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Paket für Frau Schöller (fm:Fetisch, 2407 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2020 Gesehen / Gelesen: 9488 / 7144 [75%] Bewertung Geschichte: 7.73 (11 Stimmen)
Ich habe ein Kaket fpr Frau Schöller entgegen genommen, das liefere ich ab. Sie ist übermäßig fett und liegt im Bett.

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Die Jungs in meiner Klasse, die prahlen ja alle mit den Frauen, die sie abgeschleppt haben, und selbst wenn es stimmen würde, ich war unsicher, ob ich dabei mitmachen wollte. Ich war durchaus nicht schwul, und hatte Interesse am weiblichen Geschlecht, aber mich interessierten die Frauen im Alter meiner Mutter oder gar Oma wesentlich mehr als die Klassenkameradinnen.

Nun war es für mich als 18 jährigem Abiturienten nicht ganz einfach, in Kontakt zu Frauen dieses Alters zu gelangen, um mit ihnen eine Beziehung aufzubauen, und insgeheim waren es von diesen Frauen die korpulenten und vor allem extrem Korpulenten Frauen, die mich enorm sexuell anmachten. Also alles in allem keine einfache Sache, dass ich die Frau fürs Leben fand, aber ich war ja noch jung...

Ich wohnte mit meiner Mutter in einem Hochhaus, meine Eltern lebten getrennt. Die meiste Zeit war ich auf mich alleine gestellt, denn meine Mutter arbeitete meist bis spät abends, so dass sie des morgens schlief, wenn ich aus dem Haus ging und schon unterwegs war, wenn ich von der Schule nach Hause kam.

So war es halt häufig der Fall, dass ich Pakete für andere Bewohner entgegen nahm und diese dann später den Mietern zukommen ließ. Das hatte schon nette Gespräche gegeben, durchaus mit Frauen, die meinem Gusto entsprachen, aber dabei war es auch geblieben.

Aber erst vor drei Tagen, da kam DPD früh zu mir mit einem Paket für Ines Schöller, eine Frau, die Parterre wohnte, die ich aber noch nie zu Gesicht bekommen hatte, auch wenn ich schon mit meiner Mutter seit über zehn Jahren dort wohnte, und auch diese Mieterin schon dort gewohnt hatte.

Postwendend ging ich zum Aufzug, fuhr auf die Parterre, wollte die Frau kennenlernen, die dort so lange wohnte.

Ich ging dann den Flur zu den Wohnungen entlang, suchte die Türe, wo Frau Schöller wohnte, und die letzte Türe rechts war mit ihrem Nachnamen beschriftet. Ich wollte gerade die Klingel betätigen, da fiel mir auf, dass die Türe mit einem elektrischen Öffner versehen war, so wie die Haustüre. Ich wunderte mich etwas darüber, aber klingelte dann doch. Wie vermutet wurde die Türe elektrisch freigegeben, es brummte, ich drückte die Türe auf und trat ein.

Die Wohnung war sehr aufgeräumt, die Türe zu einem Nachbarraum nur angelehnt. Es roch in der Wohnung ungewöhnlich, so als wären Tiere hier, aus dem Nachbarraum kam eine Stimme, die mich zum Eintreten aufforderte.

Ich trat ein, und erblickte eine Frau, die fast nackt auf einer Art Spezialbett lag bzw. saß. Das Bett war wohl motorisch in eine angedeutete Sitzposition gebracht worden. Die Frau lächelte mich freundlich an, ein hübsches Gesicht, genau im dem Alter, wo für mich Frauen einen Reiz boten, sie mochte gut und gerne 60 Jahre alt sein. Aber ihr Körper, der fast nackt für mich in seiner Gesamtheit vor mir lag, der brachte mich zum Schlucken. Ihr Körper war mit der fetteste Körper, den ich je gesehen hatte, ein Übergewicht, so hoch, dass sie wohl nicht mehr aus dem Bett herauskam. An sich hätte mich dieser Anblick schockieren müssen, weil es war ja keine gesunde Frau, die durch ihr Übergewicht an das Bett gefesselt war, aber irgendwie wirkte dieser Körper auf mich trotzdem erregend, war sie die anziehendste Person, die ich je erblickt hatte. Der Geruch, den ich schon im aufgeräumten Wohnzimmer bemerkt hatte, hier war er stärker, es war halt der Geruch von Frau Schöller, die bestimmt durch einen Pflegedienst mehr schlecht als recht gewaschen wurde. Aber auch dieser Geruch stieß mich in keiner Weise ab, er erhöhte nur die Beklemmung in meiner Brust, die mir klar machte, wie sehr ich es genoss, hier sein zu können. Diese Gedanken über Frau Schöller, wie sehr ich erregt wurde, das passierte natürlich in kurzer Zeit, aber trotzdem merkte die Dame natürlich, dass ich etwas stockte und zu denken hatte. Sie sprach mich daraufhin an: "Junger Herr, Danke, dass Sie mich besuchen, ich sehe, es hat ein Paket für mich gegeben, welches ich auch schon länger erwarte. Ich erkenne, dass Sie keinen Abscheu bei dem Anblick meiner Person empfinden, ganz im Gegenteil, sie scheinen mich geradezu zu mögen." Ich händigte ihr das Paket aus, und antwortete: "Ja, ich finde sie sehr hübsch, Frau Schöller, und ich kann keinen Grund für Abscheu empfinden, freue mich geradezu, hier sein zu dürfen." Das war die absolute Wahrheit, meine

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