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Internationaler Austausch. Teil 3 (fm:Gruppensex, 3425 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2025 Gesehen / Gelesen: 490 / 338 [69%] Bewertung Teil: 9.00 (7 Stimmen)
Zweiter Tag: Sonnenbaden, Sport, Enttäuschungen. Es bleibt weiter spannend, was im Camp alles möglich ist.

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>>> Internationaler Austausch. <<<

3. Zweiter Tag: Sonnenbaden, Sport, Enttäuschungen

Am nächsten Morgen wurden wir wach, als Bonny aufstand und sich anzog. Als sie merkte, dass wir wach waren, kam sie zu uns und küsste uns: "Merci", lachte sie uns an und verschwand Richtung Waschhaus. Wir zogen uns auch nur das Nötigste an und folgten ihr artig in die zugewiesenen Räume. Das Nachbarzelt mit Fred und Nadine war schon leer, und Hunger und Kaffeedurst leiteten uns zum Frühstück. Silke und Nils saßen einträchtig am Tisch und unterhielten sich fröhlich. Den getrennten Abend hatten sie offenbar gut überstanden. Aber wer konnte dem anderen schon etwas vorwerfen? Auch unsere anderen Freunde saßen lustig und vergnügt beieinander, zwar deutlich übernächtigt, aber ansonsten putzmunter.

Nino fragte uns feixend, wie denn unser Abend mit Fred und Nadine gewesen sei. Das Letzte, was er im Vorbeigehen gesehen hätte, wäre meine Hand in Nadines Kleid. Ich hob nur den Daumen und ging lachend weiter zu Sonja. "Na, gut geschlafen?" "Wenig, aber danach sehr gut!" grinste sie mich an. Später in kleiner Runde erfuhr ich dann, dass unsere drei Soloherren auch in fremden Zelten geschlafen hatten. "Nur Silke haben wir vermisst. Da durften wir nicht mit rein." beklagte sich Bob grinsend und winkte ihr zu. Silke hatte ihn verstanden und streckte ihm die Zunge raus. "Es gibt auch noch andere nette Männer außer dir! Und schließlich will ich Französisch lernen." "Das kannst du doch schon, auch wenn deine Aussprache mit vollem Mund undeutlich wird." blödelte er zurück. Aber solche Sprüche kannte Silke und sie störten sie auch nicht im Geringsten.

Als Mary und ich unseren Platz erreicht hatten, kam auch schon Nadine und brachte uns den Kaffee. Nach einem Kuss, der nicht den französischen Gepflogenheiten entsprach, bedankte sie sich flüsternd für den schönen Abend. "Fred war noch so nett zu mir, wie lange nicht mehr. Und keine Spur von Eifersucht!" Laut fragte sie uns danach, was wir essen wollten, und Fred brachte es uns lächelnd.

Nach dem Frühstück waren die ersten sportlichen Aktivitäten angesagt. Auf dem Platz zwischen den Zelten war Morgengymnastik mit allen fast fünfzig Sportlern angesagt. Wir saßen vor unserem Zelt und sahen uns das mit einem Kaffee in der Hand an. Der Sportdress war bei den Frauen oft sehr knapp und hauteng geschnitten, dazu sportlich straffe Figuren, da machte das Hinsehen Spaß.

Aber auch für Mary gab es viel zu sehen. Beim Anblick der Männer, meist in Shorts und bloßem, gebräuntem, muskulösem Oberkörper, kam sie ins Schwärmen. Wenn sie mal wieder ein solches Prachtexemplar entdeckt hatte, hielt sie mich auf dem Laufenden: "Sieh mal, hat der nicht eine tolle Figur? - Und der da hinten erst! - Hat der einen Knackarsch!" Mit einem vergleichenden Seitenblick auf meine weniger sportliche Figur hätte sie mich fast dazu gebracht, mich dazu zu stellen und bei der Gymnastik mitzumachen. Aber nur fast!

Ich rächte mich und wies sie auf die sportlich schlanken Frauen in knappen Sport-BHs über straffen Busen und ihre hautengen kurzen Höschen hin. Danach hatte ich Ruhe. Sie blickte kritisch auf die eigene Figur, die (ungelogen!) sehr gut mit den Sportlerinnen mithalten konnte, und fragte: "Bin ich dir zu fett?" "Das würde ich so nie sagen. Ich liege gerne etwas weich!" Zunächst bezog ich dafür lachend Prügel, dann kuschelte sie sich auf meinen nicht ganz straffen Bauch. "Der hat auch was für sich. Der gibt dir beim Vögeln den richtigen Nachdruck. Und weich liegen hat auch was für sich. Da hast du recht!"

Eine Zeit lang blieb sie so liegen und ließ sich den Rücken streicheln, dann drehte sie sich auf den Rücken und grinste mich an. "Irgendwo habe ich gelesen, dass Matratzensport auch sehr gut für die Bauchmuskulatur ist und viele Kalorien verbraucht. Kann ich dich heute dazu noch überreden?" "Schon wieder?" tat ich genervt. "Nur so ein bisschen Hoppe Hoppe Reiter. Ist gut für meine fetten Oberschenkel und stärkt deine Bauchmuskeln!" "Na, wenn das so ist." Lachte ich sie an: "Klingt nach angenehmem Training."

Als die Gruppe Liegestütze übte, kam der nächste Kommentar von ihr. "Die Übung kannst du doch schon ganz gut." grinste sie. "Fehlt vielleicht noch etwas die Ausdauer." Spätestens ab da sahen wir die Gymnastik

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