Themenparty für offene Paare (fm:Partnertausch, 4909 Wörter) | ||
| Autor: UeberrascheMich | ||
| Veröffentlicht: Dec 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 2174 / 1929 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (31 Stimmen) |
| Anna und Peter waren schon lange Mitglieder auf der Erotik-Plattform „Lustvolle Begegnungen“. Sie hatten sich dort kennengelernt, aber jetzt suchten sie nach neuen Erfahrungen. An einem regnerischen Freitagabend, als sie gemütlich auf dem Sofa ...... | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
konnte.
Sonja und Ralf empfingen sie herzlich an der Haustür. Sonja, eine attraktive Frau mit langem, dunklem Haar, trug ein enges Kleid, das ihre Kurven betonte. Ralf, groß und gut gebaut, hatte ein freundliches Lächeln.
"Willkommen! Kommt rein", sagte Sonja. "Die anderen sind schon da - aber keine Sorge, ihr werdet sie bald kennenlernen."
Das Haus war gemütlich eingerichtet, mit vielen Kerzen und warmem Licht. Im Wohnzimmer saßen bereits drei weitere Paare, die sich vorstellten.
"Bevor es losgeht, möchten wir noch ein paar Regeln klären", sagte Ralf. "Respekt, Konsens und Sicherheit stehen an erster Stelle. Die Augenbinden werden erst später ausgegeben - bis dahin könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen."
Anna und Peter nickten. Sie spürte, wie die Vorfreude in ihr wuchs. Der Abend versprach, unvergesslich zu werden.
### Kapitel 2: Das Spiel beginnt
Die ersten Stunden vergingen wie im Flug. Anna und Peter unterhielten sich mit den anderen Paaren - es gab viel Lachen, aber auch diese besondere Spannung, die in der Luft lag. Die anderen Gäste schienen alle sehr offen und freundlich zu sein.
Da war Clara und Tom, ein junges Paar mit einer klaren, unschuldigen Ausstrahlung; dann Lena und Markus, etwas älter, aber voller Energie; und schließlich Julia und Stefan, bei denen man sofort spürte, dass sie bereits viele Erfahrungen sammelten. Die Gespräche wurden immer intimer, die Blicke länger.
Plötzlich stand Sonja in der Mitte des Raumes, ein Glas Sekt in der Hand. "Es ist Zeit", sagte sie mit einem Lächeln. "Der Abend beginnt."
Ralf verteilte elegante Seidenbinden an die Frauen - auch Anna bekam ihre. "Ihr werdet jetzt eure Augen verbinden", erklärte Ralf. "Aber keine Sorge, alles bleibt im Rahmen des Einvernehmlichen und Schönen."
Die Musik setzte ein - sinnliche Klänge, die sofort eine erotische Stimmung schufen. Anna spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie die Binde über ihre Augen legte. Die Welt um sie herum wurde zu einem Spiel aus Tönen, Gerüchen und Berührungen.
"Jetzt bitten wir euch, Frauen", sagte Sonja mit samtiger Stimme, "dass ihr euch im Rhythmus der Musik komplett entkleidet."
Anna spürte, wie Peters Hand leicht über ihren Arm strich - eine sanfte Ermunterung. Langsam begann sie, sich zu bewegen, den Stoff ihres Kleides hinabgleiten zu lassen. Um sie herum hörte sie das Rascheln von Kleidung, leises Atmen, vielleicht ein verhaltenes Stöhnen.
Die Musik wurde intensiver, und Anna ließ sich davon tragen. Sie spürte, wie ihre Bluse geöffnet wurde, wie Hände - nicht Peters? - sanft über ihren Rücken glitten. War es Markus? Oder Stefan?
Doch dann kam der nächste Befehl: "Männer, bitte entkleidet die Frauen - aber nicht eure eigene Partnerin. Kümmert euch um eine andere, so achtsam und liebevoll wie ihr später für eure Frau sorgen werdet."
Anna spürte, wie fremde Hände sie berührten - vorsichtig, aber bestimmt. Sie halfen ihr, ihre Kleidung abzustreifen. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinab, als ein Mann (war es Tom?) ihr Höschen herunterzog. Ihre Nacktheit wurde zur Herausforderung und zum Geschenk zugleich.
Peter beobachtete alles mit wachsender Erregung. Als er Clara entkleidete, spürte er ihre weiche Haut unter seinen Fingern - aber immer mit der Gewissheit, dass es nur ein Vorspiel war. Dass Anna später ganz ihm gehören würde.
Die Gastgeber schauten zufrieden. "Perfekt", flüsterte Sonja Ralf zu. "Jetzt können wir zum nächsten Schritt übergehen..."
Die Musik wurde leiser, und für einen Moment herrschte eine fast andächtige Stille. Die Frauen standen nun nackt da, ihre Sinne geschärft durch die Blindheit. Die Männer umkreisten sie langsam, als würden sie ein Kunstwerk betrachten.
Anna spürte Peters Atem an ihrem Ohr, als er sich wieder zu ihr gesellte. "Du bist wunderschön", flüsterte er. Sie lächelte, obwohl niemand es sehen konnte - in dieser Welt der Sinne war das Wichtigste, was sie spürte.
Sonja und Ralf tauschten einen Blick aus. "Der Abend hat gerade erst begonnen", sagte Sonja mit einem verführerischen Lächeln. "Aber wir werden euch noch einige Überraschungen bereiten..."
### Kapitel 3: Das Sinnliche Spiel
Die Atmosphäre war elektrisch, als Sonja und Ralf den Raum mit einem eleganten Servierwagen betraten, der bis zum Rand mit verlockenden Köstlichkeiten beladen war. Die Frauen, noch immer mit verbundenen Augen, spürten sofort den Duft von frischen Früchten, scharfen Gewürzen und süßen Desserts.
"Es ist Zeit für ein besonderes Spiel", verkündete Sonja mit einem Lächeln. "Die Männer werden die Frauen füttern - aber nicht ihre eigenen Partnerinnen, sondern die Frau links daneben." Sie deutete auf den Servierwagen. "Und es gibt eine besondere Regel: Die Speisen müssen von Mund zu Mund übergeben werden."
Ein Raunen ging durch den Raum, als die Bedeutung dieser Worte sank. Peter spürte, wie sein Puls sich beschleunigte. Anna stand direkt neben ihm, nackt und blind - aber sie würde nicht von ihm gefüttert werden.
Ralf erläuterte weiter: "Jeder Mann wählt ein Stück von einer Speise und hält es in seinem Mund. Dann übergibt er es der Frau, die links neben seiner Partnerin steht. Sie muss erraten, was es ist. Wenn sie richtig rät, gibt es einen intensiven Zungenkuss als Belohnung."
Die Männer grinsten, die Frauen atmeten schneller.
Peter wählte eine reife Erdbeere und steckte sie in seinen Mund. Er trat vor Lena - Annas linke Nachbarin - und beugte sich zu ihr hinab. Ihre Lippen öffneten sich erwartungsvoll, als er die süße Frucht vorsichtig zwischen ihre Zähne schob.
Lena kaute nachdenklich. "Erdbeere", flüsterte sie dann.
"Richtig!", sagte Peter und presste seine Lippen auf ihre. Seine Zunge glitt in ihren Mund, während er spürte, wie Lena sich an ihn schmiegte.
Anna, die alles hörte, aber nicht sah, spürte einen Anflug von Eifersucht - doch auch eine tiefe Erregung. Wer würde sie füttern? Und mit wem würde sie diesen Kuss teilen?
Markus, der neben Peter stand, hatte sich für ein Stück Schokolade entschieden. Er trat vor Anna und hielt ihr das süße Stück hin. Ihre Lippen öffneten sich, und als die Schokolade ihren Mund berührte, spürte sie sofort den Geschmack.
"Schokolade", sagte sie mit einem Lächeln.
Markus beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge tanzte um ihre, während seine Hände sanft über ihre Hüften glitten - nur eine flüchtige Berührung, aber intensiv genug, um Anna zu erregen.
Das Spiel ging weiter. Tom fütterte Julia mit einer Scheibe Ananas, und als sie den sauren Geschmack erkannte, belohnte er sie mit einem Kuss, der ihr den Atem raubte. Stefan, der Clara bediente, wählte eine Oliven, die sie nach ein paar Sekunden richtig identifizierte - sein Kuss war so leidenschaftlich, dass Clara leise stöhnte.
Sonja beobachtete alles mit einem zufriedenen Lächeln. "Sehr gut", sagte sie schließlich. "Aber jetzt kommt der Höhepunkt: Die Frau mit den meisten richtigen Antworten wird im nächsten Kapitel auf besondere Art verwöhnt."
Sie zählte die Punkte: Anna hatte zwei, Lena eine, Julia eine, Clara eine.
"Anna, du hast gewonnen!", verkündete Sonja. "Deine Belohnung kommt bald..."
Anna spürte, wie ihre Erregung noch weiter wuchs. Was würde als Nächstes kommen? Und wer würde sie berühren?
Peter zog sie sanft an sich. "Gefällt es dir, meine Schöne?", flüsterte er in ihr Ohr.
Sie nickte. "Ja. Aber ich will mehr."
Sonja und Ralf tauschten einen Blick aus. "Dann lasst uns zum nächsten Kapitel übergehen", sagte Sonja mit einem verführerischen Lächeln. "Denn das war nur der Anfang..."
### Kapitel 4: Die Sinnliche Belohnung
Sonja trat vor die Gruppe, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. "Männer, bitte stellt den Massagetisch in die Mitte des Raumes." Sofort begannen Peter, Ralf, Markus und Stefan, den schweren Tisch mit dem weichen, dunkelblauen Bezug zu positionieren.
Anna spürte, wie starke Hände sie vorsichtig hinaufhoben und auf den Rücken legten. Der kühle Stoff unter ihrem nackten Körper ließ sie leicht erschauern. Sie hörte, wie die anderen Frauen von Sonja zur Bettbank geführt wurden - ein bequemes Sofa mit weichen Kissen, von dem aus sie das Geschehen beobachten konnten.
"Anna, du bist unsere Königin heute Abend", flüsterte Sonja und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wir wollen dich verwöhnen."
Ein warmes, duftendes Öl wurde auf Annas Haut geträufelt - ein betörender Duft von Jasmin und Ylang-Ylang. Sie spürte, wie mehrere Hände sich gleichzeitig in Bewegung setzten. Peter begann an ihren Schultern, seine kräftigen Finger kneteten die Muskeln mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Ralf widmete sich ihren Beinen, während Markus ihre Brüste sanft massierte, bis ihre Nippel hart wurden.
Doch dann glitten die Hände tiefer. Stefan ließ seine Fingerspitzen über Annas Bauch gleiten, hinab zu ihrer Scham. Das Massageöl machte jeden Strich glatt und sinnlich. Als eine Hand sich zwischen ihre Beine schob, stöhnte Anna leise auf. Zwei Finger teilten ihre Schamlippen, und sie spürte, wie das Öl in ihre feuchte Spalte massiert wurde.
"Mehr... bitte mehr", flüsterte Anna. Ihre Stimme war heiser vor Lust.
Sonja lächelte. "Geduld, mein Liebling."
Die Hände der Männer wurden fordernder. Finger drangen in sie ein, kreisten um ihre Klitoris, zogen sich zurück und begannen von Neuem. Anna bäumte sich auf dem Tisch auf, ihr Atem wurde schneller. Doch dann stoppten die Berührungen plötzlich.
"Es ist Zeit für mehr", sagte Sonja mit einem rauen Unterton. "Legt sie auf den Boden."
Zwei starke Arme hoben Anna herunter und betteten sie sanft auf eine dicke, weiche Decke, die auf dem Boden ausgebreitet war. Sie lag nun auf dem Bauch, ihr Gesicht in Richtung der Bettbank, wo die anderen Frauen atemlos zuschauten.
"Bitte... ich will mehr", stöhnte Anna. "Ich will gefickt werden. Ich will eure Schwänze spüren. Und ich will, dass ihr mich mit euren Mündern verwöhnt."
Ein Raunen ging durch den Raum. Peter, der neben ihr kniete, strich ihr über das Haar. "Alles, was du willst, mein Schatz."
Markus positionierte sich an ihrem Kopfende, sein harter Penis nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt. Anna öffnete den Mund und nahm ihn tief in sich auf, während sie spürte, wie hinter ihr jemand ihre Hüften packte.
Es war Ralf. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Anna stöhnte um Markus' Schwanz herum, als der erste Orgasmus durch ihren Körper raste. Doch es sollte nicht der letzte sein.
Einer nach dem anderen wechselten sich die Männer ab - einige vögelten sie von hinten, während andere ihr Gesicht mit ihren Schwänzen füllten. Annas Körper bebte unter den Wellen der Lust, bis sie schließlich, atemlos und zufrieden, in die Arme der Männer sank.
"Genug für heute", flüsterte Peter. "Aber nicht für immer."
Zwei starke Arme hoben Anna hoch. Peter trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie sanft auf das große Bett legte. Er küsste sie zärtlich, während seine Hände über ihren Körper strichen.
"Das war unglaublich", seufzte Anna und schmiegte sich an ihn.
Peter lächelte. "Und es ist erst der Anfang."
### Kapitel 5: Gruppenlust
Anna lag erschöpft auf dem großen Bett, ihr Atem langsam beruhigend. Peter strich ihr zärtlich über den Rücken und küsste sie zum Abschied. "Ich geh wieder runter", flüsterte er. "Genieß die Pause."
Anna lächelte müde und schloss die Augen, während Peter sich anzog und das Schlafzimmer verließ. Unten im großen Wohnraum, der jetzt in warmes Kerzenlicht getaucht war, fand er die anderen Gäste bereits in einer neuen Konstellation versammelt.
Sonja stand in der Mitte des Raumes, ihr Blick selbstsicher und verführerisch. "Meine Lieben", sagte sie mit rauer Stimme, "es ist Zeit für das nächste Spiel." Sie wandte sich an die Frauen: "Setzt bitte wieder eure Augenbinden auf - heute geht es um reine Empfindung."
Die Frauen gehorchten, ihre Hände glitten über den weichen Samt der Binden. Sonja half einer nach der anderen, bis alle mit verbundenen Augen und leicht gespreizten Beinen auf dem großen Teppich saßen.
"Männer", fuhr Sonja fort, "kniet euch vor euren Partnerinnen. Aber heute wechseln wir uns ab - jeder von euch wird jede Frau schmecken." Ein spitzbübisches Lächeln umspielte ihre Lippen.
Die Männer gehorchten. Peter kniete sich zwischen die Beine einer anderen Frau und atmete ihren Duft ein. Langsam begann er, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Die Frauen stöhnten, ihre Hände krallten sich in den Teppich. Ralf nahm sich die Nächste vor, dann Markus - jeder Mann leckte eine andere Frau, bevor sie weiterzogen.
Die Lust im Raum stieg, als die Frauen immer unruhiger wurden. Eine von ihnen, Lena, begann zu wimmern: "Bitte... bitte mehr!"
Sonja nickte den Männern zu. "Dreht sie um", sagte sie mit belegter Stimme. "Ich will sehen, wie ihr sie von hinten nehmt."
Die Frauen wurden behutsam umgedreht, bis sie auf allen Vieren knieten, ihre Hintern in der Luft, ihre Gesichter leicht gerötet von der Erregung. Die Männer positionierten sich hinter ihnen, ihre Blicke auf die feuchten, angeschwollenen Spalten der Frauen gerichtet.
Peter war der Erste, der zustoßte - er drang tief in eine Frau ein, während Ralf und Markus abwarteten. Dann wechselte er, bis jeder Mann jede Frau einmal genommen hatte. Die Geräusche im Raum wurden intensiver: Stöhnen, das Klatschen von Haut auf Haut, heftiges Atmen.
Anna, die später nach unten kam, blieb im Türrahmen stehen und beobachtete das Spektakel mit einem Lächeln. Sie wusste - dies war erst der Anfang eines unvergesslichen Wochenendes.
### Kapitel 6: Sinnliche Pause und nächtliches Glücksspiel
Nach den intensiven Erlebnissen der letzten Stunden decidede die Gruppe, eine Pause einzulegen. Sonja hatte ein üppiges Büfett im Esszimmer vorbereiten lassen - kühle Weine, frisches Obst, exotische Spezialitäten und warme Speisen, die verlockend dufteten.
"Setzt euch", sagte Ralf mit einem Lächeln. "Aber nicht so schnell - die Frauen behalten bitte ihre Augenbinden an."
Peter und die anderen Männer nahmen Platz, dann hoben sie vorsichtig die Frauen auf ihre Knie oder an den Tisch. Anna spürte Peters Hände an ihrer Taille, als er ihr half, sich bequem hinzusetzen.
"Heute werdet ihr von uns gefüttert", flüsterte Peter in Annas Ohr und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Sie kicherte, als er eine saftige Weintraube vor ihren Mund hielt. Sie biss zu - doch statt der Traube traf sie versehentlich seine Fingerspitze. "Oh! Entschuldigung", lachte sie, während die anderen mitlachten.
Die Stimmung war locker und verspielt, während die Männer abwechselnd ihre Partnerinnen fütterten. Manchmal verfehlte ein Bissen das Ziel, manchmal landete er direkt im Mund - jedes Mal wurde es mit Lachen oder einem genussvollen Seufzer beantwortet.
Als das Essen vorbei war, füllten sich die Gläser mit einem süßen Dessertwein. Die Gespräche drehten sich um die Höhepunkte des Abends, und alle lachten über die kleinen Missgeschicke beim Füttern.
"Und jetzt", sagte Sonja mit einem verschmitzten Lächeln, "ist es Zeit für das nächtliche Glücksspiel."
Sie holte ein kleines Samtgefäß aus der Schublade. "Jede Frau zieht den Namen des Mannes, der sie heute Nacht begleiten wird." Sie klatschte in die Hände. "Aber keine Sorge - ihr werdet nicht allein sein. Die Männer werden euch zu euren Gästerzimmern führen."
Mit zitternden Händen griffen die Frauen nacheinander in das Gefäß.
Anna zog Peters Namen. "Wie schön", flüsterte sie, als er sie umarmte.
Lena, eine der anderen Frauen, strahlte, als sie Markuses Name zog. Auch Sonja und Ralf würden sich ein Zimmer teilen - wie immer, aber mit einer besonderen Note heute.
Einer nach dem anderen führten die Männer ihre "Gewinnerinnen" aus dem Raum. Anna spürte Peters starke Hand an ihrem Rücken, als er sie den Flur entlangdirigierte. Im gedämpften Licht der Flure war das Klackern von Absätzen auf dem Parkett zu hören und leises Kichern.
### In Annas und Peters Zimmer
Das große Gästezimmer war in sanftes Kerzenlicht getaucht. Peter schloss die Tür, dann löste er vorsichtig Annas Augenbinde. Sie blinzelte, als sie sich an das Licht gewöhnte, und lächelte, als sie ihn sah.
"Heute Nacht", flüsterte Peter, während er sie langsam auszog, "wollen wir uns Zeit nehmen." Er strich mit den Fingern über ihren Körper, während sie sich auf dem Bett zurücklehnte. Langsam erkundeten sie einander, erzählten von ihren Höhepunkten des Abends und ließen die Lust ganz natürlich wachsen.
### In Sonjas und Ralfs Zimmer
Sonja lag bereits auf dem großen Bett, als Ralf die Tür schloss. "Heute", sagte sie mit einem spielerischen Funkeln in den Augen, "will ich, dass du mir alles erzählst - während du es tust."
Ralf grinste und begann, sie zu kitzeln, bis sie vor Lachen schrie. Doch bald wurden die Berührungen ernster - Hände glitten über Haut, Atem wurde schwerer. Sie lachten noch immer leise, als ihre Körper sich im Rhythmus der Nacht bewegten.
### Der Ausklang
In den frühen Morgenstunden, als die letzten Seufzer verhallt waren und die Decken wieder über die schlafenden Paare gezogen wurden, lag das Haus in ruhiger Stille. Das Wochenende war noch nicht vorbei - aber für diese Nacht hatten alle gefunden, was sie suchten.
Die Kerzen flackerten langsam aus, und im ersten Licht des neuen Tages würden sie sich wieder begegnen - bereit für neue Abenteuer.
### Kapitel 7: Ein Tag im Lustgarten
#### Morgendliches Erwachen
Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Vorhänge und kitzelten Anna an der Nase. Sie blinzelte, streckte sich und spürte sofort Peters warmen Körper neben ihr. "Guten Morgen", flüsterte er, während seine Hand langsam über ihren Bauch glitt.
In den anderen Zimmern regten sich ebenfalls die Gäste. Lachen und gedämpfte Stimmen verrieten, dass auch sie gut gelaunt waren. Als alle im Speisesaal zusammenkamen, erwartete sie ein opulentes Frühstück - frische Früchte, duftender Kaffee und warme Croissants. Die Stimmung war entspannt, aber unterschwellig lag eine Spannung in der Luft. Etwas Großes würde an diesem Tag noch passieren.
#### Der Garten: Ein Ort der Lust
"Das Wetter ist perfekt!", verkündete Sonja, als sie auf die Terrasse trat. "Lasst uns den Tag draußen verbringen."
Die Gäste folgten ihr neugierig. Doch als sie den Garten betraten, blieb einigen der Mund offen stehen. Was zunächst wie ein normaler Garten wirkte, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als ein sorgfältig gestalteter Ort der Sinnlichkeit.
In der Mitte stand eine massive Liebesschaukel zwischen zwei alten Eichen, deren Seile mit weichem Leder gepolstert waren. Um eine große Feuerschale, die noch nicht entzündet war, standen abgeschnittene, glatt lackierte Baumstämme in optimaler Höhe - perfekt zum Sitzen oder Liegen. Im hinteren Bereich plätscherte ein verspielter Schwimmteich, und unauffällig, aber doch deutlich sichtbar, stand ein mittelalterlicher Pranger.
"Willkommen in unserem Lustgarten", sagte Ralf mit einem Lächeln. "Hier gibt es keine Tabus - nur Freude an den Sinnen."
#### Augenbinden und geführte Verwöhnung
Sonja holte die Augenbinden hervor. "Heute werden wir die Frauen wieder blenden - damit sie alles andere intensiver spüren." Die Männer halfen ihren Partnerinnen, die Binden anzulegen.
Anna spürte Peters Hände an ihrer Taille, als er sie zu einem der Baumstämme führte. Sie setzte sich hin und fühlte sofort, wie eine andere Hand - vielleicht Markuses? - sanft über ihre Oberschenkel strich. Ein leises Lachen entfuhr ihr, als zwei Männer gleichzeitig begannen, ihre Brüste durch das dünne Stoffkleid hindurch zu massieren.
Lena stöhnte leise auf, als sie von hinten umarmt und geküsst wurde - aber wer es war, wusste sie nicht. Die Ungewissheit steigerte die Erregung.
#### Sonja auf der Liebesschaukel
Plötzlich hörten alle Stimmen. Peter trat vor, ein verschmitztes Lächeln im Gesicht. "Sonja...", begann er, "würdest du uns heute etwas Besonderes zeigen?"
Sie hob eine Augenbraue - doch dann breitete sich ein lüsternes Grinsen aus. "Aber natürlich."
Ohne zu zögern ging sie zur Liebesschaukel. Mit der Hilfe von Ralf und Peter stieg sie hinauf und positionierte sich so, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Ralf half ihr, die Augenbinde anzulegen - jetzt war sie ganz den Sinnen hingegeben.
"Perfekt", flüsterte Peter, während er langsam um die Schaukel herumging. Die anderen Männer versammelten sich, ihre Blicke auf Sonja gerichtet, deren Atem bereits schneller wurde.
Ein leises Kichern entfuhr ihr, als sie die ersten Berührungen spürte - Finger, die über ihre Innenseiten der Oberschenkel strichen, dann ein Mund, der langsam an ihrem Hals hinab wanderte. Sie stöhnte auf und ließ sich ganz in die Empfindungen fallen.
Der Tag war erst begonnen - und er versprach noch viele weitere Höhepunkte.
### Kapitel 8: Beates Ankunft und das Mittagsvergnügen
#### Die unbekannte Besucherin
Nach den intensiven Momenten auf der Liebesschaukel, in denen Sonja von mehreren Männern nacheinander genommen worden war, atmete sie schwer, aber zufrieden. Die Gäste lachten und tauschten Blicke aus, als plötzlich ein leises Rascheln vom Gartentor kam.
"Wer ist das?", flüsterte Anna, während alle neugierig in Richtung der Hecke schauten.
Eine Frau betrat den Garten - schlank, mit dunklen, zu einem strengen Zopf gebundenen Haaren. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das ihre Kurven betonte, und balancierte mehrere isolierte Essensboxen in ihren Händen. Ihre Haltung war aufrecht, fast unterwürfig, als sie sich Sonja näherte.
"Ah, Beate!", rief Sonja und streckte die Arme aus. "Pünktlich wie immer."
#### Sonjas Erklärung
Die Gäste schauten verwirrt, bis Sonja fortfuhr: "Beate ist unsere langjährige Lustsklavin. Sie lebt bei uns und liebt es, benutzt zu werden - aber immer mit Respekt." Ein Lächeln spielte um ihre Lippen. "Und da wir alle bald hungrig sein würden, hat sie unser Essen aus einem exzellenten Restaurant mitgebracht."
Lena musterte Beate neugierig. "Sie sieht nicht wie eine Dienerin aus..."
"Weil sie es nicht ist", erklärte Ralf. "Sie ist unsere gleichberechtigte Partnerin - aber im Spiel liebt sie es, dominiert zu werden. Und heute wird sie sich uns allen widmen."
#### Das Mittagsmahl
Beate verteilte die Boxen - exquisit zubereitete Speisen, die alle genüsslich verspeisten. Die Stimmung war locker, doch unterschwellig spürte jeder, dass noch mehr kommen würde.
Anna flüsterte Peter zu: "Sie trägt etwas..." und deutete auf Beates Hinterteil. Tatsächlich war der Saum ihres Kleides leicht angehoben - und ein glänzender, dicker Analplug ragte heraus.
Sonja bemerkte Annas Blick. "Ja, ihr Po ist immer vorbereitet", erklärte sie. "Beate liebt es, anal genommen zu werden - wir dehnen sie seit Jahren regelmäßig. Und nach dem Essen..." Sie ließ den Satz bedeutungsvoll in der Luft hängen.
#### Vorbereitung für Beates "Züchtigung"
Während die Gäste aßen, trug Ralf einen kleinen Tisch herbei, auf dem verschiedene Utensilien lagen: ein flacher Paddel aus weichem Leder, eine Feder, eine kleine Peitsche mit Samtstriemen und eine handgefertigte Klatsche. "Nichts, was schmerzt", erklärte er, "nur genug, um die Dinge aufzupeppen ."
Beate kniete sich freiwillig in den Pranger - ihre Hände wurden sanft, aber fest an den Seiten fixiert. Ihr Kleid wurde nach oben geschoben, sodass ihr nackter Po frei lag. Der Analplug glitzerte im Sonnenlicht.
"Jeder darf sie berühren", sagte Sonja. "Aber denkt daran: Sie mag es, wenn man sie dominiert - aber mit Zärtlichkeit."
#### Die Benutzung beginnt
Der erste, der sich Beate näherte, war Markus. Er strich ihr über die Wange und küsste sie sanft, bevor er sich ihrem Po widmete. Mit dem Lederpaddel klatschte er leicht gegen ihre Backen - ein leises, aber deutliches Geräusch, das Beate mit einem Stöhnen beantwortete.
Anna, ermutigt von Peters Blick, trat vor und kniete sich zwischen Beates Beine. Sie leckte langsam über deren feuchte Spalte, während Ralf den Analplug vorsichtig herauszog. Beates Atem wurde schneller.
"Zwei Männer für sie", flüsterte Sonja. "Einer in ihrer Muschi, einer in ihrem Po."
Peter und Ralf positionierten sich hinter ihr, ihre Schwänze bereits hart. Langsam drangen sie ein - erst Peter vorne, dann Ralf von hinten. Beate stöhnte laut auf, als beide sie gleichzeitig füllten.
In der Zwischenzeit kniete Markus neben Beates Kopf und dirigierte ihren Mund. "Schluck alles", befahl er, während er ihren Penis tief in Beates Rachen schob. Die Lustsklavin gehorchte willig, ihre Augen tränen feucht vor Lust.
#### Ein vibrierender Höhepunkt
Als nächstes holte Sonja einen dicken Vibrator hervor und schaltete ihn ein. "Den hier mag sie besonders", grinste sie, bevor sie den summenden Stab gegen Beates Kitzler presste. Gleichzeitig glitt Anna wieder zwischen ihre Beine - diesmal mit der Zunge an ihrer Perle.
Beate zitterte, als die Wellen des Orgasmus über sie hinweggingen. Doch die Gäste ließen ihr keine Pause. Der Vibrator wanderte zu ihrem Po - Ralf schob ihn ein, während Peter sie erneut von vorne nahm.
Es war ein Fest der Sinne, und das Wochenende ist noch nicht zu Ende...
### Kapitel 9: Ein privates Vergnügen
#### Die Bitte an die Gastgeber
Anna und Peter waren noch immer von Beate fasziniert. Während sie am Pool saßen, flüsterte Anna ihrem Mann zu: "Ich möchte sie für uns allein haben." Peter lächelte und nickte. Er wandte sich an Sonja: "Wäre es in Ordnung, wenn wir Beate den Nachmittag für uns hätten? Wir würden sie gerne... genießen."
Sonja musterte sie mit einem wissenden Lächeln. "Ich habe mir schon gedacht, dass ihr das fragen würdet." Sie tauschte einen Blick mit Ralf aus, der zustimmend nickte.
"Natürlich", sagte Sonja. "Aber behandelt sie gut - sie ist uns wichtig."
#### Im Gästezimmer
Mit klopfenden Herzen führten Anna und Peter Beate in ihr Zimmer. Der Raum war warm, das Licht gedimmt. Peter durchsuchte eine Schublade und fand ein Paar Handschellen.
"Zieh dein Kleid aus", befahl Anna, während Peter die Handschellen um Beates Handgelenke legte, sodass sie hinter ihrem Rücken fixiert waren. Beate gehorchte sofort, ihre Augen glänzten vor Vorfreude.
Anna setzte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. "Jetzt leck mich, bis ich komme", forderte sie. Peter kniete sich neben sie, um alles zu beobachten - seine Erregung war deutlich visible.
Beate beugte sich hinab und ließ ihre Zunge über Annas feuchte Spalte gleiten. Sie begann sanft, doch Anna packte ihren Kopf und drückte ihn fester gegen sich. "Härter!", stöhnte sie. Beates Zunge wurde fordernder, bis Anna mit einem lauten Aufschrei kam.
#### Peters Spiel mit zwei Löchern
Während Anna noch nachatmete, positionierte Peter Beate auf dem Bett. Er strich über ihre glatten Backen und drang langsam in ihre nasse Muschi ein. Beate stöhnte laut, als er sie nahm - erst sanft, dann immer schneller.
Dann zog er sich zurück und setzte an ihrem Po an. Mit etwas Gleitgel glitt er in ihren dehnbaren Eingang. Beate keuchte, doch es war klar, dass sie es liebte. Peter wechselte zwischen den beiden Löchern ab, bis er selbst nicht mehr an sich halten konnte.
#### Anna auf dem Rücken - Beates Scham über ihrem Gesicht
Anna, noch immer atemlos vom ersten Orgasmus, zog Beate zu sich. "Setz dich auf mein Gesicht", befahl sie. Beate gehorchte und positionierte sich so, dass ihr nasses Geschlecht direkt über Annas Mund war.
Jetzt leckte Anna Beate mit Hingabe, während Peter hinter Beate trat. Er packte ihren Kopf und schob seinen harten Schwanz tief in ihren Rachen. Sie würgte leicht, doch ihre Augen zeigten Lust - sie saugte ihn gierig.
Peter fickte ihren Mund bis zum Anschlag, während Anna unter ihr weiterleckte. Beate zitterte zwischen den beiden, als ein weiterer Orgasmus sie durchfuhr.
#### Der Ausklang des Wochenendes
Erschöpft, aber zufrieden, gesellten sich Anna, Peter und Beate wieder zur Gruppe. Die anderen Paare hatten ebenfalls intensive Erlebnisse - einige lachten, andere tauschten noch immer zärtliche Berührungen aus.
Sonja brachte Getränke, und die Unterhaltung floss leicht. Man sprach über Fantasien, Pläne für zukünftige Treffen.
Als es Zeit zum Abschiednehmen war, umarmten sich alle herzlich. "Danke für dieses unvergessliche Wochenende", sagte Anna zu Sonja und Ralf. "Wir freuen uns schon auf das nächste Mal - vielleicht bei einem anderen Paar?"
Sonja zwinkerte. "Der Kreis ist groß genug." Und so endete ein Abend der Lust, aber auch der Freundschaft - mit dem Versprechen auf weitere sinnliche Abenteuer.
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
UeberrascheMich hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für UeberrascheMich, inkl. aller Geschichten | |
|
Ihre Name: |
|