| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Dominante Frau, 9244 Wörter) [13/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Feb 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 12748 / 9627 [76%] | Bewertung Teil: 8.84 (19 Stimmen) | 
| In diesem Teil besuchte ich Irene, die Frau von Adam, mit der ich geilen Sex hatte. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Messer und die Servietten verteilte ich.  
 
Nach dem Essen und Spülen gingen wir ein bisschen spazieren. Nach dem Spaziergang wurde gespielt. Irgendwann wurde zu Abend gegessen und  danach schickte ich die Kinder ins Bett. Nachdem ich die Kinder mit  einem Märchen in den Schlaf gelesen hatte und vorher noch einmal die  Heizung überprüfte ob sie auch die richtige Einstellung hatte, ging ich  in unser Schlafzimmer und zog mich nuttig an. Die ganze Zeit freute ich  mich auf den Abend. Ich stöckelte in, von Matthias geschenkten High  Heels mit sehr hohen Absätzen, die Treppe herunter. In Dippelschritten  ins Wohnzimmer. Dazu trug ich das Outfit von meinem vorletzten  Geburtstag. Ein feinmaschiger Netzbody und die dazu gehörigen  Netzstrümpfe. Bis auf den BH, den ließ ich weg.  
 
Sein Kommentar von Matthias als er mich sah: "Wow! So gefällst du mir. Richtig schön nuttig. Meine kleine servile Martina." Ich fragte: "Hä,  was ist servil?" Matthias: "Och, das ist lateinisch und bedeutet, wie  unterwürfig, devot, kriecherisch. Abgeleitet von Servus. Das bedeutet  wiederum, Sklave." Ich schaute ihn geschockt an, als ich seine letzten  Worte hörte. Meinte er es ernst mit seiner Entschuldigung von heute  früh. Langsam drippelte ich zum Sofa. Ich setzte mich zu ihm. Dann  meinte er, ich sollte mich zwischen seinen Beinen knien. Ich ahnte  schon was er wollte. Ich kniete zwischen seinen Beinen. Ich öffnete  sein Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Zog seine Unterhose nach unten  und griff nach seinem Schwanz. Sofort bückte ich mich nach vorne und  nahm seine Eichel in den Mund, während er sich die Nachrichten im  Fernsehen anschaute. Ich wichste und leckte sein Schaft. Dann leckte  ich wieder seine Eichel. Dann meinte ich, er soll sein Becken anheben,  damit ich seine Hosen ganz herunter ziehen kann. Er kam meiner Bitte  nach. Sofort machte ich mich wieder über sein Schwanz her und massierte  dabei seine Eier. Gierig saugte ich an seiner Eichel. Während ich seine  Nudel mit dem Mund bearbeitete, massierte ich meine Klit. Nach mehreren  Minuten stand ich auf und zog mein Body aus. Breitbeinig stand ich vor  Matthias. Mit der Hand durchpflügte ich mehrmals meine Möse. Schön  feucht und angeschwollen war sie schon. Jetzt wollte ich gefickt  werden. Matthias leckte seine Lippen. Doch Matthias hatte was anderes  vor. Eigentlich wollte ich ihn reiten. Stattdessen sollte ich mich auf  das Sofa setzen. Dort machte ich meine Beine breit. Matthias fasste  sofort meine Möse an und massierte sie. Ich fragte mich: "Was soll ich  jetzt machen?" Na ja, ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn.  Matthias steckte gleich mehrere Finger in meine Möse. Sie glitten rein  und raus. Schön langsam. Mit dem Daumen massierte er meine Klit. Ich  war wuschig und wollte ein Schwanz in meine Möse spüren. Was dann kam,  überraschte mich am meisten. Die ganze Zeit saßen wir nebeneinander.  Dann drückte er mein Körper zur Seite und nun lag ich da. Er drückte  ein Bein zur Seite und er lag zwischen meinen Beinen. Sein Kopf an  meine Muschi. Ich dachte, er wird doch nicht meine Muschi lecken. Was  er seit ewigen Zeiten schon nicht mehr gemacht hatte. Er leckte meine  Klit und wieder steckte er ein paar Finger in meine Möse. Schnell  glitten seine Finger hin und her und er fickte mich. Dann rutschte sein  Kopf ein paar Zentimeter nach unten und er leckte doch tatsächlich  meine Möse. Mit seinen beiden Händen drückte er meine äußeren  Schamlippen noch weiter auseinander, damit er seine Zunge noch tiefer  in meine Möse schieben konnte. Ich stöhnte und es gefiel mir, was er  mit mir machte. Ich drückte mit meiner an seinem Hinterkopf noch mehr  an meine Muschi. Matthias leckte wie ein Profi, als hätte er jahrelang  nichts anderes gemacht. Mit der anderen Hand zwirbelte meine inzwischen  hart gewordenen Brustwarze. Zerrte an ihr, so geil war ich.  
 
Dann, nach mehreren Minuten, ließ er von mir ab und richtete sich auf. Sein Mund war mit mein Mösensaft benetzt. Nun saß er da. Ich richtete  mich auch auf und setzte mich auf sein Schoß. Aber bevor ich ihn ritt,  musste ich ihn unbedingt auf den Mund küssen. Sozusagen als ein  Dankeschön, das er meine Möse so schön und vor allem lange leckte. Aus  einem einfachen Kuss, wurde ein langer Zungenkuss. Dann löste ich mich  von ihm und griff nach seinem Schwanz. Sein Halbsteifer wichste ich  ganz kurz, um ihn wieder aufzuwecken. Dann führte ich ihn zu meiner  fickbereiten Möse. Mit einem lang gezogenen "Ahhh" rutschte er hinein.  Nachdem ich mich etwas positioniert hatte, fing ich an, auf sein  Schwanz zu reiten. Erst langsam bewegte ich mein Becken auf und ab.  Dann erhöhte ich mein Rhythmus. Wir stöhnten vor Lust. Zwischendurch  machte ich eine Pause um mein Freund einen Kuss zu geben. Dann bewegte  ich wieder mein Becken auf und ab. Matthias massierte mein Titten und  zerrte an meine Brustwarzen. Er quetschte meine Titten richtig fest,  das sogar ein Tropfen Milch herauskam. Er leckte sie ab. Was mich  wieder überraschte.  
 
Matthias sagte dann zu mir, das ich von seinem Schoß soll und mich auf die Couch, auf allen Vieren knien und abstützen soll. Aha, er wollte  mich von hinten ficken. Ich machte, was er sagte. Ich spürte seinen  Schwanz an meine Möse. Und schon war sie drin. Mit festen Stößen fickte  er mich. Ich: "Ja, fick mich hart und fest. Das ist geil. So will ich  es haben und nicht anders." Matthias: "Du geile Fotze kriegst wohl nie  genug. Aber dir werde ich es zeigen." Matthias krallte sich regelrecht  an meine Hüfte fest und stieß so fest zu, wie es eben ging. Unsere  Leiber klatschten zusammen. Mehrere Minuten fickte er mich so. Dann zog  er sein Pimmel aus meiner Möse und meinte: "Leg dich einmal auf den  Tisch. Dein Arsch an der Tischkante." Als er sein Pimmel herauszog,  tropfte es aus meiner Möse auf die Couch. Gott sei Dank war eine Decke  auf der Sitzfläche. Nun stand ich auf und legte mich auf den Tisch. Die  Platte war eiskalt. Was ich ihm auch sagte. Schnell sollte ich  aufstehen und die Decke von der Couch wurde draufgelegt. Ich legte mich  auf die Decke und siehe da, schon war es angenehmer. Ich beobachtete,  was er gerade machte. Er stützte sich mit beiden Händen auf der  Tischplatte ab und dirigierte mit seinem Becken, sein Schwanz zu meiner  Möse. Ich langte nach unten und half ihm dabei mein Schlitz zu finden.  Als er drin war, fickte er mich wieder mit harten Stößen. Aber nur ganz  kurz. Danach zog er ihn wieder heraus und setzte sich auf den Rand der  Couch. Nun fingerte er an meiner Möse herum. Zuerst nur ein Finger.  Nacheinander die anderen Finger. Bis alle drin waren. Aber noch nicht  die ganze Hand. Ich vermutete schon, das so etwas kommt. Als er  sämtliche Finger in meine Möse steckte. Was Matthias schon lange nicht  mehr mit mir macht. Nämlich einen Faustfick.  
 
Jetzt steckten nur seine Finger, bis auf dem Daumen, drin und er machte keine anstalten sie tiefer in meine Möse zu schieben. Nur wenige cm  bewegte er seine Hand hin und her. So fickte er mich ein paar Minuten.  Ich stöhnte leise. Dann steckte Matthias seinen Daumen auch in die Möse  und seine Hand rutschte immer tiefer in meine Möse. Jetzt musste ich  laut stöhnen. Matthias hielt inne. Er zog dann seine Hand aus meiner  Möse. Er betrachtete seine Hand, die voller Mösenschleim war und im  Lichtkegel glänzte. Zu meiner Verwunderung steckte er nicht die selbe  Hand hinein, sondern benutzte jetzt die andere Hand. Wieder das gleiche  Spielchen. Zuerst nur die 4 Finger, ohne den Daumen, dann nach ein paar  Minuten steckte er den Daumen auch hinein. Schon glitt seine ganze Hand  hinein und ich schrie praktisch mein Stöhnen heraus. Damit es nicht  noch einmal passiert und ich meine Nachbarn zusammen schreie, schmiss  Matthias mir ein Kissen zu. Damit sollte ich mein lautes Schreien etwas  dämpfen, wie er meinte. Mehrere Minuten fickte er mich mit seiner  Faust. Ich schrie mein sexuellen Schmerz in das Kissen. Dann kam was,  mit das ich schon gar nicht gerechnet hatte. Während die eine Faust bis  zum Handgelenk in meine Möse war und ich statt reden nur gurgelte und  röchelte, so fertig war ich, setzte Matthias zum 2. Schlag aus. Er  steckt die anderen Finger, der anderen Hand, nacheinander in mein  Arsch. Ich machte Matthias drauf aufmerksam, dass ich kein Einlauf  gemacht hatte und er wahrscheinlich in meine Scheiße herumwühlt, wenn  seine Faust ganz drin ist. Ich musste diesen Satz zweimal wiederholen,  weil er seine Hand in meiner Möse sehr schnell hin und her bewegte. Und  die andere Hand noch gar nicht vollständig in mir war. Aber je tiefer  er in mir eindringt , desto mehr hatte ich das Gefühl, es zerreißt  meine Möse und Arsch. Ich schrie nur noch ins Kissen, das ich vor  meinem Mund hielt. Keine Ahnung wie lange er in mir war, ich war schon  bei dem Faustfick in der Möse schon fix und fertig. Aber gleichzeitig  noch einen Analfaustfick zu bekommen, gab mir den Rest. Ich wimmerte  nur noch. Keine Ahnung wie viele Orgasmen ich hatte. Es waren viele  kleine Orgasmen. Es war schwierig meine Beine in der Höhe zu halten,  damit Matthias bequem in meine beiden Löchern herumstochern konnte. Zum  Schluss waren meine Füße auf dem Boden. So fertig war ich.  
 
Als Matthias seine Hand aus mein Arsch zog, hatte er etwas Braunes an der Hand. Aber die andere Hand war noch in meine Möse. Als er die  andere Hand herauszog, spritzte es aus mir heraus. Es kam ein richtiger  Strahl heraus gespritzt und spritzte auf Matthias Bauch. Keine Ahnung  ob es Mösensaft war oder etwas Pisse. Ich konnte es nicht kontrollieren  bzw. zurück halten. Es passierte und ich entschuldigte mich. Aufstehen  konnte ich nicht. Keine Kraft in meinen Gliedern.  
 
Ich starrte nur noch gegen die Decke und sammelte Kraft fürs Aufstehen. Matthias war schon weg. Als ich mich umsah. Kurze Zeit später kam er  wieder herein. Sauber gewaschen. Ich rappelte mich mehr oder weniger  auf. Auf meinen Ellenbogen abstützend beobachtete ich Matthias. Ich  bedankte mich für diesen geilen doppelten Faustfick. Dann stand ich auf  und wollte die Decke wieder auf die Couch legen. Aber ein Teil war  dermaßen mit meinem Schleim bedeckt, das man sie nicht mehr benutzen  konnte. Ich holte eine Andere und legte sie auf die Couch. Beim Laufen  hatte ich das Gefühl, ich laufe auf Eier. Obwohl ich meine Heels schon  lange ausgezogen hatte, hatte ich das Gefühl, ich laufe noch in ihnen.  Keine Kraft in den Beinen. Aber das legte sich schnell. Dann bat ich  Matthias sich hinzusetzen. Er hatte mich fertig gemacht, jetzt mache  ich ihn fertig. Ich kniete mich zwischen seinen Beinen. Sofort fing ich  an seine Nudel zu lecken, blasen und zu saugen. Dabei wichste ich  abwechselnd sein Schaft oder massierte seine Eier. Es dauerte eine  halbe Ewigkeit bis der erste Lusttropfen auf seiner Eichel erschien.  Ich blies und wichste weiter. Endlich kam der erste Strahl und  Matthias, der schon die ganze Zeit leise vor sich hinstöhnte, stöhnte  jetzt etwas lauter. Oder war es ein Grunzen? Jedenfalls schluckte ich  sein Samen, bis nicht mehr nachkam. Danach leckte ich ihn noch ein  bisschen, bis sein Schwanz schrumpfte. Auch wischte ich ein Teil vom  Samen, das aus meinem Mundwinkel entkam, mit der Zunge auf.  
 
Ich weilte noch ein bisschen zwischen seinen Beinen. Lächelte ihn an und er bedankte sich mit einer Streicheleinheit über mein Kopf und er  lächelte zurück. Wir beide waren glücklich. Ich streichelte noch ein  wenig seine Oberschenkel und legte mein Kopf auf diese. Zwischendurch  hier und da ein Küsschen auf seine Innenseiten der Oberschenkel und zum  Schluss noch ein Kuss auf seine Eichel. Dann sprach ich zu seinem  Pimmel, oder besser beschrieben, ich lobte sein Pimmel und streichelte  ihn dabei: "Heut warst du aber fleißig. Und gut warst du auch. Das  müssen wir bei nächster Gelegenheit wiederholen." Matthias: "Er freut  sich schon drauf." Ich stand auf. Suchte meine Heels und hob sie auf.  Danach ging es unter die Dusche und ich hüpfte danach sofort ins Bett.  So fertig war ich. Glücklich schlief ich ein.  
 
Der nächste Tag, ein Montag war wieder einmal ein Arbeitstag. Kurz vor der Mittagspause ging ich zur Kantine um mir was zum Trinken zu holen.  Als ich das Gebäude verließ, verließ ein Azubi vom dritten Lehrjahr aus  der Werkstatt gegenüber. Er lief ca. 3 Meter vor mir auf einer weißen  Linie entlang. Es ist eine Markierung die den Fußgängerweg von der  Straße trennt. Just in diesem Moment fiel mir #me too, also die  sexuellen Übergriffe auf Frauen, ein. Während ich so lief, überlegte  ich wie man sich an den Männern rächen kann. "Rächen" war vielleicht  der falsche Ausdruck. Besser beschrieben wäre es, es mit gleicher Münze  heimzuzahlen. Ich aber meinte es mehr zum Spaß. Dann sagte ich laut:  "Oha, da geht jemand auf den Strich." Der Azubi drehte sich um und  lächelte mich an. Schnell verließ er die weiße Markierung und benutzte  den vorgeschriebenen Fußweg zur Kantine. Die nächsten Tage waren  ereignislos. Außer, dass meine Eltern am Freitag kamen und ich mir den  Tag frei genommen hatte.  
 
An diesem Freitag holte ich einiges an Hausarbeit nach. Die Zwillinge sind im Kindergarten. Deswegen ging alles ziemlich flott. Als es Mittag  wurde, kamen meine Eltern. Nach dem Mittagessen, bummelten wir kurz  durch die Stadt. Gegen 14 Uhr waren wir wieder daheim. Zu unserer  Überraschung war Matthias auch zugegen. Während wir uns unterhielten,  richtete ich den Kaffeetisch her. Völlig überraschend lenkte Matthias  das Gespräch auf Sex und Erziehung. Er machte meinen Eltern Vorwürfe.  Er sagte zum Beispiel, das ich ihn pausenlos verarschte. Natürlich war  es übertrieben. Meine letzte Verarschung lag schon Wochen zurück.  Einerseits stimmte ich dem zu, andererseits sagte ich auch, das er  übertreibt. Meine Eltern gaben auch ihre Meinung dazu. Daraus wurde es  zu einem Streitgespräch. Matthias hatte aber was bestimmtes vor. Ich  wusste nur nicht was. Matthias sagte wieder: "Eine Ehefrau muss dem  Mann dienen. Sexuell, sowie in anderen Dingen." Meine Eltern meinten:  "Das solche Ansichtsweisen bei uns schon lange überholt sind. In der  heutigen Zeit nennt man das Gleichberechtigung." Ich grinste Matthias  an und fragte: "Ehefrau? Vielleicht schon vergessen. Wir sind doch noch  gar nicht miteinander verheiratet. Oder willst du mir jetzt einen  Antrag machen?" Matthias schüttelte den Kopf.  
 
Dann erinnerte ich mich an eine Sendung, die wir zusammen mit Matthias, vor ein paar Monaten im Fernsehen anschauten. In dieser Sendung ging es  in Afghanistan um eine Frau, die die Scheidung eingereicht hatte, wegen  häuslicher Gewalt. Nun, der Ehemann verweigerte die Scheidung. Es gilt  dort als Schande für den Mann, wenn die Frau die Scheidung einreicht.  Deswegen wird die Frau mit dem Tode bedroht und seit dem war sie auf  der Flucht. Anders verhält es sich, wenn der Mann die Scheidung  einreicht. Das ist Schande für die Ehefrau. Sie wird als schlechte  Ehefrau stigmatisiert, die zu nichts taugt. Die flüchtende  Antragstellerin kam bei ihrer Verwandtschaft unter. Nun saß das  Oberhaupt der Familie außerhalb des Hauses im Schatten auf dem Boden.  Das Interview mit dem Kamerateam lief noch. Plötzlich rief er seine  Ehefrau zu sich. Sie musste sich ihr Kopftuch über ihr Haupt ziehen,  aber keine Burka und kam aus dem Haus. Dann gab das Oberhaupt der  Familie den Befehl: "Ich habe durst, hole mir Wasser." Die Ehefrau ging  zum Brunnen, schmiss einen Eimer hinein und holte ihn wieder heraus.  Schüttete es in einen Becher und übergab ihm den Becher. Sie ging  wieder in das Haus. Ich sagte damals zu Matthias: "So ein fauler Sack.  Er hatte nur 5 Meter bis zum Brunnen. Nein, er ruft seine Frau aus dem  Haus und lässt sich bedienen."  
 
Unser Streitgespräch ging weiter: "Einerseits schüttelst du mit dem Kopf und auf der anderen Seite verstehen wir nicht was du meinst." Dann  meinte Matthias: "Nun eine Frau, eine Ehefrau soll dem Manne Untertan  sein. Sogleich Geliebte, Dienerin und Sexsklavin." Wir lachten. Meine  Mutter meinte: "Das ist doch nicht dein ernst, oder?" Matthias nickte  mit dem Kopf. Mein Vater meinte: "Dann lebst du im falschen  Jahrhundert. Zu Zeiten des Kaiserreiches, da wärest du mit diesen  Ansichten besser aufgehoben. Da wäre eine Hochzeit zu gleich auch  Besitzübergabe der Braut an den künftigen Ehemann. Ich meinte dazu:  "Gib zu, du meinst es doch nicht so, wie es so gesagt wurde?" Matthias:  "Nein, natürlich nicht. Ich wollte euch doch nur schocken. Das  Verarschen habe ich von eurer Tochter gelernt." Dabei fasste er mein  Kinn an und gab mir einen Kuss auf den Mund. Während dem Kuss,  begrapschte er meine Brust. Etwas Erleichterung war uns Dreien im  Gesicht geschrieben. Matthias weiter: "Aber das mit der Sexsklavin, war  ernst gemeint. Los, du geile Fotze, blas mir einen." Ich war  überrascht: "Hä!" Er öffnete seine Hose und holte sein Klöppel heraus.  Fasste an mein Hinterkopf und drückte mich, mit Kraft, zu seinem Schoß.  Schon hatte ich sein Schwanz im Mund. Als brave Freundin, fing ich mit  dem Blasen an.  
 
Matthias: "Ja so mag ich das und so gehört sich das. Ist das geil. Jawohl, schön an meinem Schwanz lutschen." Matthias weiter: "Was bist  du nur für eine schlechte Gastgeberin? Unsere Gäste sitzen auf dem  Trockenen und der Kaffee ist sogleich fertig. Die ganze Zeit drückte er  mein Kopf runter. Als er diesen Satz sagte, ließ er mein Kopf los. Ich  richtete mich auf und schaute zu meinen Eltern. Dann richtete ich mich  an Matthias: "Wie soll ich meine Eltern bedienen, wenn ich dir einen  Blasen muss, du geiler Bock." Meine Eltern unterhielten sich. Ich stand  auf und ging zur Kaffeemaschine. Matthias stand zur gleichen Zeit auf  und folgte mir. Während ich nach der Kanne fasste, war Matthias hinter  mir und begrapschte meine Brust. Ich fragte: "Muss das sein?" Matthias:  "Ja, das muss sein." Ich wollte wieder zum Tisch zurück. Matthias:  "Bleib stehen. Öffne deine Hose." Ich stellte die Kanne wieder zurück  und öffnete meine Hose. Matthias zog die Hose mit Slip sofort nach  unten, bis zu den Knöcheln. Dann drückte er mich nach vorne und steckte  sofort sein Pint in meine Vagina. Matthias: "Wolltest du nicht den  Kaffee zum Tisch bringen?" Ich: "Wie? Du fickst mich ja." Matthias:  "Ach das geht schon." Wieder griff ich nach der Kanne. In  Dippelschritten und leicht nach vorne gebeugt, als wäre ich eine alte  Frau, ging es zum Tisch zurück. Am Tisch angekommen schauten meine  Eltern zu, was als nächstes passiert. Meine Eltern hatten schon öfters  gesehen, wie ich vor ihren Augen entweder von Matthias oder von Paul  gefickt wurde. Also war dies für die Beiden nichts neues. Aber jetzt,  während dem Kaffee, war bestimmt neu für sie und für mich auch. Auch  hatte Matthias seinen Schwengel auch schon in mein Mund gestopft,  obwohl ich noch etwas Essen im Mund hatte. Aber das war damals ohne  Zuschauer.  
 
Matthias: "Willst du nicht den Kaffee deinen Eltern einschenken?" Meine Mutter: "Warte, das mach ich schon." Matthias: "Du bist unser Gast.  Dafür haben wir doch meine Gastgeberin und Sklavin. Los, auf was  wartest du? Schenk ein." Während wir zusammen in Dippelschritten  liefen, fickte Matthias mich nicht. Aber sobald wir standen, fickte er  mich mit harten stößen. Was bei mir ein leichtes Stöhnen verursachte.  Wieder machten wir ein paar kleine Schritte und ich schenkte den Kaffee  bei meiner Mutter ein. Ich versuchte einzuschenken. Ziemlich viel  Kaffee verschüttete ich auf den Unterteller. Claudia nahm auch die  Tasse von Hubert und reichte sie mir. Aber Matthias protestierte:  "Stell die Tasse zurück. Wir kommen zu dir, Hubert." Claudia lachte und  schüttelte gleichzeitig den Kopf. Im Gleichschritt ging es um den Tisch  herum. Mein Vater hob seine Tasse und ich schenkte ein. Auch hier wurde  viel verschüttet. Nach dem Einschenken stellte ich die Kanne auf den  Tisch. Sofort fing Matthias wieder mit dem Ficken an. Hinterher goss  ich Kaffee in die Tasse von Matthias. Ich stellte wieder die Kanne ab.  Dann fragte ich Matthias: "Und wie stellt du es dir vor, wie ich jetzt  mein Kuchen essen soll?" Matthias: "Natürlich im Stehen, während ich  dich ficke." Ich: "Matthias, ich brauche noch heißes Wasser für mein  Tee." Matthias: Also lass uns zum Wasserkocher gehen." In  Tippelschritten zurück zum Schrank. Ich nahm den Wasserkocher und ließ  Wasser hineinlaufen. Drückte auf den Knopf und ich wartete, bis das  Wasser zu kochen anfing. Als ich wartete, fickte mich Matthias. Wieder  in Tippelschritten ging es zum Tisch. Dort goss ich Wasser in mein  Teeglas. Stellte den Wasserkocher ab. Jetzt fickte mich Matthias  wieder. Ich stützte mich an der Tischkante ab.  
 
Was mich wunderte, war, als wir zusammen vom Schrank zum Tisch, das sein Schwanz nicht aus meiner Muschi rutschte. Während Matthias mich fickte,  fasste er mehrmals meine Titten an oder griff in mein Schritt um meine  Klit zu massieren. Oder war es ein Massakrieren? Denn er drückte sehr  kräftig zu. Ich musste das Öfteren stöhnen. Während unserem Fick,  schauten meine Eltern nur zu, drehten ihre Köpfe zueinander und  flüsterten sich was zu. Ich sagte zu Matthias: "Um 16 Uhr will ich  meine Kinder von der Kita abholen. Also beeil dich." Wie ein Berserker  fickte er mich. Kurze kräftige Stöße. Ohne Vorwarnung spritzte er sein  Samen in meine Muschi. Beim Abspritzen hatte er nicht einmal laut  gestöhnt oder sich anderweitig zu erkennen gegeben. Ich merkte es erst,  als ich seine warme Ficksoße in meine Muschi spürte. Nicht einmal ein  Orgasmus hatte ich bekommen. Ich beschwerte mich zwar nicht, aber es  wäre zumindest schön gewesen. Matthias meinte als er sein Schwanz aus  meiner Scheide zog: "Los du geile Fotze, leck mein Schwanz sauber. Als  sein Schwanz nicht mehr drin war, hielt ich meine Hand davor, damit das  Sperma nicht auf den Boden tropft bzw. in meiner Jeans. Was mir nicht  ganz gelang. Ich ging in die Hocke und leckte seinen Schwanz sauber.  Danach setzte ich mich auf mein Stuhl. Die Hand immer noch auf meiner  Möse. Nahm meine Teetasse und trank ein paar Schluck. Der Tee war nur  noch lauwarm. Aber ich hielt das Glas vor meine Möse und es tropfte  sehr viel hinein. Matthias zog währenddessen seine Hose wieder hoch und  setzte sich auf sein Stuhl. Dann meinte er: "Das meinte ich mit  Sexsklavin. Jederzeit eine Sklavin ficken zu können. Das macht Spaß."  
 
Als die Quelle versiegte, trank ich das Glas zur Hälfte leer. Die Anderen schauten mir dabei zu. Dann fragte ich: "Was ist? Wäre doch ein  Jammer, es verschwenden zu lassen. Außerdem versüße ich damit mein Tee,  mit geilem Nektar. Mama willst du auch einmal probieren." Das ließ sich  meine Mutter nicht zweimal sagen. Ich übergab ihr das Glas und sie  trank den Rest aus. Dann sagte sie: "Hmmm, lecker." Dabei leckte sie  mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Als ich dann auf die Uhr schaute, war  es schon Viertel vor 16 Uhr. Ich: "Oje, jetzt wird es Zeit meine beiden  Engel von der Kita abzuholen. Schnell meine Hosen heraufgezogen. In  meine Boots geschlüpft, Mantel angezogen und die Handtasche geschnappt.  Beim Herausgehen noch in den Spiegel geschaut: "Oje, schnell noch  kämmen."  
 
Schnell zum Auto gelaufen und losgefahren. An der Kita angekommen und gleich von der Erzieherin angeschnauzt worden, weil ich mich minimal  verspätete. Meine beiden Engel freuten sich, als sie mich sahen. Ich  wollte losfahren, als ich einen Anruf von meinem Vater bekam. Er sagte:  "Du kannst dir, auf dem Weg nach Hause, noch etwas Zeit lassen, weil es  in der Küche hoch hergeht. Claudia und Matthias holen sich einen  Nachschlag." Ich: "Oha, alles klar."  
 
Ich fragte die Beiden: "Habt ihr Durst oder Hunger? Beide antworteten mit einem: "Ja!" Also fuhr ich in Einkaufszentrum. Dort machten wir  eine Shoppingtour. Für heute Abend noch etwas zum Essen eingekauft und  danach nebenan noch einen Imbiss zu sich genommen. Für mich und meine  beiden Engel je einen Apfelstrudel und eine Apfelsaftschorle. Nachdem  wir unseren kleinen Snack eingenommen hatten, fuhren wir heim.  Unterwegs sagte ich zu den Beiden, das Opa und Oma auch da sind.  
 
Daheim angekommen, war der Empfang sehr herzlich. Die Kinder jubelten und wurden von ihren Großeltern lange umarmt. Alle saßen in der Küche.  Claudia und ich bereiteten das Abendessen vor. Es wurde herzhaft Witze  erzählt und tüchtig gelacht. Mein Vater kann prima Witze erzählen. Ich  fragte mich schon damals, woher er nur so viele Witze kannte. Bis  Manuela was fragte und die illustre Gesellschaft mit einem Schlag  verstummte: "Du Mama, was ist eine Schlampe oder Fotze?" Ich fragte  zurück: "Wie kommst du darauf und woher hast du diese Ausdrücke?"  Michaela sagte dazu: "Na im Kindergarten. Da ist ein Junge, der sagt  immer zu allem und jedem Schlampe und Fotze. Auch zur Frau Weber (Name  geändert)." Manuela weiter: "Die wird immer böse und hat ihn schon des  Öfteren angeschrieen." Claudia meinte dazu: "Martina, du solltest  einmal mit den Frauen reden." Ich nickte zu. Dann wandte ich mich zu  den Beiden: "Nun, Schlampe und Fotze sind böse Schimpfwörter an Frauen  und Mädchen. Ich nehme an, das er diese schlimme Worte von seinem Vater  hat und das der böse Vater keine Achtung vor Frauen und Mädchen hat."  Mein Vater Jochen meint: "Wenn er wieder solche schlimme Sachen zu euch  sagt, dann lacht ihn aus. Zeigt mit dem Finger auf ihn. Dann sagt ihr  zu ihm, das er ein Hurensohn ist. Und immer wieder auslachen. Das  ärgert ihn noch mehr." Manuela fragt: "Was ist ein Hurensohn?" Mein  Vater: "Das ist auch ein Schimpfwort. Das ist eine Frau, die Geld von  fremden Männern annimmt und dafür mit ihm ins Bett hüpft. Und ein  Hurensohn ist eben ein Sohn einer Hure." Ich mischte mich ein und  lenkte die Debatte in eine andere Richtung. Weg von den Schimpfwörtern.  
 
 
Nach dem Abendessen fuhren meine Eltern wieder heim. Doch vorher hatte ich sie zu Weihnachten und Sylvester eingeladen. Letztes Jahr waren wir  bei ihnen und jetzt werden sie bei uns zu Gast sein. Überreden, über  Nacht heute hier zu bleiben, schlugen sie aus, weil sie noch was  vorhatten, mir aber es nicht mitteilen wollten.  
 
Als meine Eltern heimfuhren, kochte ich das Essen für den nächsten Tag. Da ich wieder zum Roten Kreuz musste und den Ersthelfergrundkurs zu  Ende zu bringen.  
 
Am nächsten Tag, die Kinder schliefen noch, fuhr ich zu diesem Kurs. Vorher schrieb ich einen Zettel an Matthias, das ich nach dem Kurs noch  kurz zu Irene fahre. Den legte ich auf den vorbereiteten  Frühstückstisch. Diesmal übernahm ein Mann die Moderation. Es wurden  überwiegend praktische Sachen geübt. Z. B. wie man einfache Verbände  und Druckverbände angelegt werden. Dann die stabile Seitenlage wurde  geübt und die Wiederbelebung. Jeder durfte Ersthelfer und Opfer  spielen.  
 
Als der Kurs um 14 Uhr zu Ende war, fuhr ich zu Irene und Marianne. Kurz zuvor hatte ich die Beiden angerufen, das ich jetzt komme. Hatte ein  bisschen gedauert, bis ich ihr Haus fand. Es war ein unscheinbares  weißes Haus mit Garten, umgeben, mit einer hohen Hecke. Ich parkte mein  Auto etwas abseits vom Haus, weil kein freier Parkplatz in der Nähe  war. Ich klingelte und eine junge Frau, in einer Art  Dienstmädchenuniform, öffnete die Tür. Etwas überrascht, weil die  Marianne oder Irene nicht die Tür öffnete. Verwirrt wollte ich was  fragen. Doch bevor ich die erste Silbe über meine Lippen brachte, sagte  die junge Frau: "Kommen sie herein. Meine Herrin erwartet sie bereits."  "Nun gut", dachte ich mir und trat ein. Ich zog mein Mantel aus und die  junge Frau hängte ihn an ein Kleiderbügel auf. Dann sagte sie: "Darf  ich vorgehen und ihnen den Weg zeigen." Sie ging vor. Ich überlegte, wo  ich sie schon einmal gesehen hatte. Das Gesicht kam mir so bekannt vor.  Dann klingelte es bei mir. Das war letzten Samstag im Einkaufszentrum.  Da stand sie mit ein Einkaufswagen 2 bis 3 Meter von uns weg, als wir  uns unterhielten. Damals wunderte ich mich, weil sie so da stand und  nicht weiterging. Unterwegs zu ihrer Herrin fragte ich sie: "Sag mal,  warst du, ich darf doch du zu dir sagen. Warst du nicht letzten Samstag  auch in diesem Kaufhaus?" Sie blickte zu mir und sagte lapidar: "Ja!"  
 
Wir waren angekommen. Sie öffnete die Tür und schon waren wir im Wohnzimmer. Hier saß aber nur die Irene. Von der Marianne keine Spur.  Irene : "Hallo Martina, schön dich zu sehen." Ich: "Grüß dich Irene."  Irene stand auf und wir gaben uns die Hand zur Begrüßung. Sie zog mich  etwas näher zu sich und ihre Wange war an meiner. Mit der anderen Hand  umarmte sie mich kurz. Als sich unsere Wangen lösten, gab sie mir einen  Kuss auf dem Mund. Ich spürte eine Zunge auf meinen Lippen. Also  öffnete ich mein Mund und ihre Zunge drang in mein Mund ein. Ich schob  ihr meine Zunge entgegen. Ein kurzer Zungenkuss und sie löste sich von  mir. Dann bot sie mir einen Sitzplatz an. Wir setzten uns auf das Sofa.  Was mir sofort auffiel, war, das sie abgenommen hatte. Sie war, seit  ich sie vor ca. 2 Jahren das letzte Mal gesehen hatte, etwas fülliger  gewesen. Auch fragte ich sie, ob sie an Gewicht verloren hat. Sie  bestätigte es, das sie jetzt 10 Kilo weniger wiegt. Ich nickte ihr zu.  Es begann ein reger Plausch über dies, jenes und das. Nebenbei, während  wir uns unterhielten, schaute ich mich im Wohnzimmer um. Just in diesem  Moment kam Marianne herein. Wir begrüßten uns mit einen Handschlag. Ein  kurzer Blick auf ihren Outfit. Sie stand in einem schwarzen  Kunstlederkostüm vor mir. Sie trug dazu passend ein paar schwarze  Lederstiefeletten, mit hohen Absätzen und hautfarbenen Nylonstrümpfe  oder Nylonhose. Sie trug ihr schulterlanges Haar offen. Irene war  dezenter gekleidet. Sie trug auch ein blaues Kostüm, aber es war ein  anderes Material. Ich denke, es war aus Seide. Auch sie trug  hautfarbene Nylons. Dazu passend trug Irene dunkelblaue Stiefeletten  mit moderaten Absätzen.  
 
Marianne setzte sich in einen der beiden Sessel. Nach einen kurzen Plausch mit den Zweien, nahm Marianne die Glocke in die Hand und  läutete. Augenblicklich kam die junge Frau herein. Marianne: "Helga,  wir möchten Kaffee trinken." Helga machte einen Hofknicks und sagte:  "Ja Herrin." Sie drehte sich um und verschwand. Ich gab zu verstehen,  dass ich kein Kaffee trinke und fragte Marianne ob man hier auch Tee  bekommen könnte. Wieder läutete Marianne. Nach ein paar Sekunden kam  auch schon Helga herein. Marianne: "Für die Martina einen Tee." Helga:  "Ja Herrin." Ich meldete mich sofort und fragte: "Was für eine Teesorte  habt ihr denn da?" Helga: "Schwarzen Tee. Ich glaube Earl Grey." Ich  schüttelte den Kopf: "Na dann trinke ich doch lieber einen Kaffee."  Marianne: "Du hast deinen Befehl." Helga machte wieder einen Knicks und  sagte: "Ja Herrin."  Mich aber machte es nachdenklich. Für einen kurzen  Moment dachte ich an Herrin und an einen Knicks nach. Bin ich  vielleicht in einem Sado-Masoklub geraten? Oder ins 19. Jahrhundert  zurückkatapultiert worden? Ohne das ich was bemerkt hatte.  
 
Wir unterhielten uns. Nach ca. 10 Minuten kam Helga mit einem Tablett an. Auf diesem war Geschirr, das sie sofort auf dem Tisch verteilte.  Wieder machte sie einen Hofknicks beim Herausgehen. Ich musste  innerlich schmunzeln, wegen den Knicks. Wieder überlegte ich, wo ich  gelandet war. Vielleicht bei der Queen in England. Aber wie die  englische Königin sieht sie nicht aus. Dann klingelte es. Das ist ihr  Zuhause. Ihr Reich und hier ist sie die Königin. Gleich danach kam  Helga mit einen Knicks an der Tür herein. Diesmal mit der Kaffeekanne.  Sofort schenkte sie ein. Nachdem das erledigt war, fragte sie ob ich  Milch und Zucker wünschte. Ich lehnte ab: "Nein Danke, ich trinke alles  pur." Aber die oberen Zehntausend, zumindest 2 saßen hier und tranken  ihren Kaffee mit Milch und Zucker. Helga erledigte das. Irene wechselte  ihren Sitzplatz und setzte sich jetzt am Rand der Couch. Sie nahm ihre  volle Kaffeetasse mit. Nachdem das erledigt war, sagte Marianne:  "Helga, knie dich zwischen uns." Helga: "Ja Herrin." Dabei zeigte sie  mit dem Zeigefinger auf den Boden, zwischen ihr und Irene. Helga tat  das, was ihr aufgetragen wurde. Marianne: "Braves Kind." Dabei  streichelte sie über ihre Brust. Irene ging einen Schritt weiter. Und  griff in ihren Ausschnitt. Dort verweilte sie einige Sekunden. Um das  alles zu sehen, was gerade passierte, musste ich mich leicht nach vorne  beugen. Neugier siegt.  
 
Nun saß ich da und wusste nicht, was ich von dieser ganzen Szenerie halten sollte. Nun gut. Fragen kostet ja nichts. Also fragte ich die  Beiden. Beide schauten sich an. Dann sagte Marianne: "Bei so viel  Direktheit, gibt es natürlich auch eine direkte Antwort. Nun frage ich  dich, ob du uns nicht öfters besuchen kommst." Marianne stand auf und  setzte sich zu mir. Dabei legte sie ihre Hand auf mein Oberschenkel.  Ich: "Ich nehme an, um bei euren geilen Spielchen mitzumachen." Irene  sagte dazu: "Warum nicht? Schließlich hatten wir uns ja öfters  getroffen und es war nicht nur beim Kuss geblieben." Ich: "Ja, da muss  ich dir zustimmen. Es war schön mit dir ins Bett zu hüpfen." Marianne  rückte noch etwas näher. Unsere Körper berührten sich. Marianne strich  kurz durch mein Haar. Dann legte sie ihren Arm hinter meinen Nacken auf  meine Schulter. Ich ahnte so was in dieser Richtung Aber so schnell,  wie die Beiden sich an mich rangeschmissen hatten, damit hatte ich  nicht gerechnet. Die andere Hand massierte mein Oberschenkel, rauf und  runter. Kam sogar gefährlich nahe zu meiner Muschi. Während dessen war  mein Blick noch bei Irene. Irene streichelte Helgas Kopf, die immer  noch brav auf ihren Knien verharrte. Dann stand Irene auf und setzte  sich zu mir. Sehr nah sogar. Jetzt streichelte sie mein anderes Bein.  
 
Noch schaute ich Irene an. Ihr Kopf kam näher. Jetzt berührten unsere Lippen. Ich saß zwar nicht steif, wie eine Litfasssäule, da aber ich  bemerkte ein Kribbeln in der Lendengegend. Hatte schon lange keine Frau  mehr geküsst. Nachdem wir uns trennten, kam Marianne dran. Nach Irenes  zärtlichen Kuss, war Marianne viel forscher. Sie fasste an mein Kinn,  drehte mein Kopf und schon trafen sich unsere Münder. Sofort spürte ich  ihre Zunge an meinen Lippen. Ich öffnete mein Mund und sie drang in mir  ein. Unsere Zungen spielten miteinander. Während wir uns küssten,  öffnete jemand meine Hose. Wahrscheinlich Irene? Eine andere Hand  massierte meine Brust. Es war ein langer und sehr intensiver  Zungenkuss. Wir lösten uns. Marianne: "Komm Martina, lass dich einmal  von Helga lecken. Sie ist eine gute und ausdauernde Leckerin. Es ist  eine Wonne von ihr geleckt zu werden." Ein reizvoller Gedanke. Ich  nickte zu. Sie halfen mir meine Stiefeletten, Hose und mein Slip  auszuziehen. Nur meine halterlose Strümpfe behielt ich an. An mein  Pullover gingen sie noch nicht ran.  
 
Ich rutschte nach vorne und setzte mich an die Kante des Sofas. Spreizte meine Beine. Ein Schnipsen der Finger von Marianne und sofort war Helga  zur Stelle. Ich wunderte mich, weil Helga unter den Wohnzimmertisch zu  mir kroch. Anstatt den Tisch etwas zur Seite zu schieben. Auch Marianne  war nicht untätig. Sie zog ihre Stiefeletten aus. Nur Irene verhielt  sich, bis auf meiner Hose ausziehend, etwas passiv. Ich spürte die  warme Zunge von Helga an meine Muschi. Was bei mir ein lang gezogenes  "Ahhh" hervorrief. "Ist das schön angenehm. Hatte schon lange keine  Frauenzunge mehr an meine Muschi", sagte ich erregt. Marianne zog ihren  Lederrock hoch. Jetzt sah ich, das sie halterlose Strümpfe anhatte.  Aber keinen Slip. Sie stieg auf das Sofa, stieg über mein Schoß und  stellte sich breitbeinig vor mich hin. Fasste an mein Kopf und zog mich  an sich. Ich wusste sofort was sie wollte. Ich sollte ihre Muschi  lecken. Also leckte ich ihre Fotze. Ich hielt mich an ihren Beinen fest  und leckte munter drauf los. Marianne stauchte mich mit mehr oder  weniger freundlichen Worten zusammen: "Nicht an meinen Beinen  festhalten. Außer ich befehle es dir." Also zog ich sofort meine Hände  von ihr weg. Dafür drückte sie jetzt um so mehr mein Kopf an ihre  Muschi. Auch Helga leckte unermüdlich an meine Muschi. Irene massierte  meine Titten. Ich hatte nicht gerade lange an der Muschi von Marianne  geleckt. Schon kam ziemlich viel Mösensaft aus ihr heraus. Man kann  sagen, es sprudelte nur so aus ihr heraus. Unermüdlich leckte ich  Mariannes Spalte. Es machte mir Spaß, einmal wieder eine nasse Spalte  zu lecken. Marianne mit bestimmender Stimme: "Ja, lecke schön meine  geile Spalte." Marianne redete immer wieder auf mir ein. Meine Zunge  tief in ihrer Spalte und meine Nase an ihrer Klit. Marianne schwingt  mit ihrer Hüfte leicht hin und her, so dass meine Nasespitze praktisch  ihre Klit massierte.  
 
Ich hörte mein Handy in meiner Handtasche klingeln. Nur an mein Handy kam ich nicht ran. Marianne verhinderte dies. Sie sagte: "Wenn es  wichtig ist, dann wird der- oder diejenige wieder anrufen. Aber mein  sexuellen Erfüllungen sind jetzt wichtiger. Also leck jetzt weiter."  Das klang mehr nach einem Befehl, als nach einer Bitte. Ich leckte  weiter.  
 
Helga leckte sehr gut. Keine Ahnung wie lange sie schon leckte. Ich hatte bei meinen Bemühungen das Zeitgefühl verloren. Während sie  leckte, massierte sie mit den Fingern meine Klit. Marianne, die die  ganze Zeit ihre Hand an mein Hinterkopf hielt und mich gegen ihre Punze  drückte, zog leicht an meinen Haaren, von ihr weg. Irene kam näher.  Marianne packte jetzt mit beiden Händen, links und rechts, mein Kopf,  drehte ihn leicht zu Irene und fixierte ihn so. Irene küsste mich. Ich  spürte wieder ihre Zunge an meine Lippen. Wieder öffnete ich mein Mund  und sie drang in mir ein. Wieder ein wildes Zungenspiel entstand.  Marianne ließ mich los und schaute wahrscheinlich dem Schauspiel zu,  wie wir uns wild küssten. Ich griff einfach bei Irene an die Brust.  Warum auch nicht? Denn sie betatschte ja auch meine.  
 
Marianne meinte: "So, nun ist es genug. Lecke wieder meine Muschi." Irene und ich hörten auf. Ich drehte meinen Kopf zu Marianne. Streckte  meine Zunge heraus und ich fing sofort an, sie zu lecken. Sofort  stöhnte Marianne, der es gefiel, das ich meine Zunge tief in ihrer  nassen Spalte steckte. Auch Helga leckte unermüdlich weiter, was bei  mir ein stärkeres Stöhnen auslöste. Meine Zunge ging rein und raus, um  ihr Mösenschleim aufzulecken. Denn es wurde immer nasser. Zwischendurch  drückte sie mich von ihr weg. Dann bückte sie sich, um mir einen kurzen  Zungenkuss zu geben. Dies wiederholte sie ein paar Mal. Beim letzten  Mal, als sie mich wegdrückte, bückte sie sich wieder. Sie befehligte  mich: "Arme hoch." Griff am unteren Ende, um mein Pullover mit einem  Ruck auszuziehen. Zu ihrer Überraschung, hatte ich noch ein Shirt an.  Wieder der Befehl: "Arme hoch." Wieder zerrte sie und das Shirt war  ausgezogen. Jetzt saß ich nur noch im BH da. Helga leckte mich die  ganze Zeit. Ein Kribbeln in der Lendengegend und ich kam. Es zuckte und  ich stöhnte. Da Marianne aber mein Kopf wieder gegen ihre Muschi  drückte, stöhnte ich meinen kleinen Orgasmus in ihre Möse.  
 
Inzwischen wurde der Verschluss meines BHs geöffnet. Und von mir abgestreift. Wieder begrapschte mich Irene. Zerrte und zwirbelte an  meine Brustwarzen. Ich leckte Marianne weiter. Mal ließ sie mein Kopf  etwas lockerer, aber nur, um ihn wieder stärker gegen ihre Muschi zu  drücken. Ich nahm an, damit ich meine Intensität meines Tun zu  verstärken. Meine Zunge steckte tief drin. Erforschte die fleischige  Innenwand ihrer Möse. Dann kam es ihr. Sie schrie ihren Orgasmus  heraus. Ein kräftiger Schwall Mösenschleim lief aus ihr heraus. Konnte  gar nicht alles auflecken. So viel tropfte aus ihr heraus. Sie entließ  mich und sie stieg vom Sofa. Erst rollte sie ihren Lederrock wieder  nach unten. Dann zog sie ihn aus. Irene hatte, während Marianne ihren  Rock auszog, abwechselnd meine Brustwarzen in ihren Mund genommen und  daran gesaugt. Auch biss sie leicht in ihnen. Helga leckte mich ohne  Pause weiter. Marianne ging unten ohne, mit dem Rock in der Hand, für  einige Minuten aus dem Zimmer. Irene ließ von mir ab. Jetzt zog sie  sich aus. Auch sie hatte keinen Slip an. Aber halterlose Strümpfe.  Unter ihrem Kostüm, hatte Irene eine weiße Korsage an.  
 
Inzwischen kam Marianne, fast nackt, wieder ins Zimmer. Sie hatte eine Hebe aus Lack an und einen Strapon, um ihre Hüfte geschnallt. Marianne  befehligte: "Helga, höre mit dem Lecken auf und räume das  Kaffeegeschirr vom Tisch ab." Helga: "Ja Herrin." Sie räumte den Tisch  ab. Irene befehligte mich: "Martina, nimm dort diese Decke und breite  sie auf den Tisch aus." Ich dachte mir nichts dabei, ging in die Ecke  um die flauschige Decke zu holen. Dann breitete ich sie aus. Irene  legte sich auf diesen Tisch. Spreizte ihre Beine. Marianne befehligte  mir: "Martina, leg dich mit dem Bauch auf den Tisch und lecke Irene."  Ich ahnte schon was kommt. Ich machte was sie sagte. Nur mein  Oberkörper lag auf den Tisch. Irenes fleischige Möse vor meinen Augen.  Ich wusste wie sie schmeckte. Auch wenn es schon einige Jahre  zurückliegt. Irene drückte ihre äußere Schamlippen auseinander und das  rosa Fleisch kam zum Vorschein. Sofort fing ich mit dem Lecken an.  Währenddessen spürte ich Mariannes Strapon an meine Fotze. Ohne  Probleme drang sie gleich tief in mich ein. Sie hielt sich mit beiden  Händen an meiner Hüfte fest und fickte mich, was das Zeug hielt. Ich  leckte Irenes Möse. Steckte meine Zunge, wie bei Marianne, tief hinein.  Irene drückte mit der Hand mein Kopf gegen ihre Pflaume. Unermüdlich  leckte ich. Irene Möse wurde immer feuchter. Was Helga zu diesem  Zeitpunkt machte, weiß ich nicht. Sie war aus meinem Blickfeld  verschwunden.  
 
Marianne, während sie mich fickte, schlug mit der flachen Hand, auf mein Po. Zuerst nur ein leichter Klaps. Mit zunehmender Dauer schlug sie  immer fester zu. Gott sei dank, wechselte sie die Pobacken. Während sie  zuschlug, waren ihre Stöße nicht so fest. Aber danach nahm sie wieder  fahrt auf. Dann wechselte Marianne mein Fickloch. Sie setzte an mein  Arschloch an. Langsam glitt der Strapon hinein. Bis er bis zum Anschlag  drin war. Keine Ahnung warum, aber ich vermutete, damit sich mein  Poloch an den Durchmesser erst einmal gewöhnt, hielt sie für eine kurze  Zeit inne. Bevor sie mich wieder fickte. Aber so dick war der  Gummischwanz gar nicht. Da war der Pimmel von Paul und meinem Freund  Matthias dicker und länger.  
 
Wieder schlug sie fest auf mein Arsch. Mit jedem Schlag zuckte ich etwas zusammen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Unermüdlich leckte ich die  Schnecke von Irene. So lange und so viel, nämlich 2 Mösen  hintereinander, hatte ich noch nie geleckt. Marianne fickte mich  mehrere Minuten, mit harten Stößen, das es schon fast weh tat, wenn  unsere Leiber zusammenstießen. Plötzlich zog sie ihren Strapon heraus.  Ich wollte mich kurz nach ihr umdrehen. Aber Irene verhinderte es,  indem sie mich fest an ihrer Pflaume drückte. Gleich danach spürte ich  den Strapon wieder an meine Muschi. Mein Gedanke war: "Oje, sie wird  doch nicht, den, garantiert mit Scheiße benetzten Strapon doch nicht  etwa wieder in meine Muschi stecken. Denn ich hatte kein Einlauf  gemacht. Doch sie wird." Ich spürte einen Druck an meiner Pflaume.  Langsam drang der Strapon immer tiefer ein. Doch irgendetwas war  anders. Dieser Strapon war dicker. Das spürte ich sofort, als meine  Möse gedehnt wurde. Ich konnte Irene in diesem Moment nicht mehr  lecken. Ich ließ einen lang gezogenen Schrei los, als dieser Strapon  immer tiefer in mir eindrang. Das muss ein gewaltiger Pimmel gewesen  sein. Stück für Stück und cm für cm penetrierte er mich. Überrascht  vernahm ich Mariannes Stimme von vorne. Dann wurde mir einiges klar.  Helga mich fickte. Bis jetzt war der Strapon nur ein paar cm drin. Ich  dachte es zerreißt mich. Es muss ein Elefantenpimmel sein. So dick und  lang. Schon einmal mit Matthias im Fernsehen gesehen, als ein Bulle die  Elefantenkuh besprungen hatte. Helga hielt sich mit einer Hand an meine  Hüfte fest. Unermüdlich drang sie tiefer in mir ein. Nach dem Motto, 2  cm vor und 1 cm zurück. Ich aber schrie vor Schmerz. Nur der fiel nicht  so laut aus, weil Irene mich fest an ihrer Muschi drückte. Im  Gegenteil, sie fauchte mich an: "Los leck weiter. Ich bin geil." Also  leckte ich weiter. Aber mit sexuelle erregten schmerzverzerrtem  Gesicht. Schließlich erreicht der Pimmel mein Muttermund. Und er drang  immer tiefer ein. Die Schmerzen der Lust und die Qual nahm kein Ende.  Schließlich drang sie nicht mehr tiefer ein. Verharrte für einen  Augenblick. Schließlich fing sie mich zu ficken an. Erst langsam und  bedächtig. Mit zunehmender Dauer etwas schneller.  
 
Aber ich konnte nicht mehr lecken. Fix und fertig war ich. Dann kam er. Ein gewaltiger Orgasmus. Ich quiekte nur noch. Schlaff lag ich auf dem  Tisch. Nicht einmal Irene konnte mein Kopf festhalten. Aber Helga  fickte mich weiter, bis Marianne: "Stopp", sagte. Helga verharrte noch  ein paar Sekunden, bevor sie langsam ihren Strapon herauszog. Hechelnd  und tief schnaubend, drehte ich mein Kopf zur anderen Seite um mir den  Pimmel anzusehen, der in mir steckte. Er war gewaltig. Es war zwar kein  schwarzer oder hautfarbener Riesenoschi, sondern er hatte eine  hellbraune Farbe. Die Eichel war noch etwas brauner als der Schaft.  Geschätzte 40 cm lang und garantiert 8cm oder mehr im Durchmesser.  Langsam kam ich wieder zu Kräften und wollte aufstehen. Doch Irene  fauchte mich an: "Halt, liegen geblieben. Ich habe noch keinen Orgasmus  bekommen." Doch Marianne meinte: "Lass sie, siehst du nicht wie fertig  Martina ist." Kurze Diskussion zwischen den Beiden. Dann meinte Irene:  "Martina lege dich auf den Rücken." Das meinte ich auch. Denn durch die  Leckerei, hatte ich auf Dauer eine unnatürliche Kopfhaltung. Der  Vorderhals wurde gedehnt und mein Nacken gekürzt. Als würde ich immer  nach oben zur Decke schauen oder wenn ich direkt vor Matthias stehe und  ich ihn anschaue.  
 
Ich drehte mich um und legte mich flach auf den Rücken. Irene stieg auf den Tisch und breitbeinig stand sie über mein Kopf. Langsam senkte sich  ihr Körper und ihre Pflaume war nun direkt vor mein Mund. Ein kleines  Kissen wurde unter meinem Kopf geschoben. Ich öffnete mein Mund und  meine gierige Zunge schnellte nach vorne. Schon fing ich mit dem Lecken  an. Unermüdlich leckte ich. Ein Wunder war es, das ich kein Krampf im  Mund oder Zunge bekam. Irgend jemand spielte an meine Titten herum.  Zwirbelte und zerrte an die Brustwarzen. Auch wurde sie sanft mit dem  Mund berührt und an ihnen gesaugt. Wiederum jemand spielte an meine  Möse herum. Ich spürte, wie jemand seine Finger hinein steckte. Kurze  Zeit später spürte ich eine Zunge an meine Klit. Ich stöhnte. Unbeirrt  leckte ich. Irene stöhnte schon die ganze Zeit.  
 
Jemand spielte dann mit den Fingern an meine Klit herum. Drückte sie dann kurze Zeit später zusammen. Ich musste laut aufstöhnen. Dann kurz  danach schlug jemand mit der flachen Hand auf meine Möse. Es war ein  leichter Schlag. In kurzer Abfolge wurde mehrere Schläge auf meiner  Fotze getätigt. Und mit jedem Schlag war die Intensität der Schläge  auch stärker geworden. Gleich danach wurde die Möse mit der flachen  Hand massiert. Auch wurde ich wieder geleckt und in Abwechslung ein  paar Finger in die Möse gesteckt. Ich spürte, das es wieder in der  Lendengegend zuckte. Wieder ein kleiner Orgasmus. Auch bei Irene zuckte  es in der Lendengegend. Sie stöhnte immer lauter. Ein Schwall Mösensaft  kam mir entgegen. Konnte nicht alles schlucken. Ein Teil lief meinem  Wangen entlang, in mein Haar. Irene schrie kurz auf: "Ja, ich komme.  Ich komme." In dem Moment setzte sich Irene auf mein Gesicht. So das  ich fast keine Luft mehr zum Atmen bekam. Gott sein dank waren es nur  ein paar Sekunden. Irene stieg von mir herunter. Sie drehte sich um.  Sie sah glücklich aus. Helga half mir vom Tisch zu steigen. Sie hatte  immer noch den Riesenoschi als Strapon um ihre Hüfte geschnallt.  Marianne: "Komm Martina, gib der Helga einen Kuss. Als Dank für den  geilen Fick." Ich gab der Helga einen langen Schmatzer auf den Mund.  Marianne weiter: "Und jetzt noch einen Kuss auf den Strapon." Ich  schaute sie etwas komisch an, als ich ihren Befehl hörte. Aber ich  bückte mich nach vorne, nahm ihn in meiner Hand und führte ihn zu  meinem Mund. Ich gab ihm einen kleinen Schmatzer auf die Eichel.  
 
Marianne weiter: "Komm setzt dich, ich muss mit dir reden. Kannst dich auch nebenbei schon anziehen." Dann wandte sich Marianne an Helga:  "Bring der Martina einen Schüssel mit Wasser, damit sie sich den  Schleim aus ihrem Gesicht waschen kann." Helga verließ den Raum mit  einem wippenden Schwanz. Irene gleich hinterher. Währenddessen setzte  ich mich auf das Sofa. Marianne setzte sich neben mir. Dann fragte sie  mich: "Und hat es dir gefallen?" Ich: "Ja, es war schön." Marianne:  "Wenn du willst, können wir es jederzeit wiederholen." Während ich mein  Slip hochzog, betatschte Marianne meine Brust. Dann machte sie mir ein  Kompliment: "Du hast schöne feste Brüste. Sie gefallen mir. Für eine  kurze Zeit hörte ich mit dem Anziehen auf, denn Marianne küsste meine  Nippel. Auch ich machte Marianne ein Kompliment: "Du hast auch schöne  große Brüste. (Aber ihre Brustwarzen zeigten in Richtung Erde. In ihrem  Alter ist das normal, das sie etwas hängen. Aber das sagte ich ihr  nicht. Wollte sie nicht vor dem Kopf stoßen) Vor allem aber ist ihr  Brustwarzenhof fast doppelt so groß wie meiner. Das gefiel mir." (Mein  Brustwarzenhof hat vielleicht einen Durchmesser von 3 bis 4 cm.)  
 
Marianne: "So, die gefallen dir? Warum küsst du sie dann nicht?" Ich etwas perplex: "Weil ich noch nicht dazu gekommen bin." Marianne  streckte mir ihre Brust entgegen. Ich beugte mich nach vorne. Nahm erst  die eine Titte in die Hand und wollte ihren Nippel küssen. Marianne:  "Ich sagte, in den Mund nehmen und nicht in die Hand nehmen." Also nahm  ich meine Hand weg. Öffnete meinen Mund, um sie zu küssen. Kurze Zeit  später war die andere Titte dran. Als ich fertig war, kam Helga mit  einer Schüssel Wasser und Handtuch in den Raum. Auch Irene kam gleich  hinterher. Helga stellte die Schüssel auf den Tisch. Sofort tauchte ich  eine Hand in das Wasser. Ich zuckte zusammen. Das Wasser war eiskalt.  Ich dachte, das war Folter, aber ich ließ mir nichts anmerken. Sofort  benetzte ich mein Gesicht und trocknete es auch gleich ab. Sofort  machte ich mich dran, meine restliche Kleidung anzuziehen. Zufällig  schaute ich auf die Uhr. Oje, 2,5 Stunden verweilte ich bei denen.  Jetzt wurde es aber Zeit heim zu fahren. Marianne: "Wenn es dir heute  so gefallen hat, dann kannst du doch nächstes Wochenende wieder  kommen." Ich aber entgegnete: "Würde ich ja, aber daheim sitzen 2  kleine Kinder, die kann ich doch nicht am laufenden Band, alleine  lassen. Aber wenn ich Zeit habe, dann rufe ich vorher an. Dann komme  ich garantiert." Ich zog mich weiter hastig an. Als ich fertig war,  wollte ich mich schnell verabschieden, indem ich in Richtung Tür lief.  Doch Marianne hatte was dagegen: "Martina, hast du nicht noch etwas  vergessen." Verdutzt schaute ich zu den Dreien und fragte: "Ich wüsste  nicht was?" Marianne:" Du hast vergessen, deine Kaffeetasse  leer zu  trinken." Ich entgegnete: "Der ist doch schon kalt." Marianne kurz und  schmerzlos: "Trink." Ich ging zu der Tasse. Jetzt stand ich vor den  Tassen. Nur eine war noch halb voll. Ich nahm sie und trank den Rest  Kaffee aus. Nachdem ich die Tasse abgesetzt hatte, schüttelte es mich:  "Schmeckt grässlich kalt." Als ich mich umdrehte, standen die Drei vor  mir und grinsten sich einen. Dann begleiteten sie mich zur Haustür. Zum  Abschied gab jeder von ihnen, mir einen langen Zungenkuss.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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