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Die unverhoffte Rettung Kapitel 3 (fm:Romantisch, 5434 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 25 2025 Gesehen / Gelesen: 262 / 211 [81%] Bewertung Teil: 9.86 (7 Stimmen)
Nach seinem Tiefschlag, findet Phillip neuen Lebensmut und eine weitere Frau in seinem Leben sorgt für Liebe und Verwirrung.

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Die unverhoffte Rettung

Kapitel 3

Phillip lief ziellos über die Insel. Dass er bei den Zelten ankam, war reiner Zufall. Er versank in Selbstmitleid. Schon nach einer Woche, sah er wie ein verwahrloster Penner aus. Sein ganzer Antrieb war verschwunden und dazu war auch noch sein Lebensmut gänzlich gewichen.

Er aß was die Natur ihm gab und was Michael und Lissy zurückgelassen hatten. Zwei Tage ging das nun schon mit ihm.

Eine Hand packte ihn plötzlich und zog ihn mit sich. Er hatte nicht einmal genug Kraft sich zu wehren. Er folgte ihr einfach, wie eine willenlose Marionette.

Nicht einmal als seine Inselschönheit ihn unter den Wasserfall stellte und auf ihn einredete, kam er aus seiner Trance.

Die Vögel kreischten und stiebten auseinander, so schallte die Ohrfeige durch den Regenwald.

Phillip blickte das erste Mal auf und in diese wundervoll braunen Augen. Seine Wange feuerte und das Wasser ließ ihn langsam in die Realität wiederkommen. Tief aus seinem Hirn kramte er ihre Worte wieder hervor.

"Reiß dich zusammen. Sei ein Mann!"

Phillip war wieder voll da aber sie war verschwunden. Hatte er das Alles nur geträumt?

Phillip streifte sich die dreckigen Kleider vom Körper die er jetzt fast 5 Tage trug. Auch er hatte eine Wäsche dringend nötig und eine Rasur. Er ging zum Camp zurück und holte das dringend nach. Wie sah es hier bloß aus? Er konnte keinem einen Vorwurf machen. Das Chaos hatte er selber angerichtet. Er war zwar manchmal ein wenig chaotisch aber nie unordentlich. Das passte einfach nicht zu ihm.

Hatte sie ihn wirklich zur Räson gerufen oder war alles nur ein Traum? Phillip war sich immer noch nicht sicher aber er wollte der Sache auf den Grund gehen.

Die Zeit kam heran, wenn er sie immer am Wasserfall sah. Heute hatte er sich ein Herz gefasst und wollte ihr gegenübertreten. Er bereitet einen schönen Blumenstrauß, ähnlich dem, den er ihr schon auf ihre Sachen gelegt hatte und machte sich auf den Weg.

Der Durchgang war schmal und sie war gerade dabei sich ihr Kleid wieder anzuziehen als sie ihn erblickte und er auf sie zuschritt.

"Danke...Merci" sprach er sie an und strich über ihre Wange. Sie war wirklich fast einen Kopf kleiner. Das merkte er erst jetzt, wo sie direkt vor ihm stand und zu ihm aufschaute. Sie schien überhaupt keine Angst vor Phillip zu haben. Ihre Hand strich nun ebenfalls sanft über seine Wange, die sie vor einigen Tagen so hart getroffen hatte. Diese Hand konnte anscheinend auch zärtlich sein.

Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie ihn mit sich. Sie waren kaum 10 Minuten gegangen als sie eine kleine Hütte erreichten. Sie bot ihm einen Stuhl, auf der Terrasse, an. Na ja Terrasse, würde man in Deutschland dazu nicht sagen aber man konnte sitzen und aufs Meer hinausschauen. Keine 200 Meter entfernt lag ein wunderschöner Sandstrand und dieses strahlend blaue Wasser.

Phillip war sich gar nicht bewusst gewesen, wie nah er der gegenüberliegenden Küste, die ganze Zeit schon war.

Mittlerweile ahnte Phillip, warum Michael von Puerto Rico aus starten wollte, obwohl es auch auf Guadeloupe einen Flugplatz gab. Mit dem Boot umging er sämtliche Einreiseprozeduren und auch mit dem Schatz an Bord, wäre es leichter gewesen, nicht entdeckt zu werden und die Meldepflicht zu umgehen.

Phillip war begeistert von dem Anblick. Die Dunkelheit tauchte das Meer in ein Silber glänzendes Licht.

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