| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Dominanter Mann, 8399 Wörter) [11/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Dec 05 2017 | Gesehen / Gelesen: 12479 / 9623 [77%] | Bewertung Teil: 8.61 (18 Stimmen) | 
| Matthias bestraft mich mit einem Dominus, weil ich ihn veräppelte. Dagmar, die Schlampe, war auch dabei. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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schwer. Ich rutsche langsam ab. Ich kann es nicht mehr lange halten."  Schnell kroch Matthias unter dem Becken hervor und übernahm es. Das  Becken wurde vorsichtig wurde auf die Seite gelegt und Matthias setzte  erneut mit dem Schlüssel an. Die Mutter vom Wasserhahn ließ sich ganz  leicht lösen. Matthias schüttelte nur noch den Kopf und war  fassungslos. Ich: "Einmal tief durchatmen. Fluchen nützt in diesem Fall  auch nichts. Denn im Nachhinein steht man immer noch vor dem gleichen  Problem." Der alte Wasserhahn wurde entfernt. Das Waschbecken wurde,  etwas ausgerichtet, wieder an die Wand geschraubt. Den neuen Wasserhahn  ebenso. Sowie die Warm- und Kaltwasserleitung. Alles andere dazu. Zum  Schluss der neue Siphon und die Abwasserrohre. Hauptleitung wieder  aufgedreht. Wasser wurde eingelassen. Es tropfte. Egal, welche Stellung  die Dichtung hatte. Es tropfte. Matthias: "Martina, fahr mal hin und  hole eine neue Dichtung." Ab ins Auto, mit den Kindern und zum Baumarkt  gefahren. Am Regal stand ich vor dem Problem. Welche Dichtung nehme  ich? Es gab eine Riesenauswahl. Ich suchte mir eine Dichtung aus, die,  übern Daumen gepeilt, den gleichen Durchmesser hatte. Aber im  Querschnitt eine Dreiecksform hatte. Wollte gerade gehen, als ich eine  Stimme hörte. "Kann ich ihnen vielleicht helfen?", fragte der  Verkäufer. Vor Schreck zuckte ich erst einmal zusammen. Ich: "Ich suche  eine Dichtung vom Siphon zum Waschbecken." Der Verkäufer sah meine  Dichtung und sagte: "Diese hier in ihrer Hand ist eine Verkehrte. Diese  hier müssen sie nehmen." Und drückte sie mir in die Hand. Dann sagte  ich: "Diese schwarze Dichtung haben wir in weiß. Nur macht sie nicht  dicht. Es tropft." Der Verkäufer: "Aber diese Dichtung gehört nun  einmal hinein. Egal welche Farbe sie hat." Ich: "Ok. Ich nehme sie mit.  Aber meine Dichtung (die mit der Dreiecksform), nehme ich auch mit. Man  kann nie wissen. "Der Verkäufer: "Wenn sie wollen, aber das ist  überflüssig."  
 
Wieder Daheim, baute Matthias die gleiche Dichtung, nur in Schwarz, ein. Wieder tropfte es. Man konnte es wenden und drehen, wie man wollte, es  tropfte. Ich zu Matthias: "Ich kann nichts dazu. Der Verkäufer meinte,  das es die richtige Dichtung sei. Probier mal meine aus." Matthias  baute meine Dichtung ein. Es tropfte nicht mehr. Endlich dicht. Stöpsel  hinein und das Becken voll laufen lassen. Stöpsel gezogen und das  Wasser floss ab. Alles dicht. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte  ich dem Verkäufer seine Dichtung an den Kopf geworfen und so 1€ 50  sparen können.  
 
Ein paar Wochen später. Matthias meinte, ich solle die Kinder übers Wochenende zu meinen Eltern zu fahren. Ich zuckte zwar die Schultern,  aber ich könnte sie ja fragen, ob sie wollen. Ich überlegte mir, was  hat Matthias nur vor. Wieder malte ich mir wüstesten Szenarien aus, das  es feucht im Schritt wurde. Wie aus früheren Tagen und ohne mein  Nachwuchs. Besonders am Wochenende wurde gefickt, bis die Wände  wackelten. Wir fuhren wieder zu meinen Eltern. Nach einem längeren  Aufenthalt fuhren wir ohne Kinder wieder zurück. Kaum Zuhause  verarschte ich Matthias. Ich ging zu Matthias und fragte ihn: "Darf ich  dir was schenken?" Matthias: "Na klar." Ich: "Mach deine Hand auf. Du  darfst mir aber nicht böse sein, wenn ich es dir schenke." Matthias  schaute mich an und nickte. Er streckte mir seine Hand entgegen. Ich  gab ihm meine Hand. Matthias konnte es nicht sehen, weil es mit  Absicht, durch meine Hand verdeckt war. Ich weiter: "Es wurde bisher  nur einmal benutzt. Es ist ein gebrauchtes Gummi." Jetzt zog ich meine  Hand weg und es lag nun in Matthias Hand. Matthias war erschrocken und  erbost zu gleich: "Was soll ich mit einem gebrauchten Kondom anfangen."  Mit einer schnellen Bewegung zog er seine Hand zurück. Das gebrauchte  Gummi fiel zu Boden. Nun sah er es. Es war kein gebrauchtes Kondom,  sondern ein Gummiring. Ein Gummiring, um Plastiktüten oder andere  Gegenstände zusammen zu binden. Ich lachte. Matthias: "Du Biest. Na  warte." Schnell rannte ich um den Tisch. Matthias folgte mir. In High  Heels lässt es sich schlecht rennen. Lachend und gleichzeitig schreiend  versuchte ich ihn abzuschütteln. Aber Matthias hatte mich an meinen  Haaren erwischt und zog mich zurück. Jetzt hatte er mich voll im Griff.  Ich war seine Gefangene. Matthias: "Jetzt hab ich dich. Du Biest. Du  bist ein wirklich böses Mädchen. Mich schon wieder zu verarschen."  Matthias stand hinter mir. Begrapschte meine Fotze und Brust. Ich  wehrte mich nicht. Warum auch? Dann fragte ich ihn: "Hast du Lust mich  zu ficken?" Matthias: "Lust auf die Lust, habe ich immer. Aber jetzt  habe ich Lust auf was anderes. Was gibt es zu Essen?" Ich: "Früh um 10  Uhr willst du schon zu Mittag essen?" Matthias: "Verarscht. Na wie  fühlt man sich, wenn man auf den Arm genommen wird?" Ich lachte. Drehte  mich um. Trotz seiner Umklammerung, die sich inzwischen etwas gelockert  hat. Matthias weiter: "Ich überlege mir. Vielleicht soll ich die Dagmar  und der Rest der Swingertruppe zu uns einladen soll." Mein Miene  verfinsterte sich. Mit der Aussage "Dagmar" war ich sauer auf Matthias.  Matthias: "Na klar. Das mach ich. Ich werde sie demnächst anrufen." Ich  befreite mich aus seiner Umklammerung. Ich machte kehrt und ließ ihn in  der Küche stehen. Matthias lachte ganz laut und lang. Ich hörte ihn  noch im ersten Stock.  
 
Ich ging ins Kinderzimmer. Ich brauchte eine Ablenkung und fuhr den PC hoch. Suchte nach Mails. Da war tatsächlich eine Nachricht, von einem  meiner Fans. Er wohnt sogar in der selben Stadt. Er im Süden und ich im  Norden. Er ist wirklich ein geiler Bock. Schickt mir Pornobilder, die  er im Internet herunter geladen hat. Dann fragt er mich, ob ich auch  diese und jene Stellung gemacht hatte. Oder Gruppensex mit mehreren  Männern. Mit Sperma voll gespritzte Frauen und so weiter. Bei seiner  letzten Mail schrieb er ob ich schon 2 Schwänze in meiner Fotze oder im  Arsch hatte. Natürlich, wenn es die Zeit zu lässt, antworte ich dem  entsprechend.  
 
Nachdem ich den PC wieder herunter gefahren hatte, musste ich das Mittagessen kochen. Der Hunger schreit und der Magen knurrt. Mitten  drin beim Kochen, kam Matthias herein: "Da ist ja meine  Lieblingsschlampe und mein Geschenk. Wo warst denn du die ganze Zeit?"  Ich: "Na oben, wo denn sonst." Matthias: "Oh Mann, jetzt habe ich aber  einen Hunger. Ich könnte doch glatt ein Pferd verschlingen." Ich: "Soll  ich den Metzger anrufen? Der bringt bestimmt eine alte Schindmähre  vorbei. Schön zäh und hart. Aus seinem Fleisch kann man bestimmt  Schuhsohlen machen." Matthias: "War doch nur eine Metapher." Ich: "Ich  weiß." Er trat hinter mir und betatschte mich. Küsste mein Hals und  roch mein Parfüm. Knabberte an mein Ohrläppchen. Dann sagte er zu mir,  was er ganz selten zu mir sagt: "Ich liebe dich." Ich antwortete mit:  "Ich habe dich auch ganz viel lieb." Musik aus dem Radio und wir  wippten im Takt. Nach einer Weile entzog ich mich aus Matthias  Umklammerung und ich kochte unser Essen.  
 
Nach dem Essen, wurde gespült. Matthias saß schon lange im Wohnzimmer. Ich gesellte mich dazu. Es lief ein Porno. Matthias wichste sein Pimmel  steif. Ohne Umschweife fasste ich sein Pimmel an und wichste für ihn  weiter. Ich bückte mich nach vorne und nahm ihn in den Mund. Danach gab  es für Matthias kein Halten. Er fickte mich in verschiedenen Stellungen  durch und spritzte sein Samen in meine Muschi. Zuerst wollte er in mein  Mund spritzen, aber dann entschied er sich doch in meine Muschi zu  spritzen. Am Abend fickten wir noch einmal und gegen Mitternacht machte  ich für ihn wieder die Beine breit.  
 
Am Sonntag Nachmittag fuhren wir wieder zu meinen Eltern um meine beiden Engel abzuholen. Unterwegs bog Matthias in ein Waldweg ein. Dort  hämmerte er sein Schwanz in meine Möse. Damit wir keine Sauerei in  seinen Wagen machten, schluckte ich diesmal sein Samen.  
 
Bei meinen Eltern wurden wir herzlichst empfangen. Ich wunderte mich, weil meine beiden Engel nicht anwesend waren. Ich: "Wo ist Manuela und  Michaela?" Meine Mutter: "Die sind beim Nachbarn in der Scheune." Ich:  "Was, in der Scheune? Ganz alleine? Was machen die da?" Meine Mutter:  "Na was wohl, die spielen dort." Ich maßregelte meine Mutter: "Bist du  verrückt, die Kinder alleine spielen zu lassen. Wenn vielleicht was  passiert ist keiner zur Stelle." Ohne auf eine Antwort von meiner  Mutter zu warten, machte ich mich sofort auf den Weg dort hin.  Tatsächlich spielten sie dort. Ein Junge, um die 10 Jahre alt, war auch  zugegen. Sie streichelten dort eine Katze. Und diese Katze hatte kleine  Kätzchen. 4 Kätzchen, um es genauer zu beschreiben. Ich rief nach den  Beiden. Michaela sah mich: "Mama, guck mal. Die vielen kleinen Katzen."  Ich: "Oh, ja, die sind süß. Kommt, wir müssen zurück zu Papa. Der  wartet schon, damit wir heimfahren können. Verabschiedet euch von den  Kätzchen. Ich war in der Hocke. Die Katzenmama schlich sich durch meine  Beine und rieb ihren Körper an mein Bein. Ich streichelte und kraulte  sie am Kopf. Das gefiel der Katze. Sie miaute und schnurrte. Wir  verließen das Gehöft und gingen zu meinen Eltern zurück. Unterwegs  sagte Michaela zu mir: "Mama, ich will eine Katze haben." Manuela: "Ich  will auch eine Katze haben." Ich verdrehte die Augen: "Nicht jetzt.  Vielleicht später, wenn ihr älter seit. Ihr seid noch zu jung für ein  Tier." Damit war das Thema für mich erledigt. Vorerst.  
 
Anfang Juli wurde es wieder Zeit zum Zahnarzt zu gehen. Um den Zahnstein entfernen zu lassen. Manuela und Michaela sind im Kindergarten.  Matthias war auch wieder mit von der Partie. Er geht aber nur einmal im  Jahr zum Zahnarzt. Während ich zweimal hin gehe. Im Warteraum kam die  Zahnarzthelferin und rief mein Name auf. Matthias: "Warte, ich gehe  mit. Heute will ich wieder Blut sehen und hören, wie du vor Schmerzen  schreist." Die Zahnarzthelferin: "Ihr Freund ist heute ganz schön  frech." Im Behandlungsraum setzte Matthias sich auf den Stuhl. Ich  setzte mich auf den Behandlungsstuhl. Wo denn sonst. Die  Zahnarzthelferin band mir einen Latz um. Matthias: "Ah, wie ich sehe  habt ihr seit dem letzten Mal renoviert. Kein Wunder. Bei Martina  spritzte das Blut literweise nur noch so aus ihr heraus." Matthias  grinste sich einen. Die Zahnarzthelferin: "Heute ist er wirklich frech.  Aber das wird sich noch ändern, wenn er auf dem Behandlungsstuhl  sitzt." Inzwischen wurde ein anderer Behandlungszimmer frei und  Matthias verließ den Raum.  
 
Nachdem der Zahnstein entfernen wurde, kam die Zahnärztin und untersuchte meine Zähne. Alles in Ordnung. Bei Matthias musste eine  Plombe ausgetauscht werden. Ich wartete im Warteraum bis Matthias kam.  Eine leicht geschwollene Backe. Die Zahnarzthelferin sagte leise zu  mir: "Mussten viel Zahnstein entfernen." Dabei grinste sie. Matthias  war wortkarg und er durfte die nächsten 2 Stunden nichts essen. Zu  Matthias sagte ich: "Ich hörte, du hattest viel Zahnstein. Fehlt nur  noch etwas Nierensteine und Gallensteine und du kannst dir eine  Hundehütte bauen." Matthias verzog sein Gesicht. Danach holten wir die  Manuela und Michaela von der Kita ab.  
 
Wieder daheim las ich erst einmal meine Mails. Ich könnte es ja auch von meinem Handy aus machen. Aber ich machte es lieber vom PC aus. Wieder  schrieb mein Fan aus Nürnberg-Süd schweinische Sachen an mich, um sein  Wissensdurst zu befriedigen. Mir fiel auf den Bildern wieder die 2  Schwänze in der Möse und im Arsch ein.  Auf einmal schweiften meine  Gedanken in Richtung Dagmar, die Matthias doch einmal anrufen wollte.  Gott sei dank passierte nichts in dieser Richtung. Nach dem Abendessen  schickte ich die Kinder ins Bett. Ich las ihnen ein Märchen vor. Wieder  im Wohnzimmer schauten wir fern. Nebenbei unterhielten wir uns über  Belangloses. Für die Hausarbeit hatte ich diesmal keine Lust. Um diese  Zeit bügelte ich die angefallende Wäsche. Spät am Abend wurde es Zeit  schlafen zu gehen.  
 
Nachdem ich Matthias mehrmals, über einen längeren Zeitraum verarscht hatte und er Rache nahm, die meist kläglich scheiterten, wollte er nun  zu einem Rundumschlag ausholen. Das ganze fing ganz harmlos an. Wir  saßen am Tisch und aßen mein Gekochtes. Wir unterhielten uns über Gott  und die Welt. Ein Tag wie jeder andere auch. Nach dem Essen spielte ich  mit den Zwillingen. Matthias schaute fern.  
 
Bis Matthias zu mir sagte: "Nächstes Wochenende bringst du deine Zwillinge zu deiner Mutter." Ich: "Warum? Schon wieder? Wir hatten die  Beiden erst vor kurzem erst wieder abgeholt. Willst du das Wochenende  mit mir alleine verbringen?" Matthias: "Nein! Ich habe Dagmar und die  anderen Swingerpaare zu uns eingeladen." Ich: "Diese Dagmar aus  Düsseldorf?" Matthias: "Ja, diese Dagmar."  
 
Pause in der Unterhaltung.  
 
Dann sagte Matthias weiter: "Ich habe eine schöne Überraschung für dich." Ich: "Für mich? Ich liebe schöne Überraschungen. Aber diese  Dagmar ist keine schöne Überraschung. Ich hasse das Weib." Da hatte ich  was losgetreten, durch den Besuch von Mike, das mir gar nicht gefiel.  Damals fuhr Matthias nach Düsseldorf, um diese Dagmar zu vögeln. Aber  was sollte ich machen. Er spielt die Musik und ich musste danach  tanzen.  
 
Am nächsten Tag rief ich meine Mutter an. Sie war einverstanden, das ich die Beiden zu ihr bringe. Das sagte ich auch gleich Matthias. Er  grinste. "Meine Mutter freut sich darauf das ich am Samstag früh zu ihr  fahre", fügte ich hinzu. Und schon war sein lächeln beim Teufel: "Wieso  Samstag früh? Die Daggi kommt schon am Freitagabend zu uns. Ruf deine  Mutter sofort an und sage ihr den neuen Termin." Ich: "Wieso hat du es  nicht gleich gesagt, das die Schlampe schon am kommenden Freitag kommt?  Jetzt muss ich noch einmal anrufen." Ich schüttelte den Kopf. Ich rief  meine Mutter Claudia noch einmal an. Als das Telefonat endete sagte ich  zu Matthias: "Alles Ok." Kurze Pause im Gespräch und ich überlegte mir,  wann Matthias mit der Daggi telefoniert hatte. Also fragte ich ihn:  "Wann hast du mit ihr telefoniert?" Matthias: "Och, schon vor 4 Wochen  während der Mittagspause auf der Arbeit. Du kannst dich noch an ihrer  Aussage erinnern, das es 4 Ehepaare sind und sich alle 2 Wochen sich  treffen um geilen Sex und Partnertausch zu haben." Ich: "Ich kann mich  nur noch vage daran erinnern. Aber ich glaube so was ähnliches hatten  die schon gesagt." Matthias weiter: "Außerdem wolltest du doch einmal  in den Swingerklub gehen. Nun ja. Das sparen wir uns und machen unseren  eigenen Swingerklub auf. Aber nur dieses Wochenende." Ich: "Apropos  Wochenende. Wo sind Manuela und Michaela?" Matthias: "Woher soll ich  das wissen?" Ich ging in die Küche. Da waren sie nicht. Am  Treppenaufstieg rief ich laut die Beiden. Als Antwort bekam ich:  "Mama!" Sofort ging ich nach oben schaute nach den Beiden. Sie spielten  schön miteinander.  
 
Die Tage vergingen und ich besorgte Lebensmittel und Knabberzeug für die kleine Swingerparty. Dann war es so weit. Ich ging diesmal etwas früher  von der Arbeit zum Kindergarten um Michaela und Manuela abzuholen.  Direkt fuhren wir zur Oma Claudia und Opa Hubert. Dort verweilte ich  etwas. Ich verabschiedete mich von meinen Kindern und fuhr heim.  Inzwischen war auch Matthias von der Arbeit daheim. Direkt ging ich in  die Küche richtete die kalte Platte für heute Abend her.  
 
Danach ging ich ins Bad um mich zu duschen. Einen Einlauf machte ich auch gleich. Man kann nie wissen. Nachdem ich mich abtrocknete, ging  ich nackt ins Schlafzimmer, um mich neu einkleiden. Halterlose  Strümpfe. Slip und BH. Minirock, Bluse und hochhackige Pumps. Was will  Frau noch mehr. Oder besser beschrieben, was will der geile Mann noch  mehr.  
 
Inzwischen kam Matthias auch herein. Er hatte sich auch geduscht und wollte sich etwas leger anziehen. Dann bemängelte er mein Outfit: "So  willst du unsere Gäste empfangen? Du hast doch nicht etwa BH und Slip  an oder? Hast du nicht einen Netzbody oder ein Catsuit? So was in  dieser Richtung. Zieh dich um. Aber ganz schnell." Ich: Aber warum? Es  sieht doch sexy aus. Sonst gefällt es dir doch auch wenn ich so  herumlaufe." Matthias: "Aber nicht heute. Es sieht zu gewöhnlich aus  und lasse deine Unterwäsche weg. Also zieh dich um." Ich stöberte in  meiner Wäsche herum und kramte ein grobmaschiges Netzcatsuit, unten  ouvert, heraus. Ich zog mich um. Dann fragte ich ihn: "Und besser so?"  Matthias: "Ja, wunderbar. So gefällt mir das. Und vergiss deine  Hochhackigen Pumps nicht." Ich: "Keine Angst. Die hatte ich schon  angehabt. Da stehen sie." Und zeigte mit dem Zeigefinger in dieser  Richtung.  
 
Wir gingen hinunter ins Wohnzimmer und warteten auf unsere Gäste. Ich hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl mich denen, wie eine Nutte, sich  gleich halbnackt zu zeigen. Kaum mit dem Gedanken fertig, klingelte es  auch schon. Matthias ging zur Tür und öffnete sie. Ich blieb im  Wohnzimmer. Dagmars Stimme erkannte ich sofort wieder. Auch  Männerstimmen waren zu hören. Ich stand auf und ging in den Flur. Dort  sah ich beide knutschen. Matthias und Dagmar. Es war ein inniger Kuss.  Verwundert rieb ich mir die Augen. Dann fragte ich: "Nanu nur 2 Paare?"  Dagmar antwortete: "Die anderen kommen erst morgen. Ging nicht anders."  Von den Vieren kannte ich nur Dagmar. Die Anderen sah ich zum ersten  Mal. Dagmar stellte die anderen vor: "Das ist Anita. Neben dir steht  Jochen und Dominik. Es sind Freunde von uns." Ich begrüßte sie mit  einem Händeschütteln. Jochen: "Und du bist ganz bestimmt die Martina?  Von dir habe ich einiges gehört." Ich: "So! Was denn? Ich hoffe nur  gutes." Jochen: "Ja! Na klar. Zum Beispiel das du eine verfickte geile  Nutte bist. Noch dazu eine sehr hübsche Nutte. Wir werden sehr viel  Spaß miteinander haben. Und wie ich sehe, bewahrheitet sich die  Gerüchteküche. Halbnackt werden wir empfangen. Das gefällt mir." Ich:  "Oh Danke." Jochen: "Und sprechen kann sie auch noch." Ohne Umschweife  griff Jochen, der sich rechts neben mir stand, mir zwischen die Beine  griff und meine Muschi massierte. Dabei grinste er Matthias an. Jochen  weiter: "Die Muschi ist ja schön saftig." Er steckte einen Finger  hinein. Massierte die Innenwand meiner Fotze. Nach seinem Gutdünken zog  er sein Finger heraus und betrachte ihn. "Schön feucht", meinte Jochen.  Weiter: "Mach dein Mund auf und schlecke diesen Finger ab." Ich schaute  ihn verwundert an, wie direkt Jochen war. Dann schleckte ich den Finger  ab. Jochen: "Braves Mädchen. " Dominik, der links neben mir stand,  nickte nur zu und griff nach meiner linken Titte. Er knetete sie durch.  Dann beugte er sich leicht nach vorne und saugte an meine Nippel. Ich  dachte, wenn Jochen der Redner in dieser illustren Runde ist, dann war  Dominik der stille Part. Außer ein "Hallo" beim Händeschütteln sagte er  nichts. Matthias: "Warum stehen wir hier im Flur herum? Lass uns doch  ins Wohnzimmer gehen."  
 
Wir trotteten ins Wohnzimmer und jeder setzte sich, irgendwo auf der Couchgarnitur, hin. Matthias: "Martina hol doch bitte die Getränke.  Unsere Gäste haben bestimmt Durst." Auf dem Weg in die Küche, als ich  aus dem Wohnzimmer um die Ecke bog, hörte ich Jochen sagen: "Das Wort  >bitte< gibt es in meinem Wortschatz nicht. Es muss ein Befehl kommen  und dein Weib muss es, ohne wenn und aber, ausführen. Verstanden." Ich  kam kurze Zeit später mit dem großen Tablett voller Getränke wie Wein,  Bier, Wasser  und leere Gläser zurück. Ich fragte Dominik: "Was darf  ich dir einschenken?" Dominik: "Ein Bier." Ich schenkte ein und Dominik  tätschelte mein Arsch. Fuhr sogar mit dem Finger durch meine  Arschritze. Abwechselnd schaute ich ihn an und das Bierglas. Inzwischen  war er bei meiner Muschi angelangt und spielte etwas an ihr. Genauso  fummelte Jochen an mir herum. Aber Jochen war noch etwas dreister. Beim  Einschenken bückte ich mich leicht nach vorne. Er fasste nach meinem  Hinterkopf und zog mich zu ihm. Er gab mir einen Kuss auf den Mund.  Nach dem Kuss ließ er mich los und klatsche mit der Handfläche auf mein  Arsch. Ich musste erst einmal einen spitzen Schrei loslassen. Nachdem  ich den anderen Gäste ihren Getränkewunsch erfüllte wandte ich mich den  beiden männlichen Part zu.  
 
Während dessen knutschten Dagmar und Anita abwechselnd mit meinem Freund. Beide hatten ihre Hände im Schritt meines Freundes und  massierte dessen Pimmel und Oberschenkel durch die Hose.  
 
Jochen: "Wir brauchen jetzt eine Matratze und der Tisch und die beiden Sessel müssen nachher weg. Für unser Vorhaben brauchen wir viel Platz.  Ich staunte erst einmal. Kaum hatte ich mich auf der Couch hingesetzt,  befahl mir Matthias: "Martina geh nach oben und hole eine Matratze."  Ich: "Aber wir haben doch keine Matratze." Matthias: Natürlich haben  wir welche. Die von unserem Bett. Wo denn sonst. Mann oh Mann, bist du  dumm." Also stand ich auf und ging die Treppe hoch zu unserem Bett.  Räumte alles Bettzeug weg und zerrte die Matratze vom Bettgestell in  Richtung Tür. An der Tür rief ich Matthias, er solle mir helfen.  Matthias stand unten am Treppenabsatz und rief zurück: "Natürlich helfe  ich dir. Ich feuere dich an, die schwere Matratze herunter zu  schleppen." Dabei lachte er. Überrascht von seiner Aussage rief ich  hinunter: "Ich bin doch nicht deine Sklavin." Matthias: "Jetzt wo es  ansprichst. Ja, du bist meine Sklavin. Also was ist? Los bring die  Matratze herunter, aber dalli." Ich zerrte die schwere Matratze durch  die Tür zur Treppe. War gar nicht so einfach, das in hochhackigen Pumps  zu bewerkstelligen. An der Treppe zerrte wieder ich an die Matratze und  plötzlich machte sie sich selbstständig. Sie rutschte von alleine die  Treppe hinunter. Fast hätte sie mich mitgerissen. Aber ich konnte noch  rechtzeitig loslassen. Ich stieg die Treppe hinunter. Matthias war  wieder im Wohnzimmer. Als er mich beim Schleppen sah sagte er zu mir:  "Wurde auch langsam Zeit. Wir werden nicht jünger." Dabei grinste er.  Die beiden Weiber in seinen Armen. Inzwischen wurde der Tisch und die  beiden Sessel zur Seite geschoben. Jetzt war eine Menge Platz. Ich  schleppte die Matratze zur Zimmermitte. Völlig außer Puste setzte mich  erst einmal auf die Matratze. Matthias: "Was ist los? Wo bleibt das  Bettlaken. Ich möchte keine Flecken auf der Matratze sehen. Dabei war  die Matratze in einer Plastikfolie eingewickelt. Stöhnend stand ich  wieder auf ging nach oben und holte das Laken. Was ich nicht wusste,  das Jochen und Dominik inzwischen ihre Koffer aus dem Auto holten,  während ich die Matratze holte. Als ich wieder im Wohnzimmer war, zogen  sich die beiden aus. Nackt standen sie da und ich betrachtete ihr  Gemächt. Ich befeuchtete meine Lippen. Jochen Schwanz war zwar nicht  steif, aber im unerigierten Zustand war er ziemlich groß. Bei Dominiks  Schwanz war es ähnlich. Nur etwas dünner. Ich musste die Matratze vor  die Couch zurechtrücken. Keiner half mir. Sozusagen als Bühne für das  Schauspiel und die Couch für die Zuschauer.  
 
Nachdem ich das Laken ausbreitete und mich auf der Matratze hinsetzte, holte Jochen ein Gummipimmel aus dem Koffer. Es war ein kleiner  naturfarbenen Pimmel. Er überreichte ihn mir. Dann befahl er mir: "Nimm  ihn in den Mund und mache ihn schön feucht. Dann steckst du ihn  abwechselnd in die Möse und Arsch. Ich machte was er verlangte. Ich  spuckte drauf und steckte ihn dann in den Mund. Schob ihn mehrmals hin  und her und drehte den Gummipimmel um die eigene Achse. Vor dem  Publikum breitbeinig sitzend, steckte ich ihn in meine Muschi. Ich  fickte mich selbst. Nachdem ich ihn mehrmals hin und her geschoben  hatte setzte ich ihn an mein Hinterstübchen an. Dabei legte ich mich  auf die Seite. Hob mein Bein, damit die Anderen es besser sehen konnte,  wie ich den Kunstpimmel in mein Hintertürchen schob. Langsam glitt er  hinein. Ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen. Ich schob ihn hin  und her. Wieder gab mir Jochen Anweisungen: "So, nun raus damit und  steck ihn dir in den Mund. Das wiederholst du jetzt mehrmals." Vom  Arsch direkt wieder in den Mund geschoben und daran geleckt und  gesaugt. Danach ging es wieder in die Fotze und Arsch. Ich machte, was  Jochen verlangte.  
 
Ich schaute zu Matthias. Der war, wie Dagmar und Anita, bereits nackt und die Dreien spielten am Geschlecht des Anderen. Jochen und Dominik  standen seitlich links und rechts vor der Matratze und wichsten ihre  Schwänze, langsam aber stetig, steif. Jochen drehte sich um und ging  ein paar Schritte zum Koffer. Dort holte er einen anderen größeren  Gummipimmel heraus. Er ging zu mir und überreichte ihn. Meine Augen  wurde immer größer. Ein schweres Trumm von einem schwarzen  Riesenpimmel. Der hatte bestimmt 8 cm oder mehr im Durchmesser und war  bestimmt 30 cm lang. Ich: "Wow! Das ist aber ein Riesenoschi." Wieder  gab Jochen mir Befehle: "Dasselbe jetzt mit dem Pimmel." Ich: "Was?  Dieser Pimmel soll in meinem Arsch wandern. Das schaffe ich nie."  Jochen: "Keine Widerrede. Machen und nicht quatschen." Zuerst leckte  die Eichel des Gummipimmels ab. Nachdem dieser glänzte, setzte ich an  meiner Fotze an und schob ihn Stück für Stück hinein. Ich hatte gedacht  es zerreist mich bzw. meine Fotze. Dabei war der Gummipimmel erst zu  1/4 drin. Oder besser beschrieben. Die große Eichel war in meine  Muschi. Wieder zog ich den Gummipimmel heraus um ihn noch mehr mit  meine Spucke anzufeuchten. Wieder setzte ich an. Langsam, aber stetig  schob ich ihn, mit etwas mehr Kraft als sonst, hinein. Immer wieder  stoppte ich damit meine Möse sich an den Durchmesser gewöhnen konnte.  Zentimeter für Zentimeter rutschte er hinein bis er an meinem  Muttermund stieß. Was für mich nicht immer angenehm war. Aber mit der  Zeit gewöhnt man sich daran. Ich drückte weiter. Schließlich durchstieß  ich den Muttermund und fast war dieser Gummipimmel ganz drin. Jetzt  fing ich an ihn hin un her zu bewegen. Ich stieß mein Lustschmerz  heraus. Stöhnen konnte man es nicht mehr nennen. Schreien war der  richtige Ausdruck. Jochen: "Stell dich nicht so an." Kam auf mich zu  und schob den Pimmel hin und her. Ich schrie nur noch. Schließlich zog  er ihn heraus. Um ihn wieder anzusetzen und ihn langsam wieder hinein  zu schieben. Nachdem Jochen den Pimmel für mehrere Minuten in meiner  Fotze hin und her schob, zog er ihn heraus, um ihn an mein After  anzusetzen und ein wenig hinein zu schieben. Was nicht ganz gelang.  Jochen: "Entspanne dich. Dann tut es auch nicht weh." Leichter gesagt  als getan.  
 
Damit es besser ging, sollte ich mich hinknien. Mit dem Rücken zur zuschauenden Runde. Der Pimmel wurde aufrecht hingestellt und sollte  mein Arsch drüber stülpen. Ich setze an und die Spitze der großen  Eichel war auch schon zur Hälfte drin. Dann stellte sich Jochen hinter  mich und legte seine Hände auf meine Schulter. Jetzt drückte er kräftig  und der Pimmel rutschte ein paar Zentimeter hinein. Ich schrie mehr:  "Stopp! Es zerreißt mich. Hol ihn schnell heraus." Jochen: "Nix da. Der  bleibt drin." Wieder drückte er und der Pimmel rutschte ein paar  Zentimeter hinein. Ich schrie nur noch. Aber es war kein Lustschmerz.  Kurz ließ der Druck nach damit mein Arsch an diesen gewaltigen  Durchmesser sich gewöhnen konnte. Wieder wurde der Druck von Jochen  erhöht. Und wieder rutschte der Pimmel ein paar Zentimeter weiter  hinein. Die anderen 3 auf dem Sofa klatschten Beifall. Dagmar kam zu  mir und fragte: "Hast du Schmerzen?" Ich antwortete laut: "Ja!" Dagmar  weiter: "Gut. Das solltest du auch." Sie grinste dabei und ging die 2  Schritte wieder zurück zu Matthias um ihn auf dem Mund zu küssen. Ich  hörte Kussgeräusche. Inzwischen blies Anita meinem Freund einen. Ich  hörte wie sie sagte: "Dein Schwanz schmeckt so gut."  
 
Ich musste mich auf die Seite legen. Meine Beine waren angewinkelt. Laut Geheiß vom Jochen sollte ich den Pimmel hin und her bewegen. Inzwischen  hatte sich mein Arschloch an diesen Durchmesser gewöhnt. Halb stöhnend  und schreiend machte ich es. Aber ganz langsam. Dann sollte ich den  Pimmel wieder herausziehen und ihn ablecken. Als ich es machte meinte  Matthias: "Martina, dich küsse ich nie wieder. Du geile Sau." Dabei  lachte er. Die Anderen lachten mit. Wieder steckte ich ihn in mein  Arschloch. Diesmal ging es leichter hinein. Aber trotzdem hatte ich  Schmerzen und musste viel Kraft aufwenden um ihn hinein zu schieben.  
 
Nachdem ich mich mehrere Minuten gefickt hatte, meinte Jochen: "So das genügt. Jetzt werden wir dich ficken. Du geile Hure."  
 
Jochen und Dominiks Pimmel waren wieder erschlafft. Musste sie erst einmal wieder aufrichten indem ich erst Jochens Schwanz in der Mund  nahm und bei Dominiks Pimmel zu wichsen begann. Beide wurden halbsteif.  Jochen fasste an mein Hinterkopf und drückte ihn gegen seinen Körper.  Jetzt schob er seinen halbsteifen Pimmel für ein paar Sekunden bis zum  Anschlag in meinem Mund. Sein Kommentar dazu: "Ist das geil." Dies  wiederholte er ein paar Mal. Während ich mit der anderen Dominiks  Schwanz wichste, griff er zu meiner linken Titte und massierte sie.  Unmerklich kniff er auch in meine Brustwarze.  
 
Ich wandte mich zu Dominiks Schwanz. Zuerst leckte ich seine Eichel. Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte. Mit der anderen Hand wichste  ich Jochens Schwanz. Wie vorher bei Jochen, griff Dominiks Hand mein  Hinterkopf und drückte ihn gegen seinen Körper. Auch er machte einen  Kehlenfick. Nur sein Schwanz verweilte viel länger in mein Hals.  
 
Ich schnappte nach Luft, als er los ließ. Jochen befahl: "Los blas mein Schwanz." Ich drehte mein Kopf und schon war der Pimmel in mein Mund.  Aber anstatt mich blasen zu lassen, fickte er in mein Mund. Sein  Schwanz ging in schneller Reihenfolge hin und her, raus und rein.  Währenddessen zerrte Dominik an mein Catsuit und quetschte mein Titte  zusammen. Und wieder drückte Jochen mein Kopf gegen seinen Bauch.  Diesmal etwas länger als vorher. Wieder schnappte ich nach Luft, als  der Schwanz mein Mund verließ. Um nicht schon wieder einen Kehlenfick  machen zu müssen, wichste ich beide Schwänze gleichzeitig. Kurz danach  saugte ich beide abwechselnd. Dominik befahl mir: "Nimm beide  gleichzeitig in den Mund." Was ich auch sofort machte. Meine Lippen  umfasste gerade noch die Eichel der Beiden. Gar nicht gewusst, dass ich  eine so große Klappe hatte. Meine Zunge umkreiste beide Schwänze.  Während ich blies, zerrten beide wieder an mein Catsuit. Nur Jochen  zerrte stärker daran und zerriss mein Catsuit. Nun war mein Brust und  ein Teil meines Bauches frei. Kurz bückte sich Jochen und saugte an  meine Nippel. Während Dominik sich noch mit meinem Catsuit  beschäftigte. Er umwickelte damit sein Schwanz und forderte mich auf  ihn in den Mund zu nehmen. Aus dem Blasen wurde wieder ein Kehlenfick.  Dies ging mehrere Minuten so.  
 
Dann musste ich mich hinlegen. Dominik war zwischen meinen Beinen und setzte zum Mösenfick an. Jochen stieg über mich. Sein Schwanz war jetzt  auf Kopfhöhe. Kaum auf Kopfhöhe, war er auch schon in meinem Mund.  Sofort fing er an, in mein Mund ficken. Sein großer Schwanz war für ein  paar Sekunden tief bis zum Anschlag in mein Mund. Er zog ihn raus und  ich schnappte wieder nach Luft. Dies wiederholte er mehrmals.  Währenddessen fickte mich Dominik, hart und fest, meine Möse. Dabei  zerriss er weiter mein Catsuit. Jochen hatte mit dem Ficken aufgehört  und sich auf mein Gesicht gesetzt. Ich musste ihm jetzt für mehrere  Sekunden sein Arschloch lecken. Dann stand Jochen auf.  
 
Der Catsuit hing in Fetzen an mein Körper. Nur die Beine waren noch heil. Inzwischen fasste Dominik meine Titte und quetschte sie kurz.  Dann schlug er auf der selben Titte. Dominik fickte mich immer noch  tief und fest. Seine andere Hand war jetzt an mein Hals. Besser  beschrieben an meiner Kehle und drückte leicht zu.  
 
Dann machten die beiden einen Stellungswechsel. Jochen fickte jetzt meine Möse. Und Dominik steckte sein Pimmel in mein Mund. Dabei schlug  er mit der einen Hand leicht auf meine Wange. Jochen fickte mich mit  festen Stößen. Aber immer mit kleinen Pausen, indem er sein Schwanz  immer wieder heraus zog. Ich stöhnte laut. Dann zog Jochen sein Pimmel  heraus und setzte an mein Hinterstübchen an. Um besser an mein  Hinterstübchen heran zu kommen hob er meine Beine in die Luft. Dann  drückte meine Beine weiter bis zum Kopf. Meine Füße berührten neben dem  Kopf links und rechts die Matratze. Gar nicht gewusst, das ich so eine  biegsame Wirbelsäule hatte. Mein Arsch zeigte jetzt nach oben. Ein  Leichtes für die Beiden mich so in einer unvorteilhaften Position zu  ficken. So konnten die Beiden, wenn sie nur leicht in der Hocke gingen,  mich ficken. Was sie auch während der gesamten Orgie, wenn ich auf dem  Rücken lag, machten. Mit einem Ruck stieß er zu und sein Schwanz war  bis zum Anschlag drin. Jetzt stöhnte ich nicht mehr sondern schrie.  Aber mit Dominiks Pimmel im Mund war das nicht so einfach. Jochen  fickte mich sofort hart. Immer wieder zog er sein Schwanz heraus um mit  Anlauf  hart zuzustoßen.  
 
Dominik malträtierte meine Brust. Abwechselnd schlug er die eine dann die andere Titte. Sein Schwanz immer noch in meinem Mund. Aber er  fickte mich nicht mehr. Weil Dominiks Schwanz in mein Mund still  verharrte, saugte ich einfach an dieser.  
 
Dies ging mehrere Minuten so. Sie wechselten sich immer wieder ab. Was vorher in mein Arsch war steckte jetzt in mein Mund und praktizierten  wieder einen Kehlenfick.  
 
Dann gab es wieder einen Stellungswechsel. Dominik legte sich auf den Rücken. Aber Jochen meinte, ich sollten einen Doggystyle machen. Also  drehte ich mich um. Auf allen Vieren verharrend, bot ich Dominik mein  Hinterteil an. Sofort steckte er sein Pimmel in mein Arsch und fickte  munter drauf los. Jochen kniete sich vor meinem Kopf und hielt mein  Kopf mit beiden Händen fest. Wieder machte er ein Kehlenfick.  
 
Immer wieder wurde auf mein Arsch geklopft. Wer es war, weiß ich nicht. Wahrscheinlich beide fickgeile Kerle. Wieder wechselten sich beide ab.  Jochen fickte mich jetzt in den Arsch. Dabei streckte er sein Bein nach  vorne. Und sein Fuß war für kurze Zeit auf mein Kopf. Dabei drückte er  mein Kopf in die Matratze. Plötzlich war der Druck weg und sein Fuß vor  mein Mund. Ich musste sein großen Fußzeh in den Mund nehmen und daran  saugen. Und das alles während er mich in den Arsch fickte. Dominik  setzte sich breitbeinig vor mein Kopf und ich musste ihm seine Eier  lecken. Jochen hörte auf, mich zu ficken. Stattdessen positionierte er  mein Körper so, dass ich mein Hinterteil so, damit es noch mehr zur  Geltung kam. Breitbeinig auf der Matratze stehend stand er über mir.  Mein Hintern ihm entgegen gestreckt, fing er sofort an mich in den  Arsch zu ficken. Dabei schlug er immer wieder mit der flachen Hand auf  meine Arschbacke. Sie war bestimmt schon knallrot. Dominiks Schwanz im  Mund, musste ich ihm einen Blasen.  
 
Dann machten die Beiden wieder einen Stellungswechsel. Dominik fickte mein Arschloch und Jochen fickte in mein Mund. Wenn sie mich fickten,  dann nicht sehr lange. Meistens nur ca. eine halbe Minute. Dann  wechselten die beiden sich ab.  
 
Jochen lag jetzt vor mir. Dominik hörte mit dem Ficken auf. Ich musste mich mit der Möse auf Jochens Schwanz setzen. Für ein paar Sekunden  ritt ich sein Schwanz. Bis Dominik mein Oberkörper nach vorne drückte  damit er mein Arsch ficken konnte. Jetzt wurde ein Sandwichfick  praktiziert. Und immer wieder klatschte eine Hand auf mein Arsch. Beide  fickten wild meine beiden Löcher. Dann hielten sie inne. Zogen ihre  Schwänze heraus und Dominik legte sich auf den Rücken. Ich musste über  den Körper von Dominik steigen. Jochen forderte Dominik auf mir in die  Fotze zu ficken. Jochen drückte mein Oberkörper nach hinten. Ich fragte  mich im Eifer des Gefechtes was Jochen vor hatte. Dominik hielt mit dem  Ficken inne und Jochen setzte an mein Fickfotze an. Langsam drückte er  sein Schwanz in meine besetzte Fotze. Zum ersten Mal 2 große dicke  Schwänze in meiner Muschi. Ich stöhnte und schrie nur noch. Dann  fickten mich beide zum Orgasmus. Aber dieser Orgasmus war nur von  kurzer Dauer. Weil Jochen mich kurz am Hals würgte und mir danach eine  leichte Ohrfeige gab. Dominik umfasste von hinten meine Titte. Zwickte  und presste sie. Zwirbelte meine Brustwarze während er mich langsam  fickte. Zwischendurch schlug er auch auf meine Titte und Brustwarze.  Jochen hingegen würgte mich. Schlug immer wieder auf meine Wange und  fickte mich mit harten Stößen.  
 
Plötzlich zog Jochen sein Pimmel heraus. Auch Dominik zog sein Pimmel heraus. Mich mit den Händen abstützend und meine Beine gen Himmel  streckend fickte mich Dominik ganz wild. Dann hielt er inne. Aber nur  damit Jochen in meine Pussy penetrieren konnte. Zuerst dachte ich er  will wieder in mein Mund ficken. Weil sein steifer Pimmel ganz nah an  meinem geöffneten Mund war. Falsch gedacht.  
 
Wie wild fickte Jochen meine Pussy. Während Dominik es gemächlich anging. Eigentlich hielt er still, weil ich auf ihn drauf saß und er  sich schlecht bewegen konnte. Dann war wieder Stellungswechsel  angesagt. Jochen fickte mich jetzt in den Arsch und Dominiks Schwanz,  der vorher im Arsch war, penetrierte in mein Mund. Ich durfte an ihm  saugen, ohne das er in mein Mund fickte oder einen Kehlenfick machte.  Zwischendurch zog Jochen sein Pimmel heraus und begutachtete mein  Arschloch. Dann steckte er 2 oder 3 Finger hinein und fickte mich mit  diesen Fingern. Ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Ich war  jetzt schon fix und fertig.  
 
Nachdem Dominik sein Pimmel kurzzeitig heraus zog steckte Jochen seine Finger in mein Mund und ich musste sie ablecken. Wieder steckte Jochen  sein Pimmel in mein Arschloch und fickte ihn hart. Dies wurde mehrmals  wiederholt. Wenn die beiden Kerle mich fickten, dann nur für eine  geschätzte 1/2 bis 1 Minute. Dann wurde gewechselt. Niemand war länger  in meinen Löchern.  
 
Und wie so oft, wurde wieder die Stellung der Beiden gewechselt. Dominik fickte mein Arsch und ich musste Jochens Eier lecken. Danach steckte er  sein Pimmel wieder in mein Mund.  
 
Ich glaube, die Beiden waren mehr in mein Arschloch als in meiner fickbereiten Möse. Dann zog Dominik sein Schwanz aus mein Hintertürchen  und spuckte auf diesen. Beim Ansetzen des Schwanzes hat sich Dominik  vertan und sein Schwanz in die Pussy gesteckt. Er machte nur ein paar  Stöße und zog ihn sogleich wieder heraus. Dafür setzte er dann an der  richtigen Stelle an und stieß mit einem Rucke in mein Arschloch. Dafür  haute er mit der flachen Hand und meine Klit und Pflaume. Dominik  fickte munter weiter. Jochen war dann mit der Hand an meine Pflaume.  Steckte mehrere Finger hinein und fickte mich ganz schnell. Der  Mösensaft quoll nur so aus mir heraus. Jochens Schwanz konnte ich nicht  mehr blasen und konzentrierte mich auf den Fingerfick. Nach dem  Fingerfick nahm er seinen Schwanz in die Hand und haute ihn mir um die  Ohren. Nein, mehrmals auf die Wange. Danach stopfte er seinen Schwanz  wieder in mein Mund, dabei fingerte und fickte er wieder meine Möse.  Dominik zog sein Schwanz heraus. Dann kam das womit ich nicht gerechnet  hatte. Plötzlich steckte er seine ganze Hand in meine Möse. Ich spuckte  mehr oder weniger sein Schwanz aus meinem Mund und schrie wie am Spieß.  Jochen: "Ja du Luder, schrei es heraus. Das hab es gleich gewusst. So  was gefällt dir, wenn du gefistet wirst." Jochen fickte mich  unermüdlich mit seiner Hand. Dominik wartete auf Jochens Befehl: "Komm  steck dein Pimmel in den Arsch. Mach die geile Hure fertig."  
 
Jochens Eier baumelten über mein Gesicht, der an meinem Kopf kniet. Musste nur mein Kopf etwas heben um an diese zu lecken. Mein Arsch  reckte in die Höhe und ich wurde mit der Faust in der Möse gefickt und  von Dominik in den Arsch gefickt. Das war zu viel für mich. Ein  gewaltiger Orgasmus durchschüttelte mich. Danach war ich fix und  fertig. Aber kein Grund für die Beiden aufzuhören. Im Gegenteil. Sie  liefen zur Höchstform auf. Diese zwei Kerle sind richtige Profis. Ich  wette, das machen die Beiden nicht zum ersten Mal. Was die anderen drei  auf der Couch machten, wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht  mehr. Ich war zu sehr abgelenkt.  
 
Aber es kommt noch schlimmer für mich, was Jochen mit mir machte. Nachdem er seine Stellung ein wenig veränderte. Seine Hand immer noch  in der Möse, zog er sie heraus und hielt sie vor meine Nase und Mund.  Ich dachte ich muss seine Hand mit Mösenschleim ablecken. Wieder falsch  gedacht. Ich musste meinen Mund öffnen und Jochen schob seine 5 Finger  in mein Mund. Dabei drückte er mein Kiefer so weit auseinander bis  seine Finger im Mund verschwunden war. So verharrte er ein paar  Sekunden. Bis er seine Hand zurückzog. Nach dem Rückzug gab Jochen mir  eine Ohrfeige und würgte mich anschließend.  
 
Dann kam was unverhofftes. Jochen schob seine Hand wieder in meine Möse. Aber nicht genug. Mehrmals drehte er sie in und her. Kaum fertig  gedreht setzte er seine andere Hand an mein Hinterstübchen an und  langsam schob er Finger um Finger hinein. Bis alle Fünfe drin waren.  Schreien konnte ich nicht weil Dominik sein Schwanz tief in mein Rachen  schob. Dann war Jochens Hand drin. Und er schob sie einfach weiter. So  weit hinein bis fast sein Ellbogen mein Arsch berührte. Wie auf  Kommando zogen sich fast beide geilen Böcke gleichzeitig zurück. Zuerst  Jochen. Langsam zog er sein Arm aus mein Arsch, dann die Faust aus der  Möse. Es quoll ziemlich viel Saft aus der Möse. Dominiks Schwanz war  schnell draußen.  
 
Ich war nach diesem Erlebnis nur noch ein Häufchen Elend. Aber zum Ausruhen kam ich nicht.  
 
Immer noch in der selben Position verharrend, fickte Dominik schnell und kurz in den Arsch. Dann legte sich Dominik auf den Rücken. Jetzt musste  ich Dominik reiten. Er stecke sein Pimmel in meine Möse. So fickte er  mich eine Weile. Und immer wieder wurde mit der flachen Hand auf mein  Arsch geschlagen. Dann kam Jochen und drückte mein Oberkörper nach  vorne. Mein Kopf lag auf der Matratze. Plötzlich spürte ich ein Fuß an  mein Kopf, der mich ganz und gar in die Matratze drücke. So, in der  unvorteilhaften Stellung, steckte Jochen sein Pimmel in mein Arsch.  Jochen fickte mich hart und schnell. Dann zog er sein Pimmel heraus.  Aber nur um mit Anlauf wieder in den Arsch zu stecken. Dies machte er  mehrmals.  
 
Dann musste ich von Dominik steigen und mich auf den Rücken legen. Aber ich war etwas saft- und kraftlos. Dominik half mir. Wieder die Beine  nach oben strecken und noch weiter. Wieder waren meine Unterschenkel  links und rechts von meinem neben mein Kopf auf der Matratze. Die  Wirbelsäule überdehnt und der Arsch gen Himmel zeigend, spuckte Dominik  auf meine Fotze und steckte sofort seine Hand in meine Möse. So fickte  er mich. Jochen kniete am Kopf und hielt meine Beine fest. Dann drückte  er zu sich auf die Matratze. Seine Eier baumelten wieder vor meinem  Gesicht. Dominik fistete mich die ganze Zeit. Ich schrie nur noch.  Jochen spreizte seine Beine. Schob sein Arsch über mein Gesicht und ich  musste wieder sein Arschloch kurz auslecken. Ganz schön brutal und geil  pervers diese beiden Böcke. Jochen zog sich etwas zurück.  
 
Während Dominik mich mit einer Hand fistete, schlug er mich unerhofft mit der anderen Hand leicht ins Gesicht. Danach würgte er mich.  Zwischendurch zog er seine Hand wieder heraus um ihn erneut wieder in  meine Fotze zu schieben.  
 
Hinterher wurde wieder die Stellung gewechselt. Jochen legte sich auf den Rücken und ich musste ihn reiten. Aber er steckte sein Pimmel in  mein Arsch. Jochens Beine waren angewinkelt und ich stützte mich auf  seinen Knien ab. Jochen hob sein Becken an und so fickte er mich ganz  schnell. Natürlich wurde ich laut und schrie meine Ekstase heraus.  Dominik schlug währenddessen immer wieder auf meine Titten. Es  schmerzte. Zwischendurch würgte er mich. Jochens Kräfte beim Ficken  ließ nach. Deswegen befahl Jochen ich sollte ihn reiten. Was ich auch  sofort machte. Immer wieder schlug Dominik auf meine Brust, das sie  schmerzten. Unverhofft schlug er mir ins Gesicht. Aus Reflex schlug ich  zurück. Was Dominik veranlasste mir noch eine stärkere Watschen zu  geben. Und zur Strafe würgte er mich stärker und mit der anderen Hand  schlug er so auf meine Titte das es noch mehr schmerzte.  
 
Jochen befahl mir runter zu steigen und sein Schwanz zu blasen. Auch Dominik streckte mir seinen steifen Schwanz entgegen. Abwechselnd blies  und wichste ich beide Schwänze.  
 
Nach dem Blasen legte sich Dominik hin und ich musste ihn reiten. Er fickte mich aber nur kurz in meine Fotze. Ich hielt inne damit Dominik  sein Schwanz in meine Rosette schieben konnte. So fickte er mich. Und  wieder wurde ich nach vorne gedrückt und Jochen steckte nun auch sein  Schwanz ins selbe Loch. Zwei Schwänze im selben Loch war zu viel für  mich und ich wurde wieder laut. So fickten sie mich eine Weile. Keine  Ahnung wie lange.  
 
Beide hielten zur gleichen Zeit inne, als würde einem dem anderen ein Zeichen geben, was ich aber nicht mitbekam. Jochens Schwanz rutschte  aus meinem Arsch und man gab mir den Befehl mich auf die Matratze zu  setzen. Beide standen auf und Dominik blieb bei mir stehen. Nur Jochen  machte 2 kurze Schritte zurück. Beide wichsten schnell. Dominik kam als  erstes und wichste mir seine Sahne ins Gesicht. Jochen kam kurz danach  und spritzte aus ca. 1 m Entfernung sein Samen auf mein Körper. Sein  Samen klatschte vom Hals über die Brust auf den Bauch. Jochen machte  einen Schritt zu mir her und der zweite Strahl kam aus sein Schwanz  geschossen. Noch einen Schritt näher stand Jochen neben mir und sein  Samen tropfte nur noch auf mein Körper. Danach musste ich beide  Schwänze sauber lecken.  
 
So endete diese brutale Fickorgie. Nicht ganz. Denn es kam noch dicker für mich. Jochen: "Jetzt bin ich aber fertig." Er ging zu seinem Koffer  und holte ein Halsband heraus. Damit ging er zur Anita und legte es ihr  um. Dann befahl er ihr, den Samen von mir zu lecken. Sie kam auf mir zu  und fing an, mir den Samen gründlich von meinem Körper zu lecken.  Angefangen hatte sie im Gesicht. Über den Hals hinunter zur Brust und  Bauch. Während Anita leckte unterhielten sich Jochen und Matthias.  Jochen hörte ich sagen: "Diese geile Fotze hat das Zeug dazu, eine  Sexsklavin zu werden. Natürlich muss sie noch richtig ausgebildet  werden. In den richtigen Händen klappt das auch." "Ich glaube ich höre  nicht richtig", sagte ich zu den Anwesenden. Jochen im harschen Ton:  "Halts Maul. Du wirst gar nicht gefragt. Los du geile Schlampe und  angehende Sexsklavin, strecke deine Hand aus." Ich: "Warum?" Jochen:  "Mach es einfach." Ich streckte meine Hand heraus. Dominik, der hinter  mir stand, holte aus und schlug mit der Reitgerte auf mein Handrücken.  Es schmerzte gewaltig. "Au", schrie ich und massierte meine Hand. Ich  hatte gar nicht gesehen, das er sich eine Gerte holte.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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