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Cafè l`amour Teil 2 (fm:Schwul, 2967 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2009 Gesehen / Gelesen: 12486 / 10793 [86%] Bewertung Teil: 9.00 (31 Stimmen)
Zwei Jungs, die sich über-Kaffee-kennenlernten

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Mori betrachtete ihn jetzt genauer. "Mann, jetzt sehe ich dich im Licht. Bist ein feines Häppchen für den torffarbenen", lachte er vergnügt. Dani schaute erst verdutzt drein. Dann aber lachte er ausgelassen mit. Mori schwang sich ebenfalls aus den Klamotten und legte sich mit einem Schwung aufs Bett. Dani streckte die Arme nach ihm aus und Mori bettete sein Gesicht an Danis Halsbeuge und ohne viele Worte schliefen sie ineinander verschränkt ein.

Dani hielt die Augen noch eine Weile geschlossen, als er erwachte. Er spürte Moris Atem an seinem Hals. Dieser brummte im Schlaf vor sich hin. Er hatte ein Bein über Dani gelegt, ein Arm lag an Danis Rücken. "Dani, bist du wach?" Er spürte einen kleinen leichten Kuss auf den Lippen, ein liebes streicheln am Rücken. Moris Kuss verstärkte sich, doch Dani regte sich nicht. Mal sehen, was er morgens so macht. Hoffentlich, dass was ich morgens auch gerne mache. Moris Hand glitt an seinem Hintern herab, knetete leicht die Arschbacken glitten durch die Kimme. Dann fanden Moris Hände Danis Morgenlatte und streichelte sie zart. Er fühlte Moris Lippen, wie sie kräftig an seinem dicken Schwengel saugten. Eine Zunge, die immer wieder über seine Eichel glitt. Dieses Gefühl machte Dani schier wahnsinnig. Er stöhnte wohlig auf. Mori leckte an Danis feuchter Spitze und fand auch den Weg zu Danis Poloch. Ein Duft, den Mori einfach unwiderstehlich fand. Er leckte sich erstmal satt, stieß mit der Zunge in das kleine verführerische Loch und brachte sich so in einen immer größer werdenden Rausch. Sein Schwanz pochte fast schon schmerzhaft. Er brauchte endlich die ersehnte Erlösung. Hier liegt dein Traum vor dir, nimm ihn dir, schrie sein Körper.

Sein Verstand hatte sich schon lange abgemeldet, wie es ihm schien. Auch auf Dani war Moris Geilheit übergeschwappt. Er brachte sich mit einer Umdrehung in Position und hob seine Beine nach oben. Moris dunkelbraune Augen sahen ihn voller Erwartung an. Dann ölte er Danis Hintereingang sorgfältig ein, massierte noch mal seinen Schwanz und klopfte leicht an Dani an. Danis Herz pochte wild vor sich hin. Er bewegte seine Arme langsam über Moris Schenkel. Seine lange schwarze Haarflut lag neben ihm. Er starrte mit weit geöffneten Augen Mori an. Er hob sein Becken und Mori setzte an, spürte erst einen kleinen Widerstand, doch dann fühlte er sich im Paradies angekommen. Er empfand Dani als sehr eng. Es kam ihm vor, als würde Dani seinen Schwanz zusammen pressen, doch gerade dieser Umstand fand Mori enorm geil. Er genoss ihn mal zärtlich, mal etwas wilder. Sie ließen ihre Augen nicht von einander, was beide sehr spannend fanden. Dani keuchte seine Gefühle laut heraus. Es war ihm völlig egal, wie ihn Mori jetzt erlebte. Er bäumte sich völlig losgelöst auf und auch Mori war nah an einem absolut intensiven Orgasmus. Dann gab Mori auf. Dani bekam dessen lang gezogenes Stöhnen nur so am Rande mit, fühlte aber, wie Moris Becken heftig zuckte und dann ließ er sich los und zog Mori eng an sich. Dieser atmete heftig in dessen Halsbeuge. Nach einer Ewigkeit hörte Dani, wie Mori leise sagte.

"Es war der Hammer in dir, einfach der Hammer! Dieses kleine Biest an dir, gehört mir. Mir, hast du mich verstanden? Dein Hintern gehört mir!" Das war eine unmissverständliche Aussage und Dani fühlte sich sauwohl dabei. "Ja, mein Herr. Mein Hintern gehört dir. Ich verspreche es dir", sagte er in einem devoten Ton, dem Mori durchaus etwas abgewinnen konnte. "Dann lass ihn nicht mehr aus den Augen!", lachte Dani leise. "Heute ist Sonntag. Du wirst unter der Woche deine sieben Sachen packen und hier bei mir einziehen. Klar, es wird eng, aber das werden wir eine Weile packen, bis wir genau wissen, wohin es uns verschlägt." Mori hatte es instinktiv drauf, wie er mit Dani umzugehen hatte.

Dani rollte Mori auf den Rücken und setzte sich auf ihn. "Damit du mich herum kommandieren kannst, nehme ich an!", zischte er leise und setzte sich mit den Knien auf Moris Unterarme. "Damit du meinen kleinen Arsch durchficken kannst, wann du willst. Mir deine Sahne spritzen kannst, wo du es gerade willst." Er klang sehr ruhig. Mori sah ebenso ruhig zurück. "Nein, ich brauche keinen Sklaven! Und was deinen Arsch betrifft. Er ist einfach genial für mich. Deine Sahne schmeckt mir auch. Ich hab mich in dich verliebt. Daniel, ganz einfach!" Dani starrte ihn an und kam langsam zu sich. Er ließ Mori los und setzte sich neben ihn. Streichelte den wilden Haarschopf und sehr zärtlich auch Moris schmalen Körper.

"In dir steckt viel Kraft und Wille, Mori! Du sagst, was du denkst und verfolgst dein Ziel. Und was du über meinen Hintern gerade sagtest, das finde ich einfach nur schön! Ich hab dich noch nicht vernascht, aber ich weiß, dass ich genauso fühlen werde, wie du. Ich habe mich rettungslos in dich verknallt, Alter. Und auch dein Hintern werde ich hüten, wie mein Augapfel. Ich bin extrem eifersüchtig, Mori!" Der spürte, dass es Dani wichtig war, dass er diese Tatsache wusste. Er sah ihm in die Augen. "Ich bin auch ziemlich eifersüchtig. Dann passt es ja, oder?" Ein Kuss, ein Versprechen! Den Sonntag verbrachten sie gemeinsam bei Mori im Garten. "Meine nächste Bleibe sollte auch einen Garten haben. Ich bin damit aufgewachsen. Ich brauche das und du?", fragte Mori, Dani Kaffee nachschenkend. Der hatte seine Beine auf Moris Schoss gelegt und genoss die Stille um ihn herum. "Grünes ist immer schön. Ich würde auch gerne was im Grünen haben wollen, wenigstens einen großen Balkon mit viel Möglichkeiten!"

Sie sprachen gerade nicht sehr viel. Mori streichelte Danis Füße und betrachtete ihn entzückt. Seine Augen freuten sich über das, was er sah: Einen braun gebrannten knackigen Typen, der ihn seinerseits betrachtete. Mori fühlte sich so wohl, wie schon lange nicht mehr.

Spät am Abend verabschiedete sich Dani von ihm. "Ich ruf dich an!" Ein Kuss noch, der nicht enden wollte. Doch dann riss Dani sich los. Zuhause hatte er erst vorgehabt zu duschen, tat es aber dann doch nicht. Er sah im Arbeitszimmer Karls noch Licht und klopfte an. Er hörte Stimmen, dann öffnete man ihm. Dieser hatte Besuch, einen hübschen jungen Mann, den er schon mal hier gesehen hatte. Morgens! Dani war es egal. "Hast du Zeit, Karl? Ich möchte mit dir reden!" Er sah ihn durchdringend an. "Allein!", setzte er hinzu und sah den anderen ausdruckslos an. "Mischa, sei so gut und warte in der Küche?" Der junge Mann nickte kurz und verließ das Zimmer. "Was gibt es so wichtiges?" Karl blieb hinter seinem Schreibtisch sitzen. Dani wusste auch genau warum. Er wollte sich in dem Augenblick nicht mit offener Hose vor Dani zeigen. Dem war dies vollkommen egal.

"Ich möchte mich von dir verabschieden, Karl. Da unsere Beziehung schon länger zu Ende war, fällt es uns beiden leicht, jetzt endgültig getrennte Wege zu gehen. Die Zeit mit dir tat mir wirklich gut, jedenfalls zum größten Teil!" Dani stand vor dem Schreibtisch von Karl, ihn nicht aus den Augen lassend. Ja, du hast die Hose offen, wie erklärst du mir dass jetzt?, dachte Dani und grinste offen. Karl sah ihn nachdenklich an. Ein attraktiver blonder enddreißiger, der plötzlich irgendwie bedauerte, dass Dani einen Schlussstrich machte. Eine zum größten Teil harmonische Beziehung ging an dem Tag endgültig zu Ende. Karl wußte die nächste stand vor der Tür, d.h. wartete in der Küche. Er wollte es dieses Mal besser machen.

"Ich werde diese Woche ausziehen Karl. Du brauchst mir nicht zu helfen, keine Sorge. Kümmere dich lieber um deinen neuen Freund! Und bitte, tu mir einen Gefallen. Ziehe die Hose wieder hoch. Contenance mein Lieber!" Dani lachte ihn fröhlich an, drehte sich um und ging in sein Zimmer. Karl hatte von Anfang an darauf bestanden, dass jeder sein eigenes Zimmer hatte. Das würde es mit Mori nicht geben, ein gemeinsames Bett und nichts anderes. Dani fing an, sein Auto zu packen. Es war zwar spät, trotzdem konnte er nicht schlafen. Er dachte ununterbrochen an Mori und rief ihn schließlich an.

"Endlich meldest du dich, wie geht es dir?", wollte Mori sofort wissen. "Gut, ich hab das Auto schon gepackt. Das allerwichtigste ist drin. Ich lege mich jetzt aufs Ohr, mein Schatz! Bis morgen früh. Ich bringe frische Brötchen mit!" Er hauchte noch einen Kuss ins Handy, legte sich zurück und schlief augenblicklich ein. Am Morgen wachte er erst gegen neun Uhr auf. Verdammt, Mori wartet sicherlich schon. Hastig zog er sich an, ging aber noch in der Küche vorbei, wo er Karls Stimme hörte. Er war allein und telefonierte. Doch er legte sofort das Telefon weg, ging auf Dani zu und umarmte ihn. Sie standen ein paar Minuten zusammen und ließen so ihre Beziehung hinter sich. Dani gab ihm noch einen Kuss auf den Mund. "Alles Gute, Karl!" Er lächelte ihn an. "Alles gute dir, Dani. Ich denke, es ist besser so. Wir haben uns aus einander gelebt. Schade eigentlich! Lass von dir hören, wohin es dich verschlägt, versprich es mir!" Dani versprach es, und wusste auf einmal wohin er mit jemand gewissen wollte.

Er besorgte die Brötchen und fuhr zu Mori. Der saß schon auf glühenden Kohlen und war die Nervosität in Person. Endlich klingelte es. Atemlos öffnete er Dani. Der lachte lieb und meinte: "Jetzt haste mich und mein Hab und gut an der Backe!" Mori zog ihn rein und dann bekam Dani im Garten einen Blow Job verpasst, den er nicht so schnell vergessen sollte. Immer wieder trieb ihn Mori raffiniert an den Rand zum Abspritzen und kurz davor holte er ihn zurück. "Jetzt komm, Dani! Lass es raus!", hörte er von irgendwo her. Dann spritzte er Mori in vier fünf Schüben an. Ins Gesicht in dessen Haare. Dieser lachte und verteilte es auf sich.

"Das haben wir beide gebraucht! Komm Schatz, lass uns endlich frühstücken!" Mori umarmte Dani fest und schob ihn dann von sich. "Geschockt?", fragte er prüfend. "Glücklich, hungrig und durstig!", flüsterte Dani. "Durstig? Mich gibt es erst später", kicherte Mori und griff nach den Brötchen. Später machte Dani noch ein paar Fuhren mit seinen sieben Sachen. Es wurde sehr eng bei Mori, doch das störte die Frischverliebten kaum. Einen Monat später fragte Dani seinen Mori, wie er es denn fände, in Zukunft morgens frische Croissants zu essen.

"Du willst weg? Ich hab mir das schon überlegt. Ich kann auch in Paris studieren, außerdem können wir uns mit dem über Wasser halten, was wir jetzt eh auch schon machen!" Mori jobbte in einer kleinen Pizzeria als Kellner. Dani versorgte den Haushalt zweier älteren Damen und ging mit Hunden Gassi. Sie waren beide nicht sehr anspruchsvoll, was das anging.

Ein paar Monate später hatte jeder einen Studienplatz in Paris, außerdem eine süße kleine Wohnung, sogar mit einem kleinen Garten auf dem am Ende eine große Linde stand. Auf dem Flohmarkt entdeckte Dani eine große Eisenbank zusammen mit einem Tisch, strich sie in einem strahlenden Mittelmerblau an und drapierte noch ein paar Blumenkübel drum herum. Als Mori dies sah, war er hellauf begeistert. "Hier verführ ich dich heute Abend", erklärte Dani ihm trocken. Er hatte schon alles organisiert und hatte eingekauft. Jetzt kochte er und servierte Mori sich selbst Häppchenweise.

Mori lag auf einer dicken Matratze, glänze vor lauter Öl, das ihm Dani einmassiert hatte. Der legte sich auf Moris Rücken und rieb sich wollüstig an ihm. So bekam sein Schwanz auch die nötige Portion Vorbereitung für Danis Vorhaben! Dann holte er sich Mori auf seine Schenkel und drang langsam sehr genüsslich in Mori ein. Mori hielt sich an Danis Hals fest. Der leckte fieberhaft seinen Hals. Seine Lippen saugten sich überall an Mori fest. Dieser spürte Danis Liebesbisse fast schmerzhaft, doch er presste den Kopf von Dani an sich. Er stöhnte noch lauter auf, als Dani ihn zu stoßen begann. Er fühlte seine Hände an seinen Arschbacken, die ihn hart anpackten. Dani fickte ihn wundervoll durch, mal härter, mal weicher. Immer wieder tauschten sie lange feuchte Zungenküsse, die beide ungeheuer erregend fanden. Dani explodierte in Mori und schluchzte wild an dessen Hals seine Gefühle heraus. Gleichzeitig spritzte Mori auf Danis Bauch ab. Er zitterte und drängte sich völlig erschöpft an Dani heran. Er hatte einen so intensiven Orgasmus erlebt, wie noch selten zuvor. Es dauerte lange, bis sie sich erholt hatten. Später holten sie Decken heraus und bauten ihr Nachtlager im Garten auf. Mori lag in Danis Armbeuge "Du bist toll gebaut, du süßer Kerl!", hauchte Dani. "Sehr handlich!", setzte er hinzu. Mori meinte: "Und du hast so einen engen Arsch, genial!" Sie sahen noch lange zum Sternenhimmel auf, glücklich. Am Morgen kochte Mori Kaffee und brachte Dani eine Tasse nach draußen. "Hier Schatz, dein Kaffee!" Dani lächelte. "Weißt du, nach was ich völlig verrückt bin?", fragte er Mori. Dieser lächelte liebevoll zurück. "Ja, erstens auf mich! Zweitens auf Kaffee! Ich fahre völlig auf dich ab, Dani. Meine Kaffeeliebe auf ewig!" Beiden war es ernst. Nichts war so wichtig wie der Andere.

Sie eroberten Paris, still für sich, gewannen Freunde, hatten Erfolg. Sie gönnten sich irgendwann eine größere Wohnung, doch ihr Rückzugsgebiet blieb diese kleine Wohnung, in die sie keinen einluden. Keiner sollte sie dort stören. Da fanden sie immer wieder zu sich selbst zurück! Dort erneuerten sie immer wieder ihre Beziehung, ihre Liebe zu sich und zum Kaffee!

LG moonwhisper



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