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Zeige Dich (fm:Cuckold, 3680 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2020 Gesehen / Gelesen: 15065 / 12053 [80%] Bewertung Geschichte: 9.19 (73 Stimmen)
Fotografie ist mein Hobby. Mein anderes Hobby ist meine Frau. Meine nackte Frau in frivolen Posen mit der Kamera festzuhalten, ist die beste Kombination meiner beiden Hobbys.

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Zeige Dich

Ich bin ein Spanner. Ja, ich gebe es zu, und erstes Zielobjekt meiner Veranlagung ist immer meine Frau. Ich kann nicht genug kriegen von ihr und ihren Kurven. Daß es auch anderswo verlockende Kurven gibt, streite ich gar nicht ab, ebenso wenig wie ich behaupte, nicht auch dort hinzugucken. Folglich weiß ich auch, daß andere Männer meine Frau spannen.

Moni weiß das alles, und sie belächelt mich ein bisschen dafür. Aber nur ein bisschen, denn auf der anderen Seite ist sie ganz Frau. Sie will beachtet werden, klar, welche Frau will das nicht. Und kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten, hat sie mich dazu gebracht, nur noch nackt baden zu gehen. Und wenn es nicht Sommer ist oder nur ein kalter, grauer Sommertag, dann kleidet sie sich entsprechend, so daß auch ja kein Mann sie übersehen könnte.

Sind wir nicht am Strand, oder sie ist nicht zuhause, oder es ist Winter, dann spanne ich sie auf den zigfachen Fotos, die ich von ihr geschossen habe. Ich liebe es, ihre vollen und immer noch festen Brüste anzustarren. Sie ist ja gerade mal dreiunddreißig Jahre alt. Und dann dieser herrlich gerundete Po, ach was, dieser knackige Arsch, der mich sofort in unanständige Wallungen versetzt. Aber nur in Wallungen, mehr tue ich nicht! Ich warte bis sie wieder zuhause ist, und dann hat sie ihre "Ehepflichten" zu erfüllen. Sie kennt das, lächelt dann meistens etwas süffisant und fragt: "Na, wieder Wichsfotos angesehen?" Nach sechs Jahren Ehe kennt sie mich natürlich gut.

Und sie ist keineswegs abgeneigt, sonst hätte sie mich wahrscheinlich auch nicht geheiratet. Für sie ist der Sex genauso elementarer Bestandteil unserer Ehe wie für mich.

Aber ich war noch nicht am Ende meiner Fotodokumentation. Zentrales Zielobjekt ist natürlich immer wieder ihre Möse. Wenn es mir gelungen ist ihre Fotzenlippen haarscharf abzulichten, diese Lippen, die den Eingang zu ihrer Lusthöhle markieren, in den Mittelpunkt zu rücken, dann bin ich mit mir selbst als Fotograf zufrieden. Und nicht nur als Fotograf sondern als Mann, das ist es, was ich als Höhepunkt sehen will.

Wenn ich die Fotos dann betrachte, dann steigere ich die Spannung. Ich beginne mit ihrem Gesicht. In meinem Kopf läuft ein Film ab, wie sich dieses Gesicht, die Ausdrücke dieses Gesichtes verändern, während wir vögeln. Dann sehe ich mir ihre langen Beine an, von hinten, da, wo sie an diesem Knackarsch andocken. Und dieser Arsch ... ich verweile bei diesen Fotos immer für längere Zeit. Ich stelle mir vor, wie es ist, ihn zu berühren, ihn zu massieren, mich von hinten mit steifem Schwanz an ihn zu pressen.

Als nächstes sind natürlich ihre Titten dran. Was kann man damit alles anstellen. Kneten, massieren, lecken, saugen, die Nippel in Hochform bringen, den Schwanz in die Ritze zwischen den Eutern schieben. Sie presst mit ihren Händen beide Seiten zusammen und verstärkt die Reibung, die ich empfinde. Sie weiß nur zu gut, daß ich sie im Anschluss umso unnachgiebiger vögeln werde. Und das ist es, was sie will.

Und als letztes kommt dann dieses überaus geile Fickloch. Ich spare es mir auf, die Fotos aufzurufen, solange ich es durchhalte. Es ist so quälend schön, wenn ich mich selbst immer mehr auf die Folter spanne. Also ich spanne die Fotos, und ich spanne mich selbst auf die Folter. Ein Hochgenuss. Die Erwartung, sobald sie zurückkehrt genau das im Original sehen zu können, ist schon eine Belohnung für sich.

Ich betrachte mir jedes einzelne Stück Haut, jedes Fältchen, das die Eingangspforte einer Frau so unvergleichlich macht. Ich erkenne es, ich erkenne meine Frau auf Anhieb. Ich stelle mir vor, wie meine Eichel die Spalte langsam teilt, wie sie immer tiefer eindringt in die Grotte zwischen ihren Scheidewänden. Ich fühle rein sinnlich, wie mein Schaft umschlossen wird. Ich spüre in Gedanken, wie ihre Scheidemuskeln versuchen meinen Schwanz zu umgarnen.

Dann mache ich Schluss. Ich muss jetzt Schluss machen, sonst ist es zu spät. Ich schließe das Fotoprogramm und warte auf ihre Rückkehr. Und wieder wird sie sofort wissen oder zumindest ahnen, daß ich ihre Fotos

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