Das Geburtstagsgeschenk (fm:Dreier, 2731 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 2867 / 2370 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (34 Stimmen) |
| Zu meinem Geburtstag bekomme ich eine Theaterkarte. OK, es ist ein frivoles Stück in einem Laientheater, aber das ist nicht gerade ein tolles Geschenk, dachte ich, bis es soweit war | ||
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- im Gegenteil, sie sieht zufrieden aus. Wie gerne würde ich jetzt auch meinem Schwanz etwas Freiheit gönnen. Kaum hab ich den Gedanken verworfen und wieder Richtung Bühne geschaut, spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Noch mehr Blut schießt in meinen Penis, der sich in seinem engen Gefängnis windet. Die Hand nähert sich und schon spüre ich ein Hantieren an dem Reißverschluss und nur wenige Sekunden später steht mein Schwanz aufrecht aus der Hose und wird genauso umfasst wie der auf der anderen Seite.
Ganz langsam wichst die Blondine nun die beiden Schwänze in dem sie den Schaft fest umfasst und ihre Hand auf und ab schiebt. Ihr Kleid hat sich nun weiter nach oben geschoben und sie sitzt mit nacktem Unterleib in dem Theatersessel. Dort kann ich genau sehen, wie ihr Begleiter seine Finger in ihr bewegt. Ich werde total geil. Wer hätte gedacht, dass das frivole Schauspiel im Publikum und nicht auf der Bühne stattfindet. Die Blondine schaut mich erneut kurz an und sieht meine Zufriedenheit. Sie grinst und nimmt meine Hand, die sie dann direkt zu ihren Brüsten führt und darauf drückt. Ich nehme die Einladung an und massiere ihre Brust durch das dünne Kleid. Einen BH spüre ich bei der Inspektion nicht, nur große harte Nippel, die ich direkt zwischen die Finger nehme und zwirble.
Ein schon lauteres Stöhnen ist die Reaktion. Das ermutigt mich, meine Hand durch den Ausschnitt direkt auf die Brust zu schieben. Es fühlt sich soo gut an. Und ihr wichsen wird nun etwas schneller. Der Mann auf der anderen Seite hat seinen Kopf zurückgelegt und versucht wohl, sein Abspritzen herauszuzögern. Dabei ist er weiter an ihrer Spalte aktiv. Es ist aber die Blondine, die zuerst den Höhepunkt erreicht. Ihr Körper zuckt und sie hat einen überwältigenden Orgasmus. Dies lässt auch ihre Begleitung kommen. Trotz aller Bemühungen kann er es nicht verhindern und die erste Fontäne spritzt gegen die Rückenlehne des Vordersitzes. Bei den folgenden versucht er nur zu verhindern, dass es auf seine Hose klatscht. So bekommt es der Sitz zwischen seinen Beinen ab.
Das Ganze ist so geil, dass es nun auch mir kommt. Auch ich reiße die Beine auseinander und es spitzt ebenso gegen Rückenlehne und Sitzfläche. Ich ziehe meine Hand aus ihrem Kleid und sie schaut mich an. "Ich hoffe, Dir hat dein Geburtstagsgeschenk gefallen" , grinst sie mich an. An der Stimme habe ich sie sofort erkannt; es ist Jana, die Freundin, die mir die Karte geschenkt hat. Sie trägt eine blonde Perücke und hat sich extra betont geschminkt, dass ich sie nicht erkenne. Die Überraschung ist gelungen. Beide Männer packen wir nun unsere leergepumpten Schwänze ein und sie richtet ihr Kleid. "Auf diese Überraschung müssen wir noch anstoßen - Magst Du uns begleiten? Ich habe zuhause einen Sekt kaltgestellt". Da sag ich nicht nein und wir verlassen zusammen das Theater.
Wir verlassen das Theater und Jana stellt mir Jens, ihre Begleitung, vor. Ich bedanke mich noch mal für das tolle und spritzige Geschenk. Jana sagt, dass sie es schon vor meinem Geburtstag geplant hatten, dass sie mich im Theater verführt und Jens dabei ist. `Wow, das ist ja mal eine offene Beziehung´ denke ich mir und schaue zu Jens. Der sieht meinen Blick und sagt "Ich fand es auch geil, wie Jana dich und mich gleichzeitig gewichst hat. Das gab nochmal einen richtigen Kick. Viel besser als wenn Jana und ich es irgendwo in der Öffentlichkeit zu zweit treiben. Aber lass uns jetzt zu uns fahren, der Abend ist ja noch jung."
Wir gehen zu dem Auto der beiden und Jens steigt auf der Fahrerseite ein. Ich setz mich hinter ihn auf die Rückbank. Aber was macht Jana? Sie steigt ebenfalls hinten ein. `Puuh, was hat die nun vor´, frage ich mich. Jana rückt an mich ran und drückt ihren Schenkel seitlich an meinen als Jens losfährt. Dabei öffnet sie die Schenkel, wodurch ihr Kleid nach oben rutscht und mir den Blick auf ihre Spalte freigibt. Gleichzeitig rieche ich ihre Lust, die betörend aus ihrer nun weit geöffneten Lustspalte strömt. Sofort wird mein Schwanz steif. Jens scheint es nicht zu bemerken und fährt die Landstraße heimwärts. Schon bald umfasst Jana meine Hand und führt sie an ihre heiße Öffnung. Sie ist klatschnass und meine Hand wird sanft auf die feuchtwarme Stelle gedrückt. Mein Schwanz zuckt.
"Na, bearbeitest du ihm schon wieder seinen Schwanz? Kannst es wohl nicht abwarten" kommt Jens´ Stimme von vorne. "Nein, aber das ist eine gute Idee" antwortet Jana und schon ist mein Schwanz aus der Hose geholt. `ich werde wohl den nächsten Sitz versauen´ geht es mir durch den Kopf, aber dazu wird es nicht kommen. Jana beugt sich herab und nimmt die Eichel in den Mund. Ich glaube nicht, was da gerade passiert. Während ihr Freund Auto fährt, verpasst mir seine Freundin einen Blowjob. ´Wie geil ist das denn´ denke ich und arbeite nun als Dank an ihrer Klit. Sie reibt ich an meiner Hand und wird unruhig. Ihr Saugen und Blasen lässt mich auch unruhig werden und ich will sie noch warnen, da schüttelt sie ihren Kopf, während ihre Zähne sanft die Eichel am rausrutschen hindern. Das ist zuviel und ich spüre es steigen.
Ich stöhne auf und auch Jana stöhnt obwohl ihr Mund gut gefüllt ist. Ich schaue zu Jens und sehe, wie er nur eine Hand am Lenkrad hat. Seine Rechte macht rhythmische Bewegungen. `Das kann doch nicht sein - der wichst sich während der Autofahrt, bei der seine Freundin mir gerade den Schwanz lutscht - na das ist ja ein Paar. Der Abend wird sicher noch interessant.´ Plötzlich bremst Jens ab. Jana zieht ihren Kopf zurück, gerade in dem Moment wo ich kurz vorm Abspritzen war. `Wird sind da´ ist Jens´ Erklärung während er versucht, seinen harten Schwanz zurück in die Hose zu schieben. Ich versuche mich an der gleichen Übung und bin bemüht, nicht durch die Berührung doch noch im Auto abzuspritzen.
Jana ist schon ausgestiegen und öffnet die Haustüre des netten Einfamilienhauses am Ende einer ruhigen Straße. "Die Mühe kannst du dir sparen, wird doch gleich wieder ausgepackt und hier sieht uns keiner, das nächste Haus ist 50 m entfernt. Wir sind schon öfters halb ausgezogen heim gekommen" grinst Jana mich an. Wir gehen ins Haus und da stehen auch schon die Sektgläser. Jens holt die Flasche aus dem Kühlschrank und öffnet sie gekonnt. Als die Gläser gefüllt sind, stoßen wir an "Auf einen geilen Abend" sagt Jens und zwinkert Jana zu. Die erwidert: "Am besten, ihr zieht erstmal eure Hosen aus, die beulen ja sonst aus und das geht nicht mehr weg" Ok, also Schuhe, Socken und Hosen aus. So stehen wir Männer in Slip und Hemd da.
Die Beulen kann man nun noch besser sehen, bei uns beiden steht das Hemd unten weit ab. "Das ist ja schon besser. Nun wollen wir es mal prickeln lassen." Jana nimmt einen großen Schluck Sekt, schluckt ihn aber nicht runter. Stattdessen kommt sie zu mir, geht runter auf die Knie und zieht mir dabei den Slip herunter. Den hervorspringenden Schwanz greift sie und stülpt ihre Lippen darüber ohne dass sich der Mund zu weit öffnet und der Sekt herausläuft. Das ist ein irres Gefühl wie der Sekt in ihrem Mund blubbert und die Bläschen die Eichel stimulieren. Ich bin direkt wieder auf 100.
Ihre Zunge reibt noch kurz über das empfindliche Bändchen und dann ist es soweit. Mit einem lauten Aufstöhnen entlade ich mich in ihren Mund. Sie entlässt meinen Schwanz ohne dass ein Tropfen Sekt oder Sperma verlorengeht und dreht sich direkt zu Jens. Der steht schon mit aufrechter Lanze vor ihr. Wieder öffnet sie ihren Mund nur soweit um die Eichel aufzunehmen und bearbeitet diese dann wieder mit ihrer Zunge. Auch bei Jens dauert es nicht lange und er stöhnt ebenfalls laut auf und am Zucken seines Unterleibs sieht man, dass er sich in Janas Mund ergießt. Jana zieht mich zu sich, entlässt erst Jens Schwanz und presst mir dann ihre Lippen auf meine. Als sie ihren Mund öffnet presst sie mir eine Mischung aus Sekt und Sperma in den Mund. So geil. Ich schlucke den geilen Cocktail herunter. Es ist das erste Mal, dass ich fremdes Sperma schlucke, aber die Mischung mit Sekt und meiner eigenen Sauce ist ok.
"Hat es euch gefallen, dann ist ja gut, aber nun bin ich auch mal dran. Mir laufen schon die Säfte und ich will ja keine Flecken auf dem Teppich." Beschwert sich Jana und setzt sich breitbeinig auf den Esstisch. Das ist eine Einladung. Ihre Lustlippen sind weit geöffnet und man kann sehen wie feucht sie ist. Ich schaue fragend zu Jens, doch der nickt und so gehe ich auf Jana zu und versenke mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Ganz langsam nähert sich meine Zunge ihrer Lustperle. Ich rieche schon ihre Geilheit Sie spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter. "Jetz leck schon, ich halte es nicht mehr aus" stöhnt Jana und presst meinen Kopf an ihren Unterleib.
Ich bekomme kaum noch Luft und meine Zunge dringt in ihre feuchte Öffnung ein. `Aaah, schmeckt das lecker´ Während die Zunge die immer heftiger fließenden Lustsäfte aufschlürft, reibt meine Nasenspitze über ihren Kitzler. Jana stöhnt laut auf. Jens ist zu uns gekommen und massiert ihre Brüste, die er vorher aus dem Kleid befreit hat. Er saugt ihre Nippel und ich schlürfe ihren Nektar. Ihr Stöhnen wird lauter und sie presst mir ihren Schenkeln meinen Kopf ein. Meine Zunge steckt so tief wie möglich in ihr und ich lecke weiter. Dabei reibt die Nase weiter ihren Kitzler. Jens knetet ihre Brüste und saugt an den harten Nippeln.
Jana spürt den Orgasmus kommen. Und wie der kommt. Wild zuckend schreit sie ihre Lust heraus und ich ertrinke fast an ihren Lustsäften. Nach Luft schnappend befreie ich mich aus ihrer Schenkelschere und falle in den Sessel. Jens hat zwischenzeitlich seinen wieder hart gewordenen Schwanz herausgeholt und stellt sich nun vor Jana und führt seine Lanze in die gut vorbereitete Spalte. Er stößt bis zum Anschlag rein und sofort bekommt Jana den nächsten Orgasmus. Rhythmisch gleitet Jens´ Schwanz rein und raus und Jana stöhnt weiter.
Ich stehe wieder auf und widme mich nun Janas hin und her schwingenden Brüsten. Die Nippel sind irre lang und hart und ich kann nicht widerstehen, daran zu knabbern. Jens wird schneller und nähert sich dem Abspritzen. Jana ist im Dauerorgasmus. Dann stöhnt Jens auf und spritzt seine Sahne in ihr ab. Mein Schwanz ist auch schon wieder hart und als Jens seinen schlaffen Penis aus Jana zieht übernehme ich wieder und fülle sie mit meinem harten Schwanz um sie weiter zu ficken. Jana keucht und stöhnt. Ihr Orgasmus hört gar nicht mehr auf. Das bringt auch mich schnell zum Abspritzen. Mit mehreren Schüben entleere ich meine Hoden.
Jana zuckt und stöhnt. Aus ihrer Lusthöhle rinnt ein weißlicher Bach und bildet eine Lache auf dem Parkett unter dem Tisch. Jana liegt weiter völlig erschöpft auf dem Tisch und wir Männer schauen sie an während unsere Schwänze schlapp herabhängen. `Was für eine geile Schau´. Jana schaut uns an "Wollt ihr es weiter auf den Boden tropfen lassen? Oder es gefälligst aufschlecken?" motzt Jana und lässt es weiter laufen. Da hab ich eine Idee. Ich nehme die halbvolle Sektflasche. Drücke den Daumen auf die Öffnung und halte sie mit dem Hals voran Richtung Janas Spalte.
Als der Daumen, der sie noch verschließt an ihre Schamlippen stößt, schlage ich leicht gegen den Flaschenboden und ziehe gleichzeitig den Daumen zurück und drücke die Flasche gegen ihre Lustöffnung. Der Schlag lässt die Kohlensäure im Sekt frei und der ganze Rest Sekt schießt in ihre Lusthöhle. Jana schreit auf vor Lust. Ich ziehe die Flasche zurück und presse meinen Mund auf die Öffnung aus der nun ein Cocktail aus Sekt, Sperma und weiblicher Lustflüssigkeit läuft. Nach einem ordentlichen Schluck überlasse ich Jens meine Position, der ebenfalls einen großen Schluck nimmt. "Ich denke, nun ist für alle duschen angesagt" werfe ich in die Runde und verschwinde im Bad.
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