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Die Freundin meiner Frau (fm:Dreier, 3573 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 17 2025 Gesehen / Gelesen: 4951 / 4323 [87%] Bewertung Geschichte: 9.42 (57 Stimmen)
Meine Frau kommt vom Besuch bei ihrer Freundin mit einer guten Idee zurück


Ersties, authentischer amateur Sex


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Als meine Holde an diesem Abend nach Hause kommt, ist sie merklich angeheitert und gut gelaunt. Und sie ist angemacht: Sie drängt sich an mich, steckt mir beim Küssen die Zunge in den Mund und greift meinen Po. "Was ist los mit Dir?", frage ich verwundert. "Ich habe Lust, komm mit ins Bett!", antwortet sie.

Ich muss an dieser Stelle etwas erklären, damit der Leser meine Verwunderung versteht: Meike ist 45, ich 49 Jahre alt und wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Unser Sex wird allmählich zur Routine, sie will immer weniger Variationen des gewohnten Wochenendprogramms. Das ist ja nicht schlecht, aber früher haben wir öfters spontan etwas ausprobiert. Jetzt weiß sie, wie sie sicher ihre Orgasmen kriegt und das ist gut so für sie. Meinem Drängen, mal wieder etwas Neues zu probieren oder etwas, was wir lange nicht mehr gemacht haben, gibt sie immer seltener nach.

Und heute ist Mittwoch, es ist abends und wir stehen in der Küche - da wird man sich doch wundern dürfen: "Was ist los mit Dir?" - "Willst Du etwa nicht?", fragt sie enttäuscht. "Schon, nur - Du bist heute so anders." - "Erklär ich Dir später, komm." Sie zieht mich förmlich ins Schlafzimmer. So langsam komme ich in Fahrt, Kleidung fällt achtlos auf den Boden, Hände erkunden nackte Haut. Ihre Nippel sind hart und strecken sich meinem Mund entgegen, ihr Schoß ist sehr warm und ihre Hand massiert meinen Schwanz. Als der nicht sofort knüppelhart wird, kniet sie sich kurzerhand auf den Boden und nimmt ihn in den Mund. Das ist jetzt der letzte Beweis, dass etwas Ungewöhnliches vorgeht. Früher hat sie das öfters gemacht, aber in letzter Zeit will sie fast nie und nur, wenn ich sie sehr dränge.

Natürlich tritt die gewünschte Wirkung schnell ein und sie zieht mich förmlich auf sich drauf. Ihre Möse ist klitschnass und als ich mit langsamen Stößen beginne, packt sie meinen Arsch und lässt mich schneller und fester stoßen. Ich brauche heute länger als sie, daher dreht sie sich nach ihrem ersten Orgasmus um und streckt mir ihren Hintern entgegen. In meiner Lieblingsstellung kann ich den prallen Arsch packen und in meinem eigenen Rhythmus fest stoßen. Ich spüre dann noch ihre Finger zwischen den Beinen auf meinen Schaft drücken, bei ihrem zweiten Orgasmus treibt die zusätzliche Stimulation auch mich über die Klippe.

Ermattet falle ich aufs Bett, sie kuschelt sich an mich. Es war großartig, aber die Frage nach dem Warum hängt drängend in meinem Kopf. "Erzähl", sage ich nur.

"Ich war heute bei Tina. Ihr Mann ist ja jetzt schon ein Jahr tot und so langsam weicht ihre Trauer dem Wunsch nach etwas Neuem.", beginnt sie. "Wir haben dann Sekt getrunken und waren gut drauf und als wir über die Vorzüge einer Ehe gesprochen haben, kamen wir natürlich auch auf das Thema Sex." - "Ah, deshalb warst Du so angemacht." - "Ja, es geht aber noch weiter."

"Sie hat es mit online Dating versucht, aber die Ergebnisse waren eine Katastrophe. Ich habe sie dann getröstet und es war schön, sich so zu umarmen. Das hat uns wohl an unsere Zeit als Teenager erinnert. Bevor Männer in unser Leben kamen, haben wir miteinander gespielt." Sie macht eine kurze Pause. Ich hake ein: "Gespielt?" - "Erste lesbische Erfahrungen, wenn Du es genau wissen willst. Aber das ist lange her. Jedenfalls wollte sie dann wissen, wie es zwischen uns läuft. Erst bin ich ganz allgemein geblieben, aber dann hat sie vom Sex mit ihrem Mann erzählt und wie sehr sie ihn vermisst und ich habe dann etwas von uns erzählt." - "Ah, deshalb warst Du so angemacht.", wiederhole ich meine Deutung. "Ja, es geht aber noch weiter.", wiederholt auch sie sich.

"Als ich gesagt habe, dass Du oft mehr willst als ich, hat sie gestanden, dass es bei ihnen oft umgekehrt war. Trotzdem waren sie sehr glücklich." - "Tragisch, dieser Motorradunfall. Ich fand ihn auch sehr sympathisch." - "Und wie findest Du Tina?" In meinem Kopf schrillen die Alarmglocken. Wenn eine Ehefrau fragt, wie man eine andere Frau findet, sollte man sich mit Lob sehr zurückhalten: "Ganz ok. Nicht mein Typ." - "Schade." - "Wieso?" - "Was gefällt Dir denn nicht an ihr." - "Du gefällst mir besser." - "Das hoffe ich doch wohl. Aber sag, wie findest Du sie." - "Sie ist kleiner als Du, aber so allgemein sieht sie ganz ok aus." - "Komm schon, raus mit der Sprache." - "Kleine Titten, runder Hintern, flacher Bauch. Und sie hat Grübchen, wenn sie lächelt." - "Also findest Du sie attraktiv." - "Was soll das jetzt?"

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