| Der Bart des Marquis zweite Episode (fm:Verführung, 1524 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Eros Maria | ||
| Veröffentlicht: Feb 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 21099 / 16992 [81%] | Bewertung Teil: 8.25 (28 Stimmen) | 
| Nachdem Nadine im Ersten Teil Bekanntschaft mit dem Marquis gemacht hat, darf nun Jaques - der neue Dienstjunge - bei der Frau des Marquis Gardinen aufhängen. Nicht ohne Hintergedanken, wie sich zeigt! | ||
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Der Bart des Marquis - zweite Episode  
 
Nadine kommt, frisch von dem Marquis in die Liebe eingeführt, aus dem Speisesaal.  
 
Wo war nur Jaques gewesen, als sie seine Hilfe gebraucht hätte? Nadine ging in die Küche und konnte ihn dort nicht finden. D ie  Oberkammerdienerin brachte Sie zu ihrem zukünftigen Bett. "Wo ist  Jaques?" wagte Nadine zu fragen. "Er wurde gerufen um die Gardinen der  Gattin des Marquis aufzuhängen!" antwortete die Oberkammerdienerin.  
 
So war es gewesen. Jaques hatte sich sorgen gemacht, als seine heimliche Liebe allein im Speisesaal mit den Männern wusste. Er hatte sich schon  einen Vorwand ausgedacht, um dort hinein zu gehen und Nadine zu holen.  Als er gerade dabei war, seinen Mut dafür zu sammeln kam die  Oberkammerdienerin. "Jaques, ihre Hilfe wird benötigt. Gehen Sie in das  Gemach der Frau des Marquis. Dort müssen die Gardinen aufgehängt  werden. Siesind groß genug, dann obwohl dort eine Klappleiter steht,  kommt kaum jemand an der Stange an!"  
 
Jaques fluchte innerlich - aber natürlich gehorchte er und machte sich auf den Weg zu dem beschriebenen Zimmer. Er klopfte und trat ein. Es  war bereits dunkel draußen geworden und das Zimmer war in den Schein  mehrerer Kerzen getaucht. Er erschrak, als er die Dame des Hauses  erblickte. Sie hatte die Decke ihres großen Himmelbettes bis zum Bauch  hochgezogen und las, von einem riesigen Kopfkissen gestützt, ein Buch.  Jaques grüßte höflich und fragte ob es kein Versehen sei, dass er nun  die Gardinen aufhängen sollte. "Nein!" sagte die Baronesse mit einem  lächeln: "ich möchte nicht der Öffentlichkeit preisgegeben sein, in  meinen Privaträumen. Fang einfach an. Die Gardinen liegen dort drüben  und die Leiter steht hier neben meinem Bett. Du fängst mit dem Fenster  hinten an und arbeitest dich in meine Richtung vor. Hast du  verstanden?" Jaques hatte verstanden. Das Aufhängen würde einige Zeit  dauern. Nadine musste alleine klar kommen. Er ging neben das Bett der  Frau des Marquis um die Leiter zu holen. Dabei entging ihm nicht, dass  die Dame - sie musste so um die vierzig sein - ihr Nachthemd nicht  vollständigzugeknöpft hatte. Mindestens die Hälfte ihrer üppigen  dunklen Brüste war unverdeckt.  
 
Die Dame, so hatte er gehört kam ursprünglich aus der Provence. Ihre Haut war die der Mittelmeerbewohner, leicht gebräunt und straff, selbst  in ihrem Alter. Er nahm sich die Leiter, trug sie zum ersten Fenster,  klappte sie auf und begann sein Werk. Die Frau de Valdes hatte sich  scheinbar wieder in ihr Buch vertieft. Von Zeit zu Zeit blickte Jaques  vorsichtig zu ihr herüber. Die Dame des Hauses nahm das zur Kenntnis.  Als Jaques das erste Fenster fertig hatte und die Leiter zu nächsten  hinüber trug. Blickte er wieder zur Frau Merquis hinüber. Erstaunt  stellte er fest, das sie ein Bein unter der Decke hinausgestreckt  hatte. Er konnte die schlanken Waden bis über die Knie hoch verfolgen.  Darüber verschwanden sie unter der Decke. Die Frau las weiter ihr Buch.  Jaques war etwas irritiert. Auch sein junger unerfahrener Körper  reagierte leicht bei dem Anblick des Beines und des weiten  Ausschnittes. Sein Glied erwachte leicht. Das machte ihn verlegen.  Hoffentlich konnte die Frau Marquis es nicht sehen. Seine  Dienstkleidung, bestehend aus einer schwarz/grauen, knielangen und  engen Stoffhose ließ nicht viel Platz für Geheimnisse. Er wollte die  Leiter so stellen, das er mit dem Rücken zum Bett hochklettern konnte,  doch die Frau Marquis sagte: "Jaques, ich möchte sehen, ob du es  richtig machst. "Bitte Arbeite so, dass ich dich dabei sehen kann. Die  Gardinen waren sündhaft teuer!". Jaques gehorchte.  
 
Er drehte die Leiter und stieg mit der Gardine hinauf. Wieder warf er einen Blick zum Bett hinüber. Die Valdez hatte einen weiteren Knopf  ihres Nachthemdes geöffnet und war gerade dabei sich die linke Schulter  einzucremen. Dabei schob sie, wie aus versehen das Hemd so weit zur  Seite, dass ihr wundervoller Nippel aus dem Hemd hinauslugte. Schnell  versuchte Jaques weg zu sehen. Doch das was er gesehen hatte reichte,  um eine kräftige Erektion entstehen zu lassen. Zunächst konnte er die  Gardine noch etwas davor halten. Als er aber die letzten Haken an der  Schiene befestigte, konnte die Frau des Marquis sehen, das ihr Spiel  wirkte. Ein dicke Beule zeichnete sich ab. Ihr junger Gehilfe schien  mit einem ordentlichen Schwanz ausgestattet zu sein. Sie merkte, wie  Leben zwischen ihre Schenkel kam.  
 
Der arme Jaques hatte nun die Leite zu dem Fenster direkt neben dem Bett 
 
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