| Der Bart des Marquis zweite Episode (fm:Verführung, 1524 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Eros Maria | ||
| Veröffentlicht: Feb 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 21099 / 16992 [81%] | Bewertung Teil: 8.25 (28 Stimmen) | 
| Nachdem Nadine im Ersten Teil Bekanntschaft mit dem Marquis gemacht hat, darf nun Jaques - der neue Dienstjunge - bei der Frau des Marquis Gardinen aufhängen. Nicht ohne Hintergedanken, wie sich zeigt! | ||
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seiner Herrin getragen. Er ging zurück, um die Gardine zu holen. Die  Valdez nutzte den kurzen Moment um dem Jüngling entlang ihres  unbedeckten Beines noch etwas gewagtere Blicke zu ermöglichen. Sie zog  die Decke schnell noch ein Stück höher. Als Jaques im zurückgehen zu  ihr hinüber sah, konnte er entlang der Innenseite ihres Oberschenkels  halb unter die Decke sehen. Er glaubte seinen Augen kaum zu trauen.  Schemenhaft zeichnete sich der Ansatz eines ganz leicht behaarten  schwarzen Streifens am oberen Ende des Beines ab. Schnell blickte er  weg, aber er konnte nicht umhin seinen Blick abermals dort hin gleiten  zu lassen und fühlte sich in der Annahme dessen, was er erspäht hatte  bestätigt. Die Frau des Maquis war unter ihrem Nachthemd nackt! Jaques  Erektion begann zu pochen und der Lustsaft stieg in seinem Schaft hoch.  Die Dame hatte seine Blicke bemerkt und erfreute sich heimlich an den  Ausmaßen, welche die Schwellung in der Hose ihres Helfers angenommen  hatte. Das alles würde in kürze ihr gehören!  
 
Der junge Mann stieg wieder auf die Leiter um die letzte Gardine aufzuhängen. Er war gerade bei der Hälfte angelangt, als er bemerkte  wie sich die Frau des Marquis bewegte. Er schaute von der Leiter zu ihr  hinüber. Sie stand auf und kam auf ihn zu. Den Knopf hatte sie wohl  vergessen wieder zu schießen, denn er schaute von der Leiter hinab  genau auf ihre großen Busen. Sie blieb unten an der Leiter stehen und  sagte: "Jaques - so heißt du doch, oder mein Junge?" Er erwiderte: "Ja,  so heiße ich!" "Kann es sein, mein lieber, dass du ein kleines, oder  ehr großes Problem hast?" Sagte sie. "Was meinen sie den gnädige Frau?"  fragte Jaques unsicher. "Das werde ich dir zeigen!" sagte die Frau  Marquis und strich dabei mit ihrer Hand die Oberschenkel seiner  Diensthose hoch. Gekonnt legte sie einen leichten Druck in ihre  Berührung. Ihre schlanken Finger hatten den Rand er riesigen Beule im  Schritt des jungen Mannes erreicht. Starr vor Angst, Scham und Lust  verharrte Jaques unbeweglich auf der Leiter. Die Valdez fuhr mir den  Fingern über die Schwellung. Sie kam etwas näher und formte mit den  Fingern Jaques prickelnden Schwanz nach, der sich deutlich unter der  Hose abzeichnete. Er stöhnte etwas als die Finger ihn in leichten auf  und ab Bewegung kneteten. Er glaubte zu träumen als die Dame des Hauses  sich daran machte, ihm die Hose hinunter zu ziehen. Sein prächtiger  Ständer reckte sich der Valdes sofort stolz entgegen. Sie begann ihn zu  küssen. Jaques stand immer noch auf der Leiter und konnte sich nicht  bewegen. Sein Penis wurde gesogen und seine Hoden vorsichtig von dieser  wissenden Frau geknetet. Etwas schöneres hatte er noch nie erlebt. Sie  nahm seine Hand und bat ihn, die Leiter hinab zu kommen. Sie führte ihn  hinüber zu ihrem Bett. "Hier!" sagte sie "nimm die Creme und beginne an  meinen Füßen!" Sie lege sich auf den Bauch. Jaques fuhr mit seinen  öligen Händen ihre Füße hinauf und hinab. Sie hatte ihre Beine  geschlossen. Er widmete sich ihren Waden und benetzte dort jeden  Millimeter der Haut mit Creme. Die Frau des Marquis genoss es. Sie  forderte ihn auf auch die Kniekehlen mit Creme zu bedecken. Jaques tat  wie sie es verlangte. Er tat sogar mehr und war mutig auf ihre  Oberschenkel gewechselt. Als er nahe an ihrem Po angekommen war, zog  die Madame das eine Bein ganz weit an. Jaques hatte einen herrlichen  blich von hinten in ihre feuchte Spalte. Er hatte vorhin richtig  gesehen. Ein schmaler schwarzer Streifen mit glatten kurzen Haaren  umrankte die geschwollene Möse. Behutsam ließ er einen Finger durch das  feuchte Tal gleiten. Die Valdez quitierte es mit einem lauten stöhnen.  Ihr Kätzchen wurde noch feuchter und Jaques sah den Zeitpunkt für  gekommen sich und ihr Erlösung zu verschaffen. Er drehte seine Herrin  mit einem Handschlag um, sie sah in an und öffnete von allein die Beine  so weit es eben ging. Sein Gerät glitt sachte in die Adelsspalte und  begann mit seinem Werk. Beide Krallten sich in einander und rieben ihre  Geschlechter mit aller härte an dem Anderen. Es sollte gar nicht lange  dauern und es kam den beiden zur selben Zeit. In harmonischem Einklang  stöhnte das ungleiche Paar. Jaques ließ seinen Erguss in die warme  Falle der Valdesz spritzen und sie nutzte den Moment um ihren Orgasmus  noch zu steigern.  
 
Erschöpft und entspannt lagen beide noch eine ganze Zeit im Bett. Dann sagte die Frau des Marquis: "Jaques, die letzte Gardine ist noch nicht  fest!" Während er sich anzog, die Leiter hoch stieg und die Gardine  zurecht hängte, hatte die Valdez ihr Buch wieder aufgeschlagen.  Lächelnd blätterte sie auf die nächste Seite.  
 
Was macht eigentlich die bildhübsche und so unglaublich keusche Magalie, die in der ersten Episode beschrieben wurde?  
 
Ihr erfahrt ihre Erlebnisse in der Wäscherei des Schlosses in Episode drei!  
 
Bis gleich! - Eros Maria  
 
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