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Eva und Klaus, Teil 3 (fm:Romantisch, 6969 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2020 Gesehen / Gelesen: 8823 / 7343 [83%] Bewertung Teil: 9.09 (44 Stimmen)
Eva besucht Klaus im Hotel, sie leben dort wie ein Ehehpaar

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© Thommi63 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht. Vermisse Dich und freue mich jetzt schon wieder auf unser nächstes treffen, hoffe das es nicht zu lange dauert. Ich habe mich in dich verliebt und kann gar nicht mehr verstehen wie ich es so lange in meiner Ehe ausgehalten habe. Viele liebe Grüße, Deine Eva.

Nachdem Eva ihre eingegangenen Mails überprüft hat fährt sie den Rechner runter und packt ihn weg. Holt sich noch was zum trinken und schaut den Film im TV zu Ende, dann geht sie ins Bett.

Klaus geht am Montag beschwingt zur Arbeit, es geht alles viel einfacher von der Hand. Ausnahmsweise ist er schon um 15 Uhr fertig, da er in der nähe von der Arbeitsstelle von Eva ist ruft er auf ihrem Handy an.

Er hat Glück: "Hallo, hier Eva."

"Hier ist Klaus, bin nur 3 Kilometer entfernt und könnte dich besuchen."

"Das wäre schön, muss zwar noch 45 Minuten arbeiten aber du könntest im Café neben meiner Dienststelle auf mich warten. Hätte nicht gedacht das es doch so schnell klappt das wir uns sehen."

"Das ich hier bin ist Zufall, aber ich habe gedacht es auszunutzen, auch wenn wir nur Kaffee trinken."

"Ich muss mich weiter um meine Arbeit kümmern, der Publikumsverkehr geht noch eine halbe Stunde. Melde mich wenn ich hier raus kann."

"Ok, ich warte im Café auf dich."

Beide legen auf, Eva empfängt den nächsten Kunden und ist wieder in ihrer Arbeit. Klaus macht sich auf den weg zu dem Café, er muss erst einen Parkplatz finden und dann das Café. Es gibt 2 Cafés, aber welches ist das richtige, er schaut sich die Kuchentheken an und glaubt das richtige gefunden zu haben. Er geht rein, sucht einen freien Tisch und findet einen in der Ecke der nicht so gut einsehbar ist. Diesen nimmt er und setzt sich. Als die Bedienung kommt bestellt er sich einen großen Kaffee und hofft das Eva bald kommt. Er schickt ihr noch eine SMS wo er ist und wartet.

Um 15:55 bekommt Klaus eine SMS: Hat etwas länger gedauert, bin gleich da. Ein paar Minuten später kommt Eva im Café an und geht rein, sie sieht sich um und findet Klaus in der Nische, sie hat ein rotes Shirt und eine Schwarze Stoffhose an was Klaus sofort auffällt. Er will aufstehen, aber sie gibt ihm ein Zeichen das er sitzen bleiben soll. Sie geht zu ihm hin und setzt sich neben ihm, schaut sich um ob kein Bekannter anwesend ist und gibt ihm einen kurzen Kuss.

"Ich hätte nie gedacht dass du es so schnell möglich machst das wir uns treffen. Hast meine Mail so schnell verwirklicht."

"Ich habe keine Mail von dir gelesen, hatte einfach nur Sehnsucht. Muss dir aber sagen das ich ab Mittwoch bis ende nächster Woche auf Montage muss. Werde morgen gegen Mittag in der Firma Material zusammen, alles was ich nicht mitnehmen kann wird nachgeschickt und ich werde dann am Mittwoch zum Bodensee fahren. Muss eine größere Anlage in Betrieb nehmen und die Übergabe ist Nächste Woche am Samstag. Am Sonntag werden dann noch die Anlagen hochgefahren und wenn alles gut läuft komme ich an dem Tag zurück oder erst am darauffolgenden Montag. Also werde ich das kommende Wochenende nicht zu Hause sein."

"Du hast mir zwar gesagt das du auch mal auf Montage musst, aber das es auch so lange sein kann hatte ich nicht verstanden."

"Ich war vorher im Rheinland für die Firma Tätig, bin durch Montage nach München gekommen wie ich dir sagte. Die große Baustelle dauerte 9 Monate und da habe ich gesagt das ich dann gleich hier unten bleiben würde als immer nur am Wochenende in meine Wohnung zu fahren."

"Muss ich damit rechnen das du wieder wegziehst? Du weißt genau das du mir weh tun würdest."

"Ich will hier nicht mehr weg, habe mich bislang noch nirgends so wohl gefühlt wie hier im Süden von Deutschland."

"Dann bin ich froh."

Die Bedienung kommt und fragt ob sie was bringen kann, beide bestellen sich einen großen Kaffee und ein Stück Bienenstich. Die Bedienung ist sehr schnell und kommt schon nach ein paar Minuten mit dem bestellten.

Sie genießen den Kuchen und Kaffee und reden nur über belangloses.

"Wie lange hast du noch zeit bis du nach Hause musst, wann erwartet man dich zu Hause?"

"Das ist mir egal, aber du kannst auf keinen Fall nicht mit zu mir. Es könnte dann zu einem großen Eklat kommen und ich weiß nicht was dann passieren würde,"

"Das habe ich mir schon gedacht, ansonsten wäre ich mit dem Café nicht einverstanden gewesen."

"Ich danke dir für die Rücksicht, aber wie soll ich die Zeit ohne dich aushalten?"

"Ich bin in einem Hotel untergebracht wo eine Internetverbindung sichergestellt ist da ich auch mit der Firma in Kontakt bleiben muss. Sogar an der Montagestelle soll es Internet zur freien Verfügung geben. Wir werden in Verbindung bleiben, mein Diensthandy wurde auch auf Flatrate umgestellt so dass ich dich jederzeit anrufen kann."

"Das sind optimale Voraussetzungen wie es man sich wünschen kann, hättest du Lust etwas aus der Stadt heraus zu fahren, ich bekomme Lust."

"Kein Problem, aber was hast du vor?"

"Lass dich überraschen, müsstest aber eine halbe Stunde ohne mich hier auskommen. Ich muss nur was schnell erledigen."

Klaus stimmt zu, Eva verlässt das Café und er ist alleine. Als die Bedienung wieder kommt um nachzufragen ob er was braucht bestellt er sich eine Cola. Nach etwa einer halben stunde bekommt er eine SMS: Bin draußen, warte auf Dich.

Klaus steht auf, geht zur Theke und bezahlt, dann geht er nach draußen und fängt an zu lächeln. Eva hat sich umgezogen, eine Gelbe Bluse wo man einen dunklen BH drunter erkennen kann. Einen knielangen roten engen Rock mit seitenschlitz und dazu hautfarbene Nylons sowie rote Pumps mit mindestens 8cm Absatz. Als er sie in den Arm nehmen will lehnt sie ab, könnten bekannte sehen was nicht so gut ist. Sie gehen zu ihren Autos, starten und Eva fährt vor weil sie zu einem schönen Platz möchte. Sie fahren zu einem Waldstück wo Eva an einem Parkplatz anhält und Klaus ein Zeichen gibt auch zu parken. Eva holt aus dem Kofferraum eine Decke, nimmt Klaus an die Hand und sie gehen ein Stück in den Wald bis zu einer kleinen Lichtung.

"Würdest du bitte die Decke ausbreiten, dann können wir es uns gemütlich machen." Klaus breitet wie befohlen die Decke aus und legt sich auch gleich hin. Sie bittet ihn sich auf den Rücken zu legen, stellt sich über sein Becken und hebt etwas den Rock um sich dann auf ihm zu setzen.

"Jetzt bist du mein Gefangener, ich habe dich jetzt im Griff so unter mir."

"Habe ich eine Chance, darf ich auch einen letzten Wunsch äußern. Jeder Todeskandidat hat so ein recht."

"Gefangene haben keine rechte, du musst mich jetzt erst mal küssen, dann sehen wir weiter."

Sie beugt sich zu ihm runter, die Lippen treffen sich und sie küssen sich leidenschaftlich. Er hebt die Arme, legt diese über ihren Rücken und zieht sie näher an sich ran. Seine Hände gleiten runter zu ihrem schönen Hinterteil und halten sie fest. Er spürt keinen Slip, hat sie einen String an oder etwa gar keinen.

"Du brauchst gar nicht zu fühlen, da ist nichts was stören könnte."

"Du bist aber ein ganz schön raffiniertes Luder, mich auf dieser Art zu verführen. Und wenn ich dich jetzt runterschmeiße und vergewaltige?"

"Das wäre gemein, heute möchte ich dich mal verwöhnen. Ich bekomme morgen meine Tage und habe deshalb heute richtig Lust."

"Dann gebe ich mich geschlagen, du darfst machen was du willst."

Sie kommt wieder zu ihm runter und küsst ihn. Dann setzt sie sich wieder hin, rutscht etwas zurück auf sein Bein und fängt an seine Hose zu öffnen. Da Klaus sein Schwanz die ganze Zeit in der Enge sich kaum ausbreiten konnte ist er erleichtert als die Hose auf ist. Eva zieht seinen Slip etwas nach unten und fühlt wie der Schwanz sich erhärtet.

"Das ist doch schon mal eine gute ausgangs Situation, damit kann man was anfangen."

"Da bist du dran schuld, immer wenn ich an dich denken muss passiert das."

"Bei mir ist es auch nicht viel anders, ich werde schon bei den Gedanken an dich feucht, habe mich letzte Nacht sogar streicheln müssen, weil ich es sonst nicht ausgehalten hätte."

"Du bist aber ein ganz ganz böses Mädchen, sowas toleriert die Kirche doch gar nicht."

"Ich bin eine Frau und keine Nonne, für mich gelten andere Regeln."

Eva muss lachen, packt seinen Schwanz und zieht ihn aus dem Slip heraus. Gleitet etwas mit ihren Fingern drüber und bemerkt das an der Nille sich die ersten Tropfen bilden. Sie hebt ihren Rock weiter hoch, ganz langsam bis Klaus den Rand der Halterlosen zu sehen kann. Klaus bekommt immer größere Augen, nimmt seine Hände auf ihre Schenkel und hebt den Rock weiter hoch. Eva hebt ihr Becken, rückt etwas vor bis sie mit ihrer Muschi über seinen Schwanz ist und lässt sich langsam runter. Sie ist so feucht das der Schwanz ohne Probleme in sie Gleitet. Als sie ganz unten ist bleiben beide ganz ruhig, Eva beugt sich runter und küsst ihn.

"Es ist immer so schön mit dir, und das Gefühl was ich jetzt habe ist überirdisch. Du steckst in mir drin und wir können es einfach genießen."

"Das liegt an uns beiden, wir können es beide genießen. Du magst es genauso wie ich das man auch einfach nur vereint ist und nicht gleich loslegt."

Jetzt fängt Eva langsam an mit dem Becken zu kreisen, hebt es dabei mal leicht an und lässt sich fallen und kreist weiter. Sie wird langsam schneller, stoppt aber wieder und fängt wieder langsam an. Das geht eine Zeit lang so weiter, beide werden langsam erregter. Eva wird immer schneller, lässt sich immer stärker fallen. Jetzt steigt auch Klaus mit ein und bockt von unten. Es wird ein ganz schneller Fick, sie schwitzen immer mehr und auf einmal kommen beide. Eva fällt auf Klaus und beide küssen sich, holen immer wieder Luft und bleiben dann liegen. Der Schwanz rutscht langsam raus und die beiden kommen langsam wieder zu sich. Klaus rollt Eva von sich runter und als sie neben ihm liegt nimmt er sie in den Arm.

"Wie soll es weiter gehen, du kommst zu mir, aber hier müssen wir in den Wald oder Hotel gehen."

"Das kann ich nicht sagen, mein Mann geht mir aus dem Weg und ich habe vor der Zukunft Angst."

"Dann musst du dir im Klaren werden was weiter passieren soll. Ich werde zu dir stehen und helfen wenn du es zulässt."

"Bitte lass mich das in aller Ruhe klären, meine Jungs haben Verständnis für mich, aber die anderen nicht. Bitte nimm mich ganz fest in den Arm, ich brauch deine Nähe."

"Ich bin jetzt fast 2 Wochen auf Montage, da können wir sowieso nur telefonieren oder chatten. Und wenn ich wieder zu Hause bin sehen wir weiter. Aber nicht dass du wieder in meiner Wohnung stehst wenn ich nach Hause komme und fast vor Schreck einen Herzinfarkt bekomme."

"Das kann ich nicht versprechen, wenn die Sehnsucht zu groß wird kann es schon passieren."

"Du kannst so ein richtig süßes Luder sein, deshalb habe ich mich auch in dich verliebt." Sie nehmen sich wieder in den Arm und küssen sich. Als sie auf die Uhr schauen sehen sie das es schon nach 18 Uhr ist, beide müssen langsam nach Hause. Sie stehen auf, nehmen die Decke und falten diese gemeinsam zusammen. Händchenhaltend gehen sie zu den Autos, am Auto nehmen sie sich noch mal in den Arm, beide bekommen feuchte Augen.

"Bitte steig einfach ein und fahr nach Hause, ich bleibe noch einen Moment hier und muss mich erst wiederfinden." Sagt Klaus zu Eva.

Eva steigt in ihr Auto, die tränen werden größer, aber sie weiß das es so besser ist. Klaus bleibt noch ein paar Minuten stehen, sieht ihr hinterher und geht langsam zu seinem Auto. Er steigt ein, startet den Motor und fährt nach Hause. Gegen 20 Uhr ist er zu Hause. Als erstes startet er seinen Computer und packt dann seine Tasche für die Montage. Als er fertig ist geht er an den Rechner und prüft die Mails. Eva hat geschrieben.

Hallo Schatz, als ich nach Hause gekommen bin war mein Mann ausnahmsweise da. Es kam zum Streit. Ich soll mich nicht so anstellen, dass er auch mal woanders hin geht. Es wäre doch normal bei so einer Frau wie mir. Als ich ihm dann sagte das ich jemanden kennen gelernt habe hat er nur gelacht. Ich habe ihm dann gesagt dass er sich eine neue Bleibe suchen soll, mich soll er nie wieder anpacken. Bin dann in mein Zimmer und habe mich eingeschlossen. Warte jetzt darauf das er zur Nachtschicht muss. Hoffe das ich dich ganz schnell wieder sehe. Bussi Deine Eva

Klaus antwortet sofort:

Liebe Eva, ich hoffe dass es kein Nachspiel gibt. Ich lasse mir vielleicht etwas einfallen, kann es aber erst am Mittwoch sagen ob es funktioniert. Wenn du möchtest können wir nochmal kurz telefonieren, muss aber morgen früh los. Lass Dich nicht runter kriegen. Liebe Dich Klaus

Eva antwortet nicht, und da es schon 21 Uhr ist geht Klaus ins Bett. Er nimmt das Telefon mit, vielleicht meldet sich Eva noch. Er schläft bald ein, hat aber einen unruhigen schlaf, muss immer wieder an Eva denken.

Um 5 Uhr geht der Wecker und Klaus steht auf um sich fertig zu machen, startet die Kaffeemaschine und geht ins Bad. Als er aus dem Bad kommt gießt er sich Kaffee ein und geht ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Als er angezogen ist sieht er das auf dem Handy eine Mitteilung eingegangen ist. Er schaut sofort nach, es ist eine SMS:

Guten Morgen mein Schatz, wünsche dir eine gut Fahrt.

Klaus überlegt ob er versuchen soll anzurufen, lässt es aber da die Zeit ziemlich knapp ist. Er wird es gegen 8 Uhr bei ihr im Büro versuchen, dann müsste er kurz vor der Baustelle sein. Dafür schreibt er nur eine kurze SMS:

Gutem morgen mein Schatz, bin kurz vor der abfahrt und melde mich später bei dir im Büro. Bussi

Klaus verlässt das Haus und fährt los in Richtung Bodensee. Den ersten Teil der Strecke kommt er gut voran, aber wie immer kommt er in einen Stau und diesmal ist es auch noch eine Vollsperrung. Er steht um 8 Uhr immer noch im Stau und hat noch 50 km zu fahren. Da er sowie steht ruft er jetzt Eva an. Sie geht sofort ran:

"Hallo Eva, hoffe du hast zumindest gut geschlafen."

"Leider nein, der gestrige Abend ging mir immer wieder durch den Kopf."

"Hast du ihn denn heute Morgen gesehen?"

"Er sagte nur dass wir das noch klären."

"Dann pass nur auf, nicht das noch was passiert."

"Da habe ich keine Angst, er ist nicht gewalttätig, er kann aber sehr laut werden."

"Da bin ich aber froh, Lautstärke kann man durch schließen der Tür verringern."

"Ich muss Schluss machen, der Chef hat eine Besprechung angesetzt, muss da hin."

"Ok, dann hören wir heute Abend voneinander."

Schon war die Verbindung unterbrochen. Der Stau löste sich auch gerade auf und Klaus konnte weiterfahren. Den ganzen Tag war er immer wieder am grübeln wie er helfen kann, aber er fand keine Lösung. Gegen 18 Uhr ist er in das zur Verfügung gestellte Hotel gefahren, gehobene Klasse, 4 Sterne plus. Schwimmbad, Sportgeräte usw., hier lässt es sich aushalten. Das Zimmer ist ein Doppelzimmer mit einem sehr breiten Doppelbett.

Klaus erkundigt sich was für einen Aufschlag er zahlen müsste wenn er besuch bekommt. Er hat Glück, es muss nur das Frühstück extra bezahlt werden. Klaus schreibt eine SMS mit folgendem Text: Hättest Lust das Wochenende am Bodensee zu verbringen?

Nach einer halben Stunde bekommt er eine Antwort: Heute nicht mehr, Familie tagt. Der Abend ist für Klaus gelaufen, was soll das jetzt wieder. Er geht noch mal an die Bar, trinkt 2 Bier und dann ins Bett. Er schläft sehr unruhig, muss immer wieder an den Text denken.

Da es ab 7 Uhr Frühstück gibt steht Klaus um 6 Uhr auf und macht sich fertig, schaut immer wieder auf sein Handy, keine Meldung. Jetzt schreibt er das es zum Frühstück geht und darum erreichbar ist. Als er fertig mit dem Frühstück ist holt er noch seine Arbeitsutensilien und macht sich auf dem Weg zur Baustelle. Er beginnt mit seinen arbeiten und schaut immer mal wieder zum Handy. Gegen 10 Uhr kommt eine SMS: Bin auf der Arbeit, wir telefonieren heute Abend, mach dir keine Sorgen.

Klaus ist erleichtert und die Arbeit geht ihm so von der Hand. Er kommt sehr gut voran, die Zeitvorgabe wird von seiner Seite auf alle Fälle unterboten. Wenn alles so weiter läuft könnte er 3 Tage vorher fertig sein, muss aber bei den anderen Gewerken bei den Inbetriebnahmen anwesend sein. Kann also nicht vorher weg.

Klaus ist wieder gegen 18 Uhr im Hotel und gibt dieses auch gleich per SMS an Eva durch. Er bekommt auch gleich eine Antwort das sie sich nach 20 Uhr meldet. Jetzt hat er Zeit und geht erst mal ins Schwimmbad um ein paar runden zu schwimmen. Dann rauf aufs Zimmer, bessere Kleidung um dann wieder runter zu gehen um was zu essen. Kurz vor 8 ist er wieder auf seinem Zimmer, stöpselt seinen Laptop ans Netzwerk an und startet diesen. Die Verbindung ist sehr gut und er kann auch seine Privaten Mail abfragen, nichts Besonderes dabei.

Das Handy klingelt, er kann sehen das es Eva ist.

"Einen wunderschönen guten Abend mein Schatz."

"Das wünsche ich dir auch, freut mich das du so gut gelaunt bist."

"Seit du heute Morgen die SMS gesendet hast geht es mir besser."

"Habe schon gedacht dass es Dir nicht gut geht, aber gestern Abend wollte ich nicht mehr schreiben und heute Morgen war mein Handy leer. Musste erst laden, darum hat es etwas gedauert."

"Nach deiner SMS gestern Abend war ich sehr besorgt, man weiß nie was so abgehen kann."

"War eine größere Runde, mein Mann. die Söhne, meine Mutter und meine Schwester. Meine Freundin konnte leider nicht, aber konnte mich auch alleine gut verteidigen." "Dann hat der große Familienrat getagt, war denn jemand auf deiner Seite?"

"Meine Söhne mögen ihren Vater sehr, aber da standen sie auf meiner Seite da sie auch von seinen Eskapaden von Freunden gehört haben."

"Und was ist jetzt beschlossen worden, bin ich etwa auch im Spiel?"

"Von dir ist nicht gesprochen worden, er meint das ich sowieso keinen anderen finde. Wir sind zu dem Entschluss gekommen das er sich eine Wohnung sucht, solange bleibe ich im Gästezimmer. Nur das es zurzeit wenig kleine Wohnungen gibt."

"Da hätte ich vielleicht den passenden Vorschlag für Dich. Ich muss zwar am Samstag ein paar Stunden arbeiten und am Sonntag eine Baustellenbesichtigung machen, aber hätte auch noch ein großes Hotelzimmer. Bin auch nur 200m vom See entfernt, das würde dir auch gut gefallen."

"Das hört sich ja sehr gut an, geht das denn so einfach?"

"Habe schon angefragt, müsste nur das Frühstück extra bezahlen. Kannst dann auch den Wellnessbereich nutzen."

"OK, das hört sich gut an. Kann ich dir morgen bescheid geben ob ich es möglich machen kann?"

"Das ist kein Problem, kann dich kurzfristig anmelden."

"Dann gebe ich dir morgen Abend Bescheid, wäre so schön wenn es klappt."

"Ich freue mich schon, das wird bestimmt was Schönes. Am Ufer vom Bodensee wandern, im Pool entspannen."

"Das kann ich mir vorstellen, aber warte bis morgen. Gebe dir am Abend Bescheid." "Dann können wir doch noch etwas Telefon Sex machen, dann wird die Sehnsucht noch Größer."

"Muss dich leider Bremsen, habe meine Tage pünktlich bekommen. Wäre live auch viel schöner. Wiederum bin ich auch müde, habe mit meiner Mutter und Schwester noch lange gesprochen."

"Dann würde ich sagen das wir für Heute Schluss machen, können morgen Abend wieder telefonieren."

"Ist eine gute Idee, melde dich wenn Du morgen Abend soweit bist."

"Das mache ich, gute Nacht."

"Gute Nacht."

Sie legen beide auf und der Donnerstag wird ein ganz positiver Arbeitstag bei beiden. Eva darf am Freitag eher Schluss machen und Klaus ist so weit das er eigentlich das ganze Wochenende frei machen könnte, wenn die Kontrollen nicht wären. Am Donnerstagabend sagt sie ihm zu am Freitag zu kommen, sie telefonieren noch über belanglose Dinge und gehen früh zu Bett.

Am Freitag gehen beide beschwingt zur Arbeit, Eva hat ihre Tasche für das Wochenende dabei, ihre Söhne und die Mutter wissen Bescheid. Klaus hingegen hat 2 Besprechungen, eine um 10 und eine um 13 Uhr. Gegen 14:30 ist er mit den Besprechungen durch, macht nochmal eine Begehung und begibt sich zum Hotel. Eva kommt fast Zeitgleich mit Ihm an und so kann er sie gleich am Empfang anmelden. Sie gehen rauf zu seinem Zimmer und nehmen sich erst mal in den Arm und küssen sich wie bei jeder Begrüßung.

Sie ziehen sich gegenseitig aus und gehen gemeinsam ins üppige Bad. Die Dusche ist so groß das beide gemütlich reingehen können. Als erstes fängt Klaus an Eva am Rücken einzuseifen, dann wird gewechselt. Nunn seifen sie sich von vorne gegenseitig ein und verreiben die Seife ausgiebig. Klaus nimmt sich an den Brüsten extra viel Zeit, geht dann runter Richtung Bauchnabel. Als er weiter runter will sagt sie ihm das sie noch ein Tampon hat, er soll vorsichtig sein. Das macht er auch und so waschen sie sich weiter. Duschen sich gegenseitig den Schaum ab und gehen aus der Dusche. Mit den Großen Handtüchern trocknen sie sich gegenseitig ab und küssen sich wieder. Beide gehen in den Schlafraum, Eva nimmt sich ihre Tasche und geht wieder ins Bad. Klaus zieht sich im Zimmer an.

Klaus ist schnell fertig, aber Eva braucht mal wieder etwas länger. Er macht sich mal wieder auf eine große Überraschung bereit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Eva aus dem Bad, Sie hat ein gelbes Kleid mit einem schönen Ausschnitt vorne an. Das Kleid endet eine Handbreit über den Knieen. Dazu hat sie flache Gelbe Pumps. Die Beine sind von hell braunen Nylons umhüllt. Sie sieht einfach nur umwerfend aus. Er kann sich einen Pfiff einfach nicht unterdrücken.

Sie geht auf ihm zu und gibt ihm einen kurzen Kuss, der Lippenstift soll nicht verschmiert werden. Händchenhaltend gehen sie aus dem Zimmer, verlassen das Hotel und begeben sich Richtung des See Ufers. Sie gehen am Ufer entlang, halten sich wie ein junges verliebtes Pärchen fest und lächeln sich immer an. Als sie an einem Fischstand kommen kaufen sie 2 Fischbrötchen womit sie sich gegenseitig füttern. Es ist so schön zu sehen wie sie sich lieben, andere könnten neidisch werden.

Sie sind bis 18 Uhr unterwegs als sie in der nähe vom Hotel ein kleines Restaurant ansteuern um zu essen. Beide bestellen sich eine Bodensee Fischplatte, dazu trinken sie jeweils ein Glas offenen Wein. Nach dem essen, gegen 20 Uhr gehen sie Richtung Hotel, dort angekommen gehen sie aufs Zimmer.

Im Zimmer fallen sie über sich her, küssen und streicheln sich. Eva öffnet die Knöpfe von seinem Hemd, er öffnet den Reißverschluss von ihrem Kleid. Das Hemd fällt zu Boden, das Kleid rutscht über die Schultern nach unten. Jetzt stehen sie sich gegenüber, er nur noch mit Hose, sie mit einem Hautfarbenen Body und Strumpfhose. Sie öffnet seine Hose, so das diese auch herunterrutscht, er tritt aus den Hosenbeinen heraus. Jetzt ist er nur noch mit Slip bekleidet und sie eben noch mit dem Body. Engumschlungen gehen sie zum Bett und lassen sich drauf fallen. Küssen sich und streicheln sich an allen möglichen stellen. Er streichelt über ihre Brüste, hebt sie aus den Schalen und fängt an die Brustwarzen zu küssen. Nimmt die Brustwarzen zwischen den Zähnen und bearbeitet diese leicht. Eva streichelt über seine Brust, will runter zu seinem Slip. Er stoppt sie und sagt:

"Bitte nicht, du hast deine Tage und dann kommst du zu kurz."

"Mach dir keine Sorgen, bevor ich losgefahren bin habe ich gewechselt und als ich vorhin überprüft habe was es sauber."

"Du Luder, dann hätte ich dich unter der Dusche doch mehr bedienen können."

"Dann hilf mir den Body auszuziehen, dann ist es bequemer und ich kann dich besser spüren."

Er hilft ihr beim ausziehen des Bodys, dabei fällt ihm erst jetzt auf sie eine Ouvert Strumpfhose anhat. Man kann durch die Öffnung die blank rasierte Muschi sehen, es sieht einfach nur Erotisch aus.

"Die siehst einfach nur erotisch aus, da bekomme ich sofort einen Steifen."

"Dann habe ich es ja richtig gemacht, es hat seinen Zweck erfüllt."

Sie lässt sich rückwärts auf das Bett fallen, streckt die Arme nach ihm aus. Klaus kommt schnell zu ihr, legt sich auf sie und beide schmusen. Sie wälzen sich auf dem Bett, streicheln sich dabei immer wieder. Als sie seitlich zueinander liegen küssen sie sich und halten sich fest.

"Es ist so schön mit dir, möchte dich am liebsten nicht mehr loslassen."

"Das wirst du spätestens morgen gegen 10 Uhr müssen, habe einen Termin auf der Baustelle. Es wird nicht allzu lange dauern, Du könntest in der Zeit in die Stadt gehen oder hier im Hotel in den Wellnessbereich."

"Ich habe mir für morgen früh von zu Hause aus Termin für Maniküre gemacht, also bin ich auch beschäftigt."

"Das es bei uns ohne viele absprachen so passt ist wirklich nicht normal. Hatte dir doch gar nichts von meinem Termin gesagt. Ich bin mal gespannt was noch so alles ohne Worte passt."

"Lass es doch einfach auf uns zukommen, wir werden schon sehen was noch Schönes passiert."

Sie fangen wieder an sich zu streicheln, zu küssen und wälzen sich auf dem Bett hin und her. Es kommt wieder wie es kommen muss, sie ist ganz feucht und Klaus kann ohne Probleme in der Löffelchenstellung in sie eindringen. Sie nimmt es mit wohlwollen und beide liegen vereint ganz ruhig da.

"Bitte bleib noch etwas drin und beweg dich nicht, ich möchte es etwas genießen."

Nach gefühlter langer zeit zieht Eva ihr Becken weg, kriecht hoch und klettert über Klaus. Sie geht mit ihrem Becken über seinen Schwanz und gleitet über seinem Schwanz vor und zurück. Der Schwanz wird noch steifer, die ersten tropfen bilden sich an der Nille. Sie gleitet so hin das der Schwanz direkt vor ihrer Öffnung ist und lässt sich langsam runter über das so begehrte stück gleiten. Sie kann ihn ohne Probleme komplett aufnehmen.

Jetzt bleibt sie erst mal wieder etwas sitzen und lächelt ihn nur an. Ganz langsam beginnt sie ihr Becken im Kreis zu bewegen, hebt dabei ihr Becken leicht an und senkt es wieder. Dieses macht sie eine gefühlte Ewigkeit, quält ihn dabei immer mehr. Er fängt langsam an sein Becken an zu heben um zuzustoßen, sie setzt sich dann wieder auf ihm und er kann sich nicht bewegen. Eva lässt Klaus richtige Qualen erleiden.

"Willst du mich unter Dir sterben lassen, es fängt langsam an zu schmerzen."

"Ich möchte einfach genießen, es ist so angenehm wenn du mich füllst."

"Aber wenn du nicht langsam anfängst drehe ich den Spieß um und nehme Dich."

"Das schaffst du nicht, ich habe dich im Griff." Sagt sie grinsend zu ihm.

Klaus schwingt sein Becken hoch, schmeißt sie runter und springt auf sie. Er gleitet zwischen ihren Beinen und gleitet vor bis er vor ihrer Möse ist. Jetzt schiebt er den Schwanz ganz langsam vor die Öffnung und gleitet rein. Eva nimmt es mit einem Lächeln an, hebt ihre Beine und klammert um sein Becken um ihn näher an sich zu ziehen. Er fängt wieder an sich zu bewegen, zieht langsam raus und schiebt langsam rein. Eva versucht mit ihren Beinen Stöße zu erzeugen, aber er ist stärker und so quält er jetzt sie weiter. Die Säfte laufen jetzt schon aus ihr heraus, sie quietscht versucht ihn mit ihren Armen zu schnelleren Bewegungen zu animieren. Klaus nimmt die Aufforderung an, zieht jetzt langsam raus und stößt schnell hinein. Sie quietscht immer mehr, es geht in ein hecheln über.

"Bitte mach schneller, ich brauch es jetzt, spritz in mir rein."

Er stößt immer schneller zu, beide fangen an zu stöhnen, zu hecheln und jetzt kommen beide. Sie bleiben noch eine Zeigt vereinigt liegen bis der Penis soweit geschrumpft ist und herausfällt. Dann rollt Klaus von ihr runter und nimmt sie in den Arm. Klaus zieht die Bettdecke über beide und sie schlafen angekuschelt ein.

Am Samstagmorgen werden sie gegen 7:30 wach, schauen sich an und küssen sich. Gemeinsam stehen sie auf und gehen ins Bad, Duschen sich gemeinsam und fummeln dabei. Es passiert nichts weiter, sie genießen einfach die Berührungen des andern. Gehen aus der Dusche, trocknen sich gegenseitig ab und putzen gemeinsam die Zähne. Eva bleibt noch etwas im Bad um sich zurecht zu machen, Klaus geht schon ins Zimmer und zieht sich an. Er zieht seine Arbeitshose sowie das Hemd an da er noch zur Baustelle muss. Eva kommt aus dem Bad, zieht sich ein einfaches Set, eine Leinenhose und ein Shirt an. Sie gehen Händchen haltend ins Restaurant um zu frühstücken. Sie haben noch nicht viel gesprochen, beim Frühstück ist es nicht anders, sie lächeln sich die ganze Zeit nur an.

Händchenhaltend gehen sie wieder aufs Zimmer und setzten sich aufs Sofa. Nehmen sich in den Arm und küssen sich.

"Ich muss langsam zur Baustelle, hoffe das ich bis 11:30 fertig bin. Kannst auf dem Zimmer warten oder schickst mir eine SMS."

"Ich habe doch den Maniküre Termin, falls ich eher fertig bin werde ich hier auf dich warten."

Klaus steht auf, hebt sie hoch und gibt ihr einen Kuss. Sie begleitet ihn noch bis zur Tür und er geht zur Baustelle. Eva schaut sich im Bad noch mal im Spiegel an, zieht sich Hose und Shirt aus und legt einen Bademantel an. Jetzt geht sie zu ihrem Maniküre Termin und lässt sich hübsch machen.

Klaus kommt kurz vor 12 von der Baustelle und geht ins Hotelzimmer, es ist leer. Die Hose und das Shirt liegen auf dem Bett. Er zieht sich aus, geht ins Bad und duscht sich. Als er aus dem Bad kommt liegt Eva nackt wie Gott sie schuf auf dem Bett und lächelt ihn an. "Ich wollte dich unter der Dusche nicht stören, aber so wie Gott dich schuf siehst du eben sehr gut aus."

"Das kann ich nur erwidern, du siehst einfach zum Anbeißen aus."

"Wenn du nicht zu stark zu beißt kannst du gerne zu mir kommen."

Klaus geht zum Bett, kriecht drauf und langsam in ihre Richtung. Vor ihr stoppt er, drückt ihre Beine auseinander und geht mit dem Kopf dazwischen. Als er an ihrer Scham ankommt streckt er die Zunge raus und leckt drüber. Er nimmt den Kopf tiefer, gleitet mit der Zunge über die Lippen und dringt dazwischen ein. Er zeiht mit der Zunge rauf und runter, küsst sie und nimmt wieder die Zunge, Er hebt den Kopf etwas, sucht mit der Zunge den Kitzler und nimmt diesen zwischen seine Lippen. Jetzt saugt er daran, Eva zieht die Luft stark ein. Jetzt nimmt er einen Finger und schiebt ihn in ihre Muschi, es ist so feucht das er ohne Probleme rein gleitet. Jetzt packt Eva seinen Kopf, zieht ihn hoch so dass er über sie kriechen muss. Sie küsst ihn mit der Zunge, schmeckt ihre eigenen Säfte. Zieht ihn noch näher ran und drück ihr Becken in Richtung seines Penis. Der Penis gleitet durch ihre Bewegung in sie rein, sie zieht ihn noch weiter bis er komplett in ihr drin ist. So vereinigt bleiben sie noch eine Zeit liegen, dann fängt sie mit ihrem Becken an zu bocken.

Klaus nutzt sie Situation, dreht sie beide so das Eva jetzt auf ihm sitzt. Das gefällt ihr richtig gut und sie fängt sofort an im Galopp zu reiten. Sie ist nicht mehr zu halten, legt ein Tempo vor so das ihr der Schweiß nur so runter läuft. Nach kurzer Zeit fängt sie an zu zucken, fällt auf ihm runter und schnappt nach Luft. Sie ist gekommen und muss erst wieder zu Luft kommen. Klaus ist ganz perplex, der Schwanz steht noch wie eine eins, steckt in ihr drin und es passiert nichts mehr. Eva rollt sich von ihm runter und bleibt erschöpft neben ihm liegen.

"War bei der Maniküre so ein interessanter Mann das du so erregt warst?"

"Da war kein Mann, aber mir hat heute Morgen was gefehlt."

"Wenn das nur wegen heute Morgen war kann ich mich wohl noch auf so manches gefasst machen."

"Das kommt nur wenn du mich vernachlässigst. Du bist genau der Mann den ich brauche,"

Klaus denkt nach was er früher erlebt hat und was jetzt geschehen ist. Er Kann es kaum glauben das es so ein Einverständnis von beiden geben kann.

"Ich bin mir gar nicht mehr sicher ob es ein Traum ist oder Wirklichkeit, es ist sowas von unrealistisch. Habe noch nie so ein gemeinsames verlangen erlebt."

"Ich bin schon über 20 Jahre mit meinem Mann zusammen und es gab nie so einen schönen intensiven Orgasmus, geschweige solche Gefühle.

"Dann sollten wir das nie vergessen und trotzdem den Rest des Tages genießen."

Sie stehen auf vom Bett, und ziehen sich an. Eva zieht ein Weißes Set an, mit viel Spitze und natürlich durchsichtig. Er eine Microfaser Unterhose wo man alles erkennen kann, eine Schwarze Stretch Jeans und ein weißes Hemd. Eva noch eine graue Strumpfhose und ein Schwarzes Stretch Kleid. Sie sieht wieder zum anbeißen aus. Er für sie genauso.

So gehen sie aus dem Hotel und erkunden die Stadt, blödeln immer wieder miteinander und genießen die schöne Zeit. Gegen Abend gehen sie in ein Griechisches Lokal zum Essen, danach geht es wieder zum Ufer des Bodensees und sie sehen sich den Sonnenuntergang auf einer Bank sitzend an. Dann gehen sie wieder ins Hotel.

Im Hotel angekommen ziehen sie sich gegenseitig aus, begeben sich ins Bett und schmusen einfach nur. Streicheln sich an allen stellen die sie erreichen. Beide werden immer erregter und beginnen sich gegenseitig die Geschlechtsteile zu streicheln.

Eva dreht sich Richtung Fußende und legt sich dann Bäuchlings auf Klaus. Ihr Becken ist über seinem Gesicht und ihr Kopf über seinem Schwanz. Sie fängt an seinen Schwanz zu blasen, er versteht was sie vorhat und leckt ihre Lippen, sucht den Kitzler. Als er ihn zwischen die Lippen bekommt saugt er dran, der Kitzler wird immer größer. Sie kann kaum noch den Schwanz blasen, wird immer unruhiger und wälzt sich runter. Dreht sich und setzt sich auf sein Becken. Sie reibt mit ihrem Becken über seinem Schwanz, lässt ihn nicht eintreten. Dieses bringt sie selber zu einem Orgasmus, sie versteift sich, wird ganz ruhig und bewegt sich nicht mehr. Dieses nutzt Klaus, hebt kurz sein Becken und sie landet mit ihrer Muschi über seinem Schwanz. Er hilft mit einer Hand nach und schiebt den Schwanz in ihre Öffnung, gleitet mit einem Schwung ganz hinein.

Das ist der Kick für beide, Eva reitet jetzt los und will es wissen. Da Klaus am Nachmittag nicht gekommen ist, ist er jetzt richtig geladen und sehr schnell vor dem Höhepunkt. Es dauert nicht lange bis er kommt, aber Eva gibt nicht auf und fängt wieder an zu kreisen. Der Schwanz wird für einen kurzen Moment etwas weicher, aber bei der Behandlung versteift er sich wieder. Jetzt reicht es Klaus und er schmeißt Eva von sich runter, sie fällt auf den Rücken und er springt sofort auf sie um wieder in sie einzugleiten. Jetzt legt er los, er rammelt sie richtig durch. Das dauert durch den vorherigen Orgasmus eine gefühlte Ewigkeit bis beide auf einmal aufschreien. Beide kommen gemeinsam und Eva wird nochmal gefüllt. Sie bleiben so eine ewige Zeit liegen bis sie sich trennen und in der Löffelchenstellung ankuscheln. So schlafen sie ein.

Am Sonntagmorgen wachen sie gegen 6 Uhr auf, immer noch angekuschelt und der Schwanz an ihrer Ritze klopfend. Eva hebt ihr Bein und lässt ihn eindringen, das geht ohne Probleme da sie bei Ihm immer feucht ist. So vereinigt schlafen sie wieder ein.

Als beide gegen 7:30 wieder wach werden trennen sie sich, beide sind total verklebt an ihren Geschlechtsorganen.

"Geh du zuerst unter der Dusche, bei mir dauert es nicht so lange." Sagt Klaus zu Eva. Eva geht ins Bad und nimmt eine ausgiebige Dusche, nach einigen Minuten steht auf einmal Klaus hinter ihr und hilft ihr beim einseifen. Das lässt sie sich gefallen da es angenehm ist, dann wechseln sie und Eva seift Klaus ein. Beide brausen sich ab und trocknen sich gegenseitig ab. Dann gehen sie wieder ins Zimmer und ziehen sich an um zum Frühstück zu gehen. Sie nutzen das Büfett ausgiebig aus und lassen es sich schmecken. Beide wissen das es ihr vorerst letztes treffen ist da sie am folgenden Wochenende mit der Kirchengemeinde unterwegs ist.

Nach dem Frühstück gehen sie wieder auf das Zimmer, Eva packt ihre Sachen zusammen und Klaus schaut ihr dabei zu. Er kann nichts machen, ist einfach wie gelähmt. Als Eva mit dem packen fertig ist geht sie auf Klaus zu, beide nehmen sich in den Arm und küssen sich.

"Ich muss los, werde mich noch mit einer Freundin treffen die als Alibi eingesprungen ist. Sei nicht traurig, werde dich sobald wie möglich besuchen."

Bei beiden kommen Tränen aus den Augen.

"Ich würde dich am liebsten nicht mehr gehen lassen, aber das leben geht leider seinen Weg."

"Sobald ich zu Hause bin melde ich mich, bitte sei mir nicht böse. Ich kann einfach nicht über meinem Schatten springen."

Sie verlässt das Zimmer und Klaus bleibt zurück, er kann den Abgang nur schwer verkraften. Auch Männer haben eben Gefühle.



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