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Baccara 2 (fm:Dreier, 8047 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2020 Gesehen / Gelesen: 14213 / 11263 [79%] Bewertung Teil: 9.22 (69 Stimmen)
Charly wird vor eine harte Wahl gestellt

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beschließe in die Offensive zu gehen. " Warum dieser ganze Aufwand Liebling?", frage ich und beschreibe gleichzeitig mit dem rechten Arm einen Halbkreis über den gedeckten Tisch. Karli greift zu ihrem Glas nimmt einen großen Schluck als müsste sie sich Mut antrinken bevor sie antwortet.

" Nina will wieder raus."

Ich muss schlucken, damit habe ich nicht gerechnet. Auf Karlis Stirn bilden sich Falten, die sich immer bilden, wenn sie sich ärgert oder Sorgen macht.

" Charly, geht es dir nicht gut?" fragt sie.

" Nein, nein, alles in Ordnung, gleicher Ort wie beim letzten Mal?", antworte ich schnell.

Karli setzt ein verschmitztes Lächeln auf.

" Ja , gleicher Ort allerdings etwas anderer Ablauf."

" Wie meinst du das?"

"Ich will, dass du dieses Mal dabei bist."

" Das war ich letztes Mal auch."

" Nein, du hast zugesehen über deine Kameras aber du warst nicht dabei."

" Ich verstehe nicht ganz"

Karli atmet tief durch ehe sie weiterspricht.

"Ich bzw. Nina will dich das nächste Mal dabei haben, will die Lust und Geilheit mit dir direkt teilen und nicht über Kameras."

" Aber das können wir doch auch hier Liebling."

"Nein das können wir nicht, es kommt mir kein fremder Mann ins Haus", sagt Karli und fixiert mich fest mit ihren Augen. Ich habe ein Gefühl wie nach einem Hammerschlag.

" Nein, auf keinen Fall, ich bin doch kein Cucki", poltere ich mit lauter werdender Stimme zurück.

" Was ist ein Cucki?"

" Ein Cuckold ist ein Ehemann der Lust dabei empfindet dabei zu sein wie seine Ehefrau von einem anderen Kerl gefickt wird und der zusätzlich keinen sexuellen Zugriff mehr auf seine Ehefrau hat."

" So meine ich es ja nicht. Du sollst mich ja auch ficken und außerdem da warst du letztes Mal auch ein Cucki, denn da hast du ja auch zugesehen."

" Nein war ich nicht, ich war ja nicht unmittelbar dabei."

"Eben und jetzt will ich, dass du dabei bist und mitmachst."

" Nein Schatz, ich kann das nicht."

" Sicher Schatz, du kannst das."

" Nein , sicher nicht."

Karli sieht mich fest an, ein entschlossener Ausdruck bildet sich auf ihrem Gesicht bevor sie mit einem deutlichen Anflug von Kälte zu sprechen beginnt.

"Du hast die Wahl Charly, entweder du fährst mit mir nächstes Wochenende und verbringst einen geilen Abend mit Nina oder ich fahre an einem der nächsten Wochenenden ohne dich in einen beliebigen Club und lasse mich dort von jedem ficken, der Lust dazu hat. Es ist an dir zu entscheiden was geschieht."

Ich bin sprachlos, in meinem Kopf rauscht es, ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Um mich abzulenken fülle ich mein Glas und stürze den Inhalt gleich darauf, ohne abzusetzen, hinunter.

"Wie ist deine Entscheidung?", fragt Karli kalt.

Ich atme tief durch, meine Hände ergreifen das Weinglas, blicke Karli an und erkenne pure Entschlossenheit.

" Ok, ich bin dabei", sage ich mit einem leichten Beben in der Stimme. Karli beginnt daraufhin zu strahlen, aus ihren Augen scheinen Sternschnuppen zu schießen. Sie steht auf, kommt zu mir, zieht mich hoch und gibt mir einen tiefen Kuss. "Danke Liebling, du wirst sehen, es war die richtige Entscheidung." flüstert sie mir ins Ohr. Wir knutschen etwas herum, dann drücke ich Karli weg von mir und frage: "Wie stellst du dir das vor? Soll ich einfach zu einem Kerl gehen und fragen ob er Lust hat gemeinsam mit mir meine Frau zu ficken?" Du lachst auf und antwortest noch immer lachend:" Nein, nein so nicht, obwohl...", und legst deinen Kopf leicht schief. Du siehst wahrscheinlich meinen Gesichtsausdruck, der wohl aus einer Mischung aus Ungläubigkeit und Entsetzen bestehen muss und beginnst jetzt lauthals zu lachen. Nach gefühlten 5 Minuten, es waren sicher nur Sekunden fängst du dich wieder.

" Nein mein Schatz, ganz sicher nicht, das will ich dir wirklich nicht antun" sagst du noch immer leicht lachend. Bei dieser Aussage fällt mir ein Stein vom Herzen. "Also wie jetzt? frage ich noch einmal. " Du machst dir genauso wie ich ein Alter ego", beantwortest du, nun wieder ganz ernst, meine Frage. Es beginnt eine Namenssuche, die sehr schnell von vielen Späßen und Gelächter unterbrochen wird. Schließlich einigen wir uns auf den Namen "Jochen". Den Familiennamen sparen wir uns aus, da ich hier auf meine Intuition vertraue. " Welche Rolle soll ich spielen?", frage ich weiter. Auch hier beginnen wir mit Ideen, versuchen sie reifen zu lassen und verwerfen sie unter viel Gelächter wieder. Der Chianti, mittlerweile schon die dritte Flasche, beginnt seine Wirkung zu zeigen. Schlussendlich einigen wir uns darauf, dass ich als wildfremder Mann, dir eine Flasche Schampus spendiere, obwohl du anscheinend in Begleitung bist. Auf diese Kontaktaufnahme einzugehen wäre dann deine Aufgabe. Wir besiegeln diesen Plan indem wir uns zu prosten und die dritte Flasche endgültig leeren. " Da fällt mir noch ein Liebling", sagst du mit schon geröteten Wangen, "Was ist mit unseren Eheringen?". " Was soll damit sein?", frage ich zurück. " Ich werde meinen abnehmen und einen großen Modering stattdessen nehmen um die Kerbe abzudecken, aber du?" Ich beginne darüber nachzudenken, es fällt mir allerdings nichts Sinnvolles ein. "Ich werde ihn dort belassen, wo er ist, erstens ficke ich ja meine Frau und zweitens kann es dem Kerl egal sein, ob ich in seinen Augen fremdgehe oder nicht." Nickend meint Karli: "Ok, gute Überlegung!" "Noch eines mein Schatz", setzt Karli fort, "Sexverbot gibt es jetzt natürlich nicht und es wäre toll, wenn du dir am Samstag auch deinen Schaft und Sack rasieren würdest." "Wenn das dein Wunsch ist mache ich es natürlich", antworte ich lächelnd und nehme Karli in meine Arme.

Es ist schon spät geworden, beide sind wir so müde, dass wir beide nicht mehr an Sex denken. Wir gehen zu Bett, kuscheln uns, wie so oft aneinander und schlafen schnell ein.

Die kommenden Tage vergehen sehr schnell. Einerseits habe ich sehr viel in der Firma zu tun und komme spät nach Hause, andererseits wächst in meinem Bauch doch ein immer stärker werdendes mulmiges Gefühl. Die Hotelzimmer hatte ich schon am nächsten Tag bestellt und jetzt blieb mir eigentlich nichts mehr zur Vorbereitung, außer zu warten. Karli sehe ich allerdings ab Mittwoch nicht sehr oft, meistens ist sie shoppen, zu Hause verbarrikadiert sie sich jedoch oft stundenlang in unserem Arbeitszimmer bzw. befindet sich sehr lange im Bad. Darauf angesprochen antwortet sie ganz lapidar:" Frauen brauchen eben etwas Zeit zur Vorbereitung."

Endlich ist Samstag da. Wir schlafen länger als gewöhnlich und nehmen ein sehr ausgiebiges und länger dauerndes Frühstück zu uns. Danach begeben wir uns nacheinander ins Bad um unsere Toilette zu verrichten. Während Karli im Bad ist, packe ich schnell ein paar Sachen ein, Unterwäsche, Hemden, Rasierer, eben alles was so notwendig ist. Karli macht das gleiche während ich im Bad bin. Gegen 12.00 sind wir beide abfahrbereit und brechen auf. Die Fahrt verläuft sehr ruhig, jeder scheint seinen Gedanken nachzuhängen. Knapp vor 14.00 Uhr kommen wir an, doch bevor wir unsere Zimmer beziehen, genehmigen wir uns noch einen gemeinsamen Cocktail an der kleinen Hotelbar. Als der Cocktail zur Neige geht beginne ich: " Sollten wir nicht noch ein kleines gemeinsames Nickerchen machen?" " Gerne, aber jetzt kein Sex mehr und um 16.00 Uhr musst du in dein Zimmer, denn dann brauche ich Zeit für mich und außerdem will ich ja auch etwas überraschend auf dich wirken, versprochen?", antwortest du. "Versprochen!", sage ich, trinke aus, bezahle und biete Karli meinen Arm an. Gemeinsam, jeder sein Gepäck selbst tragend, betreten wir den Lift, um in unser Stockwerk zu kommen. Diesmal haben wir unsere Zimmer gegenüber. " In welches Zimmer jetzt?", frage ich. " In deines", reagiert Karli, " Ich habe keine Lust das Bett wieder zu ordnen." Ich stimme zu und schließe mein Zimmer auf. Wir ziehen uns aus, lassen die Unterwäsche jedoch an. " Vergiss nicht", lächelt Karli, " Kein Gegrapsche und Sex, nur kuscheln."; Ja, ja", murmle ich und ziehe sie aufs Bett. Ich stelle an meinem Mobile die Weckzeit, wir kuscheln uns unter die Decke und nicken ein. Der Weckton reißt mich aus einem angenehmen Gefühl der Trägheit. Karli streckt sich, strahlt mich an und steht auf. Schnell ist sie angezogen, nimmt ihr Köfferchen, geht zur Zimmertür, wo sie sich nochmals zu mir umdreht. " Dann bis bald mein Liebling" sagt sie mit einem strahlenden Lächeln. Ich gehe zu ihr und umarme sie ohne etwas zu sagen. Meine Nase wandert zu dem sanften Übergang zwischen Hals und Schulter um dort tief ihren Geruch aufzunehmen. Karli erwidert die Umarmung still und kurz. Die Umarmung lösend und das Verlassen des Zimmers ist ein Bewegungsvorgang. Ich sehe noch, wie sie ihr Zimmer betritt, mir noch leicht zulächelt und ihre Zimmertür schließt. Mit einem unangenehmen Ziehen im Magen schließe ich auch meine Türe.

Die Durchführung des Plans

Ich habe noch genug Zeit bis zum Abend und gehe unschlüssig im Zimmer umher. Gedanken kreisen in meinem Kopf , ohne sie wirklich fassen zu können. Um mich abzulenken suche ich in meinem Köfferchen nach dem Haartrimmer, den ich mir vor beinahe einem Jahrzehnt gekauft habe. Nachdem ich ihn in meiner Unordnung gefunden habe schnappe ich ihn mir und gehe ins Bad. Dort entkleide ich mich und beginne mit dem Gerät, an der Wurzel anhaltend, meine Behaarung zu entfernen. Der Trimmer surrt und jede Menge Haarbüschel fallen zu Boden. Ich führe ihn weiter zu meinem Sack um auch dort wie gewünscht die Haare zu entfernen. Dabei versuche ich die runzelige Haut zu spannen um mir die Arbeit zu erleichtern. Nach einigen Minuten schalte ich den Trimmer ab und schäume die ganze Gegend ein, gebe eine neue Klinge in den Nassrasierer um mit möglichst leichten Strichen die restlichen Härchen zu entfernen. An der Wurzel funktioniert es ganz gut, am Sack allerdings habe ich doch etwas Bammel und bin sehr vorsichtig. Aber auch dieser Vorgang endet zu meiner Zufriedenheit. Nun steige ich in die Dusche um die ganze Seife abzuspülen bzw. mich einer Ganzkörperreinigung zu unterziehen. Nach der Dusche rasiere ich mich im Gesicht, Karli hasst Bartstoppeln, trage Balsam sowohl im Gesicht als auch an meinem besten Stück auf und begebe mich zurück ins Zimmer um mich noch etwas zu entspannen. Am Bett liegend führe ich meine Finger zu meinem Schwanz, um zu fühlen, wie sich diese Neuerung anfühlt. Die ungewohnte Glätte reizt mich, langsam beginne ich zu wichsen. Mein Kopfkino startet und ich sehe Karli mit vor Lust verzerrter Miene vor mir, die sich durch einen Megaorgasmus stöhnt. Ich werde immer geiler und bald spritze ich, vor Lust keuchend, in meine Hand, lasse einige Minuten das Gefühl ausklingen und sehe anschließend auf die Uhr.

Sie zeigt 18.45. Ich hatte ca. 2 Stunden mit meiner Reinigung und der darauffolgenden Wollust verbracht. Ich strecke mich nochmals um danach aufzustehen. Plötzlich höre ich das Öffnen einer Tür. Rasch laufe ich zur Tür um durch den Spion zu blicken, vergeblich, denn die Tür hat keinen. Ich höre das laute Klappern von Damenabsätze, die sich Richtung Aufzug bewegen. Ich greife schon zur Klinke um nachzusehen und halte mich dennoch zurück. Karli wollte eine Überraschung für mich sein, also soll sie. Wahrscheinlich wird sie es gewesen sein, da wir abgemacht hatten, dass sie um ca. 19.30 im Lokal sein sollte. Mein Auftauchen war für 20.30 geplant. Auf die Uhr blickend, sie zeigt gerade 19.15, stelle ich im Kopf meine Garderobe für den heutigen Abend zusammen. Ich entscheide mich für Seidenboxer, Jeans, ein dunkelblaues Hemd, eine schwarzrote Krawatte und ein schwarzes Sakko. Bei den Schuhen tue ich mir leicht, ich habe nur 1 Paar mit. Noch ein Blick in den Spiegel, ein Blick auf die Uhr, sie zeigt jetzt 19.45, genug Zeit also um gemütlich zum " Tanzcafe" zu schlendern. Ich lasse mir bewusst Zeit und bin knapp vor 20.30 an meinem Ziel angelangt. Irgendwie überkommt mich ein nicht genauer beschreibbares Gefühl, Geilheit oder Unsicherheit, ich kann es nicht einordnen. Ich atme tief durch und warte auf das Summen des Türöffners, der mir Einlass in das Lokal gewähren sollte. Als ich das Summen höre atme ich nochmals tief ein und trete ein.

Nichts hatte sich verändert, die gleichen Bilder, der gleiche freundliche Ausdruck der Garderobenfrau und auch nichts an ihrer Begrüßungsfloskel. Ich gebe meine Garderobe ab, noch ein schneller Blick in den Spiegel und ich gehe durch den gebogenen Gang in den Gastraum. Dort bleibe ich stehen und lasse meinen Blick durch das Lokal schweifen auf der Suche nach Karlis blonder Langhaarperücke. Zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass sie nicht hier war. Ich spüre wie mir heiß wird, wie ich um Karli Angst bekomme. Langsam gehe ich in Richtung Theke mit dem festen Vorsatz nach meiner Bestellung Karlis Pre-paid Nummer zu wählen. Die Theke ist schon recht gut besetzt. Am abgerundeten Ende sitzt alleine eine Frau mit einem aparten allerdings gelangweilten Gesicht. Zwei Plätze weiter ein Mann, der stur in sein Glas blickt, anschließend ein Pärchen, das sich ganz gut unterhält. Mir fallen dabei die die tiefschwarzen Haare der Frau auf. " Sicher gefärbt", denke ich, " aber von hinten eine tolle Figur." Neben dem Pärchen sind etwa 3 Plätze frei, dann sitzen noch weitere 3 Typen an der Bar, die gedankenverloren herumstarren. Ich stelle mich zwischen die 3 Männer und das Pärchen, als die Schwarzhaarige plötzlich hell auflacht.

"Das ist ja meine Karli", durchzuckt es mich wie ein Stromstoß. Ich lasse die Bestellung sein, wende mich ab, um mir einen Tisch zu suchen. Da das Lokal anscheinend etwas besser besucht ist als bei meinem letzten Besuch sind nur mehr wenige Tische frei. Ich steuere einen Tisch neben der Tanzfläche an, die Telefonnummer des Tisches ist 169. " Das ist mal ein gutes Omen" denke ich mir, " der Tag an dem Karli und ich uns kennenlernten, 16.9. Ich setze mich und gleich darauf tritt der Kellner zu mir. " Ein Pils bitte" gebe ich meine Bestellung auf. Wortlos, nur mit einem Nicken nimmt der Kellner die Bestellung an und geht um mir das Gewünschte zu holen. Nun habe ich die Muße mich etwas zu entspannen und mir Karli bzw. deren Gesprächspartner genauer anzusehen. Ich sehe zu meinem Leidwesen nicht sehr viel von Karlis Gesicht, da sie mir hauptsächlich den Rücken zuwendet. Sie hat ein eng geschnittenes türkisfarbenes Shirt an, einen schwarzen Rock und dazu abgestimmte Strümpfe und Schuhe. Bei den Schuhen fallen mir die extrem hohen und dünnen Absätze auf. Ihr Gesprächspartner hat ungefähr meine Größe, ich schätze mal einen 3 Tagesbart und wirkt insgesamt recht sympathisch. Jedenfalls dürfte er sich schon leicht in Karli verguckt haben, wie ich seiner Körpersprache entnehmen kann. Auch Karli wirkt sehr lebhaft und aufgedreht. In der Zwischenzeit hatte mir der Kellner mein Getränk gebracht. Ich nehme einen großen Schluck und gehe noch einmal den Plan durch. Nach einem weiteren Schluck gebe ich dem Kellner ein Handzeichen und gebe meine Ordner auf.

" Bitte eine Flasche Veuve Cliquot und bringe sie diese zu der Dame mit dem türkisfarbenem Shirt an der Bar" sage ich und zeige gleichzeitig auf Karli. " Wie der Herr wünscht", quittiert er meine Bestellung. " Jetzt geht es los", muss ich innerlich schmunzeln und lehne mich entspannt zurück. Der Kellner spricht kurz mit dem Barkeeper. Dieser holt den Schampus hervor und serviert ihn in einem Eiskübel, wobei er 2 Gläser dazu stellt. Karlis Gesicht kann ich nicht sehen, ihr Nachbar zeigt allerdings eine Mimik zwischen Verwunderung und Ärger. Jetzt dreht sich auch Karli um, sucht meinen Tisch und als sie mich erkennt hebt sie ihr Glas und prostet mir zu, während ich ihr mit einem Lächeln zunicke. Sie erwidert mein Nicken und dreht sich wieder zur Theke zurück. Ich kann erkennen, wie sie beginnt auf den Typen einzureden, bis sich dieser sichtbar geschlagen gibt. Beide stehen auf und kommen zu meinem Tisch. Karli sieht umwerfend aus. Das enggeschnittene Shirt, das nur knapp bis zur Hüfte reicht und dabei ein bisschen Haut zwischen Shirt und Rock durchblitzen lässt. Außerdem weist es einen wirklich tiefen Rundausschnitt auf, der einen wundervollen Ausblick auf Karlis Busen möglich macht. Der Rock ist eng asymmetrisch geschnitten, wobei der längere Teil bis zum Knie reicht, der kürzere in der Mitte ihres Oberschenkels endet. Dazu noch ihre High Heels, die ihre Beine ins Unendliche verlängern. Ihre Augen sind stärker blau geschminkt, viel Wimperntusche macht das Übrige um ihre Augen zu betonen. Die schwarzen Haare und ihr heller Teint verstärken den Eindruck von einerseits Unschuld als auch Versuchung.

Höflich stehe ich auf und ergreife Karlis Hand und versuche einen Handkuss. " Ich bin Nina", begrüßt mich Karli, " was verschafft uns die Ehre einer solchen Einladung?" " Ich heiße Jochen", antworte ich lächelnd, "Ich hatte das Gefühl, dass das passende Getränk für so einen wunderschöne Frau alleine Champagner sein kann. Falls ich sie gestört haben sollte, bitte ich um Verzeihung. Es würde mich aber sehr freuen, wenn sie und ihre Begleitung an meinem Tisch Platz nehmen würden." " Wenn es eine Störung war, dann jedenfalls eine sehr reizende", antwortet Karli und strahlt mich an. "Und das Angebot hier Platz zu nehmen, nehmen wir sehr gerne an, nicht wahr?", spricht Karli weiter und wendet sich dabei ihrer Begleitung zu.

"Jetzt habe ich dich", denke ich und beinahe muss ich laut auflachen. " Ich bin Egon" begrüßt mich nun auch Karlis Aufriss und reicht mir ebenfalls die Hand. " Bitte setzen wir uns doch" fordere ich nun beide auf und ergreife den Stuhl zu meiner Rechten um ihn Karli galant anzubieten. Es beginnt ein harmloses Gespräch über Job, Urlaube usw., wobei wir bald zum formlosen " du" übergingen. Es stellte sich heraus, dass Egon Berufssanitäter ist und hier auf Schulung war. "Hoffentlich nicht im gleichen Hotel", denke ich", "das könnte Probleme geben." Karli schenkt ihre Aufmerksamkeit fast nur Egon, sie strahlt ihn an, schenkt ihm ein Lächeln nach dem anderen, gleich so als wäre er ihr fleischgewordener Prinz. Ich halte mich etwas zurück und beobachte eher, sehe an der Körpersprache Karlis, wie sie Egon Zuneigung symbolisiert. Eine Berührung hier, ein Lächeln da, die Neigung des Körpers, das Strahlen ihrer Augen. "Also, wenn mich eine Schnitte so anmacht, hätte ich schon längst eine Latte in der Hose", denke ich mir, frage mich im gleichen Moment, ob es bei Egon der Fall ist.

Es beginnt einen alten Schinken von " Rod Stewart" zu spielen. Entschlossen stehe ich auf und frage Karli, ob sie mit mir tanzen wolle und biete ihr gleichzeitig meine Hand an. Sie ergreift sie, entschuldigt sich kurz bei Egon und geht mit mir auf die Tanzfläche. Dort legt sie mir gleich ihre Arme um den Hals und schmiegt sich eng an mich, wobei sie ihr Gesicht an meine Schulter lehnt. Ich umarme sie an den Hüften und drehe uns gleichzeitig so, dass Egon nur meinen Rücken sieht. " Stell dir vor was mir heute schon passiert ist", beginnt Karli.

"Was denn?"

"Ich wurde von einer Frau angemacht."

"Wie das und wo?"

" Als ich am Klo war hat mich eine angesprochen."

" Wie angesprochen?"

" Das sie mich interessant findet."

" Siehst du, du wirkst sogar auf Frauen."

" Blödmann"

" Wie hast du reagiert?"

" Ich hab ihr gesagt, vielleicht beim nächsten Mal."

" Ist sie noch da?"

" Vorhin ist sie noch an der Bar gesessen."

" Die, die so gelangweilt geschaut hat, aber apartes Gesicht?"

" Ja die."

" Wie läuft es mit Egon?" will ich nun von Karli wissen.

"Ganz gut, ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob er bei einem Dreier mitmacht. Er dürfte ziemlich feste moralische Vorstellungen haben."

" Willst du mit ihm überhaupt?", frage ich weiter.

" Ja, ich finde ihn ganz nett und du?"

" Scheint in Ordnung zu sein. Soll ich etwas Druck machen?"

"Wäre von Vorteil", antwortet Karli und hebt den Kopf von meiner Schulter, "gehen wir zum Tisch, das Lied ist zu Ende." Karli hängt sich bei mir ein und ich führe sie zum Tisch zurück. Dort schenkt Karli Egon eines ihres strahlenden Lächeln. Ich erkenne zu meiner Freude, dass Egon in der Zwischenzeit eine weitere Flasche Schampus bestellt hat. Nachdem wir uns gesetzt haben beginne ich eine etwas schlüpfrige Geschichte zu erzählen. Karli lacht laut mit und beginnt nun ebenfalls eine ebenfalls schlüpfrige Anekdote zum Besten zu geben. Nach weiteren ähnlichen Zoten beginnt nun auch Egon zu erzählen, wobei Karli mit einigen Ahhs und OoHHs reagiert. Wir lachen viel und genießen den guten Schampus, der nun aber auch von Egon Tribut fordert, indem es dessen Blase gefüllt hatte. Als sich Egon erhebt um aufs Klo zu gehen ergreife ich die Gelegenheit und begleite ihn. Dort stellen wir uns nebeneinander und lassen der Natur ihren Lauf.

"Tolle Frau", beginne ich.

" Kann man wohl sagen" erwidert Egon.

" Die würde ich heute noch gerne ficken", setze ich nach.

"Ich eigentlich auch", kommt es eher schüchtern zurück.

" Vielleicht nimmt sie uns beide?", versuche ich weiter Druck aufzubauen.

"Ne danke, ich bin nicht bi" kommt die wenig überraschende Antwort.

" Was heißt hier bi, wir wollen gemeinsam die Schnitte ficken und nicht miteinander schmusen", lege ich nach.

" Ne, das ist nichts für mich und außerdem war ich zuerst da" beendet Egon das Gespräch.

Ich will nicht nachstehen und antworte:" Schade, dann läuft es auf einen Wettkampf hinaus. Möge der Bessere gewinnen."

Wir sind nun beide fertig und gehen zum Tisch zurück, wo Karli zunächst nicht anzutreffen ist. Nach wenigen Minuten kommt sie ebenfalls, auch sie hatte der Trinkmenge Tribut gezollt. Mit leichtem Kopfwackeln zeige ich Karli an, dass es noch unsicher ist, ob Egon beim Dreier mitmacht. Sie nimmt es mit einem kurzen Augenaufschlag zur Kenntnis und widmet sich wieder ganz Egon. Wieder beginne ich etwas Schlüpfriges zu erzählen und wieder reagiert Karli mit herzlichem auflachen, auch als die Geschichten derber werden und immer mehr Gossenausdrücke verwendet werden. Karli hat jedenfalls keine Mühe diese zu verwenden und auch Egon, der anfänglich eher zurückhaltend war, ist jetzt voll bei Inhalt und Vokabular dabei. Ein Blick auf meine Uhr zeigt mir, dass es schon fast Mitternacht ist. Ich warte bis Karli mich kurz anblickt und zeige mit meinem Finger auf die Uhr. Karli nickt und wendet sich wieder Egon zu. Sie lächelt in an, nimmt seine Hand und verlangt, dass er mit ihr tanzen geht. Beide gehen auf die Tanzfläche, wo Karli Egon sofort um den Hals fällt und sich sichtbar an ihn schmiegt.

Langsam beginnen sie sich hin und her zu bewegen. Ich sehe, wie Karli mit Egon spricht. Zuerst zeigt sich in seinem Gesicht ein unwilliger Ausdruck, der durch Überraschung und dann Resignation ersetzt wird. Schließlich nickt er, sagt kurz etwas und sieht zu mir. Karli beginnt zu strahlen und gibt Egon ein Küsschen auf den Mund. Das Lied ist zu Ende und beide kehren wieder zum Tisch zurück. " Also Jungs", beginnt Karli, " Ich habe in meinem Hotel eine gut gefüllte Zimmerbar, wollen wir die nicht gemeinsam plündern?" " Super Idee!", reagiere ich sofort, " von mir aus kann`s sofort losgehen." Egon nickt nur stumm. Wir stehen auf und gehen in die Garderobe um unsere Jacken zu holen. " Taxi oder zu Fuß?", frage ich. "Bitte Taxi", antwortet Karli, "mit solchen Absätzen gehen ist heftig." Ich bestelle das Taxi und wir verlassen das "Tanzcafé".

Nach wenigen Minuten ist das Taxi da. Karli tritt zu mir umarmt mich und gibt mir einen Kuss. Nur kurz spielen unsere Zungen miteinander schon löst sie sich wieder von mir. " Jochen, sei bitte ein Schatz und setze dich neben den Fahrer, ja? Während ich dem Wunsch nachkomme sehe ich, wie Karli um den Wagen herumgeht und hinter dem Fahrer einsteigt. Nachdem wir drei eingestiegen sind nennt Karli dem Fahrer den Namen des Hotels und die Fahrt beginnt. Eine kurze Zeitspanne vergeht, in der ich nur in Fahrtrichtung blicke. Weil ich keinen Laut von der Rückbank höre drehe ich mich um, um ein Gespräch zu beginnen allerdings bleibt mein Mund bei dem Anblick, der sich mir bietet zu. Egon liegt halb auf Karli und beide saugen aneinander. Sein linker Arm liegt über ihrer Schulter, seine rechte Hand bearbeitet die Titten. Ab und zu höre ich ein leichtes Aufstöhnen Karlis, die einerseits die Brust Egons mit einer Hand streichelt, die Andere ist anscheinend eingeklemmt, andererseits ihre Schenkel leicht öffnet. Toll, doch Cucki", denke ich mir und drehe mich wieder in Fahrtrichtung. Dabei sehe ich das schmierige Grinsen des Taxilenkers in meine Richtung. Meine Reaktion ist nur ein Achselzucken. " Sind ja nur wenige Minuten", versuche ich mich zu beruhigen, doch es wird wesentlich länger als gedacht. Auf meine diesbezügliche Frage wird einsilbig auf Baustellen und Einbahnen hingewiesen.

Noch einmal drehe ich mich um und sehe ein wesentlich schärferes Bild. Egon hängt jetzt am Hals Karlis, ihre Beine sind weit gespreizt, wobei ihr rechtes Bein zwischen Egons Beinen eingeklemmt ist. Seine Hand ist unter dem deutlich hochgeschobenen Rock verschwunden und dürfte an Karlis Fotze herumspielen. Karli selbst hat nun den Kopf nach hinten gelegt, die Behandlung Egons genießend. Ihre Wangen sind gerötet, ab und zu fährt sie mit ihrer Hand über eine ihrer Titten, immer wieder streicht ihre Zunge über ihre Lippen, die dadurch einen verführerischen feuchten Schimmer bekommen. Ruckartig bleibt der Wagen stehen und ich richte meine Aufmerksamkeit auf den Fahrer und sehe, dass wir am Ziel sind. Der Blick auf die Auto Uhr zeigt mir, dass wir nur 7 Minuten unterwegs gewesen waren. " Zahle doch bitte das Taxi Jochen, Egon und ich gehen schon mal vor", flötet Karli von der Rückbank vor. Ohne zu antworten greife ich in die Innentasche meines Sakkos zu meiner Börse und will sie herausziehen. Leider verheddert sie sich im Innenfutter und ich habe einige Sekunden damit zu tun, sie frei zu bekommen. Endlich halte ich sie in der Hand und gebe dem Fahrer einen etwas höheren Geldschein. Der braucht jetzt umständlich lange um mir den Restbetrag zu geben. Dann fällt mir noch dazu ein Schein des Wechselgeldes aus der Hand und flattert auf den Fahrzeugboden, wo er leider unter meinem Sitz hinfällt. Ich muss aussteigen, um den Schein greifen zu können. Dabei spüre ich deutlich das schmierige Grinsen des Taxilenkers. Mit einem lauten Knall schlage ich die Wagentüre zu und betrete das Hotel.

Im Hotel

Im Hotel sehe ich, dass niemand vor dem Lift steht. " Na toll", denke ich mir während ich zum Nachtportier gehe, um mir meinen Zimmerschlüssel zu holen, " Können nicht mal warten, bist wohl doch ein Cucki." Ich drücke auf die Ruftaste, während wilde Gedanken im Kopf herum schwirren. Ich sehe eine verschlossenen Zimmertür vor mir, eine vor Lust stöhnende Karli, die mich auslacht, einen Egon, der während er Karli fickt, mich beschimpft. Das Klingeln der Aufzugsglocke reißt mich aus meinen Gedanken. Ich betrete den Lift, drücke die Taste meiner Etage und versuche, diese Gedanken zu vertreiben. Auf unserer Etage gehe ich schnurstracks zu Karlis Zimmer. Welche Freude, die Tür ist halb offen, eintreten und die Türe schließen erfolgt in einer Bewegung, dann blicke ich mich erst um.

Hinter der Tür versteckt sind Karli und Egon, beide in eine tiefe Schmuserei vertieft. Es hat den Anschein, als ob sie mein Eintreten gar nicht bemerkt hätten. Karli hängt an Egon wie eine Ertrinkende an einem Rettungsreifen, Dabei steht sie seitlich versetzt, damit er seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine drücken kann. Einer von Egons Armen umarmt sie, die andere massiert Karlis Titten. Ein Gefühl von Resignation überkommt mich. "Mach irgendwas", fordere ich mich auf, "aber schnell!" Ich gehe zu dem Stuhl, worauf Karlis Handtasche steht, öffne sie, schaue hinein, beginne zu kramen und finde eine Tube Gleitmittel. " Gescheites Mädchen", lache ich innerlich und beginne meine Kleidung abzulegen und schön säuberlich auf den Sessel zu hängen. Während dieses Vorgangs ist mir, als würde Charly mit jedem Kleidungsstück weniger und Jochen immer stärker, als wäre Karli immer weniger präsent und Nina immer vorherrschender. Nackt dastehend fühle ich mich vollständig als Jochen, dessen Vorhaben es ist, diese geile Schlampe Nina um den Verstand zu vögeln.

Langsam meinen Schwanz wichsend trete ich hinter Nina und ergreife ihren Rockbund. Mit einem Zug ziehe ich ihn nach unten. Nun hockend helfe ich Nina aus dem Rock zu steigen. Unter dem Rock trägt sie eine Ouvert-Strumpfhose. " Geiles Luder", denke ich mir und sehe gleichzeitig zu ihrem Arsch. Dort steckt ein Analplug, allerdings mit einer anderen Farbe, als beim letzten Happening. Von einem Höschen ist nichts zu sehen. Mein Schwanz hat mittlerweile beinahe seine größte Stärke erreicht. Leicht ziehe ich Ninas Becken zu mir, die immer noch an Egons Lippen klebt und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel, ergreife ihn und beginne, während ich ihn mit meiner Hand gegen Ninas Fotze drücke, langsam zu bewegen. Ninas Antwort auf diese Aktion ist ein Aufstöhnen und dass sie beginnt, Egons Hosenstall zu öffnen. Als die Hose fällt greift sie sofort in Egons Unterhose um seinen Schwanz zu nehmen, um ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich sehe, dass Egon schon eine volle Latte hat, zwar nicht so stark wie meiner aber auch ganz ansehnlich.

Im Spiegel bildet sich ein geiles Bild, eine Frau in einer Ouvert-Strumpfhose zwischen zwei Männer, die den einen abknutscht und wichst, während der andere ihren Arsch an sich drückt und sich um ihre Fotze kümmert. Meine und auch Ninas Bewegungen, sowohl ihr Arsch als auch ihre Hände werden schneller. Es hat den Anschein als würden sich Nina und auch Egon immer mehr dem Orgasmus nähern und wirklich, nach weiteren 15-20 Sekunden beginnt Egon mit einem lauten Röhren zu spritzen während Nina noch immer weiter wichst. Auch Ninas Stöhnen wird nun immer lauter, ihr Arsch bewegt sich immer schneller bis auch sie mit einem lauten langgezogenem Aufschrei, gepaart mit Zuckungen ihrer Beine sich ihrem Orgasmus hingibt. Bei mir war es Gott sei Dank noch nicht so weit, da ich doch noch anderes vorhatte. Noch bevor Ninas Orgasmus vollständig endet reiße ich sie brüsk von Egon weg, drehe sie zu mir und drücke sie in die Hocke. "Abschlecken du Miststück", fordere ich im harten Tonfall. Dabei ziehe ich ihr das Shirt über den Kopf und werfe es achtlos in den Raum. " Es ist ja dein Schleim auf meinem Schwanz, mach schon!", setze ich im gleichen Tonfall fort und halte ihr meinen Schwanz vor ihre Lippen. Gehorsam beginnt sie meinen Schaft und die Eichel zu lecken um ihn dann vollständig in den Mund zu nehmen. "Super", denke ich mir, "der erste Zungenkuss war für mich und jetzt ist auch mein Schwanz als erster ihn ihrem Mund." " Los Egon, ziehe dich aus" wende ich mich an Egon, " Du siehst mit deinen heruntergelassenen Hosen lächerlich aus. Die Schlampe will sicher auch nackte Haut spüren." Während Nina meinen Schwanz leckt zieht sich Egon aus. " Das läuft ja besser als ich gedacht habe", denke ich mir. " Ich will jetzt die Fotze ficken, leg dich aufs Bett Egon!", gebe ich das nächste Kommando.

Wie in Trance folgt Egon meiner Anordnung und legt sich mit dem Rücken aufs Bett. Ich ziehe Nina, die nun vollkommene Geilheit ausströmt hoch und führe sie zum Bett. "Leck Egons Schwanz sauber du Gratisnutte, hast du ja auch verursacht", belle ich Nina an. Nina kniet nun über Egon, seinen Schwanz im Mund und präsentiert mir dadurch ihre wunderschöne, tropfende Spalte. Mit einem Stoß dringe ich bis zu meiner Wurzel ein und beginne Nina mit gleichmäßigen, eher langsamen Stößen zu ficken. Schon mein Eindringen hat bei Nina einen lauten Aufschrei ausgelöst, der nun in Dauergestöhne übergeht. Um das Ganze noch zu verschärfen nehme ich den Plug und beginne ihn zu bewegen. Das Gefühl für mich ist überwältigend. Durch Ninas Damm reize ich mit dem Plug meinen Schwanz zusätzlich. Ich sehe, dass Nina noch immer ihren BH trägt und löse ihn schnell. Nina selbst dürfte das nicht mehr richtig bemerken. Das Dauergestöhne das vorher durch schmatzende Geräusche an Egons Schwanz immer wieder unterbrochen worden war, ist in spitze Schreie und Wortgestammel übergegangen.

Ich höre nur, "Stecher", "Arsch", "mit mir", "so groß", "geile Sau". Ihr Mund ist von Egons Schwanz weggedreht, ihre Hände bearbeiten jedoch weiterhin Egons Latte und Sack. Ich erhöhe etwas das Tempo, da ich Nina nun schnell zum Orgasmus treiben will und es gelingt in kurzer Zeit. Ich merke das Heranrasen ihres Höhepunktes an der Kontraktion ihrer Grotte, an ihren lauter werdenden Schreien und der Verkrampfung ihrer Hände. Als es sie überrollt zieht sich ihre Fotze eng zusammen, ihre Fingernägel verkrallen sich in die Oberschenkel Egons, der schmerzhaft zusammenzuckt und ein lautloser Schrei kommt aus ihrem weitgeöffnetem Mund. Während sich Nina ihrem Höhepunkt hingibt werde ich mit meinen Stoßbewegungen, sowohl mit Plug als auch mit meinem Schwanz, immer langsamer. Auch jetzt habe ich nicht vor ihr die ganze Abklingphase zu gönnen. " Mach jetzt nicht schlapp du Miststück", fahre ich sie an, " Egon will dich auch noch ficken, setz dich auf ihn!" Dabei stoße ich ihr den Plug nochmals tief in ihren Hintereingang. Nina bewegt sich unter ihren letzten abschwellenden Orgasmuswellen kraftlos weiter Richtung Egons Gesicht um seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bekommen. Dieser Anblick bringt mich beinahe ohne weitere Stimulation zu Höhepunkt. Eine beinahe bewusstlos gefickte Frau, in Ouvert-Strumpfhose und High-Heels krabbelt, nein kriecht zu einem anderen Mann um ihn auf Befehl von mir zu reiten. Mahnend höre ich im hintersten Winkel meines Selbst, dass diese Frau meine geliebte Karli ist. Dieser Gedanken wird allerdings schnell von Geilheit verdrängt.

Nina setzt sich auf Egon und führt sich seinen Schwanz ein, beginnt mit aufrechtem Oberkörper langsam zu reiten. Ich lasse sie einige Sekunden gewähren bevor ich sie mit harter Stimme aus ihren Gefühlen reiße. " Nicht so du Fotze, lege dich auf ihn und strecke deine Beine! Ich will jetzt deinen Arsch!", sage ich halblaut. Dabei drücke ich ihren Oberkörper nach vor und ziehe an einem Bein. Nina lässt sich nach vorne fallen und drückt ihre Titten auf Egons Körper. Ihr Kopf liegt auf seiner Schulter. Jetzt nehme ich den Plug und ziehe ihn ruckartig aus ihrem Arsch. Ihr Hintereingang liegt nun geöffnet vor mir. Schnell nehme ich das Gleitgel und drücke ihr einiges in den Arsch und verteile auch davon auf meinem Schwanz. Dann setze ich meine Eichel an und beginne langsam aber stetig gegen ihren Hintereingang zu drücken. Das Gleitgel erleichtert mir das Eindringen genauso, wie der soeben entfernte Plug. Kurz höre ich ein schmerzhaftes Aufstöhnen Ninas, was mich aber nicht zurückhält. Ich drücke weiter und beginne mit sanften Stoßbewegungen. Ninas Reaktion ist ein lauteres Aufkeuchen. Durch ihren Damm spüre ich Egons Schwanz. Dann lege ich mein ganzes Gewicht auf Nina und somit auch auf Egon und bemerke, dass beide nun ziemlich fixiert sind und sich praktisch nicht bewegen können. Meine Bewegungen werden stärker, ebenso Ninas Stöhn-und Keuchlaute. Egon bläst im Takt meiner Stöße Luft aus.

Ich ficke beide sowohl Egon als auch Nina. Ninas Geräusche werden lauter und spitzer, Egons schon gerötetes Gesicht wird dunkler. Ich merke, wie sich beide wieder einem Orgasmus nähern. " Lasst euch ja nicht einfallen vor mir zu kommen", sage ich jetzt auch schon stöhnend und erhöhe mein Tempo. Mein Schwanz hämmert jetzt richtig in Ninas Arschfotze. Ich erkenne an Egon die ersten Schweißtropfen, wie er sich bemüht, seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Nina schreit nur mehr und windet sich wobei sie versucht meinen Takt aufzunehmen, mir ihren Arsch entgegen zu treiben um danach ihre Grotte auf Egons Latte zu spießen. Ich rieche Ninas Intimduft, den leichten Geruch der Darmsäfte, die mein Schwanz nach außen befördert, geile mich daran auf, dass ich eine Frau und einen Mann gleichzeitig ficke und lasse den Orgasmus mit einem lauten Aufstöhnen über mich hinweg brausen. Beinahe gleichzeitig brechen auch bei Egon die Dämme und auch er ergibt sich. Ich spüre das Zucken seines Schwanzes in Ninas Körper. Nina scheint in eine katatonische Starre verfallen zu sein. Ihre Nägel verkrampft, die Augen weit aufgerissen, der Mund ebenso, ohne ein Geräusch von sich zu geben, ihr Körper in Reglosigkeit erstarrt. Mein Höhepunkt scheint kein Ende zu nehmen, der Schwanz pumpt und pumpt meine Sauce in Ninas Arsch, bis ich kraftlos auf Nina zusammensacke. Nach einigen Sekunden, in denen ich versuche wieder meinen Atem unter Kontrolle zu bringen, lasse meinen mittlerweile schlaffen Schwanz aus Ninas Arsch flutschen und drehe mich von den beiden herunter. Ich sehe wie mein Schleim aus Ninas Arsch tropft, bemerke den noch immer schweren Atem Ninas und auch Egons Schnaufen. Alle drei liegen wir ermattet am Bett verloren in Gefühlen und unseren Gedanken. Schließlich überwinde ich mich und stehe auf um ins Bad zu gehen. Mit den Worten, " Lecke Egons Schwanz sauber, du Miststück", verlasse ich das Zimmer Richtung Bad.

Als ich zurückkehre ist Ninas Mund und ihre beiden Hände mit Egons Schwanz beschäftigt. Der hat anscheinend Mühe wieder eine Latte zu bekommen, was ich verstehen kann, schließlich hatte er ja zweimal abgespritzt. " Komm schon Egon", versuche ich ihn zu motivieren, " Wir haben hier eine geile Dreilochstute und du hattest noch nicht alle Löcher." Sein Blick ist ein Mittelding aus Resignation und Verzweiflung. " Los gib dir mehr Mühe du Nutte", wende ich mich an Nina und gebe ihr einen knallenden Klapps auf die Pobacke, " du bist noch nicht fertig abgefüllt." Nina scheint sich wirklich zu bemühen, tief verschwindet Egons Schwanz in ihrem Mund und er beginnt zu wachsen. Egon hat seine Augen geschlossen, anscheinend um sich noch einmal konzentrieren zu können und tatsächlich, sein Schwanz wird wieder steif. " Gut so", lache ich, " hier nimm, die Nutte ist zwar gut geschmiert, aber wir wollen doch keinen Stress", und werfe ihm die Tube Gleitgel zu. Egon trägt sich eine Portion auf, als er Nina auch Gleitgel verabreichen will, höre ich wie sie leise " Bitte nicht", sagt." Was höre ich da?", poltere ich los. "Du Nutte willst doch, dass dich Egon in den Arsch fickt, oder?", mache ich weiter.

"Ja", bekomme ich die leise Antwort. " Wenn du es willst dann sag es auch", meine Stimme klingt immer brutaler. " Bitte Egon, fick mich in meinen Arsch", sagt Nina. "Eben", reagiere ich nun zufrieden, "und damit Egon sieht, dass du es ernst meinst, ziehst du deinen Arsch schön weit auseinander." Nina lässt sich eine Portion Gleitgel von Egon in ihren Arsch drücken und dreht sich dann mit angehockten Knien auf den Bauch, wobei sie mit ihren Händen ihre Pobacken weit auseinander zieht. Egon will schon ansetzen als ich unterbreche. " Nicht so", erkläre ich, " lege dich auf die Seite, ich will auch noch was von deine Vorderfront haben." Folgsam dreht sich Nina auf die Seite, ihren Arsch, noch immer auseinander gezogen, Egon präsentierend. Ich lege mich neben Nina und beginne mit ihren Nippeln zu spielen, indem ich sie zwirble, ziehe oder leicht kneife. An ihrem Gesicht merke ich, wie Egon in sie eindringt und zu stoßen beginnt. Als Nina mir ihr Gesicht nähert um mich zu küssen rücke ich ab und lege mich in die 69er Position. Mit einem barschen "Blasen!", fordere ich sie auf meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Als ich an ihre Grotte greife, fühlt sie sich trocken an. Ich nehme daher das daneben liegende Gleitgel und träufle mir damit auf die Finger.

"Nicht das du erzählen kannst, wir hätten uns nicht genug um deine Fotze gekümmert, du Miststück", richte ich meine Worte an Nina und stecke ihr zwei Finger in ihre Grotte. Dabei werden sie so gedreht, dass die Fingerkuppen zu mir weisen. Als ich eine etwa münzgroße, gerunzelte Stelle spüre, beginne ich diese zu massieren. Der Erfolg bleibt nicht aus. Während sich Ninas Becken im Takt von Egons Stößen bewegt, wird ihre Pflaume Dank meiner Bemühungen wieder nass. Auch ihre Wangen beginnen sich wieder zu röten und ihre Saugarbeit wird stärker. So geht es einige Minuten, in denen Egons Stöße immer heftiger, Ninas Saugen immer stärker und meine Massage immer schneller wird. Gemeinsam erreichen wir einen Punkt, an dem wir gemeinsam zu stöhnen beginnen. Egons Kopf ist schon hochrot, Nina hat meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, vermutlich um ihre wieder aufkommende Geilheit ausstöhnen zu können und ich, der sich um Ninas Geilheit kümmert, genieße die immer stärker werdenden Wichsbewegungen Ninas an meinem Schwanz. Nina ist die Erste, die sich ihrer Lust ergibt. Mit einem Aufschrei beginnt sie ihr Becken rasend schnell zu bewegen, ihr Griff um meinen Schwanz fester und auch die Wichsbewegungen stärker und schneller. Ich lasse meine Finger den Druck verstärken und versuche nochmals das Tempo zu erhöhen, wobei ich auch Ninas Muskelkontraktionen spüre, die sie leicht quetschen. Als nächster folgt Egon, der mit einem wimmernden Aufstöhnen seinen Takt abbricht und nur mehr wenige Male, das aber sehr fest zustößt, wobei Ninas ganzer Körper zusätzlich erzittert. Jetzt folge auch ich und begebe mich in die Erlösung meiner Anspannung. Dabei spritze ich Nina voll ins Gesicht. Ermattet, aber entspannt lege ich mich auf meinen Rücken, wohl wissend, dass ich heute Nacht nicht mehr kann. Aber auch Egon und Nina machen einen erschöpften Eindruck. Nach einigen Minuten lege ich meinen Kopf auf Ninas Kopfhöhe und blicke sie an. Sie hat die Augen geschlossen, mein Schleim war schon Großteils eingetrocknet, ihr Gesicht friedlich und entspannt.

Innerlich froh, dass ich diese Nacht so gut über die Runden gebracht habe, nicke ich kurz ein, woraus ich durch Geflüster geweckt werde. Unter geschlossenen Lidern hervor blinzelnd sehe ich, dass Egon angezogen an der Tür steht und Nina, jetzt wieder Karli für mich, noch immer in ihrer geilen Strumpfhose und ihren Schuhen, vor ihm. Leider verstehe ich nur Wortfetzen wie " abermaliges Treffen", " alleine", "süß". Ich sehe, wie ihm Karli durch das Haar streicht, ihm ein Küsschen auf die Wange gibt und ihm die Tür öffnet. Ich sehe, dass er sie umarmen will, sie sich aber herauswindet. Zufrieden und glücklich meine Karli wieder zu haben, schließe ich meine Augen wieder. Ich höre, wie Karli mit einem wohltuendem Seufzer aus den Schuhen steigt, das leise Schaben der Strumpfhose auf ihrer Haut, als sie diese auszieht und spüre das Einsinken des Bettes, während sie sich hinlegt. Ich merke wie sie sich über mich beugt und mir ein Küsschen auf die Lippen gibt. Ihr " Schlaf gut, Schatz", ist das Letzte was ich höre, bevor ich einschlafe.

Epilog

Der Morgen verläuft, wie nach unserem ersten Abenteuer und genau wie damals platzt es auf der Heimfahrt aus mir heraus.

" Darf ich dich etwas fragen, Schatz?"

" Natürlich Schatz."

" Wie konntest du Egon überzeugen mitzumachen?"

" Das war relativ einfach. Nachdem er mir gesagt hatte, was du ihm am Klo gesagt hast, habe ich ihn vor die Wahl gestellt, entweder mit dir gemeinsam oder nie."

" Wieso der Kuss vor der Taxifahrt und dann so eine Abservierung meinerseits?"

" Auch ganz einfach. Ich wollte, dass du immer der erste bist. Wenigstens hast du Mann einmal mitgedacht und so war`s ja auch. Der erste Kuss, dein Schwanz als erster im Mund, Muschi und Arsch. Egon musste ich allerdings auch bei Laune halten, darum die Taxifahrt."

" Du bist ein berechnendes Weibsstück, weißt du das?", sage ich lachend und lachst ebenfalls.

" Warum durfte ich dich heute Nacht in den Arsch ficken und zu Hause durfte ich nicht?"

" Zu Hause hattest du immer Skrupel, du wolltest mir einfach nicht wehtun. In dieser Nacht habe ich damit gerechnet, dass du dich über deine Skrupel hinweg setzt, auch falls ich kurz Schmerzen habe."

" Wie hast du Jochen empfunden?"

" Du hast als Jochen so viel Dominanz ausgestrahlt, ich hatte das Gefühl, dass ich in jeder Situation dir gegenüber chancenlos war. Auch wie du mich wie den letzten Dreck behandelt hast, war es so geil, vermutlich auch deswegen, weil ich wusste, dass du sofort bei Nennung des Safe words aufhören würdest Jochen zu sein. Und es war eine echt geile Nacht, findest du nicht auch? Ich habe jetzt noch leichte Schmerzen im Arsch und Muschi, so sind beide beansprucht worden durch euch beide."

"Was hast du noch mit Egon gequasselt?"

"Er wollte mich wieder treffen, am besten alleine, ich habe ihm aber klar gemacht, dass es das nicht spielen wird. Er soll es einfach in schöner Erinnerung behalten und dann habe ich ihm noch Glück für eine Partnerschaft gewünscht."

Unser Frage und Antwortspiel dauert fast die gesamte Heimreise. Angekommen setzen wir uns noch in unsere geliebte Bar und genießen ein Glas Rotwein, aus dem dann doch drei oder vier werden. Weinselig, aber bettschwer gehen wir zeitig zu Bett. Wir kuscheln uns aneinander und keiner hat Lust auf Sex, ich zumindest nicht, denn auch ich spüre noch einen leichten Schmerz auf meiner Eichel. Bevor mir die Augen zufallen sage ich noch Karli, dass ich sie liebe. Ihre Antwort erfolgt schon mit schlaftrunkener Stimme " ich dich auch Schatz, ich dich auch!"



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