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Zimmerkumpel (fm:Schwul, 10320 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 14056 / 12782 [91%] Bewertung Teil: 9.31 (39 Stimmen)
Alex muss in die Berufsschule und lernt da Sachen fürs Leben…

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Hallo zusammen. Ich bin Alex, und ich habe eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann begonnen. Nach der Pflichtschule habe ich zuerst ein Jahr lang die Handelsschule besucht. Eigentlich bin ich ja kein schlechter Schüler, aber das war so trocken und langweilig, da habe ich abgebrochen und mich umorientiert. Ich denke, das war der richtige Schritt für mich.

Ich bin dunkelblond und 1,80 m groß. Ich fahre gern und viel Rad und bin ein leidenschaftlicher Schwimmer. Fast immer wenn passendes Wetter ist, bin ich am Wasser.

Nun mache ich eben die Ausbildung in einem kleinen Maklerbüro. Die Arbeit ist abwechslungsreich und der Chef nimmt mich oft mit zu den Kunden. Geschäftskunden besuchen wir tagsüber, Privatkunden eher am Abend. Da muss man schon mal ein bisschen flexibel mit der Arbeitszeit sein, aber ich bekomme dafür Zeitausgleich, wo ich dann ja wieder Sport machen kann.

Bevor die Berufsschule im September begann war es in der Arbeit ziemlich hektisch. Vielleicht hat mich deswegen keiner darauf hingewiesen, dass ich mich rechtzeitig im Internat anmelden musste... Als ich das kapiert hatte, war besagtes Internat leider bis auf den letzten Platz voll. Auf Nachfrage von unserer Sekretärin haben wir eine Liste mit Privatquartieren bekommen. Also hab ich mich telefonisch erkundigt und zwei Quartiere hatten Platz. Also fuhr ich noch am selben Abend mit meiner Mom dort hin um diese zu besichtigen.

Im ersten Quartier gab es nur ein Sechsbettzimmer und es war auch nur noch ein einziges Bett frei. Das zweite Quartier war ein bisschen teurer, aber es gefiel mir besser. Es gab zwei Doppelzimmer. Davon war eines schon belegt, aber das zweite war noch komplett frei. Wenn sich keiner mehr meldet, kann ich es alleine nutzen. Das wäre natürlich unheimlich praktisch, denn gerne sehe ich mir nicht nur geile Mädchen im Internet an, sondern auch gerne mal Wichs-Videos von Jungs, da bin ich ziemlich flexibel. Hauptsache geil. Aber mit jemand anderem im Zimmer würden wohl weder diese noch jene Pornos gehen.

Das Zimmer war hell und nicht zu klein. Jeweils gegenüberliegend an den Wänden standen zwei Einzelbetten. Neben dem Eingang war ein großer Schrank und am Fenster in der Mitte stand ein Tisch zum Lernen. Das Bad und die Toilette waren zum Glück getrennt, denn das mussten sich beide Zimmer teilen. Die Sanitär- und Gemeinschaftsräume wurden aber von der Besitzerin, Frau Müller, einer netten älteren Dame, die sich mit den Zimmern wohl die Pension aufbesserte, sauber gehalten. Frühstück und Abendessen waren im Zimmerpreis mit dabei. Ich sagte natürlich zu und somit stand der Berufsschule, die in zwei Wochen beginnen würde, nichts mehr im Weg.

Als es schließlich soweit war packte ich am Sonntag meine sieben Sachen zusammen und reiste mit dem Zug an. Vom Bahnhof waren es nur etwa fünf Minuten zu Fuß zu dem Haus und als ich ankam war es schon 19:00 Uhr. Frau Müller, begrüßte mich freundlich und begleitete mich zu meinem Zimmer. "Dann werde ich dir gleich mal deinen Zimmerkollegen vorstellen", sagte sie beim Hingehen. "Oh", sagte ich leicht enttäuscht, "hat sich doch noch einer gemeldet?" "Ja, aber er wirkt sehr nett", meinte sie und klopfte an die Tür.

Nachdem von innen sofort ein "Ja" kam traten wir ein. "Hallo, darf ich vorstellen, das ist Lukas, Lukas, das ist Alex." Ich begrüßte ihn höflich mit Handschlag und dachte, dass sie Recht hatte. Er wirkt wirklich sehr freundlich auf den ersten Blick. Er ist scheinbar nicht älter als ich, hat einen richtig schwarzen Lockenkopf, ist ein bisschen kleiner als ich und sportlich schlank. Und das Wichtigste überhaupt: Er hat sowas von einem einnehmenden Lächeln, das muss man sehen um es zu glauben.

Sie händigte uns beiden dann gleich Hausschlüssel aus und informierte uns über ein paar Regeln. Nichts tragisches, es war hier allemal besser als im Internat, wo es wesentlich strenger zuging. Dann fragte sie uns ob wir hungrig wären, was wir aber beide verneinten. Sie meinte noch, dass wir später, wenn die beiden Jungs vom andern Zimmer auch da wären, noch zu Kaffee und Kuchen kommen sollten, um sich etwas kennen zu lernen. Dann ließ sie uns alleine.

Nachdem er gerade beim Verstauen seiner Kleidung in den Schrank war,

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