie vollgespritzt. Sie lachte nur. Geil. Was bin ich für eine Sau. Sam's Kondom war noch leer. Gabi zog es ab, sah ihn an, nahm seinen erschlaffenden, aber immer noch riesigen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. "Oh ... oh ... ohhh!" Schon spürte sie das Zucken. Sein Sperma flutete ihren Mund - dick, gibbelig, intensiv. Sie zeigte Thomas den vollen Mund, schluckte dann demonstrativ. "Ich bin dein geiles, wichseschluckendes Fickstück." Sam strahlte. "Danke, schöne Frau. Ich schenke dir Tuch." Sie küsste ihn zum Abschied. "Sam, ich habe zu danken. Du warst ... großartig. In doppeltem Sinn." Thomas lachte, kaufte noch eine Kinder-Sonnenbrille für 5 € - und gab Sam 100 €. "Rest für deine Familie." Sam strahlte, verbeugte sich fast. "Danke, liebe beide." Er ging. Gabi und Thomas blieben zurück, verschmiert, glücklich, erschöpft. Sie sah ihm in die Augen. "Safeword? Hab ich nicht gebraucht." Thomas küsste sie, schmeckte sich selbst und Sam. "Weil du genau das bist, was ich immer wollte: meine perfekte, dreckige, unersättliche Fickschlampe."
Kapitel 8
Gabi starrte Sam hinterher, bis er nur noch ein dunkler Punkt zwischen den Dünen war. Sie hätte nie gedacht, dass sie einmal so auf einen wirklich großen Schwanz abfahren würde. Ihre Fotze juckte - nicht nur vor Geilheit, sondern weil da unten alles nass, klebrig war. Der Lack-Body schwamm regelrecht in den Säften. Sie zog ihn aus, drehte ihn um. Die Rückseite war ein Kunstwerk aus Sperma und Sand. "Das waren aber deutlich mehr als zwei Spritzer", sagte sie und hielt Thomas das Teil hin. Er grinste nur. "Keine Ahnung, ich war beschäftigt. Ich musste mich auf das Finale in deinem Mund konzentrieren. Das war der absolute Wahnsinn." "Fand ich auch", flüsterte sie. "Sam tief in meiner Fotze ... und gleichzeitig zu spüren, wie du kommst ..." Sie überlegte kurz, das Teil auszuspülen, schüttelte dann aber nur den Sand ab. "Gehst du mit ins Wasser? Ich muss meine Schnecke kühlen. Zurzeit steht da echt "out of order"." Thomas lachte leise. "Kein Problem. Du hast ja noch Arsch und Mund. Und zwar genau in dieser Reihenfolge." "Du alte Sau!", rief sie - laut genug, dass ein paar Männer sich umdrehten und grinsten. Im Wasser umarmten sie sich, das Salz brannte leicht auf ihrer gereizten Haut. "Und?", fragte er. "Wie war's für dich?" "Das Geilste, was ich je erlebt habe. Vor allem, als ich deine Nachricht gelesen habe und wusste: Ich darf ihn ficken. Ich hatte es mir insgeheim gewünscht.warst du nicht eifersüchtig?" "Eifersüchtig war ich nicht", sagte er ruhig, "aber auf die geilste Art. Zu sehen, wie dieser Riesenprügel in dir verschwindet ... die pure Lust in deinen Augen ... und dann, wie du seine Wichse präsentierst und runterschluckst ... mein Schwanz steht schon wieder." Gabi griff sofort zu, streichelte ihn hart. "Ob meine Fotze genug hat, aber ich bin trotzdem wieder rattig. Fickst du meinen Arsch? Aber ich bin nicht vorbereitet ..." "Wasser spült alles wieder ab. Aber wir haben kein Gleitgel dabei - ich will dir nicht weht weh tun. Was hältst du davon, meinen Samen zu schlucken?" "Dann streng dich mal an. Ich bin jetzt die Menge von Sam gewöhnt." "Qualität statt Quantität, Baby. Und meiner schmeckt besser." "Stimmt", lachte sie und zog ihn am harten Schwanz aus dem Wasser. Das war für die verbliebenen Männer das Signal. Sie kamen wieder näher. Gabi sprach laut auf Spanisch: "Jungs, nur auf den Rücken spritzen, ja? Und nicht anfassen." Thomas hob eine Braue. "Was hast du denen gesagt?" "Dass ich den Body gleich wieder anziehe und sie ruhig näherkommen dürfen - solange sie uns nicht berühren." Unter leisem Jubel streifte sie den bereits gefleckten Lack-Body wieder über. Thomas legte sich vor sie auf den Rücken, Schwanz steil in der Hand. Gabi zog den nassen bodyschritt zu Seite und setzte sich mit dem Gesicht zu seinen Füßen auf sein Gesicht. Seine Zunge fand sofort ihr Arschloch, leckte zärtlich, dann fordernd. "Oh jaaa ... leck mein Arschloch ... mmmh ... genau so ..." Sie spreizte ihre Arschbacken weiter, seine Zunge drang ein kleines Stück ein - nicht tief, aber das Gewühle war himmlisch. Die Männer rückten näher, wichsten im Takt ihres Stöhnens. Sie beugte sich vor, nahm seinen Schwanz tief in den Hals, würgte leicht. Durch die neue Position leckte Thomas abwechselnd ihre Fotze und ihren Kitzler. Die ersten warmen Spritzer landeten auf ihrem Rücken. Gabi ließ kurz von seinem Schwanz ab, genoss die Dusche, stöhnte laut. Sobald einer fertig war, machte er Platz für den nächsten - ein perfektes Karussell. Sie leckte zwei Finger nass, spuckte auf Thomas' Rosette und schob sie langsam rein. Er spreizte die Beine weiter, stöhnte in ihre Fotze. Thomas revanchierte sich mit einem Finger in ihrem Arsch. Das war zu viel. Gabi explodierte, schrie ihren Orgasmus über den Strand, während das Sperma auf Rücken, Nacken, ins Haar klatschte. Sie fickte ihn weiter mit den Fingern, spürte das Zucken in seinem Schwanz. Ihre Oberlippe fühlte den Samen hochsteigen - und dann pumpte er ihr alles in den Mund, Schub um Schub. Gleichzeitig trafen neue, heiße Ladungen ihren Nacken. Sie lag regungslos auf ihm, vollgepumpt, vollgespritzt, glücklich. Die meisten Männer verschwanden. Nur ein ca. 18-Jähriger stand noch da, wichste krampfhaft, kam aber nicht. Gabi setzte sich wieder auf Thomas' Gesicht, ließ ihn noch einmal ihren Kitzler bearbeiten und winkte den Jungen näher. Sie wichste ihn kurz, nahm ihn dann in den Mund - keine drei Sekunden zuckt er schon, schon spritzte sein jungfräuliches, dünnflüssiges Sperma auf ihr Dekolleté. Er verschwand rot wie eine Tomate. Thomas' Zunge wurde wilder, das Sperma von ihrem Ausschnitt floss in den Body. Die letzten Zuschauer hörten sie schreien: "Jaaa ... die dreckige Schlampe kommt ... nochmal!" Sie stieg ab, wankte leicht. Fassungslos und stolz zugleich: Was für eine tabulose Sau bin ich geworden - und ich liebe es. "Lass uns ins Wasser gehen." sagte Thomas und grinste, "Nein", geh du. Ich will das Gefühl noch ein bisschen genießen." Gabi nahm ihr Handy, fotografierte ihren Rücken - dicke, weiße Spermafäden liefen herunter, klebten im Haar, glänzten auf dem Lack. Dann ein Foto vom Dekolleté - alles vollgesaut. Sie wünschte sich einen Moment, Magdalena könnte sie jetzt sehen. Thomas kam zurück, nahm sie in den Arm. "Komm, lass uns fahren. Ich bin am Ende." schaute ihn erschöpft, aber GlücklIch an. "Du gehst nicht mehr ins Wasser?" "Nee. Ist doch nur ein Leihwagen." Er lachte. "Mein Gott, bist du eine verdorbene Sau geworden. Ich liebe diese verdorbene, verkommene Fickschlampe." Stolz,mit den dreckigen Lack-Body an, gingen sie Hand in Hand durch die applaudierenden und "¡Gracias, guapa!" rufenden Männer zum Parkplatz. Gabi fühlte sich wie eine Königin - eine dreckige, glückliche, unersättliche Königin.
Kapitel 9
Beide genossen das Frühstück auf der Dachterrasse. Gabi spürte noch immer Sam, ein dumpfes, geiles Ziehen tief in ihr. Als sie gestern nach Hause kamen, hatte Thomas sie sofort unter die Dusche geschickt. Sie wäre am liebsten genau so, total schmuddelig, verschwitzt und vollgespritzt, ins Bett gefallen. Heute Morgen sah sie den roten Lack-Body auf dem Boden liegen. Sie hob ihn auf: er stank nach Pisse, Sperma und Meer. Eigentlich wollte sie ihn ins Waschbecken stecken und waschen, warum auch immer. Stattdessen stopfte sie ihn einfach in eine Plastiktüte. Ein stilles, geiles Andenken. Thomas grinste über seinen Kaffee hinweg. "Mein Gott hast du gestern gestunken wie ein Porno-Kino." Gabi schaute ihn fragend an. "Woher weißt du eigentlich, wie es in einem Porno-Kino riecht?" "Es gab auch mal eine Zeit vor dir, Schatz." "Wenn du nächstes Mal hingehst, nimm mich mit. Dann dufte ich bestimmt auch so lecker." Thomas lachte leise. "Da ist sie wieder, meine kleine Schlampe. Und am liebsten würdest du da gleich einen Gang-Bang machen, oder?" Gabi sah ihn ernst an. "Was ist eigentlich ein Gang-Bang?" Die Frage war wirklich ernst gemeint. Thomas lehnte sich zurück. "Sagen wir mal so: ein Strandtag mit Erweiterung. Ich würde 10 bis 15 Männer aussuchen, vorher auf Gesundheit prüfen ... und du machst einfach die Beine breit und bist ihr gemeinsames Fickstück." Gabi schaute verträumt. "Du hast gestern gesagt, es wäre deine Sexfantasie, mich von einem anderen Mann ficken zu sehen. Wie sieht es aus mit 10 bis 15?" "Das wäre Porno", sagte er heiser. "Aber solange du es wirklich willst und ich die pure Lust in deinen Augen sehe ... dann ja." "Die ficken mich dann hintereinander?" "Du kannst auch fünf auf einmal haben. Linke Hand, rechte Hand, Mundfotze, Fotze und natürlich Arschfotze." "Das wäre ... Porno", flüsterte sie. "Lass uns nach dem Urlaub in Angriff nehmen." Gabi hing in Gedanken: Schwänze in allen Formen, Größen, Farben, alle nur für sie ... Ihre Lust stieg wieder, aber ihre Möse sagte laut und deutlich: Nein, heute noch nicht. "Schatz, wenn ich mir das vorstelle, werde ich wieder hibbelig ... aber mein Körper sagt ganz laut nein." "Macht nichts. Pause tut mir auch gut. Ich fahr gleich in die Stadt, gehe einkaufen und ins Museum. Du hast ja gesagt, das ist nichts für dich. Du hältst hier die Stellung in der Sonne und wartest auf Amazon." Sie küsste ihn lange. "Danke." Gabi legte sich nackt in den Liegestuhl, Beine leicht gespreizt, Sonne auf der Haut. Thomas hatte ihr zwei Seiten genannt: erotische Geschichten und den Joyclub. Sie las fasziniert, was Menschen suchten, was möglich war. Ihre Blase meldete sich. Mittlerweile ganz normal: sie ging zum Gully, stellte sich breitbeinig hin, zog die Lippen leicht auseinander und pisste in hohem Bogen los. "¡Ola! Das gehört sich aber nicht für eine junge Dame!" Magdalena stand grinsend an der Brüstung und sah genau zu, wie der Strahl aus Gabi schoss. Gabi war noch nicht ganz fertig, da zog sie schon die Finger durch ihre nasse Klit, pisste noch ein bisschen drauf, ging zur Mauer und hielt Magdalena die tropfenden Finger hin. Magdalena nahm direkt alle vier in den Mund, Gabi fickte sie damit in den Mund, Magdalena röchelte, saugte und schleimte sie voll. Gabi zog die Finger raus, fuhr sich einmal durch den Schritt und leckte sie selbst ab. "Ich kann nicht glauben, dass du vor kurzem noch eine biedere Hausfrau warst", lachte Magdalena. "Warte, bis ich dir von gestern erzähle." Magdalena kletterte schon über die Mauer. Die beiden Frauen küssten sich intensiv, Zungen tanzten. Gabi erzählte alles, jedes Detail. Als sie die Fotos zeigte, fiel Magdalena über sie her, drückte sie auf die Liege. 69-Stellung, wild, gierig, beide so aufgeheizt, dass sie in Sekunden kamen. Gabi wurde übermütig, biss mit den Lippen in Magdalenas großen Kitzler. "Bitte hör auf, ich bin noch zu gereizt!" Gabi machte weiter. "Hör auf, sonst ..." "Was sonst?" Magdalena richtete sich auf - und pisste Gabi direkt ins Gesicht. Nach einem kurzen Schreck stülpte Gabi den Mund auf ihre Fotze und trank gierig. Salzig, bitter, aber geil. Etwas lief in die Nase, sie hustete, rotzte, lachte - und leckte weiter. Magdalena kam noch einmal, laut stöhnend. Dann stand sie auf, zog Gabi hoch, küsste ihr nass gepisstes Gesicht. So tranken sie erst mal Kaffee. "Übrigens", sagte Magdalena, "ich hab auch schon mal mit Sam gefickt. Er ist was Besonderes, nicht nur die Größe, er kann damit umgehen." "Jaaa, das kann er", seufzte Gabi. "Ich muss wohl auch noch mal zum Strand und mich durchficken lassen." "Nein. Den teile ich nicht, zwar reicht sein Schwanz locker für drei aber alles nur für mich". Beide lachten herzlich. Magdalena verabschiedete sich gerade, als es klingelte. Gabi - immer noch nackt, Gesicht und Haare vollgepisst - riss die Tür auf. "Du hast ein sch..." Ein älterer Bote mit drei Amazon-Paketen stand da, starrte, grinste breit und rümpfte die Nase. "Ola ... Müller?" Sie nickte, unterschrieb, nahm die Pakete. Drinnen wurde ihr bewusst, was für ein Bild sie abgegeben hatte: Gesicht nass gepisst, Beine glänzend von Saft. Sie lachte laut los, ging duschen und machte sich danach auf den Weg in den Hafen - nur ein leichtes Kleid, nichts drunter, leicht wackeliger Gang und ein breites, verdorbenes Lächeln.
Kapitel 10
Am späten Nachmittag kam Thomas nach Hause, sie räumten die Einkäufe weg. Thomas sah die drei Amazon-Pakete, noch original verschlossen. "Wie war dein Tag? Langeweile oben auf der Terrasse?" "Nein, überhaupt nicht. Wärst du mir böse, wenn ich mit Magdalena gefickt hätte?" "Überhaupt nicht. Hast du?" Gabi erzählte alles: Pisse, Trinken, 69, Gesicht vollgepisst. Thomas starrte sie an. "Was bist du für eine geile Sau geworden ... du hast ihre gelbe Pisse getrunken? Wie geil ist das denn!" "Ja, heftig ... aber wenn ich richtig geil bin, kenn ich wohl keine Tabus mehr." Er griff sofort zwischen ihre Beine. "Was macht deine süße Muschi?" "Oh ... ah ..." Er schob zwei Finger rein. "Oh, das geht schon wieder ... aber bitte nicht dein Schwanz heute." Thomas grinste, nickte zu den Kartons. "Was hältst du davon, wir packen alles aus und dann sehen wir weiter?" "Gute Idee. Lass uns das im Wohnzimmer machen." Erstes Paket: das Latex-Set. Gabi öffnete die Zip-Tüte, zog den Slip raus, fühlte angewidert das kalte Material und legte ihn zur Seite. Thomas: "Da führt kein Weg dran vorbei." Sie nahm es als Drohung - und wurde aber sofort feucht. Dann Handschellen. Thomas ließ sich kurz fesseln, Gabi zog ihm die Hose runter und lutschte laut stöhnend seinen Schwanz. Als Nächstes zog sie das Paddle raus, schlug sich damit auf die Handfläche. "Wenn ich wieder bei 100 % bin ... möchte ich, dass du mir den Arsch versohlst." Thomas: "Liebend gerne." Dann der Klistierbeutel. "Wir haben doch schon einen zu Hause." "Den wirst du gleich gebrauchen. Und danach gehört dein Arsch mir." Manschetten, Plugs, Gleitgel. Thomas reichte ihr den Beutel (satt 2 Liter). "Hilfst du mir dabei?" "Ja, sehr gerne. Was hältst du davon, wir machen das oben?" (Beide dachten dasselbe: oben riecht's es nicht so und ist geiler im Freien.) Gabi griff den Beutel, Thomas die Plugs und Gleitgel. "Wie machen wir's?" "Bück dich." "Hier?" "Nee, in China." Sie standen am Esstisch auf der Terrasse. Gabi legte sich nackt mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Thomas setzte die Kanüle an, drehte auf. Bei einem halben Liter fing das Gejammer an. "Es reicht ..." Er hielt sie fest. Bei drei Vierteln drehte er zu. "Kneif zusammen." Nur zwei Tropfen kamen raus. "Jetzt geh zum Ablauf." Sie ging auf Zehenspitzen, watschelnd. Gerade wollte sie sich hinhocken - KLATSCH! Ein brutaler Paddle-Schlag. "Wer hat was von hinhocken gesagt?" Gabi rieb sich die Backe - der Schmerz wurde sofort zur Lust. "Ich möchte, dass du zehnmal in die Luft springst, mindestens 10 cm hoch, und mitzählst." Sie zögerte - KLATSCH auf die andere Backe. "Au ... ahh ... oh ..." Sie sprang. "Uhhh ... eins ... oooh ..." "Das war nicht hoch genug." Beim nächsten Sprung schoss ein Schwall raus, lief ihr die Beine runter. Das passierte noch zweimal. "Los, drück den Rest raus." Sie stellte sich breitbeinig hin, presste - Klümpchen kamen mit. Thomas streng: "Jetzt reinige ich dich." Er nahm den Gartenschlauch, spritzte sie quietschend sauber. Zurück zum Tisch. Diesmal fast zwei volle Liter. Ab einem Liter wieder Gejammer: "Es geht nicht mehr ... bitte ... oooooh ... nein ..." Bei 1 1/2 l drehte er ab. "Brave meine Kleine, komm mit." "Leg dich auf den Rücken, zieh die Beine an." Mühsam legte sie sich hin, zog die Knie an die Brust, spreizte weit. "Ich filme dich jetzt, damit du siehst, was für eine Sau du bist." "Los, press." Im hohen Bogen flog alles raus. "Aua ... ahhh ... mmmh ..." Ihr Kitzler explodierte. "Nächstes Mal spritz du weiter, du Sau. Jetzt auf den Tisch, Arschbacken auseinander." Sie legte sich wieder über den Tisch, zog die Backen auseinander. Thomas schmierte Gleitgel, schob erst einen Finger komplett rein. Dann der aufblasbare Plug - ohne Probleme . "Drück raus." Plopp. Wieder rein. Er pumpte auf. "Was ist das ... ohhh ... nein ... ahhh ..." Er ließ etwas Luft ab. "Press." Sie presste wie verrückt, das fette Teil dehnte sie, brannte, zog bis in den Kitzler. Endlich ploppte es raus. Thomas schmierte seinen Schwanz ein, schob ihn bis zum Anschlag in ihren Arsch. Gnadenlos fickte er sie, tief, hart. Gabi rieb ihren Kitzler, kam schreiend. Thomas drückte sich ganz tief rein, besamte ihre Arschfotze. Er fiel nach vorn über sie. "Wow ... ich liebe dich." Gabi drehte den Kopf, küsste ihn. "Ich dich auch." Sie blieben kurz liegen. Er zog ihn raus, etwas Sperma tropfte aus ihrer Rosette. Gabi ging vor ihm auf die Knie. "Wie war das noch? Erst Arsch, dann Maul?" Sie nahm ihn in den Mund, saugte ihn sauber, schmeckte nur Sperma, ganz wenig bitter, aber sie liebte es so tabulos zu sein. "Gabi ... du bist unbeschreiblich. Der helle Wahnsinn. Danke, danke. Ich liebe meine kleine Sau."
Kapitel 11
Ihr Urlaub ging langsam zu Ende, und Gabi blühte regelrecht auf in ihrer neuen Rolle. Sie fühlte sich lebendiger, geiler, freier als je zuvor. Beim Frühstück auf der Terrasse fragte Thomas ganz ruhig: "Möchtest du heute mal richtig an deine Grenzen gehen?" Sie überlegte keine Sekunde. "Ja." "Vertraust du mir?" "Ja." "Gut. Und jetzt lass uns den Tag einfach genießen." Gabi schwebte den ganzen Vormittag zwischen unbändiger Lust und leiser Angst. Immer wieder hallten seine Worte in ihrem Kopf: an deine Grenzen bringen. Was hatte er vor? Sie hatten gerade lecker gegessen und tranken noch einen einheimischen Hochprozentigen, als Thomas plötzlich streng sagte: "Es wird Zeit, dass du dich vorbereitest. Spül deine Arschfotze. Aber gründlich." Mit weichen Beinen ging sie nach unten ins Bad. Sie nahm den großen Klistierbeutel, füllte ihn satt mit zwei Litern lauwarmem Wasser, hängte ihn ans Regal. Zitternd leckte sie die Kanüle nass, führte sie mit bebender Hand ein und drehte auf. Schnell entstand das Dehnungsgefühl. "Ohooo ... uuhhhh ..." Es wurde stärker, wandelte sich langsam in Schmerz - einen schönen, geilen Schmerz. Sie zwang sich durchzuhalten, atmete tief, presste die Zähne zusammen. Sie schaffte die ganzen zwei Liter. Vorsichtig, jeden Schritt verkrampft, bewegte sie sich Richtung Toilette. Kurz davor versagte ihr Schließmuskel. Die braune Brühe schoss heraus, lief ihre Beine runter. "Uuuuh ... nein ... iiiiih ..." Der weiße Fliesenboden verfärbte sich. Schnell setzte sie sich auf die Schüssel - gerade noch rechtzeitig, bevor der Rest explodierte. Ihre Füße standen in einer Pfütze. Der Raum roch erbärmlich. Sie musste selbst schlucken. Praktisch wie sie war, wusste sie: erst der zweite Durchgang, dann der Schrubber. Sie ging zum Waschbecken - und spürte etwas Weiches zwischen den Zehen quellen. Sie schaute nicht hin. Eiskalt lief es ihr den Rücken runter. Der zweite Durchgang ging leichter, weniger Schmerz. Sie drehte sich zur Toilette - und rutschte aus. Sie konnte sich gerade noch abfangen, fiel aber bäuchlings hin. Das, was sie vorher zwischen den Zehen gespürt hatte, lag jetzt zwischen ihren Titten. Hoffentlich habe ich abgeschlossen. Thomas darf mich so nicht sehen. Sie wollte schnell wieder hoch - rutschte erneut aus, fiel wieder hin. Diesmal ging sie vorsichtiger vor. Gerade stand sie, als der Türknauf gedreht wurde. Thomas stand in der Tür - alarmiert vom Rumms. Ihm verschlug es die Sprache. Gabi stand komplett besudelt im Raum. Von ihrer Titte fiel gerade ein Stück Scheiße runter und platschte in die Pfütze. Als er ihren Blick sah - beschämt, gedemütigt, rot -, fing er an zu lachen. "Geil! Was bist du für eine Sau geworden! Jetzt stehst du auch auf Kaviarspiele?" Gabi stand wie ein nasser Pudel da, wäre am liebsten im Boden versunken. Doch sie fand schnell ihre Contenance wieder, ging zum Klo, setzte sich drauf. Der Gestank war erbärmlich. "Warte, Schatz, ich drücke den Rest raus ... dann kannst du mir schön den Arsch ficken." Thomas' Schwanz stand hart nach oben. "Hast du dir weh getan? Soll ich dir beim Saubermachen helfen?" "Nein und nein. Ich genehmige mir erst mal eine Dusche und mache danach mein selbstverschuldetes Schlamassel weg. Aber interessant: nach kurzer Zeit riecht man es selbst nicht mehr." lacht sie. Thomas lachte. "Kann ich nicht bestätigen!" Gabi legte die Hände auf ihre Titten, schob den Dreck nach unten und stieg in die Dusche. Unter dem heißen Strahl gingen ihre Gedanken: Vor kurzem wäre meine Welt zusammengebrochen. Jetzt ... habe ich fast keine Scheu mehr. Und diese Unbekümmertheit macht mich geil. Sie hielt sich trotzdem zurück. Thomas schob seinen Plan etwas nach hinten - sie braucht bestimmt länger als gedacht. Frisch geduscht, nackt und wohlriechend kam Gabi ins Wohnzimmer. Thomas wartete mit dem Latex-Set. "Nein, bitte nicht Latex ..." Er setzte sich ruhig in den Sessel, klopfte auf seine Oberschenkel. Gabi schluckte - sie wusste, was kam. Leicht zitternd legte sie sich über seinen Schoß. Er streichelte sie erst zärtlich mit dem Paddle. "Du zählst von 4 runter und bedankst dich bei deinem Herrn." KLATSCH! "Au ... au ... oooh ... vier ... danke, mein Herr." Direkt darauf der nächste. Sie jammerte, holte tief Luft. "Drei ... danke, mein Herr." Thomas bemerkte, wie ihr Saft am Bein herunterlief. Sie zuckte schon im Voraus. "Halt still ... oder es wird schlimmer." Bei den letzten Schlägen zog sie nur noch die Luft ein, bedankte sich brav. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Noch nie hatte er so fest zugeschlagen. Ihr ganzer Körper kribbelte. Thomas deutete auf die Gummiwäsche. Diesmal ohne Kommentar begann sie anzuziehen. Es quietschte, zippte, schnippte. Sie fing an zu schwitzen - nicht nur unter dem Gummi, sondern am ganzen Körper. Sie hasste das Zeug. Als Letztes die Gummistrümpfe. Nun stand sie vor ihm: BH, offener Slip, Strapsgürtel, Strümpfe - alles in glänzendem Schwarz. Sie schwitzte ohne Ende. "Du siehst geil aus, meine Gummischlampe." Er griff nach ihrer Titte, knetete sie fest. Gabi spürte, wie das Gummi auf ihrer Haut schwamm. Es fühlte sich ... einfach schön an. Ihr fehlten die Worte. Thomas ging zur Anrichte, nahm ein Lederhalsband mit Ring. "Möchtest du heute deine Grenzen überschreiten?" Sie atmete schneller. "Ja, mein Herr." "Das Halsband zeigt, dass du mir gehörst." Als Nächstes befestigte er die Manschetten. Er reichte ihr eine Latex-Maske - nur Öffnungen für Mund und Nasenlöcher. (.) "Mein Herr ... darin kann ich nichts mehr sehen." Er lachte nur. Sie zog die Maske über, zog den Reißverschluss zu. Die Welt wurde dunkel, gedämpft. Auch seine Stimme klang fern. "Du redest zu viel. Mund auf." Er schob ihr einen Gag-Ball in den Mund, verschloss ihn hinter dem Kopf. Gabi versuchte "Nein" zu schreien - unmöglich. Er zog ihre Hände nach hinten, fixierte sie mit den Handschellen. Jetzt war sie komplett hilflos. Was kommt noch? Er führte sie ein paar Schritte, drückte sie dann nach vorn. Sie hatte Angst zu fallen - sie fiel auch kurz, landete aber auf der Lehne der Couch. "Beine breit." Thomas griff nach dem aufblasbaren Plug, führte ihn in ihre total nasse Fotze und pumpte auf. Gabi spürte die Dehnung - fast wie Sam, stöhnte laut in den Knebel. Das Gewühl war fast so schön wie am Strand, nur nicht so tief. Zum Schluss leckte er den zweiten Plug nass - den mit dem Fellschwanz - und schob ihn in ihre Rosette. Gabi spürte den Luftbalg und das Fell, versuchte sich vorzustellen, wie sie jetzt aussah: in Latex, die Teile ragten aus ihr heraus. Thomas befestigte eine Leine am Halsband und zog sie hoch. "Bist du bereit, meine Sklavenfotze?" "Ja, mein Herr", wollte sie sagen - nickte nur heftig. Er führte sie zur Haustür. Gabi erstarrte innerlich. Nach draußen? Wie so?
Kapitel 12
Thomas führte sie an der Leine zur Straße. Die Abendluft war frisch, Gabi fröstelte, aber nicht vor Kälte. Sie fröstelte vor dem, was er vorhatte. Er zog sie nach links. Sie kam aus dem Tritt, stolperte leicht in den viel zu hohen High Heels. Ein paar Schritte weiter wieder links. Ihr Herz machte einen Freudensprung. Hier wohnt Magdalena. Thomas blieb stehen. "Vor dir ist eine Stufe." Gabi tastete mit dem Fuß, nahm sie vorsichtig. Sie hörte eine Klingel. Die Tür öffnete sich. Eine tiefe Männerstimme mit starkem spanischen Akzent: "¡Ola, Thomas! Ist das deine Fickschlampe, die eine harte Hand braucht?" Gabis Magen verkrampfte sich. Sie erinnerte sich sofort an Magdalenas Worte: "Mein Mann kennt keine Gnade ... und beim Ficken danach erst recht nicht." Schwere Schritte kamen näher. "Gut riecht sie, das muss man sagen." Eine raue Hand strich über ihre gummierte Wange. Gabi zuckte zusammen. Thomas lachte leise. "Ja, jetzt. Du hättest sie vorhin sehen und riechen sollen." "Wie hat die kleine Schlampe sich eingesaut?" Gabi hoffte, er würde schweigen. Vergeblich. "Sie hat versucht, sich ein Klistier zu geben. Kläglich gescheitert." "¡Ay! Hat sie sich mit ihrer propia mierda eingesaut?" Gabi wollte im Boden versinken. Ihr Gesicht glühte vor Scham unter der Maske. Der Spanier rief: "¡Magdalena, ven aquí!" "Sí, señor." "Du gehst jetzt mit Señor Thomas rüber und folgst jedem seiner Befehle. Streng dich an. Ich will keine Klagen hören. Anscheinend sind beide ganz schön versaut ... mit mierda und allem." Gabis Beine gaben nach. Sie sackte zusammen. Jose fing sie mit starken Armen auf. Magdalena trat neben sie, flüsterte: "Ich werde meinen Señor nicht enttäuschen und alle seine Wünsche erfüllen." Thomas reichte Jose die Leine und ging mit Magdalena davon. Das war der größte Schmerz, den Gabi je gespürt hatte. Ein Stich mitten ins Herz. Jose zog einmal kurz und hart. "Komm, Schlampe. Meine Freunde warten schon auf einen geilen Fick." Volksbank! Volksbank! Scheiße. Er konnte das Safeword unmöglich kennen noch hören. Ohne Erbarmen zog er sie ins Haus. Durch die Maske war ihr Gehör geschärft. Sie hörte mindestens eine weitere Person, dann Schritte von oben. Sie zitterte am ganzen Körper. Jose strich wieder über ihr Gesicht. "Keine Angst. Alles gute Ficker." Gabi hatte Angst, und gleichzeitig lief ihre Fotze aus. Der Saft quoll zwischen Gummi-Slip und Strümpfen heraus. Er führte sie noch ein paar Schritte, drückte sie dann nach vorn. Sie fiel kurz frei, fiel weich auf eine gepolsterte Bank. "Rutsch noch ein Stück nach vorn." Sie schob sich vor, spürte zwei runde Aussparungen. Ihre schweren Titten fielen hindurch, hingen frei nach unten. "So ist gut." Er wechselte ins Spanische: "Chicos, esta es una puta alemana. Su amo dice que aguanta mucho y es insaciable. Ya se ha follado una polla de treinta centímetros. Raúl, seguro que después podrás meterle por el culo también." "Leute, das ist eine deutsche Hure. Ihr Herr sagt, sie hat eine riesige Ausdauer und ist unersättlich. Sie hat schon einen dreißig Zentimeter langen Schwanz gefickt. Raúl, ich bin sicher, du wirst sie später auch noch in den Arsch ficken können." Dann wieder Deutsch, ruhig und bestimmt: "Da sie nichts sehen kann, nehmen wir ihr auch das Hören. Ihr alle seid leise und sagt keinen Ton" Zwei Männer packten ihre Beine, zogen sie brutal auseinander, fixierten sie mit Gurten. Ein lauter Schlag auf ihren Gummi-Arsch. "¡Mirad este culo! ¡Y cómo chorrea la muy guarra!" Die Handschellen wurden gelöst, ihre Arme nach vorn und unten gezogen, fixiert. Jetzt war sie ihnen vollkommen ausgeliefert. Nichts geschah. Sie wartete auf den ersten Schwanz. Stattdessen spürte sie plötzlich überall Hände. Grobe, raue, zarte. Sie kneteten, griffen zu, zwickten. Gabi stöhnte in den Knebel. Ein Paar Hände war auffallend zart. Fast noch ein Junge. Hoffentlich ist er 18 ... Jose: "Kümmer dich mal um den Plug in ihrer Fotze." Die zarten Hände verschwanden, tauchten hinten wieder auf, spielten an ihrem Kitzler, zogen dann brutal am aufgepumpten Plug, ohne Luft abzulassen. Gabi schrie in den Knebel, der Schmerz explodierte, wurde sofort zu purer Lust. Plopp, der Plug war draußen, mit ihm ein Schwall ihres eigenen Saftes. Die zarten Hände nutzten die Öffnung. Vier Finger, dann der Daumen. Die Faust glitt komplett in sie hinein. Gabi japste nach Luft, bäumte sich auf, kam innerhalb von Sekunden so heftig, dass sie nur noch wimmerte. Die Männer ließen ihr Zeit, die Welle auszukosten. Dann Joses Stimme ganz nah an ihrem Ohr: "Wenn ich dir jetzt den Knebel rausnehme, wirst du schreien?" Gabi schüttelte den Kopf. Der Ball wurde gelöst. Sie keuchte, schluckte, rang nach Luft. Die Welt war immer noch dunkel, aber sie hörte wieder: raues Atmen, spanisches Geflüster, das leise Quietschen von Gummi, wenn sie sich bewegte.
Kapitel 13
Jose sprach ruhig, aber mit Autorität: "Ihr Señor sagte, wir sollen alle in ihren Mund spritzen. Also tun wir ihm den Gefallen." Gabi spürte, wie sich in ihr etwas regte - nicht nur Angst, sondern eine perverse Vorfreude. "Wir machen Rundlauf wie beim Tischtennis. Zwei Löcher, zwei Schwänze, die anderen kümmern sich um ihre Titten." Der Erste stellte sich hinter sie, schob seinen Schwanz vorsichtig in ihre triefende Fotze. Gabi hielt es nicht aus. "¡Fóllame ya, coño!", schrie sie auf Spanisch. "Fick mich endlich!" Sofort wurde ihr einen in ihre Fotze geschoben und ein enorm großen in den Mund geschoben - dick, hart, sie musste fast den Kiefer aushängen. Gleichzeitig ein stechender Schmerz an den Nippeln - Klemmen mit Kette. Der Schmerz explodierte - und sie kam sofort wieder, schrie gedämpft um den Schwanz, musste aufpassen, nicht zuzubeißen. Jose: "Wechsel, meine Herren." Der Hammer glitt aus ihrem Mund, wurde direkt in ihre Fotze gerammt. "Bitte nicht aufhören ... mmh ..." Er dehnte sie bis zum Anschlag, stieß gegen ihre Gebärmutter. "Oh Gott ... ich halte das kaum aus ... ich ... ich komme es hört nicht auf!" Wieder brach es über sie herein, sie zitterte am ganzen Körper. Die nächsten beiden Wechsel waren "normale" Schwänze, aber dafür zogen die anderen brutal an den Nippelklemmen. Gabi stöhnte ohne Unterlass, sabberte, wimmerte. Jose: "Jungs, die erste Runde beenden, wir kümmern uns um ihren Arsch. Zieht den Plug raus." Der Fellschwanz-Plug wurde langsam rausgezogen. Der Erste schmierte eine dicke Ladung Gleitgel auf ihr Loch, setzte an - und drückte ohne Widerstand bis zum Anschlag rein. Er fickte sofort hart, schnell, atemlos. Jose erinnerte: "Denk dran - in ihre Maulfotze spritzen." Der Mann zog raus, ging nach vorn, schob ihr den Schwanz tief in den Hals. Gabi schmeckte sich selbst, spürte das Pumpen - und ihr Mund wurde geflutet. Sie schluckte gierig. Der Nächste war noch härter, rammte sie in ihren Arsch wie ein Tier. "Mmmh ja ... fick meine Arschfotze ... oh ist das schön ..." Sie war im Rausch. Er hielt nicht lange, spritzte ihr alles in den Mund. Dann kam die Panik. Sie spürte die riesige Eichel an ihrem Arsch - Raúl. Er drehte, drückte, dehnte. Es brannte wie Feuer. Dann - plopp - war er drin. Ein Völlegefühl wie nie zuvor. Der Schmerz verpuffte, pure Lust übernahm. Raúl fickte sie meisterhaft, mal langsam, mal zog er komplett raus und rammte wieder rein. Gabi kam anal - laut, zitternd, sabbernd. Er zog in Zeitlupe raus, ging nach vorn, fickte ihren Mund bis zum Anschlag. Er war zu tief in ihr, Bitter, dreckig - aber es war ihr egal. Sie lutschte, saugte, hörte ihn stöhnen: "Ooooh ... Gabiaaaa ... ich kooooome!" Sam flutete ihren Mund erneut. Sie genoss jeden Tropfen. Plötzlich weiche Lippen auf ihren. Eine Zunge tanzte mit ihrer, teilte Sperma mit ihr. Hände zogen die Maske ab. Das Licht blendete - und dann sah sie Magdalena vor sich, lachend, geil, liebevoll. Sie küssten sich, bis nichts mehr von Sam Wichse im Mund war. Hinter Magdalena standen die drei Männer: Sam, Jose ... und Thomas. Gabi schaute ihn an, Tränen in den Augen vor Glück. "Danke." Dann zu den anderen: "Euch natürlich auch danke. Ihr wart großartig." Sie sah Jose an. "Darf mein Mann wirklich deine Magdalena ficken?" "Sí." Gabi lächelte Thomas an. "Thomas ... ich möchte, dass du mit ihr schläfst." Die Männer befreiten sie vom Bock. Sie bekam ein Bier in die Hand gedrückt, trank durstig, lachte, wankte leicht. Ihr Körper glühte, schmerzte, pochte - und war doch nie glücklicher gewesen. Magdalena nahm ihre Hand. "Komm, corazón. Jetzt bist du dran mit zuschauen." Gabi grinste nur, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht. "Gern. Aber vorher brauche ich noch ein bisschen mehr von euch allen." Kapitel 13 Gabi saß nackt auf dem breiten Ledersessel, die Beine über die Lehnen gehängt, die Zehen in den hohen Lack Heels noch leicht zitternd. Ihr Körper glänzte von Schweiß, Gummi und Reste Spermas. Vor ihr, auf dem riesige Couch in Magdalenas Wohnzimmer, kniete Thomas über der Spanierin. Magdalena war auf alle viere, den prallen Arsch hochgereckt, die Backen leicht gespreizt - eine Einladung, die kein Mann der Welt ablehnen konnte. Thomas sah Gabi an. Ein letzter Blick - suchend, fragend, liebevoll. Gabi lächelte nur, nickte langsam und leckte sich über die knallroten Lippen. Tu es. Fick sie. Fick sie für mich. Thomas griff in Magdalenas Hüften, setzte an - und rammte sich mit einem einzigen, brutalen Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze. Magdalena schrie auf, ein kehliger, animalischer Laut, der durch den Raum hallte. "¡Sí, joder, rómpeme el culo, cabrón!" Thomas lachte leise, zog fast ganz raus und stieß wieder zu - hart, tief, gnadenlos. Genau so, wie Gabi es liebte, wenn er sie nahm. Gabi konnte nicht mehr nur zusehen. Ihre Fotze pochte, ihr Arsch brannte noch von Sam, ihr Mund schmeckte nach Männer - und sie wollte mehr. Viel mehr. Sam und Jose traten gleichzeitig neben sie. Sam hob sie hoch wie eine Feder, drehte sie um, setzte sie rittlings auf seinen gewaltigen, immer noch halbsteifen Riesen. Gabi schrie auf, als er sie mit einem Ruck komplett aufspießte - tief in ihre triefende, wunde Fotze. Die Dehnung war unerträglich - und genau das machte sie wahnsinnig. Jose stellte sich direkt dahinter, schmierte eine dicke Ladung Gleitgel auf ihren bereits offenen Arsch, setzte an - und drang mit einem einzigen, brutalen Stoß bis zum Anschlag ein. Drei Schwänze. Sam in ihrer Fotze. Jose in ihrem Arsch. Und vor ihr fickte ihr eigener Mann den Arsch einer anderen Frau - hart, schnell, als wollte er ihr beweisen, dass er es immer noch konnte. Gabi schrie, stöhnte, wimmerte, kam sofort - ein Orgasmus, der sie wie ein Blitz durchschüttelte, ihre Zehen krümmte, ihre Augen verdrehte. Sam und Jose bewegten sich synchron, stießen abwechselnd zu, dehnten sie bis zum Zerreißen, füllten sie aus, bis sie das Gefühl hatte, sie müsste platzen. Magdalena drehte den Kopf, sah Gabi direkt an, grinste dreckig, während Thomas sie von hinten nahm - ihre Titten schwangen im Takt, ihre Augen glühten vor Lust. Gabi konnte kaum atmen. Sie war nur noch Körper, nur noch Lust, nur noch ein einziges, pochendes, nasses Loch. Sam und Jose wurden schneller, härter, tiefer. Thomas zog sich aus Magdalenas Arsch, kam mit glänzendem, dreckigem Schwanz auf Gabi zu, stellte sich vor ihr Gesicht. "Mund auf, Fickschlampe." Sie öffnete gierig, nahm ihn tief - schmeckte Magdalena, schmeckte ihren Arsch, schmeckte alles. Thomas hielt ihren Kopf fest, fickte ihren Mund wie eine zweite Fotze - tief, bis sie würgte, bis Tränen über ihre Wangen liefen. Das Finale. Sam stöhnte tief, animalisch - pumpte alles in ihre Fotze, heiß, dick, endlos, Schub um Schub, bis es an ihren Schenkeln herunterlief. Jose folgte Sekunden später - spritzte stoßweise tief in ihren Arsch, so viel, dass es sofort wieder herauslief. Thomas hielt ihren Kopf fest, fickte noch zwei, drei Mal tief in ihren Rachen - und explodierte. Er flutete ihren Mund mit seinem Sperma, hielt sie fest, bis sie schlucken musste, bis sie fast erstickte vor Geilheit. Gabi hielt den Mund offen, zeigte stolz die letzten Tropfen, ließ sie über die Zunge laufen, schluckte dann langsam, genüsslich, sah Thomas dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich", flüsterte sie heiser. Magdalena kniete sich vor sie, grinste dreckig. "Jetzt bin ich dran." Sie leckte Gabi erst das Gesicht sauber - jeden Tropfen, jeden Rest. Dann die Titten, dann zwischen den Beinen - Sam aus der Fotze, Jose aus dem Arsch. Zuletzt küsste sie Gabi tief, leidenschaftlich, teilte den letzten Rest Sperma mit ihr, ihre Zungen tanzten, bis nichts mehr da war. Alle vier lagen danach erschöpft auf dem Boden, verschwitzt, verschmiert, lachend, keuchend. Die Luft roch nach Sex, nach Gummi, nach Wichse, nach allem, was verboten und wunderschön war. Magdalena strich Gabi eine nasse Strähne aus dem Gesicht. "Du bist die geilste deutsche Schlampe, die ich je getroffen habe." Gabi lachte leise, küsste sie noch einmal. "Und du die geilste spanische Hure." Sie sahen sich an, grinsten - und wussten: das war erst der Anfang. Im Flieger nach Hause, Gabi kuschelte sich an Thomas' Schulter, die Maschine hob ab. Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid, nichts darunter, und zwischen ihren Beinen pochte noch immer die Erinnerung an alles, was gewesen war. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Weißt du was?" "Hm?" "Wir sollten alle drei einladen. Sam, Jose ... und Magdalena." Thomas grinste breit, drückte ihre Hand. "Nach Hause?" "Nach Hause. Und dann machen wir unser eigenes kleines Porno-Kino. Mit richtig viel Duft. Und ohne ende Porno." Sie küsste ihn, schmeckte noch immer ein bisschen von allem - von Sam, von Jose, von Magdalena, von sich selbst. Thomas sah sie an, seine Augen glühten. "Deal, meine unersättliche, verdorbene, perfekte Fickschlampe." Gabi lächelte, schloss die Augen und träumte schon vom nächsten Rundlauf - diesmal zu Hause, mit Publikum, mit Kamera, mit allem, was sie sich je erträumt hatten. Ende des Urlaubs - Anfang von allem anderen.
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